Düsseldorf FestivalDer Gott des milden Windes
Ein Spektakel voller Eleganz und Poesie erlebten die Besucher des Düsseldorf Festivals bei der Premiere des Tanztheaters „Zéphyr“ der Compagnie Käfig im Theaterzelt am Burgplatz.
Ein Spektakel voller Eleganz und Poesie erlebten die Besucher des Düsseldorf Festivals bei der Premiere des Tanztheaters „Zéphyr“ der Compagnie Käfig im Theaterzelt am Burgplatz.
Die Cembalistin Elina Albach führte in der Johanneskirche ein Konzentrat von Bachs h-Moll-Messe auf: gekürzt auf rund 100 Minuten, radikal beschränkt auf sechs Gesangssolisten und sieben Musiker.
Die Tänzerinnen und Tänzer der Compagnie des aus Israel stammenden Choreografen Hofesh Shechter begeisterten mit „Contemporary Dance 2.0“ das Publikum im Theaterzelt am Burgplatz.
Die aus dem australischen Adelaide stammenden Kunstakrobaten „Gravity and other Myths“ begeistertern beim Düsseldorf Festival mit einer Show, bei der das Newton’sche Gesetz der Gravitation ungültig zu sein schien.
Indie-Folk beim Düsseldorf Festival: Das Singer-/Songwriter-Duo My Brother The Sea tritt am Montag beim Düsseldorf Festival auf. Ihren Band-Namen haben die Musiker bei Jack Kerouac geborgt.
Beim Düsseldorf Festival begeistert Multitalent James Thierrée mit seiner Show „Mo’s“. Der Enkel von Charlie Chaplin kämpft sich durch ein Leben voller Pannen und lustiger Zufälle.
Unter dem Motto „Im Namen der Rose“ gab RP-Musikredakteur Wolfram Goertz einen Hörabend beim Düsseldorf-Festival in der Neanderkirche.
Mit „My Land – Recirquel“ präsentierte das Düsseldorf Festival einen Glanzpunkt.
Mit dem festlichen Werk des großen Komponisten der Romantik begeisterte das Orchester der St. Andreas Kirche das Publikum in dem gut besuchten Gotteshaus.
Die neue CD des Pianisten Sebastian Gahler ist von Haruki Murakami inspiriert. „Two Moons“ stellt er nun beim Düsseldorf-Festival vor.
Mit „Sacre – Circa“ wurde das Düsseldorf-Festival fulminant eröffnet. Der atemberaubende Mix aus Akrobatik und Tanz ist noch zweimal im Theaterzelt zu erleben.
Drei Wochen lang gibt es mitten in der Düsseldorfer Altstadt ein buntes Programm zu sehen und erleben. Von Tanz- und Zirkustheater bis hin zur Musik.
Der vielseitige Künstler James Thiérrée tritt mit seinem neuem Programm „Mo’s“ beim Düsseldorf-Festival im Theaterzelt am Burgplatz auf.
Das Düsseldorf-Festival startet am 7. September. Die Kulturfreunde erleben einen Auftakt mit Tanz, Zirkus – und einem Skandal-Klassiker.
Das Düsseldorf Festival ist eine Veranstaltung mit langer Tradition. Zum 32. Mal wird es in diesem Jahr stattfinden. Musik, Tanz, Theater und Neuer Zirkus stehen im Mittelpunkt.
Nach langer und schwerer Krankheit ist der Altstädter, den Düsseldorfs Jecken liebevoll „Papa Karneval“ nennen, mit 86 Jahren gestorben. Seine Töchter finden bewegende Worte des Dankes und der tiefen Bewunderung.
Die aufwändige Musiktheaterproduktion „O ihr Menschen“ wurde beim Düsseldorf-Festival in der Johanneskirche uraufgeführt. Es gab riesigen Beifall.
Im Theaterzelt am Burgplatz fasziniert beim Düsseldorf Festival „Cold Blood“: eine so poetische wie faszinierende Inszenierung der belgischen Künstler Michèle Anne de Mey und Jaco van Dormael. Etwas Charismatischeres sah man lange nicht.
Das Londoner Vokalensemble voces8 zelebriert in nahezu ausverkaufter Johanneskirche Gesangskunst in Perfektion: mit den Körpern der Sänger als Instrumente.
Permanent versucht der Mensch, sich zu optimieren. Wie das in der Akrobatik aussieht, zeigt die australische Produktion „Humans 2.0“ des Choreografen Yaron Lifschitz – eine Europapremiere beim Düsseldorf Festival.
Im Theaterzelt auf dem Burgplatz gab es die Deutschlandpremiere von „Danse macabre“ des Schweizer Theatermachers Martin Zimmermann beim Düsseldorf-Festival.
