Erbschaftssteuer

FDP für Erhöhung der Erbschaftssteuer-Freibeträge um 25 Prozent
FDP für Erhöhung der Erbschaftssteuer-Freibeträge um 25 Prozent

Entlastung für NachkommenFDP für Erhöhung der Erbschaftssteuer-Freibeträge um 25 Prozent

Im Streit um die Erbschaftssteuer kommen von der FDP neue Vorschläge: So verlangen die Liberalen eine Erhöhung der Freibeträge um einmalig 25 Prozent. Anschließend sollen sie den Plänen zufolge automatisch an die Preissteigerungsrate angepasst werden.

Zeit für die Hausüberschreibung drängt
Zeit für die Hausüberschreibung drängt

Für die Beurkundung wird es im Jahr 2022 engZeit für die Hausüberschreibung drängt

Durch steigende Immobilienwerte könnte ab 2023 auf manche Erben und Beschenkte eine höhere Erbschaftsteuer zukommen. Wer das auf jeden Fall vermeiden will, muss Haus oder Wohnung noch in diesem Jahr übertragen.

Immobilienerben müssen sich ab Januar auf höhere Steuern einstellen
Immobilienerben müssen sich ab Januar auf höhere Steuern einstellen

Jahressteuergesetz verabschiedetImmobilienerben müssen sich ab Januar auf höhere Steuern einstellen

Wer ein Haus oder eine Wohnung erbt, muss sich ab kommendem Jahr auf eine deutlich höhere Erbschaftsteuer einstellen. SPD und Grüne begrüßen das, die FDP hat es hingenommen. Will die Union den Anstieg noch verhindern, muss sie im Bundesrat aktiv werden.

Immobilien vermachen, Steuern sparen
Immobilien vermachen, Steuern sparen

Änderungen bei der ErbschaftssteuerImmobilien vermachen, Steuern sparen

Durch das neue Jahressteuergesetz wächst der Druck beim Vererben und Verschenken von Eigentum. Auf manche könnten deutlich höhere Erbschaftsteuern zukommen. Was die Beteiligten wissen sollten.

Murks bleibt Murks – Bürokratismus löst keine Krise
Murks bleibt Murks – Bürokratismus löst keine Krise

Abschlussbericht der GaskommissionMurks bleibt Murks – Bürokratismus löst keine Krise

Meinung · Die Gas-Kommission hat sich vergeblich bemüht: Sie doktert mit Bürokratismus an ihrer vom Grundsatz her falschen Preisbremse herum. Mittelständler werden weiter benachteiligt gegenüber Konzernen. Murks bleibt Murks.

NRW-SPD erhöht Druck auf Bundespartei für Vermögensteuer
NRW-SPD erhöht Druck auf Bundespartei für Vermögensteuer

Maßnahmen in der KriseNRW-SPD erhöht Druck auf Bundespartei für Vermögensteuer

Exklusiv · Der mächtige NRW-Landesverband der Kanzlerpartei SPD fordert angesichts der vielen Krisen eine stärkere Besteuerung von Reichen – inklusive Vermögensabgabe und Wiedereinführung der Vermögensteuer. In zwei Wochen trifft sich die Bundespartei zu einem Debattenkonvent mit Olaf Scholz. Dort könnte das Thema hitzige Diskussionen auslösen.

Mann vermacht Finanzamt Münster 50.000 Euro
Mann vermacht Finanzamt Münster 50.000 Euro

Skurrile ErbschaftMann vermacht Finanzamt Münster 50.000 Euro

Exklusiv · Eine ungewöhnliche Erbschaft beschert der Finanzverwaltung in Münster eine fünfstellige Summe. Die Begünstigte will sich nicht zu den Hintergründen äußern, erklärt aber, wofür sie das Geld einsetzen will.

Das sind die royalen Besitztümer von Elizabeth II.
Das sind die royalen Besitztümer von Elizabeth II.

So reich war die QueenDas sind die royalen Besitztümer von Elizabeth II.

Nach dem Tod von Queen Elizabeth II. geht ihr Vermögen und ein Großteil der Besitztümer an den neuen König Charles über. Doch wie hoch war das Vermögen der Queen und der königlichen Familie überhaupt? Und welche Besitztümer vererbt sie außerdem?

