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Fernwärme: Kunden schreiben ans Kartellamt
Fernwärme: Kunden schreiben ans Kartellamt

Energiekosten in ErkrathFernwärme: Kunden schreiben ans Kartellamt

Erkraths Grüne haben ein Musterformular bereitgestellt, das Hochdahler Eon-Kunden ausfüllen und zwecks Überprüfung an die Landesenergiekartellbehörde schicken können.

Fernwärme-Kosten explodieren
Fernwärme-Kosten explodieren

Entsetzen bei Eon-Kunden in MonheimFernwärme-Kosten explodieren

Mehr als 1950 Euro müssen manche Mieter nachzahlen. Die monatlichen Abschläge steigen bei einigen auf mehr als 600 Euro für 70 Quadratmeter große Wohnungen.

Eon kritisiert mangelnde Vorbereitung auf Wasserstoff

Eon kritisiert mangelnde Vorbereitung auf Wasserstoff

(dpa) Der Energiekonzern Eon dringt auf bessere Bedingungen für den Ausbau der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland. Am Mittwoch legte der Dax-Konzern erstmals seine H2-Bilanz vor, eine Einschätzung zur Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft.

Dienstleister verlangt plötzlich vierfachen Preis für Fernwärme
Dienstleister verlangt plötzlich vierfachen Preis für Fernwärme

Preisschock in ErkrathDienstleister verlangt plötzlich vierfachen Preis für Fernwärme

Für die Fernwärme-Kundin Karin van Noort aus Erkrath haben sich die schlimmsten Befürchtungen bestätigt: Es gibt eine deftige Nachzahlung für die alte Heizperiode und viermal höhere Abschläge für die Zukunft.

Fast 37.000 Euro für Strom im Monat
Fast 37.000 Euro für Strom im Monat

Ehepaar kämpft gegen Schock-RechnungFast 37.000 Euro für Strom im Monat

Rainer und Sabine Derix haben die Jahresrechnung von ihrem Stromanbieter bekommen. Das Unternehmen forderte plötzlich 36.967 Euro an Abschlagzahlung – und das monatlich. Wie das Ehepaar aus Grieth für sein Recht kämpfte.

EON-Tochter warnt vor Reservebetrieb – Habeck weist Zweifel zurück
EON-Tochter warnt vor Reservebetrieb – Habeck weist Zweifel zurück

Streit um Weiterbetrieb des AKW Isar 2EON-Tochter warnt vor Reservebetrieb – Habeck weist Zweifel zurück

Der Vorschlag des Wirtschaftsministers für einen Reservebetrieb von zwei Atomkraftwerken sorgt weiter für Streit. In einem Brief an sein Ressort zweifelt einer der Betreiber die technische Machbarkeit an. Habeck weist das zurück.

NRW-Wirtschaft sorgt sich um Personalknappheit
NRW-Wirtschaft sorgt sich um Personalknappheit

Exklusive Umfrage bei NRW-KonzernenNRW-Wirtschaft sorgt sich um Personalknappheit

Die Unternehmen in NRW beklagen zunehmend den Mangel an Beschäftigten. Egal ob Aldi, Telekom oder Thyssenkrupp: Gute Leute werden überall gesucht. Schon jetzt fehlen 350.000 Leute, in einigen Jahren könnten es 1,3 Millionen sein.

Eon bereitet Kunden auf weitere Preiswelle vor
Eon bereitet Kunden auf weitere Preiswelle vor

Gas und Strom in NRWEon bereitet Kunden auf weitere Preiswelle vor

In NRW erhöhte der Konzern die Gaspreise bereits um 40 und die Strompreise um 17 Prozent. Eon ist bereit zu einer Laufzeit-Verlängerung für den Atom-Meiler Isar 2, wenn die Politik dies wünscht. An der Pipeline Nord Stream 1 will der Konzern trotz Abschreibung festhalten.

Kraftwerks-Neubau auf der Furth
Kraftwerks-Neubau auf der Furth

Meyr-Melnhof Karton investiertKraftwerks-Neubau auf der Furth

Weniger CO2-Ausstoß: Das ist wesentliches Ziel, das der Kartonagehersteller Meyr-Melnhof und E.On mit dem Bau einer energieeffizienten Kraft-Wärme-Anlage anstreben. 2023 geht sie in Betrieb und speist auch Strom ins Netz ein.

RWE und Eon winken bei Lindners Atomplänen ab
RWE und Eon winken bei Lindners Atomplänen ab

Atommeiler werden zum Jahresende abgeschaltetRWE und Eon winken bei Lindners Atomplänen ab

Der FDP-Chef fordert eine Debatte über längere Laufzeiten. Eon und RWE halten an der Abschaltung ihrer Meiler zum Jahresende fest. RWE bereitet aber den Einsatz von Braunkohle-Blöcken vor, wenn der Bund sie in einer Gas-Notlage braucht.

Eon-Aktie enttäuscht Anleger
Eon-Aktie enttäuscht Anleger

Eon-Chef warnt vor GasmangelEon-Aktie enttäuscht Anleger

Auf der Hauptversammlung warnt Chef Leonhard Birnbaum vor einem Lieferstopp.