Die Compagnie La Baraka präsentiert ihr eindrucksvolles Programm „Premier(s) Pas“ beim Düsseldorf-Festival im Theaterzelt am Burgplatz.
"Political Mother Unplugged", das neue Programm der Hofesh Shechter Company, eröffnete im Theaterzelt am Burgplatz das diesjährige Düsseldorf-Festival.
Das Düsseldorf Festival kehrte zurück ins Zelt am Burgplatz. Es startete mit einer Deutschlandpremiere. Zum Empfang kamen auch viele prominente Düsseldorfer.
Musik, Theater, Tanz und Neuer Zirkus – beim Düsseldorf Festival verschwimmen die Grenzen. Die Künstlerinnen und Künstler vermischen Musikstile und Kunstformen. Nach der Corona-Ausgabe im Jubiläums-Jahr 2020 kehrt das Festival auf den Burgplatz zurück.
„O ihr Menschen!“ verbindet beim Düsseldorf-Festival Beethovens „Heiligenstädter Testament“ mit heutigen Biografien. Der Johanneskirchen-Kantor Wolfgang Abendroth komponierte dazu ein Musiktheaterstück.
Ein Aufatmen gibt es auch bei den Machern des Düsseldorf Festivals. Sie kündigen für den 8. September den Start der 31. Ausgabe dieses Kultur-Highlights an.
In Düsseldorf könnte es in diesem Jahr mehr Kulturvergnügen geben als im vorigen Jahr. Zahlreiche Events unter freiem Himmel sind vorgesehen.
Die Eigenproduktion des Festivals besticht durch einen Mix aus Akrobatik und Urban Dance. Am Freitag ist sie noch einmal in der Mitsubishi Electric Halle zu sehen.
Die Gruppe spielte beim Düsseldorf Festival in der Mitsubishi Electric Halle. Zuerst betraten Egopusher die Bühne. Nur 150 Menschen erlebten coronabedingt den Auftritt. Im Publikum fühlte man sich zunehmend wie in einem Raumschiff.
Improvisieren, was das Zeug hält: Das großartige Stegreif-Orchester trat beim Düsseldorf Festival auf.
Das Düsseldorf Festival wirft seine Schatten voraus: Bis 4. Oktober zeigen auf dem Burgplatz 200 Einwohner in einer spektakulären Video-Installation ihr Gesicht für menschliche Einheit. Und man kann sich noch immer beteiligen.
Tanzperformances, elektronische und analoge Musik und ungewöhnliche Installationen bereichern ab dem 9. September das Kulturleben der Stadt. Größere Veranstaltungen finden nicht mehr in Zelt, sondern in der Mitsubishi-Halle statt.
Am 23. Dezember ist Bernd Michaels im Alter von 83 Jahren verstorben. Von 1985 bis 2001 war er Vorstandsvorsitzender der Provinzial und hat durch sein privates Engagement das Düsseldorf Festival geprägt.
Mehr als 90 Prozent der in Deutschland lebenden Erwachsenen besuchen keine kulturellen Veranstaltungen. Das mochte kaum glauben, wer am Sonntagnachmittag Johann Sebastian Bachs „Weihnachtsoratorium“ (Teile I bis III von VI) besuchte.
Die Adventszeit hat begonnen. Um die Vorfreude aufs Fest zu steigern, haben wir einen Adventskalender vorbereitet. Türchen zwei hält weihnachtliche Klänge bereit.
Die Menschen sind beherrscht bis zum Geht-nicht-mehr. Egal, ob sie schlicht die Arme ausbreiten oder darauf tanzen: Die Tänzer der dänischen Tanzcompagnie Next Zone unter Leitung von Lene Boel fordern alles von ihren Körpern.
Der britische Choreograf Akram Khan zeigt beim Düsseldorf Festival eine Interpretation des Gilgamesch Epos – und erzählt von der Zerstörung der Natur.
Das Düsseldorf-Festival startet mit der Gruppe Les 7 Doigts De La Main.
Der Choreograph zeigt sein neues Stück „Den Teufel überlisten“ in Düsseldorf.
Zum Start des 29. Düsseldorf Festivals strömten am Mittwochabend gut 400 Premierengäste ins Theaterzelt auf dem Burgplatz.
Das Düsseldorf Festival startet, und in der Tonhalle sind Kompositionen von Richard Strauss zu hören: Tipps für Veranstaltungen die Woche.
Beim Düsseldorf Festival treten Musiker auf, die verblüffend mit Konzert-Gewohnheiten spielen. Eine Übersicht.
