LokalsportIce Aliens starten mit zwei Siegen
Der Eishockey-Regionalligist gewinnt in Dinslaken 4:2 und vor 405 Zuschauern nach Verlängerung gegen Herford.
Der Eishockey-Regionalligist gewinnt in Dinslaken 4:2 und vor 405 Zuschauern nach Verlängerung gegen Herford.
Der Eishockey-Regionalligist zieht in den beiden Testspielen gegen Herne. Dennoch ist Trainer Alex Jakobs zufrieden. Am Freitag beginnt der Meisterschaftsernst bei den Dinslaken Kobras. Das erste Heimspiel steigt am Sonntag.
Die Crash Eagles empfangen als Spitzenreiter der Skaterhockey-Bundesliga die Miners Oberhausen.
Eishockey: Dinslakener Regionalligist besiegt den direkten Tabellennachbarn. Am nächsten Wochenende nur ein Spiel.
Eishockey-Regionalliga: Im ersten Heimspiel setzen sich die Neusser mit 7:5 gegen die Dinslaken Kobras durch.
Nur noch wenige "Puzzleteile" fehlen der Trainer der Grefrather EG, Karel Lang, bis zur endgültigen Zusammenstellung seines Teams. Knapp vier Wochen vor dem ersten Bully in der Regionalliga West hat Verteidiger Jerome Baum erneut seine Zusage gegeben, wieder für die GEG aufs Eis zu gehen.
Eishockey: Für Platz vier sind heute und Sonntag Siege über Dortmund Pflicht.
25 Stundenkilometer Freiheit und noch viel mehr: Die 21 Mitglieder des Clubs "Die Kobras" sind wie eine Familie.
Nach schweren Wochen hat sich der Neusser EV in der 1. Eishockey-Liga West eindrucksvoll zurückgemeldet: Gegen die Dinslaken Kobras gelang den Gastgebern vor allerdings nur 117 Zuschauern ein auch in der Höhe unerwarteter 8:2-Erfolg (6:0, 2:1, 0:1).
Der Angreifer war in der vergangenen Saison der Top-Scorer des Eishockey-Oberligisten. Als Grund gibt der 27-Jährige sein Verhältnis zu Trainer Alexander Jacobs an - der dafür kein Verständnis hat.
Eishockey: Gegner und Modus der Oberliga West stehen fest. Kader bleibt weitgehend unverändert.
Zum Auftakt der zeitlich knapp bemessenen Vorbereitung schon recht ordentlich, aber es gibt bis zum Oberliga-Start in zwei Wochen auch noch viel zu tun. Dieses Fazit durfte der Neusser EV nach geglückter Saisoneröffnung ziehen.
Vor drei Jahren meldete der EC Bergisch Land aus Kostengründen seine Damen-Mannschaft vom Spielbetrieb ab. Jetzt starten die von Andreas Jordan trainierten "Raptösen" einen Neuanfang - in der Eishockey-Bezirksliga NRW.
Eishockey-Regionalligist Dinslaken Kobras braucht einen neuen Trainer. Dmitry Tsvetkov, der sechs Jahre lang — zunächst als Spieler dann als Trainer — an der Bande stand, hat sich bereits von der Mannschaft verabschiedet.
Für die Dinslaken Kobras ist die Eishockey-Saison vorbei. Nach der 1:3-Niederlage im ersten Halbfinal-Play-off auf eigenem Eis gegen die Eisadler aus Dortmund setzte es auch im Rückspiel in der Westfalen-Metropole eine 1:3 (1:3, 0:0, 0:0)-Niederlage.
Eishockey: Im ersten Halbfinalspiel der Play-offs musste sich der Dinslakener Regionalligist den Eisadlern mit 1:3 geschlagen geben.
Eishockey: Erste Play-offs heute und am Sonntag gegen den EC Bergisch-Land.
Heute Abend dürfen sich die Dinslakener Eishockeyfans auf ein Wiedersehen mit alten Bekannten freuen, wenn es gegen das Oberligateam der Ratinger Ice Aliens geht. Mit Sven Linda, den Musga-Brüdern und allen voran Jan Nekvinda stehen gleich vier ehemalige Dinslakener Akteure im Kader der Aliens.
Gerade erst ist das Eis in der Eissporthalle am Volksbad abgetaut. Doch bei den Dinslakener Kobras bereitet man sich bereits jetzt auf die nächste Eishockey-Saison vor.
