Dreck-weg-Tag in WülfrathWenn 2000 Hände ordentlich zupacken
Mehr als 1000 Freiwillige meldeten sich zum Dreck-weg-Tag. Ein neuer Rekord! Sie räumten die Stadt auf und pflanzten Frühlingsblumen.
Mehr als 1000 Freiwillige meldeten sich zum Dreck-weg-Tag. Ein neuer Rekord! Sie räumten die Stadt auf und pflanzten Frühlingsblumen.
Die BGL rief in mehreren Stadtteilen zum Saubermachen auf. Der Aktionstag traf auf starke Resonanz in der Bevölkerung. Die Teilnehmer kamen aus allen Altersgruppen.
Unrat, achtlos Weggeworfenes, Müll, Plastik, Schrott: Beim Dreck-weg-Tag haben die Bürger in Mettmann schon so manches aus dem Gebüsch geborgen. In diesem Jahr verschiebt sich das Großreinemachen um eine Woche.
Die Ruder-Gesellschaft Benrath lädt am 20. März Ruder-Interessierte zu einem Info-Abend. Am 25. März beteiligt sich der Verein am Düsseldorfer Dreck-weg-Tag.
Einmal im Jahr räumen viele Düsseldorferinnen und Düsseldorfer gemeinsam ihre Stadt auf. Beim Dreck-Weg-Tag werden viele Tonnen Müll gesammelt. Besonders engagierte Gruppen aus 2022 wurden nun ausgezeichnet.
Im gesamten Stadtgebiet rückten freiwillige Helfer zum Großreinemachen aus. In diesem Jahr zogen die Ratinger besonders viele Autoreifen aus Feld und Wald. Bereits am Freitag waren Schüler rund um ihre Schulen unterwegs.
Es gibt bereits jetzt eine Rekordbeteiligung mit 988 Anmeldungen – die meisten Helfer sind Kita-Kinder und Schüler, die bereits einen Tag vorher anpacken. Anwalt Markus Matzkeit spendet 1000 Paar Handschuhe und 1000 Warnwesten für den Aktionstag.
Die achtlos weggeworfene Verpackung, ins Gebüsch geschnippte Zigarettenkippen, Dosen, Flaschen und Unrat – beim 13. Dreck-Weg-Tag in Unterfeldhaus kam einiges an Müll zusammen.
Die Verwaltung wünscht sich für den kommenden Samstag ein weitaus höhere Teilnehmerzahl – nämlich das Doppelte. Bisher gibt es nur 200 Anmeldungen.
Beim Dreckweg-Tag gab es diesmal 20 Anmeldungen – von Einzelpersonen bis zu Vereinen und Parteien. Das erfolgreichste Team sammelte 35 Kilo Müll.
Im vergangenen Jahr hatten sich 970 Freiwillige für ein sauberes Wülfrath eingesetzt. Die aktuellen Meldungen zeigen, dass der Dreck-weg-Tag weiterhin auf viel positive Resonanz stößt und für Bürger ein fester Termin im Kalender ist.
Beide Hilfsorganisationen nutzen das kollektive Großreinemachen im Alt-Erkrather Bavierpark am Samstag als Übung. Unterstützer sind willkommen und können sich melden.
Zum 23. Mal ruft die Initiative Pro Düsseldorf zum Dreck-weg-Tag auf. Am 25. März soll die Stadt durch viele ehrenamtliche Helfer sauber werden. Nicht nur Sänger Enkelson macht sich dafür stark.
Am Samstag, 25. Februar, sind alle Hildener aufgefordert, in ihrem eigenen Wohnumfeld oder in selbst gewählten Quartieren den „Dreck der Anderen“ einzusammeln.
Papier, Plastik, Schrott: Im Winter hat sich einiges angesammelt – an den Straßenrändern und in den Gebüschen. Am 25. Februar soll aufgeräumt werden – beim Dreck-weg-Tag.
Abgestellte Bierflaschen im Poensgenpark. Die Stadt setzt vor allem auf den Dreck-weg-Tag. Gerade jetzt in der vegetationslosen Zeit werden wilde Müllablagerungen für jeden sichtbar und stören das Allgemeinbild ungemein.
Die Stadt ruft die Bürger zum großen Cityputz mit Pflanzaktion am 11. März auf. Zu den Wiederholungstätern zählen unter anderem der Bürgerverein und das THW.