RWE-Mitarbeiter verdienen im Schnitt 116.000 Euro
RWE-Mitarbeiter verdienen im Schnitt 116.000 Euro

Welche Konzerne in NRW gut zahlenRWE-Mitarbeiter verdienen im Schnitt 116.000 Euro

Auch bei Bayer liegt ein Beschäftigter im Schnitt bei mehr als 100.000 Euro im Jahr, zeigen neue Zahlen. Die Post hinkt hinterher, den Henkel-Leuten winken ebenfalls beste Gehälter.

Eon kündigt Preiserhöhungen für Strom und Gas an
Eon kündigt Preiserhöhungen für Strom und Gas an

MedienberichtEon kündigt Preiserhöhungen für Strom und Gas an

Der Deutschland-Chef des Energieversorgers Eon, Filip Thon, bereitet die Verbraucherinnen und Verbraucher auf Preiserhöhungen für Strom und Gas vor. Staatliche Eingriffe an den Energiemärkten lehnt er ab.

Eon hält an Nord Stream 1 fest
Eon hält an Nord Stream 1 fest

„Kurzfristig geht es nicht ohne“Eon hält an Nord Stream 1 fest

Eon-Chef Leonhard Birnbaum warnt vor Illusionen: Bei einem Importstopp drohten im nächsten Winter Abschaltungen. „Frieren für den Frieden“ sei keine Lösung. Längere Laufzeiten für Atomkraftwerke sind für Eon vom Tisch. Die Strompreise könnten weiter steigen.

Berliner Viertel noch auf Jahre an Fernwärme gebunden
Berliner Viertel noch auf Jahre an Fernwärme gebunden

Monheim FernwärmeBerliner Viertel noch auf Jahre an Fernwärme gebunden

Der Energieriese E.ON muss für die Verlegung der Leitung an der Oranienburger Straße aufkommen. Die Kosten werden in diesem Fall nicht auf Kunden umgelegt.

Eon lehnt Aus von Nord Stream 1 ab
Eon lehnt Aus von Nord Stream 1 ab

Polen fordert Stopp für laufende PipelineEon lehnt Aus von Nord Stream 1 ab

Polen fordert nach dem Stopp von Nord Stream 2 auch das Ende von Nord Stream 1. Das würde Eon treffen – und Deutschland vor ein großes Problem stellen. 37 Prozent des deutschen Gasimports laufen durch diese Röhre. Auch der Druck auf Gerhard Schröder wächst.

Vodafone und Eon wollen Leitungslecks leichter finden
Vodafone und Eon wollen Leitungslecks leichter finden

Mehr als eine Million Schäden pro JahrVodafone und Eon wollen Leitungslecks leichter finden

Die digitale Überwachung von immer mehr Dingen wird möglich. Nun wollen Vodafone und Eon die Bürger vor unentdeckten Lecks in Wasserrohren schützen. Die Warnung kommt aufs Smartphone und/oder ein Kontrollzentrum.

Eon prüft Kasernierung von Mitarbeitern
Eon prüft Kasernierung von Mitarbeitern

Drohender Personalmangel wegen OmikronEon prüft Kasernierung von Mitarbeitern

Die Personalausfälle durch das Coronavirus bringen viele Firmen ans Limit. Eon und RWE haben detaillierte Notfallpläne. Die Rheinbahn bereitet sich auf den krankheitsbedingten Ausfall von 30 Prozent ihres Personals vor. Rewe setzt auf Impfungen an Lagerstandorten.

Eon-Ableger Eprimo lehnt neue Kunden ab
Eon-Ableger Eprimo lehnt neue Kunden ab

Höhere Strompreise in vielen NRW-StädtenEon-Ableger Eprimo lehnt neue Kunden ab

Kunden, die beispielsweise wegen des Lieferendes bei Stromio einen neuen Grundversorger brauchen, müssen in vielen NRW-Städten wie Mönchengladbach, Bonn, Neuss, Krefeld, Ratingen kräftig zahlen. Eon und die Stadtwerke Düsseldorf behandeln Rückkehrer von Discountern besser.

„Impfgegner sollten viel mehr die Konsequenzen ihres Handelns tragen“
„Impfgegner sollten viel mehr die Konsequenzen ihres Handelns tragen“

Eon-Chef Leonhard Birnbaum„Impfgegner sollten viel mehr die Konsequenzen ihres Handelns tragen“

Interview · Der Eon-Chef spricht über die Explosion der Gaspreise, eine Renaissance der Atomkraft und die Frage, wie sich der Konzern auf Omikron vorbereitet. Einen Impfzwang hält Leonhard Birnbaum für schwierig, fordert aber mehr Druck auf Ungeimpfte – auch zum Schutz der Kinder.

Eon investiert 22 Milliarden Euro in Stromnetze
Eon investiert 22 Milliarden Euro in Stromnetze

Energiekonzern klagt gegen niedrige RenditenEon investiert 22 Milliarden Euro in Stromnetze

Der Energiekonzern will die Kosten um weitere 500 Millionen Euro senken. Ob und wie viele Arbeitsplätze das kosten wird, bleibt offen. Die Aktie gab nach. Eon-Chef Leonhard Birnbaum nimmt das gelassen.