Auf der Zielgeraden wird es spannend. Vier Mannschaften kämpfen in der Relegation zur Eishockey-Oberliga um den begehrten vierten Platz, der die Zugehörigkeit zur dritten Liga garantiert. Aber wahrscheinlich reicht am Ende auch Platz fünf.
3:0-Erfolg in der Oberliga-Pokalrunde mit starkem Goalie Dennis Rudolph. Nun auf Platz sieben.
Mehr als achtbar zogen sich die Dinslaken Kobras zum Auftakt der Aufstiegsrunde zur Eishockey-Oberliga aus der Affäre. Am Ende jedoch musste die Mannschaft von Trainer Dimitry Tsvetkov dem favorisierten Gast vom Königsborner JC knapp mit 4:5 (1:2, 1:1, 2:2) den Vortritt lassen.
Regionalligist Grefrather EG präsentiert sich am Sonntag um 19 Uhr erstmals in einem Punktspiel den Zuschauern im eigenen Stadion. der Sieg im ersten Meisterschaftsspiel bei den Dinslaken Kobras hat die Freude auf die Begegnung bei den Fans gesteigert.
Mit einem ungefährdetem 9:2 (2:1, 3:1, 4:0) über den EC Bergisch Land beendeten die Dinslaken Kobras ihr letztes Spiel in diesem Jahr. Ganze 32 Punkte haben die Kobras nun auf der Habenseite und dennoch fehlt ihnen in der Endabrechnung wohl ein Punkt, um sich für die Aufstiegsrunde zur Oberliga zu qualifizieren.
Für den Eishockey-Regionalligisten Dinslaken Kobras rückt die Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Oberliga immer näher. Ihre Ambitionen untermauerten die Schützlinge von Trainer Dmitry Tsvetkov am Samstag im Kreisduell beim GSC Moers durch einen nie gefährdeten 8:0 (2:0, 5:0, 1:0)-Erfolg.
Beim Fußball-Bezirksligisten SV 08/29 Friedrichsfeld begann für einige Kicker die Winterpause bereits vorzeitig. Wie Trainer Werner Lehwald verkündete, werden Marco Wohlgemuth, Stefan Giesen, Sören Gems, Christoph Pyta und Cetin Gariban in diesem Jahr das Trikot verletzungsbedingt nicht mehr überstreifen.
Eishockey-Regionalligist Dinslaken Kobras muss einen Abgang verkraften. Verteidiger Patrick Meißner bat um Auflösung seines Vertrages, da er sich beruflich verändert hat. der Verein kam diesem Wunsch auch nach.
Vor einer hohen, vielleicht zu hohen Hürde stehen die Dinslaken Kobras morgen Abend auf eigenem Eis in der Halle am Volksbad, denn mit den "Bären" des EHC Neuwied gastiert einer der Mitfavoriten auf die Meisterschaft in der Regionalliga bei der Truppe von Trainer Dmitry Tsvetkov.
Erst im Schlussdrittel und dann beim Penalty-Schießen wurde es im Spiel der Eishockey-Regionalliga zwischen den Dinslaken Kobras und der Grefrather EG richtig spannend, ehe sich die Gäste beim 2:3 (0:0, 0:1, 2:1) den Zusatzpunkt sicherten.
Keine Reise wert war die Sporthalle der Hauptschule in Leichlingen für die Damen des TV Voerde. Zunächst musste sich der Zweitligist der Zweitvertretung des SV Moslesfehn mit 1:3 (6:11, 8:1^1, 11:8, 8:11) beugen, ehe es auch gegen den Gastgeber Leichlinger TV mit 0:3 (8:11, 5:11, 4:11) eine klare Niederlage gab.
Im Hinspiel kamen die Dinslaken Kobras beim Herner EV mit 0:6 deutlich unter die Räder. Auch nach dem Rückspiel war die Enttäuschung im Dinslakener Lager groß, doch die Mannschaft verkaufte sich teuer, warf alles in die Waagschale und musste sich dem haushohen Favoriten erneut geschlagen geben.
So macht den Fans der Dinslaken Kobras auch ein Auswärtsspiel richtig Spaß. Beim EC Bergisch-Land nämlich bot die Mannschaft von Trainer Dimitry Tsvetkov die bisher beste Saisonleistung in der Regionalliga und kehrte mit einem verdienten 7:3 (2:1, 5:1, 0:1)-Erfolg an den Niederrhein zurück. Dabei waren die Voraussetzungen vor der Partie alles andere als gut, denn auf Grund von Verletzungen, Erkrankungen und beruflicher Verpflichtung standen mit Dirk Schmitz, Thorsten Peters und Petr Macaj nur drei etatmäßige Verteidiger zur Verfügung, die beinahe das gesamte Spiel rotieren mussten und so jeder auf eine lange Einsatzzeit kamen.
