Gemeinsam mit Simone Rethel und Beatrice Richter spielt sie in Köln "Der Kurschattenmann".

Die einstmals so erfolgreiche Fernsehserie "Ein Herz und eine Seele" von Wolfgang Menge läuft als Bühnenstück in der Komödie. Zu Beginn der Jubiläumsspielzeit gelingt ein kurzweiliger Abend mit einer vergnüglichen Zeitreise. Zwei glänzende Schauspieler stehen im Mittelpunkt.

"Ein Herz und eine Seele" von Wolfgang Menge kennen viel noch als Fernsehserie, die von 1973 bis 1976 erstmals ausgestrahlt wurde. Jetzt brachte das Kleinkunsttheater "Die Säule" am Dellplatz die Folgen "Frühjahrsputz" und "Silvesterpunsch" auf die Bühne.

Ein "Fernsehklassiker" der 70er Jahre feiert als Bühnenstück am 23. November im Kleinkunsttheater "Die Säule" Premiere: "Ekel Alfred — Ein Herz und eine Seele".

Die Schauspielerin, Regisseurin und Autorin Friederike Schmahl wird in diesem Monat in Ruhrort eine "Poetische Werkstatt" eröffnen. Angesprochen sind interessierte Menschen zwischen 15 und 105 Jahren.

Zum 40. Geburtstag des „Tatort“ leistet die ARD sich am Sonntag Ulrich Tukur als neuen Kommissar. Der 102. Tatort-Ermittler ließ sich die Rolle auf den Leib schreiben — ein anstrengender Glücksfall für die Krimi-Reihe.

In "Kennedys Hirn" spielt Berben eine Archäologin, die den Tod ihres Sohnes aufklärt. Die Rolle sei beispielhaft für ein seltenes Glück, sagt die Schauspielerin: "Je älter ich werde, desto interessantere Angebote bekomme ich."

Ist sie es, oder ist sie es nicht? Die zierliche Frau mit drahtigem Jack-Russell-Terrier und athletischem Mann an ihrer Seite bewegt sich in der Hotel-Lobby wie eine Frau von Welt. Aber sie sieht so anders aus als auf der Leinwand oder im Fernsehen. Je näher sie kommt, desto wirklicher wird sie. Weniger gespielt und künstlich — eine ganz normale Frau von 58 Jahren.

Ganz und gar nicht karnevalistisch geht es bei den „Hofnarren“ Jens Neutag und Jens Claassen zu: Die beiden Kabarettisten läuten das neue Jahr mit einem Talk im Further Hof ein, der sich nicht allein um den Humor dreht.

Ein Soko 5113-Ermittler wie KOM Herle alias Diether Krebs hätte heute keine Chance mehr, Polizist zu werden. Jedenfalls in NRW. Denn dort werden keine Kriminalmeister und späteren -obermeister mehr eingestellt. Inzwischen fängt jeder gleich beim Kommissar an. Die Höhergruppierung in den Gehobenen Dienst geschah mit Blick auf die Arbeitsbelastung der Polizisten durchaus zu Recht. Die Kehrseite der Medaille: Der Staat neigt bei höheren Personalkosten wie jeder Arbeitgeber dazu, weniger einzustellen. Das bekommen nun jene jungen Leute zu spüren, die gerne Polizist werden wollen: Ihre Chancen sinken. gut

Frankfurt/Main (AP). Auch einer der erotischsten Frauen Deutschlands ist der Sex-Appeal nicht einfach zugefallen. "Ich glaube, es sind viele kleine Versatzstücke, die dazu beitragen, erotisch zu sein - zum Beispiel ein Leben erlebt und dabei begehrt zu haben", sagt die demnächst 50-jährige Schauspielerin Iris Berben über sich. "Auch meine Vielfalt und meine Gegensätze machen mich für andere Menschen - und für mich selbst - immer wieder spannend."