Wasserstoff soll neues Grubengold werden
Wasserstoff soll neues Grubengold werden

Eon will Verteilnetz umrüstenWasserstoff soll neues Grubengold werden

Der Energiekonzern Eon will das Netz im Ruhrgebiet für Wasserstoff umrüsten. H2 Ruhr heißt das Projekt. Der grüne Strom soll zum Beispiel aus Italien kommen. Eon fordert staatliche Hilfe für den Umbau der Wirtschaft auf Wasserstoff.

Eon erwirbt Mehrheit an Aachener Digital-Start-up GridX
Eon erwirbt Mehrheit an Aachener Digital-Start-up GridX

Intelligente StromnetzeEon erwirbt Mehrheit an Aachener Digital-Start-up GridX

Der Energiekonzern Eon will die Stromnetze schneller digitalisieren. Dabei sollen nun die Fähigkeiten eines Start-ups aus Aachen helfen. Das ist auch dringend notwendig.

Eon erhöht trotz Flutschäden seine Gewinnprognose
Eon erhöht trotz Flutschäden seine Gewinnprognose

Intelligente Stromablesegeräte kommen viel zu spätEon erhöht trotz Flutschäden seine Gewinnprognose

Der Stromkonzern Eon muss in den Flutregionen massive Schäden beseitigen. Der Vorstand drängt auf mehr Tempo bei der Energiewende. Intelligente Stromzähler sollen helfen, Ökostrom effizienter zu nutzen.

Eon kann 1000 Mitarbeiter pro Tag impfen
Eon kann 1000 Mitarbeiter pro Tag impfen

Warten auf den ImpfstoffEon kann 1000 Mitarbeiter pro Tag impfen

Der Energiekonzern könnte in einer Woche mit dem Impfen am Standort Essen durch sein. Eon ist gut in das erste Quartal gestartet und bekommt endlich auch die Probleme in Großbritannien in den Griff. Womöglich fallen weniger als 5000 Stellen weg.

Eon-Chef verabschiedet sich mit Milliarden-Gewinn
Eon-Chef verabschiedet sich mit Milliarden-Gewinn

Ende einer ÄraEon-Chef verabschiedet sich mit Milliarden-Gewinn

Johannes Teyssen geht nach 32 Jahren im Unternehmen in den Ruhestand. Er hat den größten deutschen Energiekonzern durch viele Wirren geführt und neu aufgestellt. Doch mit dem Aktienkurs ist auch er nicht zufrieden. Und künftig wird Eon 10.000 Mitarbeiter weniger haben.

Birnbaum löst Teyssen vorzeitig als Eon-Chef ab
Birnbaum löst Teyssen vorzeitig als Eon-Chef ab

EnergiekonzernBirnbaum löst Teyssen vorzeitig als Eon-Chef ab

Johannes Teyssen tritt bereits zum 1. April beim größten deutschen Energiekonzern ab. Sein Nachfolger tritt ein schweres Erbe an. Immerhin bekommt Eon nun eine Frau für den Vorstand.

Stadtwerke geben Erdgastankstelle auf
Stadtwerke geben Erdgastankstelle auf

Energieversorgung in RadevormwaldStadtwerke geben Erdgastankstelle auf

Das bisherige Angebot bei Krämer an der Elberfelder Straße wird im Februar des kommenden Jahre auslaufen. Der Grund: Die einst mit viel Hoffnungen geförderte Antriebsenergie ist zuletzt in die Krise gekommen.

Eon sucht einen neuen Chef
Eon sucht einen neuen Chef

Entzauberter EnergiekonzernEon sucht einen neuen Chef

Aus dem Megadeal der Energiebranche ist RWE als Gewinner hervorgegangen. Am 15. Dezember entscheidet der Aufsichtsrat über den neuen Eon-Chef. Der tritt ein schweres Erbe an. Favorit ist Leonhard Birnbaum.

3000 Eon-Mitarbeiter in Kurzarbeit
3000 Eon-Mitarbeiter in Kurzarbeit

Wegen Corona3000 Eon-Mitarbeiter in Kurzarbeit

Infolge der Pandemie sank die Stromnachfrage um zehn Prozent, auch der Eon-Gewinn schrumpfte. Innogy ist nun Geschichte, die Kunden gehören seit Oktober zu Eon. Der zweite Lockdown aber lässt den Energiekonzern kalt, die Aktie legt zu.

BmU: „Fernwärmekunden sollten nur unter Vorbehalt zahlen“
BmU: „Fernwärmekunden sollten nur unter Vorbehalt zahlen“

Tausende Haushalte in Hochdahl betroffenBmU: „Fernwärmekunden sollten nur unter Vorbehalt zahlen“

Die Landeskartellbehörde will durch eine landesweite Abfrage bis Ende des Jahres feststellen, ob die Preise in Hochdahl so hoch sind, dass Konsequenzen gezogen werden müssen.

Klima-Streit um Kauf von RWE-Aktien
Klima-Streit um Kauf von RWE-Aktien

StadtwerkeKlima-Streit um Kauf von RWE-Aktien

Die Krefelder Stadtwerke kaufen für 2,4 Millionen Euro RWE-Aktien. Der grüne Oberbürgermeister-Kandidat Thorsten Hansen nennt es „absurd“, Klimaschützer kritisieren das Invest in „einen der größten „CO2-Emittenten Europas“.