Das Selbstvertrauen der Dinslaken Kobras hatte nach der zweistelligen Niederlage in Neuwied doch mächtig gelitten, doch beim 5:0 (2:0, 3:0, 0:0)-Erfolg im kreisinternen Duell gegen den GSC Moers wurde das wieder etwas aufpoliert. Das war allerdings auch bitter nötig, denn am kommenden Wochenende warten die schweren Aufgaben beim EC Bergisch Land (Freitag) und gegen Spitzenreiter Herne (Sonntag).
Unnötig spannend machten die Dinslaken Kobras das Spiel in der Eishockey-Regionalliga gegen die 1b der Frankfurt Lions. Zwar fuhr das Team von Trainer Dimitry Tsvetkov mit 4:3 (4:0, 0:3, 0:0) beide Punkte ein, doch weder der Coach noch die gut 100 Zuschauer waren damit zufrieden.
Eine Nummer zu groß war der Herner EV, Topfavorit in der Eishockey-Regionalliga, für die Dinslaken Kobras, die mit einer 0:6 (0:2, 0:2, 0:2)-Schlappe im Gepäck die Heimreise antreten mussten. Dabei waren Trainer Dimitry Tsvetkov und sein Team mit großen Erwartungen ins Revierderby gestartet, zumal der kurzfristig verpflichtete Tscheche Jan Nekvina spielberechtigt war und die Gäste somit auf komplette drei Reihen zurückgreifen konnten.
Aufgrund der Abschlussschwäche der letzten Spiele wurde Eishockey-Regionalligist Dinslaken Kobras noch einmal auf dem Transfermarkt tätig und nahm kurzfristig den tschechischen Center Jan Nekvinda unter Vertrag, der nach seiner Statistik der letzten Saison genau der "Knipser" sein kann, den man in Dinslaken auf dem Wunschzettel hatte.
Auf den Eishockey-Regionalligisten Dinslaken Kobras wartet heute Abend — 20 Uhr — die erste große Bewährungsprobe der Saison. Trainer Dimitry Tsvetkov fährt mit seiner Truppe zum aktuellen Spitzenreiter Herner EV, einer Mannschaft, die mit gestandenen Oberligaspielern besetzt ist und mit dem Finnen Antti-Jussi Miettinen einen überdurchschnittlichen Stürmer in ihren Reihen hat. Doch nach dem zweistelligen Erfolg zuletzt gegen Aachen treten die Kobras mit gesundem Selbstvertrauen beim Liga-Favoriten an.
Eishockey-Regionalligist Dinslaken Kobras sucht zur Unterstützung ehrenamtliche Helfer. Interessenten treffen sich am Sonntag, 23. Oktober, 17 Uhr im Jugendraum der Eissporthalle.
Nachdem bereits in der vergangenen Saison der Nachwuchsverein ERV Dinslaken Kobras und der Seniorenverein Dinslakener Eishockeyclub 2009 Kobras eine "Kooperation auf Handschlag" eingegangen waren, beschlossen die Vorstände beider Vereine diese Kooperation auch in der Zukunft fortzuführen.
In der Partie gegen die Bully-Dogs aus Nordhorn feierten die Dinslaken Kobras nicht nur den sicheren Einzug in die Eishockey-Play-Offs, sondern knackten mit dem deutlichen 13:0 (5:0, 2:0, 6:0) auch die Marke von 100 Saisontoren. Torwart Mark Thiel gelang ohne Gegentreffer außerdem ein Shut-Out.
eishockey
NRW-Ligist Grefrather Phoenix zeigt sich von der 2:3-Heimniederlage gegen die Dinslaken Kobras in der vergangenen Woche unbeeindruckt. Die Verantwortlichen der GEG blicken positiv in die Zukunft ihres Teams.
Eishockey NRW-Ligist Grefrath Phoenix scheint alle guten Tugenden aus dem Spiel gegen den EHC Krefeld vergessen zu haben.
Der EHC Niederrhein Krefeld hat auch sein neuntes Meisterschaftsspiel in der NRW-Liga bei den Dinslaken Kobras gewonnen und strebt nun als souveräner Tabellenführer auch die Meisterschaft an.