König Charles III. erbt steuerfrei Hunderte Millionen Euro
König Charles III. erbt steuerfrei Hunderte Millionen Euro

Britisches KönigshausKönig Charles III. erbt steuerfrei Hunderte Millionen Euro

Mit dem Tod von Königin Elizabeth II. bleibt nicht nur die Trauer im britischen Königshaus zurück, sondern auch ein neunstelliges Vermögen. König Charles III. ist der berechtigte Erbe – von der Erbschaftssteuer ist er aber befreit. Das geht auf eine Regel aus dem Jahr 1993 zurück.

„Arme Menschen werden in diesem Winter kränker werden“
„Arme Menschen werden in diesem Winter kränker werden“

Sozialmediziner warnt„Arme Menschen werden in diesem Winter kränker werden“

Der Sozialmediziner Gerhard Trabert warnt vor den Folgen der allgemeinen Preissteigerungen für die ärmere Bevölkerung. Dabei habe der deutsche Staat genug Geld zur Verfügung, um die Situation armer Menschen zu verbessern.

Düsseldorfer Bündnis veranstaltet Talk vor dem Landtag
Düsseldorfer Bündnis veranstaltet Talk vor dem Landtag

Soziale GerechtigkeitDüsseldorfer Bündnis veranstaltet Talk vor dem Landtag

Im Dezember gründete sich in Düsseldorf ein Bündnis aus vielen Gewerkschaften, Sozial- und Wohlfahrtsverbänden. Gemeinsam wollen sie sich und ihre Ziele in einer Talkrunde vor dem Landtag vorstellen.

Prozess um mysteriöse Kloster-Millionen eingestellt
Prozess um mysteriöse Kloster-Millionen eingestellt

Rechtsanwalt aus Krefeld auf der AnklagebankProzess um mysteriöse Kloster-Millionen eingestellt

Der Krefelder Rechtsanwalt profitierte von der Verjährungsfrist bei „einfacher“ Steuerhinterziehung. Diese beträgt fünf Jahre. Die Staatsanwaltschaft forderte ein halbes Jahr auf Bewährung.

Warum das Erben des Elternhauses teuer wird
Warum das Erben des Elternhauses teuer wird

Kehrseite des ImmobilienboomsWarum das Erben des Elternhauses teuer wird

An den Gedanken, dass das eigene Heim für viele Großstadtbewohner in Deutschland unerschwinglich geworden ist, hat man sich bereits gewöhnt. Aber mittlerweile hat der Immobilienboom auch paradoxe Folgen: Sogar das Erben wird für viele zu teuer.

Mit dem Berliner Testament schützen Sie Ihren Partner
Mit dem Berliner Testament schützen Sie Ihren Partner

Renten-SerieMit dem Berliner Testament schützen Sie Ihren Partner

Serie · Nur zwei von fünf Haushalten in Deutschland haben eine Testament. Ohne das gilt die gesetzliche Erbfolge. Durch ein Testament dagegen ist eine eigene Lösung für den Erblasser möglich.

Was die Bundestagsparteien beim Thema Steuern planen
Was die Bundestagsparteien beim Thema Steuern planen

Wahlprogramme 2021Was die Bundestagsparteien beim Thema Steuern planen

Analyse · Die Bundestagsparteien haben ihre Wahlprogramme für den Urnengang am 26. September 2021 beschlossen. Bei den Steuern haben Union und FDP die meisten Schnittmengen – ebenso wie SPD und Grüne. Die AfD und die Linke fallen mit einigen Extremforderungen auf.

Finger weg von der 
Vermögensteuer
Finger weg von der Vermögensteuer

Reichen-AbgabeFinger weg von der Vermögensteuer

Meinung · Hohe Vermögen sind für die Parteien links der Mitte eine beliebte Quelle zur Staatsfinanzierung und ein Symbol für mehr Gerechtigkeit. Das ist aber eine Illusion.

„Als hätten die Grünen die Lizenz zum Gelddrucken“
„Als hätten die Grünen die Lizenz zum Gelddrucken“

Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger„Als hätten die Grünen die Lizenz zum Gelddrucken“

Interview · Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger übt im Interview mit unserer Redaktion deutliche Kritik am Programm der Grünen für die Bundestagswahl, lobt dagegen CDU-Chef Armin Laschet als Vermittler und fordert von der nächsten Regierung eine große Rentenreform.

Samsung-Erben stiften Zehntausende Kunstschätze
Samsung-Erben stiften Zehntausende Kunstschätze

8,9 Milliarden Euro ErbschaftssteuerSamsung-Erben stiften Zehntausende Kunstschätze

Der verstorbene Samsung-Patriarch hinterlässt nicht nur ein erfolgreiches Unternehmen, sondern auch eine enorme Kunstsammlung. Seine Erben spenden die Sammlung, um darauf keine Steuern zahlen zu müssen.