Corona-Krise erreicht Eon
Corona-Krise erreicht Eon

EnergiekonzernCorona-Krise erreicht Eon

Der Wirtschaftseinbruch lässt die Stromnachfrage sinken. Eon verliert 300 Millionen Euro Gewinn, Anleger sind enttäuscht. Die Innogy-Integration geht voran: Die ersten 1000 der 5000 Stellen auf der Streichliste sind abgebaut.

E.ON ruft "Tag der grünen Energie" aus: Bis zum 20. Juni kann sich Deutschland rechnerisch allein mit Ökostrom versorgen
E.ON ruft "Tag der grünen Energie" aus: Bis zum 20. Juni kann sich Deutschland rechnerisch allein mit Ökostrom versorgen
ANZEIGE E.ON Energie Deutschland GmbHE.ON ruft "Tag der grünen Energie" aus: Bis zum 20. Juni kann sich Deutschland rechnerisch allein mit Ökostrom versorgen

- Aktionstag am 20. Juni markiert den Zeitpunkt, bis zu dem die Ökostrommenge des gesamten Jahres den Stromverbrauch decken könnte - E.ON prognostiziert Ökostromanteil für 2020 mit 47,3 Prozent - "E.ON Energieatlas" liefert Daten zu Ökostromproduktion, den grünsten Regionen Deutschlands und zur E-Mobilität

Eon nimmt Innogy von der Börse
Eon nimmt Innogy von der Börse

Milliarden-DealEon nimmt Innogy von der Börse

Die Tage der jungen Innogy-Aktie sind gezählt: Noch in dieser Woche will Eon die Abfindung an die widerspenstigen Aktionäre zahlen. Damit schließt der Konzern den Deal ab. Um den Abbau von 5000 Jobs wird weiter gerungen.

Versorger wollen Eon-RWE-Deal stoppen
Versorger wollen Eon-RWE-Deal stoppen

Unfairer Wettbewerb?Versorger wollen Eon-RWE-Deal stoppen

Regionalversorger wollen gegen die Aufteilung von Innogy klagen. Zudem hat Eon Ärger wegen der Neubesetzung des Aufsichtsrates: RWE-Chef Schmitz soll nicht einziehen, findet Union Investment.

Neuer Solarstrom-Rekord im April
Neuer Solarstrom-Rekord im April
ANZEIGE E.ON Energie Deutschland GmbHNeuer Solarstrom-Rekord im April

- Stabile Hochdruckgebiete sorgten für Rekord-Erzeugung von über 6.300 Gigawattstunden Solarstrom - Steigerung um 23 Prozent im Vergleich zum Vorjahr - Ökostrom-Erzeugung nahm in den ersten vier Monaten des Jahres insgesamt um zwölf Prozent zu

Eon kaserniert Mitarbeiter zur Sicherung der Stromversorgung
Eon kaserniert Mitarbeiter zur Sicherung der Stromversorgung

Corona-KriseEon kaserniert Mitarbeiter zur Sicherung der Stromversorgung

14.000 Eon-Mitarbeiter sind nicht im Homeoffice, sondern sichern die Versorgung vor Ort – manche in „kasernierungsartigen Umständen“, sagt Konzern-Chef Teyssen. In der Bilanz erwartet Eon vorübergehend sichtbare Spuren der Corona-Krise.

Innogy-Aktionäre beklagen „lumpige Abfindung“
Innogy-Aktionäre beklagen „lumpige Abfindung“

Traurige letzte HauptversammlungInnogy-Aktionäre beklagen „lumpige Abfindung“

Ausgerechnet in der Philharmonie Essen wird der letzte Akt des Innogy-Dramas gegeben. Anwälte sammeln Munition für Klagen, Aktionärsschützer machen ihrem Ärger Luft. Doch die Zustimmung zum Zwangsabfindungs-Angebot ist sicher.

So viel Ökostrom wie nie in einem Monat erzeugt
So viel Ökostrom wie nie in einem Monat erzeugt

Sturmtiefs „Sabine“ und „Bianca“So viel Ökostrom wie nie in einem Monat erzeugt

So viel Ökostrom wie noch nie binnen einem Monat ist im Februar produziert worden: An den 29 Tagen des vergangenen Monats wurden nach Berechnungen des Energieanbieters Eon insgesamt 26,7 Milliarden Kilowattstunden Ökostrom erzeugt.

Wesel wird Pilotstadt für Öko-Schiffe
Wesel wird Pilotstadt für Öko-Schiffe

Klimaschutz-PartnerschaftWesel wird Pilotstadt für Öko-Schiffe

Eon will mit dem Hafenbetrieb Rotterdam und der niederrheinischen Hafengesellschaft Delta-Port mit Sitz in Wesel Emissionen auf Wasserstraßen reduzieren. Ziel ist eine Infrastruktur für Antrieb mit Wasserstoff und Batteriestrom.

Markus Krebber ist Favorit für den RWE-Chefsessel
Markus Krebber ist Favorit für den RWE-Chefsessel

Stabwechsel 2021Markus Krebber ist Favorit für den RWE-Chefsessel

Vorstandschef Rolf Martin Schmitz will mit 64 aufhören. Sein Finanzvorstand hat laut Aufsichtsratskreisen gute Aussichten, den drittgrößten Ökostromkonzern Europas zu führen.

