ebay - aktuelle News und Infos zum Online-Auktionshaus

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Kein Verfahren gegen Cardi B nach Mikrofon-Wurf
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So viel brachte Campinos Feuerwehr-Jacke ein
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Was ist eBay? 

eBay Inc. ist ein weltweit führendes Handels-Unternehmen, das Millionen Käuferinnen und Käufer mit Verkäuferinnen und Verkäufern in 190 Märkten auf der ganzen Welt verbindet. Die einzelnen Plattformen umfassen den Online-Marktplatz ebay.com sowie jeweils länderspezifische Marktplätze wie den deutschen Ableger. Weiterhin gibt es zugehörige mobile Apps. Ob Uhren, Smartphones, Sneaker, Videospiele oder Sammelkarten – das Internet-Auktionshaus zählt heute zu den weltweit größten und lebendigsten Marktplätzen mit einem vielfältigen Angebot an Produkten.

Dank der Zusammenarbeit mit zahlreichen Händlern wird den Nutzern auf der Plattform eine gute Kombination aus Preis- und Leistungsvielfalt geboten. Käufer profitieren von zahlreichen Möglichkeiten, genau das zum richtigen Preis zu finden, was sie suchen und zwar in jeder Ausführung - ob brandneu, neuwertig, aus der Vorsaison, generalüberholt oder gebraucht. Ein weiterer Kern des Geschäftsmodells liegt darin, die Menschen in die Lage zu versetzen, Produkte nicht nur zu kaufen, sondern auch zu verkaufen und ihnen so ein zweites Leben zu geben. Als Partner und nicht als Wettbewerber bietet der Online-Marktplatz gewerblichen Händlern und privaten Anbietern vielfältige Möglichkeiten zum Verkauf an Millionen potenzielle Käufer in der ganzen Welt. Nutzer profitieren von der sogenannten A-Lage im Netz, von signifikanter Reichweite, einem einfachen Zugang zu globalen Märkten sowie zum E-Commerce beziehungsweise Mobile Commerce beispielsweise über Apps.

Was bedeutet der Name eBay?

 Die Website begann mit dem treffend gewählten Namen „AuctionWeb“ und war ein Teil einer größeren, privaten Seite des früheren Software-Entwicklers Pierre Omidyar. Als AuctionWeb bekannter wurde, beschloss Omidyar, das Projekt auszugliedern und nach seiner Consultingfirma „Echo Bay Technology Group“ in „Echo Bay“ umzubenennen. Unglücklicherweise war die Domain echobay.com bereits vergeben, wodurch Omidyar es auf das verfügbare „ebay.com“ verkürzte. Der Begriff aus „e“ für „Echo“ und das „Bay“ (Bucht) steht heute für sich selbst.

Wann wurde eBay gegründet?

Im September 1995 startete der Internetpionier Pierre Omidyar die Website AuctionWeb mit der Vision, einen digitalen Ort zu schaffen, der sich der Zusammenführung von Käufern und Verkäufern auf einem ehrlichen und offenen Marktplatz widmet. Der Grundstein war gelegt und der Marktplatz startete am 3. September 1995.

Zwei Jahre später wurde das Angebot umbenannt und setzt sich bis heute unter dem Namen eBay fort. Die Gründung vor mehr als 25 Jahren war eine echte Pionierleistung, denn das Unternehmen ermöglichte es zum ersten Mal, dass Verkäufer mit Käufern zusammengeführt wurden. Seither können Konsumenten selbst im Netz nicht nur etwas kaufen, sondern auch eigene Produkte verkaufen.

Wer hat eBay gegründet? 

Der französisch-US-amerikanische Unternehmer Pierre Omidyar gründete die Plattform zunächst unter dem Namen AuctionWeb im Jahre 1995. Der Marktplatz ging am 3. September 1995 online. Pierre Omidyar wurde 1967 in Paris geboren und zog im Alter von sechs Jahren mit seinen Eltern nach Washington D.C. Bereits in seiner Jugend interessierte sich Omidyar für das Programmieren, später studierte er an der University of California in Berkeley sowie an der Tufts University und schloss 1988 mit dem Bachelor of Science in Informatik ab.

Als Entwickler bei einem Tochterunternehmen von Apple programmierte er Benutzeranwendungen und gründete mit Freunden die Firma Ink Development Corp., die später in eShop umfirmiert und an Microsoft verkauft wurde. Omidyar wechselte zum Unternehmen General Magic und arbeitete parallel daran, eine effiziente Handelsplattform zu entwickeln. Er führte erstmals ein Auktionsformat für private Onlineverkäufe ein, bei dem jeder Nutzer sowohl kaufen als auch verkaufen konnte. Einer Legende zufolge wollte Pierre Omiyar mit dieser Plattform seiner Frau einen Gefallen tun, die als passionierte PEZ-Sammlerin eine Möglichkeit suchte, mit anderen Fans Geschäfte zu machen.