Großreinemachen heißt es inzwischen zum 20. Mal am Samstag, 4. März, 10 bis 12 Uhr in Ratingen. Die Stadt Ratingen hofft wieder auf zahlreiche helfende Hände beim diesjährigen Dreck-weg-Tag.
Nach beinahe drei Jahren Zwangspause gab die Feuerwehr wieder ihren Neujahrsempfang. Feuerwehrleiter Carsten Schlipköter und sein Stellvertreter Mirko Braunheim zogen Bilanz.
Bei einem Ehrenamtstreffen wurden viele Ideen gesammelt. In Zukunft wollen die Teilnehmer sich regelmäßig treffen und stärker zusammenarbeiten.
Wie in jedem Jahr erhalten alle Wülfrather Haushalte und Gewerbebetriebe den 28-seitigen Kalender, der rund um das Thema Abfall informiert, Tipps zur Abfallvermeidung und -verwertung gibt und wichtige Ansprechpersonen und Adressen nennt.
15 Jahre war Ingo Lentz der Vorsitzende von Pro Düsseldorf. Jetzt ist er mit 74 Jahren an einer schweren Krankheit gestorben. Seine Nachfolgerin steht bereits fest.
Die Gartenstadt Haan soll sauber gemacht werden. Daher bittet Abfall- und Umweltberaterin Carmen Viehmann alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, die am Samstag, 29. Oktober, von 10 bis 12 Uhr Zeit und Lust haben, sich an der Aktion zu beteiligen.
Knapp 1600 Menschen beteiligten sich beim Müllsammeln in Erkelenz. Alte Fahrräder, Säcke voll mit Windeln, Schnapsflaschen und Hutablagen waren nur einige der Funde.
Zum 20. Mal trafen sich die Homberger zum Großreinemachen ihres Stadtteils. 120 Helfer trugen 900 Kilogramm Unrat zusammen. Darunter auch Kuriositäten.
Wer am Samstag spontan mitsammeln will, kann ab 10 Uhr Handschuhe, Greifer und Müllbeutel am Hochdahler Markt bekommen. Es geht um den achtlos weggeworfenen Unrat in Grünanlagen und am Wegesrand.
Am Samstag sind alle Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, die Stadt zu säubern. Hunderte Menschen und 40 Gruppen machen bereits mit. Die Idee dazu stammt von Heimatpreisträger Heinz Dickert.
Aktion am 17. September: Bürger wollen ihr Dorf sauber halten. Ausgangspunkt wird wie in der Vergangenheit die Christian-Morgenstern-Schule in der Ulmenstraße sein. Ab 10 Uhr geht es los: Alle Helfer werden mit Warnwesten, Handschuhen, Greifern und Müllsäcken ausgestattet, die von der Stadt Ratingen zur Verfügung gestellt werden.
Stefan Spintig fotografiert gerne. Während der Pandemie hat er Playmobil-Figuren als Motiv für sich entdeckt. Damit stellt er Szenen aus dem Stadtleben nach.
Mit einem „Dreck-weg-Tag“ beteiligt sich Erkelenz erstmalig am World Cleanup Day, einer weltweiten Bewegung für eine saubere Umwelt.
Das Projekt läuft seit Mitte Oktober, die Resonanz hält sich jedoch in Grenzen. Die Stadt hat insgesamt 10.000 Säcke gekauft. Damit sollen Menschen und Initiativen unterstützt werden, die in Hilden Müll sammeln.
Am Samstag fand der erste Dreck-Weg-Tag nach der Corona-Pause statt. Mehr als 9000 Menschen beteiligten sich an der großen Sauberkeitsaktion von Pro Düsseldorf. Die Veranstalter sind nach der Pause zufrieden - und haben weitere Ideen.
Auch die Teilnehmer des Dreck-Weg-Tages 2021 wurden für ihren Einsatz geehrt. Drei Teams haben Urkunden, Preisgeld und einen Goldenen Besen verliehen bekommen.
Jedes Jahr gibt es in Düsseldorf einen Frühjahrsputz mit vielen Tausend Teilnehmern. Nach der Corona-Pause soll es 2022 wieder richtig losgehen.
Besonders am Panorama-Radweg und im Industriegebiet wurden die Freiwilligen am Dreck-weg-Tag fündig. Unter den Teilnehmenden waren besonders viele Kinder.
