Traditionelles FilmfestivalDas ist der neue Leiter der Duisburger Filmwoche
Im vergangenen Jahr stand die Duisburger Filmwoche unter kommissarischer Führung. Nun hat die Stadt über die zukünftige Besetzung des Leitungspostens entschieden.
Im vergangenen Jahr stand die Duisburger Filmwoche unter kommissarischer Führung. Nun hat die Stadt über die zukünftige Besetzung des Leitungspostens entschieden.
Zuversichtlich gab das Schauspiel Duisburg am Donnerstag seinen Spielplan für Januar bis Mai 2022 bekannt. Für die Stücke konnten einige Stars verpflichtet werden. Wer alles dabei ist.
Am Montag werden die Großfotos der „Outdoor-Galerie Aufnachtschicht“ von dem Künstler-Trio Frank Hohmann, Daniela Szczepanski und Iris Weissschuh abgehängt, um Platz zu machen für zehn nagelneue Motive der Fotografen Hohmann und Szczepanski.
Nach dem Ausscheiden des Führungsteams um Gudrun Sommer und Christian Koch gab es zuletzt Sorgen um die Zukunft der Duisburger Filmwoche. Nun steht fest: Das Festival findet 2021 statt. Unklar bleibt, wer die Leitung danach übernimmt.
Am Dienstag hat die Stadt die beiden Festivals „Duisburger Tanztage 2021“ (vom 26. Februar bis 14. März) und die 42. Duisburger Akzente (vom 26. Februar bis 21. März 2021) abgesagt.
Wegen Corona konnte das „Kaiser Antonino Dance Ensemble“ in diesem Jahr gleich zweimal nicht in Duisburg auftreten. Der Frust darüber ist groß.
Das Sprechtheater ist ab 2020/21 eine eigene Sparte „Schauspiel“. Das vorgestellte Programm steht unter dem Eindruck der Corona-Pandemie, verspricht aber trotzdem spannende Theaterabende.
2010 bis 2020 – Die „Outdoor-Galerie“ an der Ruhrorter Hafenpromenade feiert Geburtstag.
Leseratten und Bücherwürmer aufgepasst: Für 30 Minuten dürft ihr ab morgen wieder in die Zentralbibliothek an der Steinschen Gasse und Medien ausleihen. Allerdings gibt es eine Höchstzahl an Besuchern für die drei Etagen, so dass es auch zu Wartezeiten kommen kann.
Im Museum der Deutschen Binnenschifffahrt und im Kultur- und Stadthistorischen Museum wird weiterhin gearbeitet, auch wenn die Häuser derzeit für Besucher gesperrt sind. Demnächst soll es virtuelle Ausstellungen geben.
Max Bilitza vereint Tanz und Theater, Kunst und Kulturvermittlung. Seine Arbeit führte ihn schon nach Russland und Frankreich. Zurück kam er aber immer wieder an einen Ort: nach Duisburg, in die Heimat.
Kulturdezernent Thomas Krützberg hört auf und bekam viel Lob zu seinem Abschied. Dass nun wegen der Corona-Pandemie das öffentliche Leben eingefroren wird, sei bitter und alternativlos. Es gibt aber einen optimistischen Blick in die Zukunft.
In einer Sonderausstellung zu den Akzenten zeigt das Museum der Deutschen Binnenschifffahrt ab Sonntag die großformatigen, „romantischen“ Gemälde der Duisburger Malerin Lisa Maria Feike.
Im Duisburger Kunstraum SG 1 gibt es echte Stücke aus der Natur zu erleben.
Am Wochenende starteten die 41. Duisburger Akzente. In der Kulturkirche Liebfrauen ging es mit einem kanadadischen Clown-Theater freundlich harmlos zu, im Theater gab es eine Spieltrieb-Premiere.
Konzeptkünstlerin Karin Koch ist mit einer Installation zum Thema Glück zu den Duisburger Akzenten eingeladen. Ihre Arbeit ist im Ludwigforum im Innenhafen zu sehen. Die Eröffnung ist am Samstag, 7. März, um 13 Uhr.