Das Düsseldorf Festival ist in greifbarer Nähe. Die Macher des Kulturfestes luden auf den Rhein, um erste Details bekannt zu geben.
Armin Rohde verschlägt es wieder nach Düsseldorf. Der Grund: Die Fotogalerie Noir blanche zeigt ab Samstag (27. April) aktuelle Arbeiten des Düsseldorfer Fotografen Ralf Schilberg. Und der Schauspieler ist einer der Protagonisten.
Brasilianisches Gitarrenspiel, jazzige Bass-Lines und ein entspannter Groove.
Kantorin Esther Kim präsentiert in der Erlöserkirche einen Hörgenuss auf hohem Niveau.
Giuseppe Verdis „Requiem“ erklingt an diesem Wochenende zweimal in der evangelischen Erlöserkirche.
Am Wochenende 17. und 18. November steht das Jahreskonzert der Kantorei und des Jungen Kammerchores Hosanna in der evangelischen Erlöserkirche auf dem Programm.
Musik und Schauspiel zur Lage in Georgien mündeten in ein großes traditionelles Festmahl.
Das gefeierte Tanztück „Sutra“ von Sidi Larbi Cherkaoui mit buddhistischen Mönchen ist beim Düsseldorf Festival zu erleben.
Beim Düsseldorf festival begeistert die kanadische Artistengruppe „Machine de Cirque“ aus Québec ihr Publikum.
Bis Mittwoch, 3. Oktober, sorgt das Düsseldorf Festival in der Stadt für viele Konzerte, Artistik und Theater. Hauptsitz ist das große Festspielzelt auf dem Burgplatz, aber es gibt auch viele Aktionen und Aufführungen an anderen Orten in Düsseldorf.
Das Düsseldorf Festival feierte Premiere mit dem Tanztheater „Kiss & Cry“ — das Publikum war begeistert
Zum 28. Mal wurde das Festival im weißen Theaterzelt auf dem Burgplatz eröffnet. Gäste aus Kultur, Politik und Wirtschaft feierten mit.
Das Düsseldorf-Festival geht in die nächste Runde. Wir haben das Programm unter die Lupe genommen und Vielversprechendes entdeckt.
Am Sonntag beginnt die Kirchenmusikwoche mit einem Konzert in der Christuskirche.
Die Altstadt war für Christiane Oxenfort und ihren Ehemann the „place to be“.
Zum 16. Mal findet das Düsseldorf Festival statt. Die Intendanten gaben das viel versprechende Programm bekannt.
Seit jeher haben sich die beiden Schwestern gut verstanden. „Das liegt an unserer Familienkonstellation“, glaubt Barbara Oxenfort. „Bei uns wird auch mal gestritten, aber das ist fünf Minuten später wieder vergessen.“ Die spürbare Harmonie überträgt sich, wenn sie und Christiane singen und in ihrer geliebten Mundart munter drauflos schwätzen.
Eine der bekanntesten Düsseldorferinnen, Christiane Oxenfort, will heiraten. Der Glückliche ist Hartwig Beinke, seit vielen Jahren der Mann an ihrer Seite.
In einem Monat beginnt das Düsseldorf Festival. Ein Gespräch mit den Intendanten über das Programm, die Sponsoren, die Zukunft.
Jedes Jahr, wenn das Programm steht und der Endspurt naht, spürt Christiane Oxenfort eine positive Nervosität. "Langweilig wird es nie", sagt sie über das Düsseldorf-Festival, das sie mit Andreas Dahmen gegründet hat. Gestern stellten die Intendanten die elf Glanzlichter 2018 vor, sechs NRW-Premieren und zwei Deutschland-Premieren.
Für Musikfreunde Die Auferstehungskirche an der Arnulfstraße 33 lädt zu Weihnachten zu drei besonderen Gottesdiensten ein. Am 24. Dezember beginnt die Christmette mit Vikarin Christina von Benningsen-Mackiewicz um 23 Uhr. Um Mitternacht gibt es wieder das beliebte Turmblasen, das sich zum Treffpunkt für Jung und Alt entwickelt hat.
Kantor Sebastian Voges gelangen mit seinem Chor überzeugende Klänge.
Die kirchenmusikalische Arbeit in der Lutherkirche an der Kopernikusstraße wird in den kommenden Wochen von zwei Aufführungen gekrönt. Das "Ensemble provocale Düsseldorf", der frühere Kammerchor der Lutherkirche, singt dort am Sonntag, 26. November, 17 Uhr, die h-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach. Dessen "Weihnachtsoratorium" BWV 248 (Kantaten 1-3) erklingt, gesungen von der Kantorei der Lutherkirche, am Sonntag, 23. Dezember, 17 Uhr. Die Leitung hat in beiden Konzerten Kantor Sebastian Voges; es spielt das Altstadtherbst-Orchester Düsseldorf.