Ein bisschen Frieden im Tengelmann-Clan
Ein bisschen Frieden im Tengelmann-Clan

Familienstreit ums ErbeEin bisschen Frieden im Tengelmann-Clan

Die zerstrittenen Familienstämme der Haubs haben sich auf eine Lösung im Beirats-Streit verständigt. Damit ist die Auseinandersetzung um die Erbschaftssteuer aber noch nicht beendet.

Walter-Borjans will Firmenerben und Top-Verdiener stärker besteuern
Walter-Borjans will Firmenerben und Top-Verdiener stärker besteuern

Neuer SPD-ChefWalter-Borjans will Firmenerben und Top-Verdiener stärker besteuern

Der neue SPD-Chef Norbert Walter-Borjans will Spitzenverdiener und Erben von Unternehmen stärker in die Pflicht nehmen: In einem Interview fordert er, sie sollten mehr Steuern zahlen.

Haus zu früh verschenkt – Witwe muss Steuern nachzahlen
Haus zu früh verschenkt – Witwe muss Steuern nachzahlen

Urteil des BundesfinanzhofsHaus zu früh verschenkt – Witwe muss Steuern nachzahlen

Eine Witwe muss nachträglich Erbschaftsteuer zahlen, weil sie das Eigenheim der Familie zu früh an ihre Tochter verschenkte. Das hat jetzt der Bundesfinanzhof entschieden.

In NRW sprudeln die Steuereinnahmen
In NRW sprudeln die Steuereinnahmen

Trotz KonjunktureintrübungIn NRW sprudeln die Steuereinnahmen

Die schlechten Nachrichten aus der Wirtschaft häufen sich. Für die Steuereinnahmen hat das aber noch keine Folgen. Vor allem die Lohnsteuer sprudelt in NRW kräftig. Hier gibt es ein Plus von 5,6 Prozent.

SPD-Vorsitzender Schäfer-Gümbel verteidigt Vermögensteuer-Pläne
SPD-Vorsitzender Schäfer-Gümbel verteidigt Vermögensteuer-Pläne

„Enorme Schieflage erlebt“SPD-Vorsitzender Schäfer-Gümbel verteidigt Vermögensteuer-Pläne

Die SPD will am heutigen Montag ihre Pläne für eine mögliche Vermögenssteuer vorstellen. Der kommissarische Parteivorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel hat die Ideen der Partei noch einmal verteidigt.

Der IWF hat sich vergaloppiert
Der IWF hat sich vergaloppiert

KolumneDer IWF hat sich vergaloppiert

Der Vorwurf, Familienunternehmen seien für die Ungleichheit in Deutschland verantwortlich, ist absurd.

Tengelmann Ventures öffnet sich für Investoren
Tengelmann Ventures öffnet sich für Investoren

HandelskonzernTengelmann Ventures öffnet sich für Investoren

Der Risikokapitalgeber des Handelskonzerns beteiligte sich an Zalando, Delivery Hero und Uber. Bisher mit dem Geld der Familie Haub. Nun will man auch andere Investoren aufnehmen.

Immer Ärger mit der Nachfolge
Immer Ärger mit der Nachfolge

InterviewImmer Ärger mit der Nachfolge

Für über 30.000 Unternehmen in Nordrhein-Westfalen werden bis zum Jahr 2022 Nachfolger gesucht. Damit die Betriebsüber‑ gabe auch gelingt, gilt es viele rechtliche Fallstricke zu beachten. Fragen an René Niemann, Leiter Nachfolgeplanung bei der Münchner V-Bank AG.

Steuergesetz – Vertrauensverlust droht
Steuergesetz – Vertrauensverlust droht

Erkelenzer Sparkassen-Gespräch mit Professor Paul KirchhofSteuergesetz – Vertrauensverlust droht

Paul Kirchhof, einer der bekanntesten Verfassungsrechtler der Republik, referierte in Erkelenz über eine Steuergesetzgebung, die Reformen benötigt – allein schon, um keinen „dramatischen Vertrauensverlust zwischen Staat und Bürgern“ auszulösen.