Hochkarätige Gäste, die sich allesamt mit den unterschiedlichen Facetten von „Glück“ beschäftigen, sind im März in Duisburg zu Gast. Die Abende mit Wladimir Kaminer und Frank Goosen dürften besonders schnell ausverkauft sein.
Die Akzente bieten im März rund 100 Kulturveranstaltungen, die sich mit einer Menschheits-Sehnsucht beschäftigen.
In der ersten Jahreshälfte 2020 stehen in der Stadt viele große Veranstaltungen an. Bei Traumzeit, Akzenten und Co. kommen tausende Besucher zusammen. Wir erklären, was sich besonders lohnt.
Blues, Comedy, Kabarett und Kunst gibt es im Vierbaumer Lokal auch weiterhin. Jetzt ergänzen Konzerte von Liedermachern das Pogramm.
Das Duisburger Theaterprogramm von März bis Juni listet 22 Inszenierungen und 67 Vorstellungen auf. Beim Akzente-Theatertreffen gastieren Bühnen aus Berlin und Dresden.
Die Zahl der Abonnements für die Philharmonischen Konzerte in Duisburg ist rückläufig. Deshalb kamen in der Spielzeit 2018/2019 über 1000 Besucher weniger. Mit Sonderangeboten und Aktionen soll nun gegengesteuert werden.
Das Kaiser Antonino Dance Ensemble zeigt am 30. Oktober in Krefeld sowie am Freitag, 1. November, im Museum DKM nach gefeierten Auftritten in Italien und Israel noch einmal sein Stück „L‘état des choses“
Alexander Kuczewskis Glücksspielautomat läuft mittels Laptop und Zufallsgenerator.
Die Kulturwochen 2020 stehen unter dem Motto Glück. Bis zum 1. Oktober können für Projekte Förderungen beantragt werden.
Nach den „Utopien“ in 2019 haben die traditionsreichen Duisburger Kulturwochen auch im kommenden Jahr ein sehr offenes Thema, das zum Philosophieren einlädt.
Zum Akzente-Abschluss wurde „Der Krieg mit den Molchen“ als Puppenspiel gezeigt.
Stadtarchivar Andreas Pilger ging im Rahmen eines Akzente-Vortrags im Landesarchiv der Frage nach, welche Schritte die Stadtverwaltung in der Vergangenheit unternommen hat, um unter rationalen Gesichtspunkten zu arbeiten.
Meinung · Der Wasserschaden im Duisburger Theater hat am Freitag die Kulturverantwortlichen der Stadt erschüttert. Es drohen monatelange Aufräumarbeiten. Für die Duisburger Kulturlandschaft ist das der „Worst case“, meint unser Autor.
Ein Defekt der Sprinkleranlage hat am Freitagmorgen das Duisburger Stadttheater unter Wasser gesetzt. Vor allem der Bühnenbereich ist betroffen. Das Theater könnte über Monate nicht mehr bespielbar sein.
Ein konkreter Vorschlag der freien Kultur-Szene für ein neues Zentrum liegt auf dem Tisch. Vielleicht werden die Verantwortlichen in einem leerstehenden Ladenlokal am Stapeltor 6 fündig.
Der aus Duisburg stammende Autor Sascha Reh las aus seinem Roman „Aurora“.
Eine der wichtigsten Ausstellungen zur Klassischen Moderne wird vom 23. März bis 18. August im Duisburger Museum gezeigt. Im Mittelpunkt stehen „schöne“ Werke von Wilhelm Lehmbruck und Auguste Rodin.
Die Cubus-Kunsthalle ist bis Ende des Monats das Festivalzentrum der Duisburger Akzente. Das Spektrum der Ausstellungen reicht vom „Poesiealbum“ bis zu „Anzündbonbons“.
Christian Brückner eröffnete das Literaturprogramm der Akzente. Im Mittelpunkt standen Marc Aurels „Selbstbetrachtungen“.
Mit Shakespeares Liebestragödie wurden im gut besuchten Stadttheater die Duisburger Akzente eröffnet. Ein fulminanter Auftakt!
