Devid Striesow - alle aktuellen Infos und Filme
Foto: dapd, Axel SchmidtDevid Striesow ist ein deutscher Schauspieler. Er wurde 1973 in Bergen auf Rügen geboren. Einem breiten Publikum bekannt ist Striesow als Hauptdarsteller in Filmen wie "So glücklich war ich noch nie" und "Zeit der Kannibalen" oder als Hauptkommissar aus der Krimireihe "Tatort". Aktuelle News, Infos und Bilder zu Devid Striesow finden Sie hier.
Mit 35 Produktionen an drei Spielorten geht das Asphalt-Festival vom 3. bis 21. Juli in seine zwölfte Auflage. Das Programm vereint internationale und regionale Künstlerinnen und Künstler wie Devid Striesow und Juri Andruchowytsch.
Die bekannte Schauspielerin Elisabeth Trissenaar ist tot. Sie spielte große Frauengestalten wie Ibsens „Nora“, Gretchen in Goethes „Faust“ oder Lessings „Emilia Galotti.“
Ausverkauft. Mal wieder. Das kennt man schon von Lesungen im Robert-Schumann-Saal. Am Sonntag war es der Schauspieler Devid Striesow, der das Publikum mit dem Programm „Wenn die Kerzen flackern“ anlockte. 800 Zuhörer lauschten gebannt seinen „Texten zum Gruseln und Glucksen“ vor stimmungsvoller Kulisse.
Die Ausstellung „Tod und Teufel“ startet Mitte September im Kunstpalast in Düsseldorf. Der Herrenausstatter Mey & Edlich übersetzt als offizieller Partner die Werke in die Modewelt und präsentiert eine Kollektion, die Motive der Schau aufgreift.
Es muss nicht immer Brad Pitt oder Ryan Gosling sein: Auch in Deutschland gibt es zahlreiche begabte Schauspieler. Manche von ihnen haben es sogar bis nach Hollywood geschafft. Wir stellen einige der bekanntesten vor.
Brillante Schauspieler, wilde Szenen, saukomisch und tragisch: Das vielgelobte Stück „Verrückt nach Trost“ mit Devid Striesow begeisterte beim Asphalt-Festival.
Der Schauspieler Devid Striesow gastiert am 1. und 2. Juli beim Asphalt-Festival in Thorsten Lensings Stück „Verrückt nach Trost“. Im Gespräch verrät er, was ihn mit Düsseldorf verbindet, warum er auf Klassikmission ist und was er an der Zusammenarbeit mit seinen Kollegen schätzt.
Das Asphalt-Festival dauert noch bis Sonntag, 2. Juli. Ins Finale gehen die Dakh Daughters aus Kiew im Weltkunstzimmer. Außerdem gibt es ein Hip-Hop-Konzert auf der Seebühne und Theater im Schauspielhaus.
Die Stadt Kleve hat die neue Spielzeit vorgestellt. Geboten wird ein Potpourri aus Komödie, Boulevard, Satire, Hör- und Lustspiel. Worauf sich Besucher freuen können.
Zum achten Mal findet von kommendem Wochenende an die Photo-Popup-Fair in Düsseldorf statt. Dieses Mal gibt es sogar eine eigene Talkshow-Reihe.
Ein Paar – beide Mitte 40 – steckt in einer tiefen Krise. Hilfe soll ein Paartherapeut bieten. Doch nicht nur die beiden haben Schwierigkeiten. Das Thalia Theater führt die Komödie „Die Wunderübung“ auf. Diese wurde sogar verfilmt mit bekannten Schauspielern.
Publikumslob für starkes Spielfilmdebüt „Trübe Wolken“: Regisseur und Hauptdarsteller kamen zur Premiere ins Bambi-Kino an der Klosterstraße.
In diesem und im kommenden Jahr starten neun Serien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz bei Netflix. Auch eine Neuverfilumg des Kriegsfilm-Klassikers „Im Westen nichts Neues“ ist in Planung.
Im Saarland-„Tatort“ muss sich Kommissar Schürk erneut seiner Vergangenheit stellen – und gerät unter Mordverdacht. Das noch recht neue Team macht Lust auf mehr.
„Nahschuss“ erzählt anrührend von einem Stasi-Mitarbeiter, der Skrupel bekommt.
Ein gut aufgelegtes Ensemble präsentierte beim „Asphalt-Festival“ die Bühnenfassung von David Foster Wallaces „Unendlicher Spaß“ im Central als Nummern-Revue.