Am morgigen Sonntag empfangen die Dinslaken Kobras den EHC Preussen Krefeld zum Spitzenspiel der Eishockey-NRW-Liga, denn die Krefelder kommen als aktueller Tabellenführer und haben in den bisherigen sieben Partien erst einen Punkt abgeben müssen. Doch die Kobras rechnen sich durchaus Chancen aus und gehen mit viel Selbstvertrauen nach dem Sieg über Grefrath in die Partie. Freuen dürfen sich die Zuschauer auf einige bekannte Spieler auf Krefelder Seite, die mit Sven Gotzsch einen Verteidiger mit DEL-Erfahrung und mit Christian Perlitz, Christian Schlesiger, Markus Felkel und Ken Passmann keine Unbekannten in ihren Reihen haben.
Am morgigen Sonntag steigt in der Halle am Volkspark um 19 Uhr das Eishockey-Spitzenspiel der NRW-Liga zwischen den Dinslaken Kobras und den Phoenix aus Grefrath. Momentan sind beide Mannschaften Tabellennachbarn und haben jeweils 14 Punkte auf der Habenseite.
fussball
Derbyzeit in der Eishockey-NRW-Liga. Am morgigen Sonntag sind die Black Tigers des GSC Moers zu Gast bei den Dinslaken Kobras. Bei diesem Spiel wird wohl dann endgültig geklärt, wer im Moment die Nummer ein im Kreis Wesel in Sachen Eishockey ist.
Der Bundesverband Deutscher Schwimmmeister richtete in Dortmund die 36. Internationalen Deutschen Meisterschaften aus. Der Hünxer Reiner Nilges, der zum bereits 36. Mal daran teilnahm, gewann eine Silbermedaille über 50 Meter Rücken und eine Bronzemedaille mit der Wasserballmannschaft. In der Vorrunde verlor das Team lediglich gegen die Mannschaft aus Hamburg mit 2:3, aber in der Gruppe sprang nur der zweite Platz heraus, so dass es im kleinen Finale gegen Berlin ging. Dort behielt Nilges' Mannschaft mit 6:1 die Oberhand und im Verlaufe des Turniers zeichnete sich der Hünxer mit insgesamt fünf Treffern aus. Über 50 Meter Freistil belegte er zudem Rang vier.
Auch wenn Mark-Anthony Thiel im Spiel nicht immer eine glückliche Figur abgab, wurde der Torwart der Dinslaken Kobras zum Mann des Spiels. Er hielt im Penaltyschießen zwei Versuche der Aachener Grizzlies und weil Tim Alles und Benedikt Hüsken ihre Penaltys sicher verwandelten, blieben mit dem 7:6 (1:2, 4:2, 0:2, 1:0) die zwei Punkte in Dinslaken.
Die Dinslaken Kobras haben nach dem Sieg gegen den EC Bergisch-Land mit einem 6:0 (1:0, 4:0, 1:0) über den TuS Wiehl eine optimale Punkteausbeute perfekt gemacht. Torhüter Dennis Rudolph feierte dabei sein erstes Shutout in dieser Saison, indem er ohne Gegentreffer blieb.
Freitagabend wird Solingen die letzte Station der Oktobe-Odyssee der Dinslaken Kobras sein. Dort wartet der EC Bergisch Land als nächster Gegner. Kein Unbekannter auf Seiten der Raptors dürfte dabei Tim Neuber sein, der letzte Saison noch für Ratingen auf Torejagd ging.
Nach dem bösen 0:9-Debakel am vergangenen Sonntag in Dortmund ist für Duisburgs Eishockey-Füchse an diesem Wochenende Wiedergutmachung angesagt.
Gute Nachrichten können die Verantwortlichen der Dinslaken Kobras allen Anhängern vermelden. Daniel Pleger, langjähriger Kapitän der Mannschaft, kehrt nach einer kurzen Stippvisite bei den Füchsen Duisburg wieder in das "Schlangennest" zurück. Damit ist den Dinslakenern wohl ein nicht für möglich gehaltener Coup gelungen, über den sich die Kobras sehr freuen. Seitens des Vorstandes sind alle Schritte in die Wege geleitet worden, um ihn zum nächsten Spiel bereits einsetzen zu dürfen.