Die Cubus Kunsthalle ist das Festivalzentrum der diesjährigen 40. Duisburger Akzente. Ein Überblick über das Programm.
Zu den Akzenten trägt die Salvatorkirche eine sehenswerte Ausstellung bei.
Die Ausstellung „Aussterben“ findet im Rahmen der Duisburger Akzente im SG1-Kunstraum statt. Insgesamt 13 Künstler zeigen ihre Werke.
Ein überaus interessantes Programm bietet das Filmforum bei den Akzenten, die sich mit Utopien beschäftigen. Ältere und neuere Klassiker der Filmgeschichte können endlich mal wieder im Kino auf der Leinwand erlebt werden.
Ein attraktives Literaturprogramm präsentiert die Stadtbibliothek zusammen mit dem Verein für Literatur zu den Duisburger Akzenten. Eine Besonderheit ist gewiss der Mitsingabend zu den Menschenrechten.
Die 40. Duisburger Akzente beschäftigen sich vom 16. März bis 7. April 2019 mit „Utopien“. Kernstück der Kulturwochen ist dabei das Schauspieltreffen im Duisburger Stadttheater mit Gastspielen aus Wien, Hamburg und Hannover.
Ab sofort gibt es im Buchhandel das Duisburger Jahrbuch 2019, das diesmal von mehreren interessanten Jubiläen geprägt ist.
Die Kanzelrede von Lamya Kaddor in der Salvatorkirche endet mit einem bemerkenswerten arabischen Sprichwort.
Der langjährige Duisburger Kulturdezernent Dr. Konrad Schilling ist am Freitag, 2. November, im Alter von 91 Jahren gestorben.
Nach der missglückten Kulturkonferenz im Juni vergangenen Jahres, stellt sich am kommenden Samstag von 10 bis 21 Uhr im Stadttheater die erste (nun wirkliche) Duisburger Kulturkonferenz im Sinne des im November 2016 beschlossenen Kulturentwicklungsplanes für Duisburg neu auf.
Die Duisburger Kulturkonferenz "#KK47" lädt für Samstag ein zum großen Meeting ins Stadttheater.
Dem Musiktheaterprojekt "2018. The world dies screaming" in der Gebläsehalle im Landschaftspark Nord zum Abschluss der 39. Duisburger Akzente "Nie wieder Krieg?" lag eine These des amerikanischen Publizisten Bill McKibben zugrunde, der zu Folge wir uns mitten im Dritten Weltkrieg befinden, dem Krieg gegen den Klimawandel.
Zum Abschluss und als ein Höhepunkt des Theatertreffens der 39. Duisburger Akzente "Nie wieder Krieg?" brachte das Hamburger Thalia-Theater das Königsdrama "Richard III." von William Shakespeare, übersetzt von Thomas Brasch.
Am Samstag, 17. März um 13 Uhr, findet im Rahmen der Duisburger Akzente ein historischer Spaziergang mit Stadtführer Frank Switala durch Ruhrort statt.
Bereits gestern zogen Kulturdezernent Thomas Krützberg und andere Verantwortliche eine Bilanz der Kulturwochen, die am Sonntag enden. Fazit: Das spartenübergreifende Festival fand ein interessiertes Publikum - eine Überraschung.
Ein Streifzug durch Produktionen der Duisburger Akzente "Nie wieder Krieg?", die am Sonntag, 18. März, enden.
Wer sich als schreibender Journalist darauf einstellt, über den Vortrag einer Poetry-Slamerin zu berichten, macht sich vorher so seine Gedanken: Reicht der Block aus, um alles aufzuschreiben, was an wichtigen Dingen vorgetragen wird? Check. Genug Kugelschreiber dabei? Check.
Der prominente Politiker Gregor Gysi hielt in der voll besetzten Salvatorkirche in Duisburg eine Kanzelrede unter der Fragestellung "Braucht unsere Gesellschaft Gott?" Die Kirchen empfahl er als Orte sozialer Gerechtigkeit.
Navid Kermani las aus "Entlang den Gräben".
"Die Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendbrot" von Max Bilitza in der Kulturkirche Liebfrauen war ein kleines Juwel, passte gut in den Rahmen der 39. Duisburger Akzente "Nie wieder Krieg?"