Verstärkung für die Kastanienallee
Verstärkung für die Kastanienallee

Baum-SpendeVerstärkung für die Kastanienallee

Das Opladener Naturdenkmal leidet und hat Lücken. Elf kräftige neue Linden sollen sie dank privater Spender schließen. 

„Strom muss für alle billiger werden“
„Strom muss für alle billiger werden“

Interview mit Eon-Chef Johannes Teyssen„Strom muss für alle billiger werden“

Eon-Chef Johannes Teyssen fordert das Aus der EEG-Umlage und Stromsteuer. Eine Rückkehr zur Atomkraft aus klimapolitischen Gründen lehnt er ab. Die Integration von Innogy sieht er auf gutem Weg: Es könnten weniger als 5000 Stellen wegfallen.

Energiekonzern Eon meldet Rekord bei Windstrom
Energiekonzern Eon meldet Rekord bei Windstrom

Steigerung trotz AusbaukriseEnergiekonzern Eon meldet Rekord bei Windstrom

In Deutschland werden kaum noch neue Windräder aufgestellt. Am fehlenden Wind liegt das nicht – zumindest nicht in diesem Jahr. Bei der Stromerzeugung gibt es jedenfalls einen Rekord.

Eon kappt Tausende Jobs in England
Eon kappt Tausende Jobs in England

EnergiekonzernEon kappt Tausende Jobs in England

Innogy und Eon laufen auf der Insel die Kunden davon. Der Kahlschlag kommt zu dem bereits angekündigten Abbau von bis zu 5000 Stellen durch die Innogy-Übernahme hinzu. Teyssen hofft auf Inbetriebnahme des Kohlekraftwerks Datteln 4.

Personalabbau bei Eon trifft Essen und Dortmund
Personalabbau bei Eon trifft Essen und Dortmund

EnergieriesePersonalabbau bei Eon trifft Essen und Dortmund

Der vom Energiekonzern Eon nach der Übernahme RWE-Tochter Innogy geplante Stellenabbau wird auch Essen und Dortmund treffen. In beiden Städten könnten jeweils bis zu 800 Stellen wegfallen, sagte ein Eon-Sprecher am Freitag.

Halloween: Wie viel Strom kostet eigentlich "Süßes oder Saures"?
ANZEIGE E.ON Energie Deutschland GmbHHalloween: Wie viel Strom kostet eigentlich "Süßes oder Saures"?

Wenn an Halloween kleine Klingelmonster, Mini-Hexen und Vampire auf der Suche nach Süßigkeiten durch die Straßen streifen, zeigen sich die Deutschen großzügig: Rund 1.700 Tonnen Fruchtgummi-Vampire, Schokoladen-Glubschaugen und Schaumzucker-Gebisse werden jährlich an Halloween alleine in Deutschland verkauft.

Der letzte Chefwechsel bei Innogy
Der letzte Chefwechsel bei Innogy

Energiekonzern in AuflösungDer letzte Chefwechsel bei Innogy

Mit dem Verkauf an Eon sind die Tage von Innogy gezählt: Leonhard Birnbaum und Bernhard Günther führen nun das Essener Unternehmen. Hildegard Müller und Uwe Tigges gehen.

RWE wird Ökostrom-Riese – was das für Mitarbeiter heißt
RWE wird Ökostrom-Riese – was das für Mitarbeiter heißt

Klimaneutral bis 2040RWE wird Ökostrom-Riese – was das für Mitarbeiter heißt

2020 sollen 60 Prozent der RWE-Gewinne aus dem Ökostrom kommen. RWE-Chef Schmitz mahnt bei der Politik mehr Tempo beim Kohleausstieg an, damit die Mitarbeiter Klarheit bekommen. Auch im Vorstand gibt es Änderungen.

RWE setzt auf Ökostrom - Börse belohnt neuen Kurs
RWE setzt auf Ökostrom - Börse belohnt neuen Kurs

Nach Deal mit EonRWE setzt auf Ökostrom - Börse belohnt neuen Kurs

Lange hat RWE nach einer Zukunftsstrategie gesucht. Der mit Strom aus Braun- und Steinkohle groß gewordene Energiekonzern setzt auf die Erneuerbaren. Der Deal mit Eon macht es möglich.

Soviel mehr Strom verbrauchen wir im Herbst und Winter
Soviel mehr Strom verbrauchen wir im Herbst und Winter

Untersuchung durch EnergieversorgerSoviel mehr Strom verbrauchen wir im Herbst und Winter

In der dunklen Jahreszeit verbrauchen die deutschen Haushalte deutlich mehr Strom. Schuld daran ist aber nicht nur das Licht, dass im Winter früher angeht. Ein Gerät verbraucht sogar weniger.

Jobabbau bei Eon trifft vor allem Essen, Dortmund und München
Jobabbau bei Eon trifft vor allem Essen, Dortmund und München

EnergieJobabbau bei Eon trifft vor allem Essen, Dortmund und München

Die EU-Kommission macht den Weg für die Übernahme von Innogy mit kleinen Auflagen frei. Nun entsteht ein Energieriese mit 50 Millionen Kunden. Beim Abbau von bis zu 5000 Jobs soll es in wenigen Wochen Klarheit geben.