NRW-Finanzämter kassierten über eine Milliarde Euro Erbschaftsteuer
NRW-Finanzämter kassierten über eine Milliarde Euro Erbschaftsteuer

Leichter RückgangNRW-Finanzämter kassierten über eine Milliarde Euro Erbschaftsteuer

Im Vergleich zum Vorjahr haben die NRW-Finanzämter einen leichten Rückgang bei der Erbschaftssteuer zu verzeichnen. Besonders lohnen sich große Erbschaften für den Fiskus.

Erbfolge-Planung beschäftigt Langenfelder Unternehmer

Langenfeld/DüsseldorfErbfolge-Planung beschäftigt Langenfelder Unternehmer

Seinen Mai-Stammtisch hat der Industrieverein Langenfeld ausnahmsweise außerhalb der Posthorn-Stadt abgehalten: Im Kuppelsaal der Deutschen Bank an der Düsseldorfer Kö ging es um Erbfolgeplanung zur Sicherung des eigenen Vermögens. Filialdirektorin Miriam Kirschbaum-Horbert begrüßte die rund 60 Gäste, ehe der für Langenfeld zuständige Senior-Firmenberater Andreas Wrubel einen Einblick in die wechselvolle Geschichte des Hauses gab.

Finanzamt darf Bescheid nachträglich nicht ändern

MünchenFinanzamt darf Bescheid nachträglich nicht ändern

Finanzämter müssen sich an Regeln halten. So kann die Behörde einen einmal erteilten Bescheid nicht einfach zum Nachteil eines Steuerzahlers ändern. Das gilt insbesondere, wenn der Steuerpflichtige zuvor seine Mitwirkungspflichten voll erfüllt hat. Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofes (BFH) bleibt dem Finanzamt in einem solchen Fall eine Änderung verwehrt, selbst wenn es später Kenntnis von steuererhöhenden Tatsachen erlangt (Az.: II R 52/15).

Der wahre produktive Mittelstand
Der wahre produktive Mittelstand

Der ÖkonomDer wahre produktive Mittelstand

Kleine und mittlere Unternehmen machen angeblich Deutschlands Stärke aus. Doch ihr Anteil entspricht dem anderer EU-Länder. Dynamischer sind die größeren Firmen.

Experte gibt Tipps zur Erstellung von Testamenten

AlpenExperte gibt Tipps zur Erstellung von Testamenten

Erbstreitigkeiten sind in der Regel langwierig und teuer und führen häufig zum Auseinanderbrechen von zuvor intakten Familien. In einem Vortrag im Alpener Rathaus stellt Björn Jennert, Fachanwalt für Erbrecht, heute Abend von 19 bis 20.30 Uhr dar, wie die gesetzliche Erbfolge funktioniert und wie man diese durch Testamente verhindern kann.

Union und SPD streiten schon über die Steuern
Union und SPD streiten schon über die Steuern

Vor SondierungsgesprächenUnion und SPD streiten schon über die Steuern

Noch vor Beginn der Sondierungen von Union und SPD über eine große Koalition ist zwischen den Parteien ein Streit über höhere Steuern für Besserverdienende und Erben entbrannt. Die SPD fordert eine Anhebung des Spitzensteuersatzes, die Union ist dagegen.

Steuereinnahmen sind im Oktober kaum gestiegen

BerlinSteuereinnahmen sind im Oktober kaum gestiegen

Der deutliche Anstieg der Steuereinnahmen der vergangenen Monate hat sich im Oktober nicht fortgesetzt: Die Einnahmen des Staates stiegen nur noch um 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, wie aus dem Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervorgeht, der heute veröffentlicht wird. Vor allem die Umsatzsteuer entwickelte sich mit einem Plus von 0,9 Prozent deutlich schlechter als in den Vormonaten. Bei der Körperschaftsteuer gab es sogar ein geringes Minus. Die Länder mussten vor allem bei der Erbschaftsteuer rückläufige Einnahmen hinnehmen. Dagegen wuchsen die Lohnsteuer-Einnahmen weiterhin stark mit vier Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Familienvermögen schützen: Freigrenzen ausnutzen
Familienvermögen schützen: Freigrenzen ausnutzen

Quadrilog BeratergruppeFamilienvermögen schützen: Freigrenzen ausnutzen

Eine hohe Erbschaft kann zu unangenehmen "Steuerbomben" führen, die das Vermögen schädigen können. Christoph Joußen und Ingo Jansen von der Quadrilog Beratergruppe raten daher zu einer lebzeitigen Gestaltung durch Schenkungen.