Der Bürgerverein Langfort hat nun erstmals nach der Coronapause wieder zum Dreck-weg-Tag aufgerufen. Erfreulich für den Verein: Auch viele junge Leute haben sich beteiligt.
Am 17. September soll die Stadt gemeinsam von Müll befreit werden. Die Initiative kommt vom „Mann mit dem Einer“, Heinz Dickert, der sich mehr Mitstreiter wünscht.
Beim Dreck-weg-Tag am Samstag war auch Bernd Herrmann wieder mit Helfern dabei. Die Sauberkeit der Stadt liegt ihm besonders am Herzen.
Von vergessenen OP-Masken und kaputten Plastiktüten bis hin zu ganzen Fußmatten sammelte der Bürgerverein West am Samstag beim Dreck-weg-Tag im Hildener Westen. Rund 200 Teilnehmer machten mit.
Der Bürgerverein Langfort ruft für Samstag, 12. März, ab 10 Uhr zum „Dreck-weg-Tag“ in Langfort auf. Das, was andere Mitbewohner nicht ordnungsgemäß in den Müll werfen, werden die „Sauberfrauen und Saubermänner“ in Wald, auf den Straßen und Wegen entsorgen.
Für den 26. Februar organisiert die Verwaltung einen weiteren Dreck-weg-Tag. Viele Bürger werden dabei sein.
Nach dem Erfolg des Dreck-Weg-Tags in den vergangenen Jahren mit einer großen Anteilnahme der Bevölkerung, wird erneut zur Müllsammelaktion aufgerufen.
Die Aktionsgruppe Rath und Tat musste in den letzten Monaten viele Aktionen ausfallen lassen. Den Advent will sie den Bürgern aber verschönern.
Jeder Samstag ist seit März ein Dreck-weg-Tag. Doch jetzt hat erstmals eine Gruppe der Stiftung Hephata mitgemacht. Für viele in der Gruppe war es die erste Aufräumaktion – und für alle ein Erfolgserlebnis.
Mit viel Engagement waren fleißige Müll-Sammler in Stadtmitte, Homberg und Lintorf unterwegs. Eine besondere Trophäe war der Fund eines Einkaufswagens eines lokalen Discounters, der gleich zurückgegeben wurde.
Am Freitag, 8. Oktober, und am Samstag, 9. Oktober, können Gruppen und Einzelpersonen sich am Dreck-weg-Tag beteiligen. Jeder Teilnehmer kann über sein Einsatzgebiet, den Treffpunkt und die Dauer der Aktion frei entscheiden.
Stadtverwaltung und Bürger in Homberg mit Aktionen.
Verkehr und Tourismus, mit diesen Schwerpunkten will der Busunternehmer aus Erkrath als Einzelbewerber bei der Bundestagswahl nach Berlin.
Paradiesstrand, Altstadt, Hermannplatz – 20 Helfer haben Müll gesammelt. Beteiligt haben sich an der Aktion der Grünen vor allem die Bezirke, in denen die Grünen die Bürgermeisterin oder den Bürgermeister stellen.
Bürgermeisterin Sandra Pietschmann beim Markt-Talk über Bauprojekte, Wildmüll und die Realschule. Den Auftakt zum Bürger-Talk fand die Bürgermeisterin „spannend“, eine Fortsetzung ist am 7. August geplant.
Sie arbeite schon am Anschlag, sagt die Stadtreinigung auf Anfrage der Bürgeraktion Hilden. Die Stadt Düsseldorf stellt 422 „Saisonmülltonnen“ bis zum Herbst an den Hotspots auf.
Bürgerschaftlich engagiert war Bernd Herrmann schon immer. Jetzt will er Erkrath und den Wahlkreis Mettmann I als unabhängiger Direktkandidat im nächsten Bundestag vertreten. Dabei soll sein Hauptthema der Nahverkehr sein.
Im vergangenen Jahr hatte der „Dreck-weg-Tag“ in Düsseldorf ausfallen müssen, jetzt waren wieder Freiwillige in der ganzen Stadt unterwegs und sammelten Müll. Rund 4000 Freiwillige kamen und zogen etwa Plastikstühle aus dem Kö-Graben.
Bei einer Müllsammelaktion wurde besonders viel Verpackungsmüll von Essenslieferungen gefunden. Aber auch eine „wilde“ Toilette in den Büschen ist ein Problem.
