Zwischen Theaterbühne und Powerwalking macht es sich Schauspielerin Judith Richter in Düsseldorf gemütlich. Die Tochter von Beatrice Richter gastiert zurzeit mit ihrem Stück „Das Brautkleid“ im Theater an der Kö.
Sie gilt als der beliebteste Imbiss vieler Deutscher, sie hat Autoren und Filmemacher inspiriert und sogar ihr eigenes Museum: die Currywurst. Wer sie erfand und was der Autobauer Volkswagen mit ihr zu tun hat, gibt's hier von A bis Z.
Die Stellwerk-Initiative will am Samstag einen Kultfilm aus den 90ern auf dem Platz der Deutschen Einheit zeigen – bei freiem Eintritt unter freiem Himmel.
Ein halbes Jahr nach seinem Umzug ins „Haus an der Kirche“ zieht das Ökumenische Kirchenkino Haan eine positive Bilanz. Die „Macher“ stellen das Programm vor und sagen, wer von den im Vorjahr gesammelten Spenden profitiert.
Das Kulturamt hat am Mittwoch den Spielplan für die Saison 2022/23 vorgestellt. Acht Theateraufführungen sind ausgewählt worden. Auftakt der Spielzeit ist am 24. September.
Der Aufsteiger VfL Bochum galt vor der Saison als sicherer Kandidat für den Weg zurück in die Zweite Bundesliga. Doch mit Leidenschaft, defensivem Denken und einem verantwortlichen Duo mit blau-weißem Herzen begeistert er.
Das Theaterstück „Bang Boom Bang“ überzeugte nicht alle Besucher in der Erkelenzer Stadthalle. Zu Gast war das Landestheater Dinslaken.
Die Ursprünge liegen mehr als 160 Jahre zurück, und der Chor war lange männlich: Die so traditionsreiche Rheinberger Frauen-Singgemeinschaft ist Opfer der Pandemie geworden und hat sich jetzt schweren Herzens aufgelöst.
Am 29. November feiert die Krimireihe „Tatort“ 50. Geburtstag. Passend dazu sind hier 50 Fakten, von denen einige selbst eingefleischten Fans noch unbekannt sein dürften.
Iris Berben wird 70 Jahre alt. Sie ist mehr als eine Schauspielerin, sie ist eine Persönlichkeit. Und man merkt ihr an, wie sehr sie das Leben mag.
Der Film „Bang Boom Bang“ ist 20 Jahre alt und präsenter denn je. Jede Woche läuft er nicht nur im Kino, sondern ab jetzt auch im Fernsehen. Aus guten Gründen.
Der „Ruhrpott“-Krimi des Regisseurs Peter Thorwarth über einen Kleinkriminellen aus Unna ist innerhalb zwei Jahrzehnten zu einem Filmklassiker geworden. Der Fernsehsender Tele 5 zeigt ihn zum 20-jährigen Jubiläum nun ein Jahr lang – zur selben Sendezeit.
Das Hausensemble des Düsseldorfer Kom(m)ödchens zeigt ein neues Programm. „Quickies. Schnelle Nummern zur Lage der Nation“ heißt es - eine Revue satirischer Miniaturen.
„Ich bin der Martin, ’ne“: Zum 55-jährigen Bestehen der kfd Baal ließen die Komiker Diether Krebs auferstehen. Sitzungspräsidentin Sibille Grates mimte die tollpatschige Kultfigur, Bärbel Knur sang und tanzte.
Wenn Martin Schulz am nächsten Wochenende Kanzlerkandidat und Parteichef wird, wissen die Jusos schon, was dem neuen Hoffnungsträger der deutschen Sozialdemokratie am meisten gefällt: Wenn sie aufstehen und "Martin, Martin, Martin" skandieren.
Die Schauspielerin (65) nutzt ihre Popularität für politisches Engagement und wirbt für das Kino - als Präsidentin der Filmakademie.
Zum 25. Mal wurden die Kinoprogrammpreise NRW verliehen. Die Film- und Medienstiftung NRW ehrt mit dieser Auszeichnung alljährlich Kinos, die mit profilierten Programmen und ihrer Auswahl an deutschen und europäischen Filmen sowie Kinder- und Jugendfilmen überzeugen.
Sie hat sich von ihrem Serien-Gatten "Ekel Alfred" immer wieder als "dusselige Kuh" beschimpfen lassen und wurde damit zum Fernsehkult. Als Else Tetzlaff in der ARD-Serie "Ein Herz und eine Seele" schrieb die Schauspielerin Elisabeth Wiedemann Fernsehgeschichte. Jetzt ist sie im Alter von 89 Jahren in einem Altersheim in Oberbayern gestorben.
Die Schauspielerin Elisabeth Wiedemann ist in der Nacht zu Mittwoch gestorben. Dies teilte ihre Nichte in München mit. Sie war einem breiten Publikum durch ihre Rolle in der ARD-Kultserie "Ein Herz und eine Seele" bekannt.
Am liebsten würde Beatrice Richter wohl ganz auf moderne Kommunikationsmittel wie E-Mail oder Mobiltelefon verzichten. Die Schauspielerin bezeichnet sich selbst als "Zivilationsasket", und so weit es geht meidet sie moderne Formen der Kommunikation.
Im Sommer vergangenen Jahres ging Hildegard Krekel in ihrer Rolle als Uschi Schmitz auf eine Reise nach Australien. Der unfreiwillige Ausstieg aus der TV-Serie "Die Anrheiner" war Krekels jahrelangem Krebsleiden geschuldet.
Bei Hildegard Krekel dachte man immer gleich an die renitente Tochter von "Ekel Alfred". Im wirklichen Leben wurde sie als lebensfrohe Powerfrau geschätzt. Am Ende war der Krebs stärker.
Hildegard Krekel wurde mit der TV-Serie "Ein Herz und eine Seele" bekannt. Geschätzt wurde sie für ihren Optimismus und ihre Lebensfreude. Seit Jahren kämpfte sie gegen eine Krebserkrankung. Jetzt starb sie - mit erst 60 Jahren.
Die Krimi-Serie "Soko 5113" hat zweifellose TV-Geschichte geschrieben. Schon 35 Jahre ist sie alt. Olivia Pascal, Werner Kreindl, Diether Krebs - so mancher kann anhand ihrer Darsteller Jahrzehnte bestimmen. In der 500. Folge hat der Münchner Oberbürgermeister Christian Ude heute einen Gastauftritt.