Seit Ostermontag ermitteln Adam Schürk (Daniel Sträßer) und Leo Hölzer (Vladimir Burlakov) im Saarbrücker „Tatort“. Ihr Thema: familiäre Gewalt und Traumata.
Ein weiterer Player auf dem deutschen Streamingmarkt: Die Gratis-Plattform Joyn hat am Dienstag einen kostenpflichtigen Ableger mit eigenproduzierten Serien und mehr Sendern an den Start gebracht.
Die Schauspielerin Lisa Martinek ist tot. Die 47-Jährige starb am Freitag völlig unerwartet während eines Aufenthalts in Italien. Sie hinterlässt ihren Ehemann und drei Kinder.
„Bungalow“, fürs Fernsehen gedrehter Debütfilm von Ulrich Köhler, kommt ins Kino.
Rund 500 Besucher wollten das Gastspiel des Westfälischen Landestheaters Castrop-Rauxel im Remscheider Teo Otto Theater sehen. Geboten wurde die Bühnenfassung von Hape Kerkelings „Ich bin dann mal weg“.
Der Saarländische Rundfunk hat die Nachfolger von „Tatort“-Kommissar Devid Striesow bekanntgegeben. Der Dreh der neuen Kommissare soll bald beginnen.
Seine erste Programm-Pressekonferenz beginnt Olaf Kröck mit einem Zitat des legendären Regisseurs Peter Brook: „Ich kann jeden leeren Raum nehmen und ihn eine nackte Bühne nennen.“ Mit dem neuen Intendanten soll sich bei den Ruhrfestspielen manches ändern.
Im letzten „Tatort“ von Devid Striesow stehen viele mögliche Täter unter Verdacht. Am Ende ist es jemand ganz anderes. Die Episoden aus Saarbrücken werden nicht in tiefer Erinnerung bleiben.
Devid Striesows letzter „Tatort“ führt ihn ins Schwesternwohnheim. Die Episode beendet ein Missverständnis. Der Sender hat es nie verstanden, das Talent des Schauspielers für sich zu nutzen.
Der Sohn eines Elektrikers und einer Säuglings- und Kinderkrankenschwester wuchs in Rostock auf, zog dann aber nach Berlin, um in der Hauptstadt Goldschmied zu werden. Striesow entschied sich dort aber doch dazu, sein Abitur nachzuholen. Im Anschluss studierte der heutige TV- und Kino-Star zunächst Musik, bevor ihn aber doch letztendlich eine Ausbildung in der Kunst des Schauspiels lockte. Bis 1999 absolvierte er seine Ausbildung an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch", gemeinsam mit anderen Schauspielern wie etwa Lars Eidinger oder Maria Simon.
Es folgten Engagements auf zwei großen deutschen Theaterbühnen, an den Schauspielhäusern in Hamburg und in Düsseldorf. Für seine Rolle des Wlas in Maxim Gorkis "Sommergästen" wurde Striesow 2004 mehrfach ausgezeichnet, unter anderem von der Zeitschrift "Theater heute" als bester Nachwuchsschauspieler des Jahres.
Bereits zuvor, im Jahr 2000, gab der auf Rügen geborene damalige Jungschauspieler sein Debüt auf der Leinwand, im Kinofilm "Kalt ist der Abendhauch". Kurz darauf erhielt er für seine schauspielerische Leistung in den Filmen "Lichter" und "Bungalow" den Preis der deutschen Filmkritik als bester männlicher Darsteller.
In den Jahren seither ehrten Devid Striesow zahlreiche Nominierungen und Auszeichnungen, unter anderem die Nominierung für den Deutschen Filmpreis für seine Darstellung des Frank Knöpfel in "So glücklich war ich noch nie". 2012 folgten der Grimme-Preis für "Ein guter Sommer" sowie der Deutsche Schauspielerpreis 2015 als bester Schauspieler für seine Hauptrolle im Kinofilm "Wir sind jung. Wir sind stark". Der österreichisch-deutsche Film "Die Fälscher", in dem Striesow die Rolle des Friedrich Herzog spielt, gewann 2008 den Oscar als bester fremdsprachiger Film.
Seit Januar 2013 ist der heute in der Uckermark lebende Schauspieler als Tatort-Kommissar regelmäßig im TV zu bewundern. Für den Saarländischen Rundfunk ermittelt er an der Seite seiner Schauspielkollegin Elisabeth Brück als Hauptkommissar Jens Stellbrink.
Der private Devid Striesow hat einen Sohn mit der Schauspielerin Maria Simon und zwei gemeinsame Kinder aus der Ehe mit seiner Frau Francine.