Zweifel am Gelingen einer Jamaika-Koalition wachsen
Zweifel am Gelingen einer Jamaika-Koalition wachsen

Deutschland nach der WahlZweifel am Gelingen einer Jamaika-Koalition wachsen

Die Gräben zwischen CSU und Grünen in der Flüchtlingspolitik gelten als kaum überwindbar. Die Grünen verschieben ihren Parteitag.

Streitpunkt Gerechtigkeit

WeselStreitpunkt Gerechtigkeit

Emotional hoch her ging es in der Kandidatenrunde bei der Frage von Leserin Renate Hartmann nach Gerechtigkeit im Pflegefall.

SPD findet Kompromiss im Streit um Vermögensteuer
SPD findet Kompromiss im Streit um Vermögensteuer

Vor Parteitag in DortmundSPD findet Kompromiss im Streit um Vermögensteuer

Das parteiinterne Ringen um die Vermögensteuer scheint vorerst vom Tisch zu sein: Die SPD-Spitze hat eine Kompromisslösung gefunden, die am Sonntag ins Wahlprogramm aufgenommen werden soll..

65 Euro Entlastung bei 5000 Euro Lohn

Berlin65 Euro Entlastung bei 5000 Euro Lohn

Der Steuerzahler-Bund hat für Musterhaushalte die Folgen der SPD-Pläne berechnet und hält höhere Entlastungen für möglich. Die Wirtschaft warnt vor Nachteilen für den Mittelstand. CDU-Chefin Merkel will den Soli ganz abschaffen.

SPD will Soli nur für Gutverdiener
SPD will Soli nur für Gutverdiener

SteuerkonzeptSPD will Soli nur für Gutverdiener

Die Sozialdemokraten haben ihr Steuerkonzept vorgelegt. Es sieht Entlastungen für kleine und mittlere Einkommen vor. Der Soli soll bis zu einem Einkommen von 52.000 Euro pro Jahr wegfallen.

Prince-Nachlass: Geschwister sollen erben

MinneapolisPrince-Nachlass: Geschwister sollen erben

Mehr als ein Jahr nach dem Tod von Popstar Prince hat ein US-Richter über das Erbe entschieden. Da der Musiker ohne ein Testament gestorben war, seien seine Schwester und fünf weitere Halbgeschwister die rechtmäßigen Erben. Dies geht aus den veröffentlichten Gerichtsdokumenten hervor.

WOHNEN & RECHT

WOHNEN & RECHT

Steuer Erbt eine Ehefrau den Anteil ihres verstorbenen Mannes am gemeinsamen Haus, so braucht sie dafür keine Erbschaftsteuer zu bezahlen, wenn sie noch mindestens zehn Jahre darin lebt. Das gilt aber nicht mehr, falls sie die geerbte Hälfte ihrer Tochter schenkt und mittels Nießbrauchsvorbehalts weiterhin in der Immobilie wohnt.

SPD warnt vor Steuersenkung für alle
SPD warnt vor Steuersenkung für alle

Kritik an "verlogenen" PlänenSPD warnt vor Steuersenkung für alle

NRW-Finanzminister Walter-Borjans will ausschließlich die kleinen und mittleren Einkommen um bis zu 15 Milliarden Euro entlasten. Die Pläne von CDU, CSU und FDP hält der SPD-Politiker für "verlogen".

Röntgen zeigt Jens Spahn seine Zähne
Röntgen zeigt Jens Spahn seine Zähne

RemscheidRöntgen zeigt Jens Spahn seine Zähne

Die Firma Robert Röntgen, Spezialist für Sägebänder, bekam Besuch vom Staatssekretär im Bundes-Finanzministerium.

Rabbi twittert offenbar To-Do-Liste der Trump-Regierung
Rabbi twittert offenbar To-Do-Liste der Trump-Regierung

Selfie mit Steve BannonRabbi twittert offenbar To-Do-Liste der Trump-Regierung

Einem Rabbi ist möglicherweise unabsichtlich eine kleine Enthüllung gelungen: Auf einem Selfie mit Trumps Chef-Strategen Steve Bannon wollen aufmerksame Beobachter die Agenda der US-Regierung erkannt haben — aufgeschrieben als To-Do-Liste.

Trump will die größte Steuerreform

WashingtonTrump will die größte Steuerreform

Massive Entlastungen für Bürger und Unternehmen, Abschaffung der Erbschaftsteuer, drei statt sieben Einkommensteuergruppen - der US-Präsident hat große Pläne. Widerstand regt sich auch schon.