Eon darf RWE-Tochter Innogy übernehmen
Eon darf RWE-Tochter Innogy übernehmen

Brüssel stimmt Deal zuEon darf RWE-Tochter Innogy übernehmen

Die EU hat der Übernahme zugestimmt, nachdem Eon weitere Zusagen gemacht hat. So muss der Energieversorger etwa die meisten seiner Verträge mit deutschen Heizstromkunden verkaufen. Auch 34 Ladesäulen an Autobahnen müssen den Betrieb einstellen.

Ex-CDU-Politikerin wechselt zu Eon
Ex-CDU-Politikerin wechselt zu Eon

Lukrativer JobwechselEx-CDU-Politikerin wechselt zu Eon

Katherina Reiche soll das Netzgeschäft unter anderem in NRW leiten. Ob sie irgendwann weiter im Konzern aufsteigt, bleibt abzuwarten.

Umweltministerium könnte in frühere E.on-Zentrale ziehen
Umweltministerium könnte in frühere E.on-Zentrale ziehen

Immobiliensuche in DüsseldorfUmweltministerium könnte in frühere E.on-Zentrale ziehen

Das Ministerium hat an der Schwannstraße nur noch einen Mietvertrag bis 2021, danach entsteht dort ein neues Bürohaus. Als möglicher neuer Standort gilt jetzt eine prominente Immobilie in Derendorf.

EU-Prüfungsfrist für Eon-RWE-Deal läuft in zwölf Tagen ab
EU-Prüfungsfrist für Eon-RWE-Deal läuft in zwölf Tagen ab

Konzerne auf der ZielgeradenEU-Prüfungsfrist für Eon-RWE-Deal läuft in zwölf Tagen ab

Das wird wahrscheinlich eine der letzten großen Entscheidungen von EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager werden. Bis Freitag kommender Woche (20. September) läuft noch die Frist für die Prüfung des großen Deals zwischen den Stromriesen Eon und RWE.

RWE überrascht mit Anhebung der Gewinnprognose
RWE überrascht mit Anhebung der Gewinnprognose

EnergiekonzernRWE überrascht mit Anhebung der Gewinnprognose

Der starke Energiehandel sorgt für höhere Gewinne, so dass RWE die Prognose anhebt. Der Konzern, einst als Resterampe geschmäht, zeigt es damit allen Dax-Konzernen, die in diesen Tagen ihre Prognose senken.

E.ON Plus: Energieverträge bündeln jetzt auch per App möglich
E.ON Plus: Energieverträge bündeln jetzt auch per App möglich
ANZEIGE E.ON Energie Deutschland GmbHE.ON Plus: Energieverträge bündeln jetzt auch per App möglich

Das erfolgreich gestartete Vorteilsprogramm E.ON Plus, mit dem Kunden ihre Energieverträge kombinieren und dauerhaft sparen können, wird weiter ausgebaut. "Ab sofort können Kunden ihre Strom- und Erdgasverträge auch per App und damit noch einfacher als bisher bündeln", erklärt E.ON Geschäftsführer Wolfgang Noetel.

Eon macht Wettbewerbshütern weitere Zugeständnisse
Eon macht Wettbewerbshütern weitere Zugeständnisse

Ringen um Innogy-DealEon macht Wettbewerbshütern weitere Zugeständnisse

Der Energiekonzern Eon will sich von Stromkunden trennen, um für die geplante Übernahme der RWE-Tochter Innogy den EU-Wettbewerbshütern weiter entgegen zu kommen.

Innogy-Manager erhalten Hälfte der Eon-Führungsjobs
Innogy-Manager erhalten Hälfte der Eon-Führungsjobs

EnergiewirtschaftInnogy-Manager erhalten Hälfte der Eon-Führungsjobs

Die Sorgen bei Innogy waren groß. Doch Eon hat, zumindest bei der Besetzung der Führungsjobs, Wort gehalten: Die Hälfte der neuen Mannschaft kommt von Innogy.

Erster Schritt bei Eon
Erster Schritt bei Eon

Tarifvertrag für JobabbauErster Schritt bei Eon

Meinung · Der Tarifvertrag, der den Abbau von 5000 Stellen bei Eon begleitet, ist fair. Doch die Integration der RWE-Tochter wird nur gelingen, wenn die Innogy-Mitarbeiter auch bei der Stellenbesetzung fair behandelt werden. Die Sorgen sind groß.

Eon will Mitarbeiter ab 56 in Vorruhestand schicken
Eon will Mitarbeiter ab 56 in Vorruhestand schicken

Wegen der Innogy-ÜbernahmeEon will Mitarbeiter ab 56 in Vorruhestand schicken

Eon hat sich mit den Gewerkschaften auf einen Tarifvertrag zur Innogy-Übernahme geeinigt. Danach sind Kündigungen bis zum Jahr 2024 ausgeschlossen. Es gibt bis zu 1,8 Monatsgehälter Abfindung pro Beschäftigungsjahr. Die IG BCE spricht von harten Verhandlungen.

Eon sieht sich bei Innogy-Deal voll im Zeitplan
Eon sieht sich bei Innogy-Deal voll im Zeitplan

EnergiebrancheEon sieht sich bei Innogy-Deal voll im Zeitplan

(dpa) Der Energieversorger Eon kommt laut Vorstandschef Johannes Teyssen bei der Vorbereitung der Innogy-Übernahme „gut voran“. „Wir haben inzwischen eine ganze Reihe von Entscheidungen zur künftigen Struktur vorbereitet“, sagte Teyssen bei der Eon-Hauptversammlung.

