2023 kamen wieder mehr als 200.000 Euro an Spenden zusammen. Diesmal gehen Läufer und Radler in Grebendorf an den Start. Auch aus Kevelaer werden viele teilnehmen.
Die drei Wissenschaftler werden für ihre herausragende Arbeiten auf dem Gebiet der Diagnostik und Therapie von Lungenkrebs ausgezeichnet. Ihre Forschung kommt direkt den betroffenen Patienten zugute.
Dass Rauchen krebserregend ist, weiß fast jeder. Bei Übergewicht als Risikofaktor sieht das schon anders aus – dabei sind die Zahlen eindeutig. Experten sehen bei der Prävention großen Nachholbedarf für Deutschland und fordern Werbeeinschränkungen für bestimmte Lebensmittel.
240 Teilnehmer gingen für den Kampf gegen den Krebs auf die Strecke rund um Winnekendonk. Mit dabei waren auch wieder Radler, die selbst erkrankt sind. Wichtig ist allen das Gefühl nicht alleine zu sein.
Die neue Palliativstation im Leverkusener Klinikum soll ein Rückzugsort für todkranke Kinder und ihre Eltern werden. Im Frühjahr 2024 soll sie fertig sein.
Die Big Challenge gehört inzwischen mit zu den großen Benefizaktionen für den Kampf gegen die Krankheit. Am Samstg, 19. August, gehen viele für die gute Sache rund um Winnekendonk wieder auf die Strecke.
Sport treiben und Gutes damit tun. Diese Verbindung gibt es meistens bei karitativen Sportveranstaltungen. Nicht nur beim Fußball, sondern auch bei anderen Sportarten herrscht eine große Hilfsbereitschaft – zum Beispiel beim Golf.
Gesundheitsbewusste Lebensweise mit viel Sport und wenig Alkohol minimiert das Risiko von Erkrankungen wie Krebs. Auch die Golferinnen des GC Mettmann widmen sich am Pink Ribbon-Tag wieder dem Thema Brustkrebs.
Einige im Rathaus erkannten ihn erst gar nicht wieder. Der Verwaltungschef in Kevelaer hat sich von seinem heißgeliebten Zopf getrennt. Das sind die Gründe dafür.
Der Weltkrebstag soll auf die Krankheit aufmerksam machen, aber auch auf die sich stetig verbessernden Behandlungsmöglichkeiten. Was schon jetzt möglich ist, erklärt Utz Krug, Chef der Onkologie am städtischen Klinikum.
Ninis Band Projekt gibt am 29. Oktober ein „Sarah Connor Tribute“- Konzert. Alle Einnahmen des Abends gehen an die Deutsche Krebshilfe.
Der frühere WDR-Intendant Fritz Pleitgen ist tot. Er galt als einer der einflussreichsten deutschen Journalisten und Medienmacher.
Für sechs Millionen Euro entsteht auf dem Klinikumareal ein Zentrum, in dem die Erwachsenen-Palliativmedizin ergänzt und eine Station für Kinder eingerichtet wird. 2024 soll sie mit Leben gefüllt werden. Kinderklinikchef Joachim Eichhorn nennt sie „Herzenssache“.
Im Januar erhielt der zehnjährige Jan Hilscher aus Brüggen die Diagnose Knochenkrebs. Das änderte nicht nur sein Leben. Diese Erfahrungen schildern er und seine Familie in der Kerner-Sendung „Quiz Champion“.
Der Golfclub Schloss Haag erspielte beim Benefizturnier 2000 Euro. Das Geld geht an die Deutsche Kinderkrebshilfe. Den Bruttosieg erzielten Beate Dureck und Niklas Kohl.
68 Golferinnen und Golfer unterstützten die Krebsforschung, in dem sie in Arsbeck Golf spielten. Zusammen kamen mehr als 4000 Euro.
66 Golferinnen und Golfer folgten Anfang Mai der Einladung zum Benefizturnier im Golfclub Duvenhof zugunsten der Hilfe für krebskranke Kinder und Jugendliche.
Wer jemals Krebs hatte, der weiß, wie wichtig Früherkennung und auch Nachsorgeuntersuchungen sind. Nur haben viele Menschen in der Corona-Pandemie Angst davor, zum Arzt zu gehen. Was bedeutet das für Krebspatienten? Die Deutsche Krebshilfe hat eine klare Meinung.
Zwei junge Frauen lassen sich ihre Haare für einen guten Zweck abschneiden. Für Krebskranke können daraus Echthaar-Perücken gefertigt werden.
Darauf, dass Stammkunden ihrem Lotto-Lädchen die Treue halten, kann Karin Luck aus Neuss derzeit nur hoffen. Zugleich macht sie sich aber Gedanken, wie sie das Sortiment verändern könnte. Hintergrund ist ein Modernisierungsgesetz. Was steckt dahinter?
Die Deutsche Krebshilfe befürchtet wegen der Corona-Pandemie negative Folgen für Tumorpatienten. Zahlreiche diagnostische Untersuchungen, Krebsbehandlungen und unterstützende Maßnahmen seien bereits verschoben worden.
Pfingstmontag gibt es in Geldern ein Wohltätigkeits-Turnier zugunsten der Stiftung. Es ist eines von insgesamt rund 130 Turnieren im Rahmen von Europas größter Benefiz-Golfturnierserie. Man kann sich für das Finale in Essen qualifizieren.
Zunächst hatte man noch überlegt, das Event in den September zu verschieben. 84.000 Euro sind an Spenden zusammengekommen, obwohl es gar keine Veranstaltung gibt. Im kommenden Jahr soll die Big Challenge wieder „normal“ stattfinden.
Die Covid-19-Pandemie drängt andere Krankheiten in den Hintergrund – sogar Krebs. Deutsche Experten warnen vor einem Anstieg der Tumormortalität. Und die Erforschung neuer Krebstherapien wird um Jahre zurückgeworfen, mahnen britische Experten.
Am 4. Februar ist Weltkrebstag. Dr. Hans-Reiner Zachert und Prof. Dr. Ralf Kubitz vom Moerser Krankenhaus Bethanien appellieren, der Darmgesundheit stärkere Aufmerksamkeit zu schenken.