Wie finanziert sich eBay? 

Der Umsatz besteht zu einem großen Teil aus Einnahmen über Transaktionsgebühren. Für das Einstellen von Artikeln auf dem Online-Marktplatz werden in der Regel Angebotsgebühren fällig, die sich nach dem jeweiligen Shop-Abonnement und den damit verbundenen Ermäßigungen richten. Weiterhin ist eine Verkaufsprovision zu entrichten, die jedoch nur in Rechnung gestellt wird, wenn der Artikel tatsächlich verkauft wurde. Der Prozentanteil richtet sich nach der Kategorie des Artikels. Für den Käufer ist die Auktion hingegen gratis.

Weitere Einnahmen generiert das Unternehmen über Anzeigen. Verkäufer können ihre Angebote an prominenter Stelle präsentieren lassen, sodass sie mehr Sichtbarkeit als die der Mitbewerber haben. Auch über bestimmte Zusatzoptionen können Händler ihre Artikel hervorheben, um mehr Interesse zu wecken. Darüber hinaus ging eBay am 24. September 1998 unter dem Symbol EBAY an die US-Börse (Nasdaq).

Wie verlief der Börsengang von eBay?

Die Internet-Unternehmen, die ihre Aktien bis zum Herbst 1998 und daher vor der großen Spekulationsblase auf den Markt gebracht haben, erzielten damals die größten Kursgewinne. So bescherte die Firma Yahoo! ihren ersten Aktionären ebenso einen riesigen Gewinn wie das Internetversandhaus Amazon. Bei eBay war der Kursgewinn am ersten Tag mit rund 163 Prozent besonders hoch.

Wer erst ab 1999 in Aktien dieser Internetunternehmen investierte, wurde zumeist bestraft. Die Kurse verzeichneten hohe Verluste zwischen dem Frühjahr 2000 und Ende 2001. Nervenstarke Investoren bekamen jedoch durch den Börsencrash neue Chancen. Eine Besonderheit stellte die Aktie des Online-Auktionshauses eBay dar, denn selbst die Investoren, die Aktien zum Höhepunkt des Hypes im Frühjahr 2020 kauften, verzeichneten später noch Gewinne.

Wie viele Nutzer hat eBay?

Der Marktplatz zählte im vierten Quartal 2020 weltweit mehr als 185 Millionen aktive Käuferinnen und Käufer. Die Anzahl der Verkäuferinnen und Verkäufer auf dem eBay-Marktplatz betrug 19 Millionen weltweit.

Welche Funktionen hat eBay?

Auf der Website des Online-Auktionshaus sowie in der für Android und iOS verfügbaren eBay-App treffen Käufer und Verkäufer aufeinander, die Waren anbieten oder kaufen. Die Firma eBay tritt dabei als Vermittler auf und verlangt für diese Leistung eine Gebühr. Wer das Online-Angebot nutzen möchte, muss sich zunächst als Nutzer registrieren. Verkäufer können weiterhin angeben, ob sie privat oder gewerblich verkaufen.

Der Erfolg der Plattform ist im Verkaufsverfahren der Auktion, also dem Verkauf gegen das höchste Gebot, begründet. Der Anbieter stellt das Produkt mit Details ein und gibt einen Startpreis an. Dieser muss in Deutschland mindestens einen Euro betragen. Weiterhin ist eine Laufzeit für die Onlineversteigerung vorzugeben. Wer sich für den Kauf eines Artikels interessiert, kann ein Gebot abgeben. Der aktuelle Stand ist jeweils auf der Seite einsehbar. Zum Endzeitpunkt der Auktion nimmt der Anbieter das Gebot des Meistbietenden an – der Artikel gilt als verkauft.

Alternativ können Verkäufe ihre Produkte zu einem festen Preis anbieten. Den Zuschlag erhält dann der erste Interessent, der den genannten Preis zahlen möchte. Diese Verkaufsart wird mit dem Button „Sofort kaufen“ gekennzeichnet. Weiterhin gibt es eine Kombination beider Varianten. Dann wird die Ware gleichzeitig zum Festpreis angeboten und gegen ein Höchstangebot ersteigert. Bietet ein Interessent schnell und vor Ablauf der Auktionszeit den Festpreis, wird das laufende Angebot beendet.

Nutzer können sowohl auf der Website als auch in der eBay-App stöbern und kaufen. Die Suche erfolgt über die Eingabe des jeweiligen Begriffs, über die Buttons „Sortieren“ und „Filtern“ können die Ergebnisse eingeschränkt werden. Ist der passende Artikel gefunden, genügt ein Klick auf den Button „In den Warenkorb“. Über das Warenkorb-Symbol geht es anschließend zur Kaufabwicklung. Auch das Verkaufen ist über die für Android und iOS verfügbare eBay-App einfach und schnell möglich.