Komplexe Unternehmens- und Vermögensnachfolge
Komplexe Unternehmens- und Vermögensnachfolge

UnternehmensübertragungKomplexe Unternehmens- und Vermögensnachfolge

Der Düsseldorfer Rechtsanwalt Dr. Maximilian A. Werkmüller (Lohr + Company) beobachtet drei Trends rund um das Thema Vermögen. Neben der komplizierter werdenden Verschonung im Rahmen der Erbschaftsteuer und der sogenannten "Cash-GmbH" ist das auch die Reform des Investmentsteuergesetzes.

SPD debattiert über neues Finanzkonzept
SPD debattiert über neues Finanzkonzept

Vermögens- vs. ErbschaftssteuerSPD debattiert über neues Finanzkonzept

Auf dem Weg zum Bundeswahlprogramm debattieren die Sozialdemokraten um die Wiedereinführung der Vermögensteuer. Hannelore Kraft ist dafür, SPD-Vize Gümbel dagegen.

SPD will Steuern auf niedrigere Gehälter senken
SPD will Steuern auf niedrigere Gehälter senken

WahlkampfSPD will Steuern auf niedrigere Gehälter senken

Die SPD hat eines ihrer Hauptthemen für den Bundestagswahlkampf erläutert. Die Genossen wollen eine Umverteilung bei der Steuer.

Martin Schulz: Wahlkampf wird ein Langstreckenlauf
Martin Schulz: Wahlkampf wird ein Langstreckenlauf

SPD-KanzlerkandidatMartin Schulz: Wahlkampf wird ein Langstreckenlauf

Der SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz stellt sich für den Bundestags-Wahlkampf auf einen Langstreckenlauf ein. Man müsse sich die Kraft einteilen, sagte er zum Abschluss der SPD-Vorstandsklausur. Große Vermögen will er höher Besteuern lassen.

Katrin Göring-Eckardt vermisst Christian Lindner nicht im Bundestag
Katrin Göring-Eckardt vermisst Christian Lindner nicht im Bundestag

Wahlcheck 2017 bei "Hart aber fair"Katrin Göring-Eckardt vermisst Christian Lindner nicht im Bundestag

Nur noch sieben Monate, dann ist Bundestagswahl. Frank Plasberg führte vorab einen Wahlcheck durch: Seine Runde war mit sämtlichen Fraktions- und Bundesvorsitzenden besetzt. Konsequenz: Die einen gifteten sich an, die anderen machten einander unverhohlene Koalitionsavancen.

Rom

Rom

Die Dienstzeit römischer Soldaten wird von 16 auf 20 Jahre verlängert. Das hat der Senat auf Vorschlag des Kaisers Augustus beschlossen. Außerdem werden neue Steuern erhoben und eine Militärpensionskasse zur Versorgung der Veteranen geschaffen.

Keine Steuererhöhungen nach 2017
Keine Steuererhöhungen nach 2017

Bundesparteitag der CDU in EssenKeine Steuererhöhungen nach 2017

Auf Intervention des CDU-Wirtschaftsflügels hat die Parteispitze am Vorabend des Bundesparteitages in Essen jeglichen steuerlichen Lockerungsübungen eine klare Absage erteilt. Der Vorstand legte sich fest: Es soll keine Vermögensteuer und keine Erhöhung des Spitzensteuersatzes geben.

Grüne flirten mit Linksbündnis

MünsterGrüne flirten mit Linksbündnis

Die Grünen entscheiden sich auf ihrem Bundesparteitag in Münster für die Vermögensteuer, aber nur unter unerfüllbaren Bedingungen. Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann erleidet eine Niederlage.

Grüner Irrweg

Grüner Irrweg

Die Grünen haben auf ihrem Bundesparteitag eine weitreichende Entscheidung zum Thema Vermögensteuer getroffen. Doch eine Umsetzung der Pläne wird auf sich warten lassen.

Trittin fügt Kretschmann Niederlage zu
Trittin fügt Kretschmann Niederlage zu

Parteitag der GrünenTrittin fügt Kretschmann Niederlage zu

Die Grünen entscheiden sich auf ihrem Bundesparteitag für die Vermögensteuer - allerdings nur unter strengen Bedingungen. Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann kann den Beschluss nicht verhindern und erleidet eine Abstimmungsniederlage.