Im Lokal Harmonie gibt es vielfältige Radiokunst: Es geht um Max Schmeling, ein Feature über Syrien und um den vergessenen Krieg in Algerien.
Christian Brückner, amtierender "König der Vorleser", las in der gut gefüllten Zentralbibliothek als Auftakt des Literaturprogramms der 39. Duisburger Akzente "Nie wieder Krieg?" aus der Homer zugeschriebenen "Ilias".
Die Inszenierung von Klaus-Dieter Brüggenwerth, Angela Schmitz, Martin Schmitz und Angelika Stienecke im Ludwigsturm besteht aus drei Etagenabsätzen voll Schutt, einem Stuhl, einem Peitschenkreisel, funzeliger Beleuchtung, einem Kinder-"Hallo" und dem berühmten "Maikäfer-Lied".
Unter dem Titel "Radical Roots" hat das Kaiser Antonino Dance Ensemble einen Beitrag zu Akzenten entwickelt. Die Aufführungen sind am Samstag und Sonntag im Museum DKM. Es geht um die Ursprünge von Konflikten.
Am Samstag wurden die traditionsreichen Duisburger Kulturwochen mit Remarques "Im Westen nichts Neues" im Stadttheater eröffnet. Vorab versammelten sich geladene Gäste in der benachbarten Liebfrauenkirche.
Am Samstag, 10. März, um 13 Uhr, lädt der Historiker Jonas Krüning ein zu einem Rundgang auf dem Ehrenfriedhof am Kaiserberg. Während der Führung erfahren die Besucher wissenswerte Geschichten über die Kriegsgräberstätte, die 1914 für die in Duisburger Lazaretten gestorbenen Soldaten im Ersten Weltkrieg angelegt wurde.
"Wie geht Frieden?" ist der Titel einer Akzente-Kunstausstellung der Duisburger Künstlerinnen Liselotte Bombitzki, Ute Huck und Karin Sommer-Heid im Museum der Deutschen Binnenschifffahrt in Ruhrort, Apostelsrtaße 84 - im Rahmen der Duisburger Akzente. Die Werke werden bereits ab dem 3. März im Museum zu sehen sein, die offizielle Ausstellungseröffnung ist am Dienstag, 6. März, 18 Uhr. Der Historiker Dr. Ludger Heid hält einen kurzen Vortrag über die beiden Duisburger Künstler und Pazifisten Wilhelm Lehmbruck und Heinz Kiwitz.
Das Theatertreffen ist wieder ein Schwerpunkt bei den diesjährigen Akzenten, die unter dem Motto stehen "Nie wieder Krieg?". Im Stadttheater gibt es an 16 Tagen zwölf Vorstellungen. Einige Stücke haben hohe technische Anforderungen.
Die Stadtbibliothek beteiligt sich mit einem vielseitigen Literaturangebot an den Duisburger Akzenten, die unter dem Motto stehen "Nie wieder Krieg?". Zum Auftrakt liest Christian Brückner aus der "Ilias" von Homer.
"Nie wieder Krieg?" ist das Motto der Duisburger Akzente vom 3. bis 18. März. 100 Jahre nach Ende des Ersten Weltkriegs greifen die Kulturwochen eine alte pazifistische Losung auf, die mit einem unfriedlichen Fragezeichen versehen wird.
Das Halbjahresprogramm befasst sich mit Glaubensfragen und Bildung.
Nach einem äußerst erfolgreichen ersten Jahr mit aktuellen Radiokunst-Produktionen des Berliner Senders Deutschlandfunk Kultur geht das Lokal Harmonie in Ruhrort mit dieser Veranstaltungsreihe nun in die zweite Runde. Auch alle diesjährigen Veranstaltungen finden wie immer sonntags um 18 Uhr und stets eintrittsfrei an der Harmoniestraße 41 in 47119 Duisburg statt.
Der 1970 in Ankara geborene Pianist, Komponist und Bürgerrechtler von Weltrang wurde gestern im Theater mit dem diesjährigen Musikpreis der Stadt Duisburg in Verbindung mit der Köhler-Osbahr-Stiftung ausgezeichnet.