Hilfreich für die Nutzer sind automatische Benachrichtigungen. Diese können per Mail an die hinterlegte E-Mail-Adresse oder SMS übermittelt und abgerufen werden. Praktisch ist die eBay-App, die kostenlos für Android- und iOS-Betriebssysteme im Google Play Store oder im App Store verfügbar ist. Nutzer erhalten per App-Benachrichtigung, beispielsweise Updates zu Bestellungen, personalisierte Empfehlungen, Prämienangebote oder Hinweise zu Sonderaktionen direkt auf das Gerät. Die Shopping-Updates der eBay-App umfassen Informationen zu Angeboten, die bald enden oder zu Artikeln, für die sich ein Nutzer interessiert.

Da Käufer und Verkäufer anders als bei der Nutzung von eBay Kleinanzeigen zumeist keinen persönlichen Kontakt haben, wurde ein Bewertungssystem eingeführt. Beide Seiten können die Auktion nach dem Ende bewerten. So soll vermieden werden, dass Verkäufer beispielsweise stets defekte Ware liefern und Käufer immer wieder ihren Zahlungsaufforderungen nicht nachkommen. Schlechte Bewertungen von Verkäufern können dazu führen, dass ihr Handelsvolumen eingeschränkt wird. Angebote von Top-Verkäufern werden hingegen mitunter bevorzugt angezeigt.

Laut eigenen Angaben arbeitet das Unternehmen ständig daran, den Online-Marktplatz so sicher wie möglich zu gestalten, um den Nutzern von Website und App ein positives Einkaufserlebnis zu bieten. Dazu gehört die frühzeitige Identifikation von Betrugsversuchen und deren Sanktionierung. Weiterhin prüft ein Sicherheitsteam Hinweise von Dritten wie beispielsweise Handelspartnern. Festgelegte Verkäuferstandards helfen dabei, Verkäufer zu identifizieren und zu sanktionieren, die gewisse Qualitätskriterien beim Handel nicht erreichen.

Dieses System ermöglicht laut Unternehmensangaben eine schnelle Reaktion in jedem Einzelfall und vermittelt sowohl auf Käufer- als auch auf Verkäuferseite einen Schutz vor Missbrauch. Liegen hinreichende Sicherheitsbedenken vor, werden unter anderem Käufe abgebrochen oder Angebote frühzeitig gelöscht.

Käufer sind darüber hinaus durch einen eigenen Käuferschutz abgesichert. Diese Sicherheit gilt bei Zahlung mit PayPal, Kreditkarte oder Lastschrift und bei allen Artikeln mit besonderer Garantie. Der Käuferschutz greift dann, wenn ein gekaufter Artikel nicht ankommt, ein erhaltener Artikel erheblich von der Beschreibung des Verkäufers abweicht oder der Käufer nach einer Rückgabe keine oder eine nicht vollständige Rückerstattung erhält. Gerade bei hochpreisigen Artikeln empfiehlt das Unternehmen ausdrücklich die Bezahlung mit PayPal. Sollte der Verkäufer kein PayPal anbieten, sollten Interessenten zunächst den Verkäufer kontaktieren. 

Welche rechtlichen Einschränkungen gibt es bei eBay?

eBay.de setzt laut eigenen Angaben alles daran, einen sicheren und fairen Marktplatz per Website und App für seine Nutzer bereitzustellen. Die vom Unternehmen formulierten Grundsätze sollen dabei unterstützen. In ihnen ist festgelegt, was von den Nutzern erwartet wird, wie eine sichere Plattform geschaffen wird und wie Anwender im Falle von Problemen geschützt werden.

So gibt es eine Reihe an Vorgaben hinsichtlich unzulässiger Artikel. Dazu zählen unter anderem Drogen, Waffen sowie deren Nachbildungen, lebende Tiere, verschreibungspflichtige Medikamente, Aufsperrwerkzeuge oder archäologische Funde ohne Dokumente. Nicht erlaubt sind außerdem gefälschte Artikel, Repliken von Markenartikeln oder unbefugte Kopien. Produkte, die mit dem offiziellen Markennamen oder Logo eines Unternehmens versehen sind, können eingestellt werden, sofern die Produkte rechtmäßig durch oder für das jeweilige Unternehmen oder mit dessen Zustimmung hergestellt wurden. Gleiches gilt für Musik, Filme und Fotos, denn Bands, Interpreten, Künstler, Autoren, Verleger und die Produktionsfirmen besitzen in der Regel das Urheberrecht an ihren Werken. Bei eBay.de dürfen daher keine Kopien von Filmen, Fernsehserien oder Musik, sowie nicht autorisierte Aufnahmen von Live-Auftritten auf Video, VCD, DVD, CD, Kassette, Tonband oder in digitaler Form angeboten werden.