Bundesrat billigt Reform der Erbschaftsteuer
Bundesrat billigt Reform der Erbschaftsteuer

Nach langem StreitBundesrat billigt Reform der Erbschaftsteuer

Die umstrittene Reform der Erbschaftsteuer ist beschlossene Sache. Nach dem Bundestag stimmte am Freitag auch der Bundesrat mehrheitlich den neuen Regeln zur Steuerbegünstigung von Firmenerben zu.

Im Bundesrat steht die Mehrheit für die Erbschaftsteuer

BerlinIm Bundesrat steht die Mehrheit für die Erbschaftsteuer

Im Bundesrat will heute die Mehrheit der Bundesländer für die Reform der Erbschaftsteuer für Firmenerben stimmen. Acht der zehn von den Grünen mitregierten Bundesländer würden dem Bund-Länder-Reformkompromiss zustimmen, hieß es in Länderkreisen.

Bundestag billigt Reform der Erbschaftsteuer

BerlinBundestag billigt Reform der Erbschaftsteuer

Der Bundestag hat gestern den Kompromissvorschlag des Vermittlungsausschusses zur Reform der Erbschaftsteuer für Firmenerben verabschiedet. Grüne und Linke lehnten den Einigungsvorschlag ab und erklärten die neuen Regeln für verfassungswidrig.

Neue Erbschaftsteuer schont Vermögen etwas weniger

BerlinNeue Erbschaftsteuer schont Vermögen etwas weniger

Kurz vor Ablauf der vom Bundesverfassungsgericht gesetzten Frist haben Bund und Länder im Vermittlungsausschuss einen Kompromiss zur Erbschaftsteuer gefunden. So müssen Firmenerben auch künftig keine Steuern zahlen, wenn sie ihren Betrieb sieben Jahre lang erhalten und keine Arbeitsplätze abbauen.

Bund und Länder einigen sich auf Reform der Erbschaftsteuer
Bund und Länder einigen sich auf Reform der Erbschaftsteuer

Monatelanger StreitBund und Länder einigen sich auf Reform der Erbschaftsteuer

Nach monatelangem Streit haben sich Bund und Länder auf einen Kompromiss zur Reform der Erbschaftsteuer geeinigt. Im Zentrum: Steuerprivilegien für Firmenerben.

Erbschaftsteuer-Murks

Erbschaftsteuer-Murks

Der Druck des Verfassungsgerichts hat gewirkt: Kurz bevor die Richter selbst Hand an das verfassungswidrige Erbschaftsteuer-Recht legen, schaffen es Bund und Ländern, sich auf eine Reform zu einigen. Schon bei der Besteuerung von Homo-Ehen war es der Legislative erst unter Androhung eines Ultimatums gelungen, die Vorgaben von Karlsruhe umzusetzen.

Einigung auf Reform der Erbschaftsteuer
Einigung auf Reform der Erbschaftsteuer

BerlinEinigung auf Reform der Erbschaftsteuer

Mit Ach und Krach haben Bund und Länder einen Kompromiss bei der Erbschaftsteuer gefunden. Er macht vor allem das Vererben großer Betriebsvermögen teurer, schont aber weiterhin die kleinen und mittleren Unternehmen.

Bei der Erbschaftsteuer kommt es zum Showdown

BerlinBei der Erbschaftsteuer kommt es zum Showdown

Bei der Reform der betrieblichen Erbschaftsteuer setzen Union und SPD auf eine Lösung in allerletzter Minute. Kommt es heute Abend im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat unter Leitung des Hamburger Bürgermeisters Olaf Scholz (SPD) nicht zum Kompromiss, kann die Reform nicht mehr rechtzeitig am Freitag vom Bundestag verabschiedet werden.

Koalitionsspitzen sprechen über alles - außer über Flüchtlinge
Koalitionsspitzen sprechen über alles - außer über Flüchtlinge

Spitzentreffen beendetKoalitionsspitzen sprechen über alles - außer über Flüchtlinge

Die Parteichefs der großen Koalition haben sich auf einen Fahrplan zur Lösung der in der Regierung strittigen Sachthemen geeinigt, den Flüchtlingsstreit aber ausgeklammert.

Neue Erbschaftsteuer bis Monatsende
Neue Erbschaftsteuer bis Monatsende

BerlinNeue Erbschaftsteuer bis Monatsende

Bund und Länder müssen sich rasch auf neue Regeln für die Verschonung von Firmenerben einigen. Das Verfassungsgericht droht bereits mit einem Vollstreckungsbeschluss. Familienunternehmen mahnen zur Eile.