Tausende Teilnehmer hatten Düsseldorf in den vergangenen Jahren am „Dreck-weg-Tag“ von Müll befreit. 2020 musste die Aktion coronabedingt ausfallen, jetzt findet sie wieder statt: Am 12. Juni geht es los.
Gesäubert, repariert, versetzt und erneuert – Unterfeldhauser waren aktiv. Zu den Punkten, die sich der Verein bei seiner Gründung auf die Agenda geschrieben hatte, gehört das Erscheinungsbild seines Stadtteils.
Ein entsprechender Bürgerantrag ist bei der Politik auf offene Ohren gestoßen. Die Stadt soll jetzt den Gebührenkatalog überarbeiten und Vorschläge für Erhöhungen machen.
Nach Anregungen von Bürgern möchte die Ratinger Fraktion die ausgefallene Aufräumaktion im Spätsommer nachholen. Das sei auch coronakonform möglich, so die Bürger-Union in einem Antrag.
Die Bürgergemeinschaft Langenfeld (BGL) ruft zum Dreck-Weg-Tag auf: „Gemeinsam, aber jeder für sich!“. Wegen der Corona-Gefahr soll nicht in Gruppen losgezogen werden, um Wälder, Wege und Plätze vom herumliegenden Müll zu befreien.
Die Provinzial ist eine regional tätige Versicherungsgesellschaft mit Standorten in Düsseldorf, Münster und Kiel. Zu ihrem Selbstverständnis gehört auch ein umfangreiches Engagement im gesellschaftlichen und sozialen Bereich. Seit 2014 unterstützt die Provinzial bereits das Konzept des „Düsseldorfer des Jahres“.
Dreck-weg-Tag, Rhine CleanUp, Blaues Band am Rhein: Hunderte Düsseldorfer und viele Sponsoren helfen dabei, Düsseldorf immer wieder in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Weil Ingo Lentz solche und noch viele weitere Aktionen angestoßen hat, darf sich der frühere Messe-Pressesprecher nun „Düsseldorfer des Jahres 2020“ in der Kategorie Ehrenamt nennen.
Noch bis Samstag kann mit Unterstützung der Stadt ehrenamtlich Abfall in einem Gebiet der Wahl eingesammelt werden. Nötig ist das derzeit allemal.
Primus ist der Haltepunkt Erkrath Nord, der sogar für „ausgezeichnet“ befunden wurde. Die anderen drei sind in punkto Aufenthaltsqualität noch verbesserungswürdig, meinen die Tester.
Die Vegetation wuchert stellenweise zentimeterdick in den Fuß- und Radweg, beklagt der ADFC. Das sei so, als würde man Autofahrern eine komplette Spur wegnehmen.
Teilnehmer sammeln Müll und deponieren Tüten an Glascontainern im Stadtgebiet. Vor allem an zwei Stellen im Hildener Norden finden sie besonders viel Abfall.
Nach dem Sammeltag ist vor dem Sammeltag. Die Helfer hatten allerhand zu tun und im Nachgang auch Fragen: Warum gibt es P&R-Parkplätze ohne Mülleimer? Und warum werden Grünstreifen eigentlich nicht vor dem Mähen gesäubert?
Der Dreck-weg-Tag war mit Sonnenschein und milden Temperaturen gesegnet – genau richtig für die wichtige Aktion. Sie sollte auch ein Plädoyer für Fahrradwege sein.
Pandemie hin oder her, aber Großreinemachen muss sein, denn es liegt wieder genug Abfall im öffentlichen Raum herum, mancherorts sogar mehr denn je.
Jupp Becker ist als Mülldetektiv Ansprechpartner für die Bürger in Rath, wenn es um die Beseitigung wilder Müllkippen geht. Mit dem Ehrenamt handelt er sich auch schon einmal Beschimpfungen ein.
62 Frauen und Männer des Ehrenamtsnetzwerks kümmern sich in Gruiten um Menschen mit Fluchterfahrung. Auch, wenn Angebote wie Feste, Musik und Ausflüge in diesem Jahr wegfielen, ist ihre Unterstützung auch in Corona-Zeiten besonders wertvoll.
Spinnweben an Grenadier-Figuren, unvollendete Drahtgestelle und gespenstische Atmosphäre: Auf den 40 Wagen-Stellplätzen an der Düsseldorfer Straße scheint die Zeit still zu stehen. Durch das ausgefallene Schützenfest wird das Tor aktuell nur noch für Inspektions-Gänge geöffnet. Ein Blick ins Innere.