Eon laufen Kunden in England davon
Eon laufen Kunden in England davon

EnergiekonzernEon laufen Kunden in England davon

Im ersten Quartal verlor der Energieversorger 200.000 Kunden. Auch Innogy kämpft auf der Insel mit Problemen.

Nur 233 Aktionäre auf letzter Innogy-Hauptversammlung

Energiekonzern vor der ZerschlagungNur 233 Aktionäre auf letzter Innogy-Hauptversammlung

Noch in diesem Jahr wollen Eon und RWE den jungen Konzern zerlegen. Vorstandschef Uwe Tigges betonte auf der letzten Hauptversammlung: „Unsere Mission ist nicht beendet.“ Aktionäre kritisieren die anhaltenden Probleme in Großbritannien.

Eon steigert Gewinn um fünf Prozent und erhöht Dividende
Eon steigert Gewinn um fünf Prozent und erhöht Dividende

Konzern legt Jahreszahlen für 2018 vorEon steigert Gewinn um fünf Prozent und erhöht Dividende

Eon-Aktionäre dürfen sich freuen. Der Energiekonzern hat seinen Nettogewinn im vergangenen Jahr um fünf Prozent auf 1,5 Milliarden Euro gesteigert und erhöht die Dividende.

Innogy-Manager Günther zeigt sich erstmals nach Säureanschlag in der Öffentlichkeit
Innogy-Manager Günther zeigt sich erstmals nach Säureanschlag in der Öffentlichkeit

Bilanz vorgestelltInnogy-Manager Günther zeigt sich erstmals nach Säureanschlag in der Öffentlichkeit

Innogy-Finanzvorstand Bernhard Günther kehrt ein Jahr nach dem Säure-Attentat in die Öffentlichkeit zurück und stellte die Bilanz 2018 vor: Innogy macht Verluste. Eon-Chef Teyssen will beim Jobabbau alle Mitarbeiter gleich behandeln.

Brexit belastet Innogy-Deal
Brexit belastet Innogy-Deal

Neuordnung der EnergiebrancheBrexit belastet Innogy-Deal

In Großbritannien drohen neue Probleme: Weil Innogy das britische Geschäft nicht loswurde, könnte Eon nach einem No-Deal-Brexit eine weitere Genehmigung brauchen. Derweil wachsen bei Innogy die Sorgen vor einer Abwicklung.

Ärger um Stromverkauf an der Haustür
Ärger um Stromverkauf an der Haustür

Eon, Innogy und die StadtwerkeÄrger um Stromverkauf an der Haustür

In Wesel ziehen Werber für große Energieunternehmen von Haus zu Haus. Sie versprechen Stadtwerke-Kunden Ersparnisse beim Anbieterwechsel. Stadtwerke-Chef Michelbrink ärgert sich. Der Fall hat mehrere pikante Noten.

EU erlaubt Strom-Deal von RWE und Eon

Grünes Licht aus BrüsselEU erlaubt Strom-Deal von RWE und Eon

Grünes Licht für den Energiekonzern RWE: Die EU-Kommission legt dem Unternehmen bei der Übernahme von Öko- und Atomstrom-Geschäften des Konkurrenten Eon keine Steine in den Weg.

Innogy-Deal zieht sich: Jetzt ist die EU am Zug
Innogy-Deal zieht sich: Jetzt ist die EU am Zug

Neuordnung des StrommarktesInnogy-Deal zieht sich: Jetzt ist die EU am Zug

Nun hat Eon die Innogy-Übernahme bei der EU-Kommission angemeldet. Sie prüft die Folgen für den Wettbewerb. Zugleich laufen die Verhandlungen über den Abbau von bis zu 5000 Stellen weiter. Der Frust in der Innogy-Belegschaft wächst.

Innogy scheitert in Großbritannien
Innogy scheitert in Großbritannien

EnergiekonzernInnogy scheitert in Großbritannien

Eigentlich wollte Innogy seine britische Problemtochter in ein Joint Venture mit dem Energiekonzern SSE entsorgen. Doch nach einem Blick in die Bücher winkt SSE ab. Die Aktien von Innogy und Eon gehen auf Talfahrt.

Eon und RWE lassen von Innogy nichts übrig
Eon und RWE lassen von Innogy nichts übrig

Mega-Deal im RuhrgebietEon und RWE lassen von Innogy nichts übrig

Eon verdient in den ersten drei Quartalen deutlich mehr, bei RWE schrumpft der Gewinn wegen der Braunkohle. Zugleich treiben die beiden Energiekonzerne aus Essen ihren Mega-Deal voran.

Innogy-Mitarbeiter in Essen bangen
Innogy-Mitarbeiter in Essen bangen

Zerschlagungs-Projekt „Sunrise“Innogy-Mitarbeiter in Essen bangen

Eon und RWE ringen um die Streichung der bis zu 5000 Jobs: Laut Gewerkschaftskreisen könnte mehr als die Hälfte der Streichungen auf Essen entfallen. Zugleich sorgt das Wackeln des britischen Innogy-Deals für Unruhe. Die Gespräche mit den Kartellbehörden ziehen sich: Noch immer haben RWE und Eon keinen Antrag eingereicht.