Die Kantorei der Christuskirchengemeinde und Projektsänger führten umjubelten "Messiah" von Händel auf.
Das Düsseldorf-Festival erhält, anders als bereits für 2017 beantragt, wieder keine Erhöhung seines Etats.
Für Kinofans Für Samstag lädt das Eko-Haus der Japanischen Kultur, Brüggener Weg 6, bei freiem Eintritt zum Kinonachmittag ein. Ab 15 Uhr wird dort "Sandburg" im japanischen Original mit deutschen Untertiteln gezeigt. Der Film aus dem Jahr 1989 erzählt die Geschichte der Familie Kido. Das Ehepaar hat drei Kinder und wird im Zuge einer Werbekampagne zum Umzug in ein Musterhaus bewegt. Der Haken dabei ist, dass sich die Familie Kido als Idealfamilie darstellen und jeden, der Interesse daran hat, freien Zutritt zu ihrem neuen Heim und ihrem Leben gewähren muss.
Vogelgezwitscher, kräftige Träller, ein Singen und Tirilieren durchwebt die Erlöserkirche und versetzt die Besucher beinahe in einen sommerlichen, lichtdurchfluteten Wald. Doch nur beinahe, denn der kontinuierlich im Hintergrund erklingende helle Geigenton erinnert das Publikum daran, dass es sich tatsächlich in einem Konzert befindet.
Die Zirkustruppe "Les 7 doigts de la main" begeistert beim Düsseldorf Festival.
Die Akustik im Theaterzelt des Düsseldorf Festival ist ein Problem. Gerade wenn man Oper macht. Oder machen will. Zum Klingen kriegt man den Saal nur mit fettem Soundsystem. Nun, in "Orfeo 2.0" ist eine Menge Oper drin: Es wird so gesungen und gespielt, wie sich Claudio Monteverdi das ausgedacht hat. Dessen 450. Geburtstag spült in diesem Jahr allüberall Orfeos und Poppeas auf die Bühnen.
Behinderte Menschen auf die Bühne zu bringen, das ist hierzulande kein neues Konzept. Wir sprechen von Teilhabe, ja von Inklusion: jeder soll (gerade im Schauspiel, in der Musik, in der bildenden Kunst und im Tanz) ganz selbstverständlich so angenommen werden, wie er oder sie ist. Daran arbeiten wir mit mehr oder weniger Erfolg, spätestens seit die UN-Behindertenrechtskonvention 2008 in Kraft trat. Dass in Korea nicht nur die Uhren, sondern auch die Menschen anders "ticken", zeigt indes einmal mehr das Tanzstück "Ahnsim Dance" der Choreografin Eun-Me Ahn, dessen Europapremiere das Publikum des Düsseldorf Festivals jetzt im Zelt am Burgplatz feierte.
Reformationsjubiläum: Chor der Langenfelder Erlöserkirche tritt zweimal auf.
Das Poesiefest des Heine-Hauses geht in die nächste Runde: Vom 29. September bis 1. Oktober geben fünf Autoren Lesungen zu ihren Werken und stehen anschließend dem Publikum Rede und Antwort. Den Auftakt bestreiten Nico Bleutge und Marion Poschmann mit "Geliehene Landschaft" am 29. September um 19 Uhr im Heine-Haus an der Bolkerstarße 53. Am Samstag um 16 Uhr liest Torben Kuhlmann aus "Armstrong - Die abenteuerliche Reise einer Maus zum Mond"; um 19 Uhr stellt Raoul Schrott sein Epos "Erste Erde" vor. Seinen Abschluss findet das Fest der Lyrik am Sonntagmittag um 12 Uhr mit der Verleihung des "Poesie-Debütpreises" an Maren Kames.
José Montalvo zeigt sein Ballett-Programm "Y Olé" beim "Düsseldorf Festival".
Bis Oktober lässt das Düsseldorf Festival, das Samstag, 23. September, 14 Uhr, einen weiteren Knaller zündet. Thilo Bunnies, der sich gerne von Größen wie Oscar Peterson, Errol Garner, Teddy Wilson oder Fats Waller inspirieren lässt, gibt klassischen Jazz-Sounds einen modernen Schliff.
Beim Düsseldorf Festival geben sich gerade prominente Künstler die Klinke in die Hand. Als Nächstes dürfen sich Kulturinteressierte auf einen Ausflug an den allgemeinen Sehnsuchtsort Süditalien freuen, zu dem Etta Scollo und Peter Lohmeyer am Sonntag um 20 Uhr im Theaterzelt am Burgplatz einladen.