Bestimmte Produkte dürfen wiederum nur verkauft werden, wenn beide Seiten volljährig sind. Beispiele sind Tabakwaren oder E-Zigaretten. Nicht jugendfreie Angebote müssen weiterhin in eine bestimmte Kategorie eingestellt werden. Anders als bei eBay Kleinanzeigen, wo kein Parfum angeboten werden darf, ist der Verkauf der meisten neuen Parfums oder Kosmetikartikeln bei eBay.de erlaubt. Diese müssen allerdings originalverpackt sein.

Wer gegen diese Grundsätze verstößt, muss schnell mit Konsequenzen rechnen. Dazu gehören unter anderem das Beenden oder Abbrechen von Angeboten, schlechtere Positionen für alle Angebote des Verkäufers in den Suchergebnissen oder der Ausschluss der Angebote aus den Suchergebnissen. Auch eine schlechtere Bewertung, Beschränkungen der Aktivitäten oder die Sperrung des Kontos sind möglich.

Was ist der Unterschied zwischen eBay Kleinanzeigen und eBay?

Im Vergleich zu eBay Kleinanzeigen ermöglicht eBay.de neben dem nationalen auch den internationalen Verkauf, wodurch eine besonders große Zahl an Kaufinteressenten erreicht wird. Dabei wird der Handel direkt über die eBay-Plattform abgeschlossen.

Welche kuriosen Angebote gab es bereits bei eBay?

Wie bei eBay Kleinanzeigen gibt es auch im Online-Auktionshaus immer wieder außergewöhnliche Artikel im Angebot. So konnte im Mai 2002 das Rasenstück mit dem Elfmeterpunkt des Berliner Olympiastadions erworben werden, das durch eine Acrylflüssigkeit haltbar gemacht wurde. Angeboten wurde das Objekt von Hertha BSC, die den Gewinn an eine wohltätige Organisation spendeten. Auch der Erlös der Brillen von Jeanette Biedermann kam einem guten Zweck zugute. Die Sängerin versteigerte nach ihrer erfolgreichen Augenoperation all ihre Sehhilfen und unterstützte damit Straßenkinder in Lima. An die Wohltätigkeitsorganisation „Licht für Obdachlose“ ging der Erlös dreier Rolls-Royce-Fahrzeuge des 2005 verstorbenen Münchner Modeschöpfers Rudolph Mooshammer. Model-Vater und Manager Günther Klum hingegen verkaufte eine „sehr gut erhaltene“ komplette Kegelbahn aus einem ehemaligen Gasthof, den er sanieren ließ. Der Erlös ging an ein Kinderkrankenhaus.

Die „leicht gebrauchte“ Flagge des Deutschen Bundestags wurde im Jahr 2004 für mehr als 16.000 Euro verkauft, knapp 190.000 Euro hingegen war einem Casino in Texas der graumetallicfarbene VW Golf IV wert, der zuletzt auf Papst Benedikt XVI. zugelassen war. Auch ein von 1990 bis 1995 auf Angela Merkel zugelassener weißer VW Golf wechselte einst den Besitzer auf der Online-Plattform. Das Original Glücksrad der zwischen 1988 und 1998 ausgestrahlten Sendung wurde im Juni 2011 angeboten, ein ganzes Dorf aus dem Landkreis Bautzen stand mit 14.000 Quadratmetern Grundstück und einem 700 Jahre alten Hof zum Verkauf.

Für erstaunliche 12.250 Euro wechselte ein Plastikeimer voller Münzstücke den Besitzer, an Geboten treuer Fans mangelte es ebenfalls nicht bei einem gebrauchten Kaugummi von Jürgen Klopp. Im Januar 2018 versteigerten die Berliner Verkehrsbetriebe zwei Paar des limitierten BVG-Sneakers. In die Zunge eines jeden Paares war ein BVG-Jahresticket eingearbeitet. Der Erlös von 4.370 Euro ging der Berliner Kältehilfe zu.

Wofür wird eBay kritisiert?

Ein leidiges Thema auf Online-Marktplätzen sind Kundenbewertungen. Im E-Commerce können negative Kommentare für Händler ganz schnell das Aus bedeuten. Nach erheblicher Kritik zur Mängelquote wurde auf eBay.de das Bewertungssystem angepasst, sodass die Verkäuferbewertungen nicht mehr in die Berechnung des sogenannten Servicestatus einflossen. Ausschlaggebend sind vielmehr Auktionsabbrüche durch den Händler oder eskalierte Fälle, in denen keine Einigung erzielt werden konnte. Wichtig ist auch der fristgerechte Versand. In Zeiten von Amazon und Same-Day-Delivery sind Online-Shopper heutzutage ungeduldig. Daher wird eine Quote nicht fristgemäß verschickter Artikel angegeben.

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