Solaranlagen haben schon jetzt so viel Sonnenenergie wie 2017 produziert
Solaranlagen haben schon jetzt so viel Sonnenenergie wie 2017 produziert

Berechnungen von EonSolaranlagen haben schon jetzt so viel Sonnenenergie wie 2017 produziert

Der heiße Sommer mit viel Sonnenschein ist noch in aller Munde. Auch auf dem Energiemarkt hat er Spuren hinterlassen: Berechnungen zufolge haben Solaranlagen bis Ende September schon soviel Energie produziert wie im ganzen Jahr 2017.

Eon will neue Einnahmen mit vernetztem Haus erzielen
Eon will neue Einnahmen mit vernetztem Haus erzielen

Essener EnergieunternehmenEon will neue Einnahmen mit vernetztem Haus erzielen

Auf der Suche nach neuen Einnahmequellen arbeitet der Energieversorger Eon jetzt mit dem Softwareriesen Microsoft zusammen.

Aktuell kommen nur 4,5 Elektroautos auf eine Ladestation
Aktuell kommen nur 4,5 Elektroautos auf eine Ladestation

Eon zieht ZwischenbilanzAktuell kommen nur 4,5 Elektroautos auf eine Ladestation

Zu viele Ladestationen für zu wenig Autos: In Deutschland kommen derzeit auf eine öffentlich zugängliche Ladestation durchschnittlich gerade einmal 4,5 reine Elektroautos.

Uniper-Chef Schäfer schwer erkrankt

Diagnose KrebsUniper-Chef Schäfer schwer erkrankt

Klaus Schäfer zieht sich für mehrere Monate vom Geschäft zurück. Das hat das Unternehmen am Mittwoch mitgeteilt.

Eon schließt Übernahmeangebot für Innogy ab
Eon schließt Übernahmeangebot für Innogy ab

Mehr als 86 ProzentEon schließt Übernahmeangebot für Innogy ab

Der Energiekonzern Eon hat sein Übernahmeangebot für die RWE-Ökostrom- und Netztochter Innogy abgeschlossen. Die Behörden müssen die Transaktion noch genehmigen. Eon bekräftigte daher, den Kauf nicht vor Mitte 2019 zu vollziehen.

Innogy fügt sich der Zerschlagung
Innogy fügt sich der Zerschlagung

EnergieInnogy fügt sich der Zerschlagung

Im Übernahmestreit der Innogy-Vorstand bei. Aktionärsschützer raten, das Eon-Angebot nicht anzunehmen. Das sind die Folgen für Mitarbeiter, Aktionäre und Kunden.

Einigung mit RWE und Eon bei Zerschlagung
Einigung mit RWE und Eon bei Zerschlagung

Innogy gibt nachEinigung mit RWE und Eon bei Zerschlagung

Eon und RWE wollen die RWE-Tochter Innogy zerschlagen und die Geschäfte neu aufteilen. Nun hat Innogy den latenten Widerstand dagegen aufgegeben.

Uniper geht auf Fortum zu
Uniper geht auf Fortum zu

ÜbernahmeschlachtUniper geht auf Fortum zu

Eon schließt den Verkauf an den finnischen Versorger ab und erhält 3,8 Milliarden Euro. Uniper schaut gebannt, was Fortum nun zu den Plänen des Hedgefonds Elliott sagt.

Eon schließt Verkauf von Uniper ab
Eon schließt Verkauf von Uniper ab

EnergieversorgerEon schließt Verkauf von Uniper ab

Eon hat sich endgültig von seiner ehemaligen Tochter Uniper getrennt. Die Anteile gingen an Fortum aus Finnland.

Hedgefonds scheitert bei Uniper - vorerst
Hedgefonds scheitert bei Uniper - vorerst

Hauptversammlung in EssenHedgefonds scheitert bei Uniper - vorerst

Eon verkauft Uniper an Fortum. Immerhin widersteht Eon auf der Hauptversammlung der Versuchung, Uniper dem aggressiven Elliott-Fonds zum Fraß vorzuwerfen. Eon-Chef Teyssen will den Uniper-Vorstand aber nicht entlasten.

Streit mit Investor: Aufsichtsrat stützt Uniper-Vorstand

DüsseldorfStreit mit Investor: Aufsichtsrat stützt Uniper-Vorstand

Beim Energiekonzern Uniper gibt es heftigen Streit um den Einstieg des finnischen Fortum-Konzerns. Vorstandschef Klaus Schäfer muss sich gegen Vorwürfe verteidigen, er hintertreibe den Deal zwischen der bisherigen Mutter Eon und Fortum. Ein Aktionär, hinter dem US-Investor Paul Singer und sein Fonds Elliott stehen, hat deshalb eine Sonderprüfung beantragt. Dabei geht es vor allem um die Genehmigung des Geschäfts durch die russischen Behörden. Der Uniper-Aufsichtsrat hat empfohlen, den Antrag auf der Hauptversammlung am 6.

RWE warnt Innogy vor Teilverkäufen

EssenRWE warnt Innogy vor Teilverkäufen

Ein schrumpfendes Unternehmen sei nicht im Interesse aller Beteiligten, betont der Innogy-Großaktionär mit Blick auf den Verkauf an Eon. RWE selbst hat im ersten Halbjahr einen Gewinnrückgang hinnehmen müssen.