Mit einem Riesenaufgebot trat das Technische Hilfswerk (THW) mit viel jugendlicher Unterstützung zur Säuberung des Krappsteiches in Wülfrath an.
Für die Interkulturelle Woche vom 25. September bis 3. Oktober gelten in diesem Jahr besondere Bestimmungen. Viele Termine gibt es nur nach Anmeldung.
Weil der Dreck-weg-Tag von Pro Düsseldorf im März ausgefallen war, machte der Verein nun auf eigene Initiative im Viertel sauber. Dabei fanden die Freiwilligen jede Menge Abfall – auch Autoreifen und einen alten Kühlschrank.
Gut 20 Helfer waren in der Wassermangel unterwegs und haben ihren Stadtteil aufgeräumt. Dabei kamen knapp neun Säcke mit Müll zusammen. Der Bürgerverein, Organisator der Aktion, hat inzwischen 70 Mitglieder.
Die Stadt hat die Matratzen sofort abgeholt und entsorgt. Solche Fällen kommen immer wieder vor. Doch den Verursacher findet die Verwaltung in der Regel nicht. Ihn würden hohe Strafen erwarten.
Wildmüller sind und bleiben in Wülfraths Natur ein Problem. Wo der Vandalismus an der Fliether Runde Spuren mit wilden Schlafplätzen, Feuerstellen und eigenen Radwegen mit aufwendigem Parcours hinterlassen hat, berichtet Hans-Joachim Czerwonka.
Bestens vorbereitet von Abfallberaterin Ulrike Eberle und ihrem Team und in Zusammenarbeit mit dem Baubetriebshof, ist der diesjährige Großputztag in und um Wülfrath ein rekordverdächtiger Erfolg gewesen.
Rund 950 Menschen waren am Wochenende unterwegs, um Unrat aus Grünstreifen und Hecken zu holen.
(hup) Auch in Wülfrath hat der Krisenstab zu Corona unter Leitung von Bürgermeisterin Claudia Panke getagt. Ergebnis: Der Dreck-weg-Tag am kommenden Samstag, 14. März, findet statt, das Danke-Essen auf dem Baubetriebshof fällt aber aus.
Der Dreck-weg-Tag findet mehr Helfer. Die Organisatoren hoffen auf die Beteiligung weiterer Vereine.
Rund 350 Leute hatten sich für den städtischen Frühjahrsputz angemeldet – und es kamen noch einige spontan dazu.
(hup) „Hochdahl-Millrath bekommt im Stationsbericht des VRR für 2019 nur einen gelben Punkt, während er die Jahre zuvor immer den grünen Punkt hatte“, bedauert Vize-Bürgermeisterin Regina Wedding. Für diesen Haltepunkt habe ihre Partei, die CDU Erkrath, seit über 15 Jahren die Patenschaft übernommen.
Jede Stadt hat ihren Piccobello-Tag, in Wülfrath wird Samstag, 14. März, klar Schiff gemacht. 933 Anmeldungen liegen für diesen Dreck-weg-Tag vor, das ist Rekord. Höchststand bislang wurde im Jahr 2014 mit 665 Aktiven erzielt.
Zu den vielen angemeldeten guten Geistern, die am Dreck-weg-Tag Ordnung schafften, kamen unzählige spontane Helfer.
Die Gruppe „CleanUp“ beteiligt sich erneut am Dreck-weg-Tag am 7. März.
Erstmals wird beim Dreck-weg-Tag am 28. März der gesammelte Müll auch getrennt. Die Prämie für Kindertagesstätten und Schulen, die sich mit Projekten beteiligen, wurde auf 500 Euro erhöht.
Am Samstag wollen Menschen aus Hassels die letzten Reste von Karneval aufsammeln und im Stadtteil sauber machen.
Im Stadtteil Gruiten ist Frühjahrsputz angesagt. Der CDU-Ortsverband ruft für Samstag, 29. Februar, zum Dreck-weg-Tag auf. Start ist um 9 Uhr am Parkplatz des ehemaligen Gruitener Bürgerhauses, Düsselberger Straße 40, teilten die Christdemokraten mit.
Abfallberaterin Ulrike Eberle liegen schon 734 Anmeldungen vor. Es könnten am Ende sogar 800 werden, sagt sie.