Das Warten hat ein Ende. Heute Abend starten die Dinslaken Kobras mit einem Auswärtsspiel beim Aachener EV in die neue Eishockey-Saison. Die Grizzlies aus Aachen gelten, wie auch die Kobras, als Mitfavorit um einen der oberen Tabellenplätze in der neu gestalteten NRW-Liga. Mit Unterstützung der mitfahrenden Fans und einer geschlossenen Mannschaftsleistung möchte man sofort drei Punkte entführen. Spielbeginn ist um 20.30 Uhr in der Eissporthalle am Tivoli.
Vereine und Verbände
Die Aktivitäten in Sachen "Heimkehrer" laufen beim Eishockey-NRW-Ligisten Grefrather EG auf Hochtouren. Nach Andreas Bergmann und Dirk Schmitz, kehrt nun auch Dennis Holstein an seine ehemalige Wirkungsstätte zurück.
Die Saison ist gerade vorbei, da beginnen bei den Dinslaken Kobras schon die Vorbereitungen auf die nächste. Nach dem doch etwas enttäuschenden Abschneiden in der Aufstiegsrunde zur Eishockey-Oberliga ist die Zukunft allerdings etwas ungewiss.
Eishockey
Erwartet chancenlos waren die Dinslaken Kobras in der Aufstiegsrunde zur Eishockey-Oberliga beim Nachbarn in Duisburg. Die die Tabelle anführenden Füchse entledigten sich ihrer Pflichtaufgabe souverän mit 12:0 (4:0, 4:0, 4:0).
Die Dinslaken Kobras bleiben weiter Punktelieferant in der Aufstiegsrunde zur Eishockey-Oberliga. Auf eigenem Eis mussten sich die Schützlinge von Trainer Dimitry Tsvetkov auch den Moskitos aus Essen mit 2:11 (0:2, 1:6, 1:3) geschlagen geben.
Für die Dinslaken Kobras gibt es in der Aufstiegsrunde zur Eishockey-Oberliga weiter nichts zu holen. Auch im Neusser Südpark kam die Mannschaft von Trainer Dimitry Tsvetkov vor 118 Zuschauern mit 1:7 (0:1, 1:3, 0:3) unter die Räder.
In der Aufstiegsrunde zur Eishockey-Oberliga gibt es auch an diesem Wochenende für die Kobras nichts zu holen. Heute Abend geht es nach Neuss, am Sonntag gastieren die Moskitos Essen in der Halle am Volkspark.
Die Dinslaken Kobras bleiben in der Aufstiegsrunde zur Oberliga weiter sieglos. Auch bei Lippe-Hockey Hamm hatte die Mannschaft von Trainer Dimitry Tsvetkov nichts zu bestellen und musste mit 0:6 (0:2, 0:3, 0:1) die Segel streichen. Allerdings traten die Gäste ohne die gleichzeitig gegen Königsborn um den Klassenerhalt in der NRW-Liga kämpfenden Junioren an. Nur zehn Minuten hielten die Dinslakener in Hamm mit, dann führten Undiszipliniertheiten zu Zeitstrafen und zwangsläufig zu Toren der Gastgeber.
Ein Klassenunterschied tat sich im Aufstiegsspiel der Eishockey-Oberliga zwischen den Dinslaken Kobras und den Duisburger Füchsen auf. Der Regionalligameister aus der Nachbarstadt beherrschte die Tsvetkov-Truppe nach allen Regeln der Kunst und machte sich nach dem 1:16 (0:3, 1:8, 0:5)zufrieden auf die kurze Heimreise.
Auf eine gut besuchte Eissporthalle hoffen die Dinslakener Kobras heute Abend 20 Uhr), obwohl sie weiterhin mit nur einem Punkt das Schlusslicht der Aufstiegsrunde zur Oberliga sind. Der Grund: Mit den Duisburger Füchsen gastiert ein Eishockey-Schwergewicht und wird viele Anhänger locken.
Ein unschönes Ende nahm die Partie der Oberliga-Aufstiegsrunde zwischen den Dinslaken Kobras und der Düsseldorfer EG 1b. Im letzten Drittel gab es Nickeligkeiten hüben wie drüben, die nach der Schluss-Sirene in handfesten Auseinandersetzungen beim Gang in die Kabine endeten.
Viel vorgenommen hatten sich die Dinslaken Kobras im Heimspiel gegen die Ratinger Ice Aliens. Und fast hätte es mit dem ersten Sieg in der Aufstiegsrunde zur Eishockey-Oberliga geklappt. Doch die Gäste fuhren mit einem knappen 4:5 (1:3, 2::1, 1:1) und den Punkten im Gepäck wieder auf die Heimreise.