Der 1970 in Ankara geborene Pianist und Komponist von Weltrang wird am 19. November mit dem Musikpreis der Stadt Duisburg ausgezeichnet. Gespräch und Konzert im Stadttheater. Kostenlose Eintrittskarten müssen bestellt werden.
Vom 3. bis 18. März dreht sich beim Kulturfestival alles um Krieg und Frieden.
Neuer Duisburger Kunstraum "SG1" in der Innenstadt eröffnete in einem leerstehenden Ladenlokal mit einer umfangreichen Bilderausstellung von Manfred Gliedt. Eröffnungsschau bis 21. August.
Neuer Duisburger Kunstraum "SG1" in der Innenstadt eröffnete in einem leerstehenden Ladenlokal mit einer umfangreichen Bilderausstellung von Manfred Gliedt. Eröffnungsschau bis 21. August.
Der Festivalleiter war für die Traumzeit, das KinderKultur-Festival und die Akzente verantwortlich.
Eine nachhaltige Säule des gesellschaftlichen Engagements sind die 738 Stiftungen.
Die Sparkassen und ihre Verbundpartner förderten im vergangenen Jahr gemeinwohlorientierte Projekte mit 453 Millionen Euro. Das gesamte Gemeinwohl-Engagement der in Kamp-Lintfort betrug für das Jahr 2016 inklusive der Gewinnausschüttung und kommunaler Steuern über 14,1 Mio.
Das Lokal Harmonie an der Harmoniestraße 41 in Ruhrort gilt als Wegbereiter für das heutige "Kreativquartier". Es wurde mit den Spielstättenpreisen des Landes und des Bundes ausgezeichnet.
Das Theatertreffen der 38. Duisburger Akzente "Umbrüche" endete mit dem aufreibenden Stück "Diese Geschichte von Ihnen" ("This story of yours") von John Hopkins.
Bereits gestern zogen Kulturdezernent Thomas Krützberg und Frank Jebavy, Leiter des Festivalbüros, eine positive Bilanz des Festivals, das am Sonntag endet. Das Theatertreffen erwies sich als solider Anker.
Um 1970 gab es in Westeuropa, vor allem in den französischsprachigen Ländern, einen Umbruch in der Zirkusszene. Der traditionelle Zirkus verlor damals Besucher, vor allem wegen der Tierrechte. So entstand der "Cirque Nouveau" oder zeitgenössische Zirkus, der Elemente der traditionellen Zirkuskunst nutzt, um auf einer Bühne eine Geschichte zu erzählen.
Im Großen Saal im Theater gab es "Gift. Eine Ehegeschichte" von Lot Vekemans.
Die Zuschauer des Bühnentages der Jugend- und Schulkultur erwartet "ein Feuerwerk an Kulturhighlights", sagt Thomas Krützberg, Kulturdezernent. Passend zum Thema der 38. Duisburger Akzente werden am Freitag, 24. März, in der Rheinhausen-Halle einen Vormittag lang Bühnenperformances gezeigt, die Jugendliche in ihrer Umbruchsphase darstellen.
Akzente: Der Bestsellerautor Ilija Trojanow las aus seinem Roman "Macht und Widerstand".
Unmittelbar an die Innenstadt grenzt ein städtebauliches Projekt, das bald wachsen soll. Es heißt Mercatorviertel und fällt zurzeit durch das große weiße Festivalzelt der 38. Duisburger Akzente "UMBRÜCHE" auf. In diesem Zelt wollen Carsten Tum, Leiter des Stadtentwicklungsdezernats, und der GEBAG-Geschäftsführer Bernd Wortmeyer das städtebauliche Konzept für das zwischen Altstadt und Innenhafen liegende Viertel vorstellen.
Akzente: Das Schauspiel Frankfurt gastierte mit "Penthesilea von Kleist im Stadttheater. Das Publikum erlebte eine großartige Aufführung, inszeniert von einem der ganz großen deutschsprachigen Theatermacher, Michael Thalheimer.