Rouenhoff besucht die Erich Tönnissen GmbH
Rouenhoff besucht die Erich Tönnissen GmbH

KleveRouenhoff besucht die Erich Tönnissen GmbH

Im Rahmen seiner Sommertour besuchte der CDU-Bundestagskandidat Stefan Rouenhoff die Bauunternehmung Erich Tönnissen GmbH in Kleve. Begleitet wurde er vom Vorsitzenden der CDU-Ratsfraktion, Wolfgang Gebing. Das mittelständische Familienunternehmen mit rund 130 Mitarbeitern ist nach eigenen Angaben das größte Bauunternehmen im Kreis Kleve.

Erben gesucht - Milliardensummen auf "herrenlosen" Konten
Erben gesucht - Milliardensummen auf "herrenlosen" Konten

NRWErben gesucht - Milliardensummen auf "herrenlosen" Konten

Auf sogenannten unbewegten Konten schlummern Vermögenswerte in Milliardenhöhe. Das Thema kommt nun erneut auf den Tisch, auf Initiative von NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans.

Walter-Borjans bei Katjes
Walter-Borjans bei Katjes

MinisterbesuchWalter-Borjans bei Katjes

Wie berichtet, war NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans am Montag in Emmerich - auch bei Katjes. Und dass er sich nicht scheute, CDs mit Daten von Steuersündern zu kaufen, kam beim Süßwarenhersteller gut an. "Wir zahlen gerne Steuern. Aber andere sollten ihre Steuern auch zahlen", so Bastian Fassin, geschäftsführender Gesellschafter von Katjes.

"NRW-Steuerpolitik schadet Mittelstand"
"NRW-Steuerpolitik schadet Mittelstand"

Eric Schweitzer"NRW-Steuerpolitik schadet Mittelstand"

Der DIHK-Präsident attackiert die Landesregierung wegen ihrer Bundesratsblockade bei der Reform der Erbschaftsteuer.

Steuereinnahmen steigen im Juni um 5,1 Prozent

BerlinSteuereinnahmen steigen im Juni um 5,1 Prozent

Bund, Länder und Gemeinden haben im Juni 5,1 Prozent mehr Steuern eingenommen als im Vorjahresmonat. Das geht aus dem aktuellen Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervor, der heute veröffentlicht wird. Die Einnahmen des Bundes nahmen 4,2, die der Länder mit 8,5 Prozent mehr als doppelt so stark zu.

CSU-Chef Seehofer lehnt Erbschaftsteuer-Flatrate ab

BerlinCSU-Chef Seehofer lehnt Erbschaftsteuer-Flatrate ab

CSU-Chef Horst Seehofer hat den Vorstoß von Grünen-Chef Cem Özdemir zurückgewiesen, alle Erben künftig pauschal mit 15 Prozent zu besteuern. "Da wird übersehen, dass die meisten, die heute keine Steuer bezahlen, dann plötzlich steuerpflichtig werden.

Özdemir fordert Flatrate bei Erbschaftsteuer

BerlinÖzdemir fordert Flatrate bei Erbschaftsteuer

Zur Reform der Erbschaftsteuer plädiert Grünen-Chef Cem Özdemir für eine Pauschale von 15 Prozent. Özdemir sprach sich für eine Flatrate in dieser Höhe aus, die die Erben binnen 15 Jahren zahlen sollen. Durch Beibehaltung der Freibeträge würden Familienerben geschont.

Verfassungsgericht macht Druck bei Erbschaftsteuer

KarlsruheVerfassungsgericht macht Druck bei Erbschaftsteuer

Das Bundesverfassungsgericht greift in den Streit über die Erbschaftsteuer ein und versetzt Politik und Wirtschaft in Aufregung. Das Gericht kündigte gestern an, es werde sich Ende September erneut mit dem Thema befassen. Die Richter hatten 2014 vom Gesetzgeber verlangt, verfassungskonforme Regeln für Firmenerben zu bis zum 30. Juni 2016 Zeit gegeben.

Erbschaftsteuer landet erneut in Karlsruhe
Erbschaftsteuer landet erneut in Karlsruhe

BundesverfassungsgerichtErbschaftsteuer landet erneut in Karlsruhe

Die Richter in Karlsruhe werden sich erneut mit der Erbschaftsteuer beschäftigen. Die vom Gericht gesetzte Frist an den Gesetzgeber für eine Neuregelung war Ende Juni ohne Ergebnis abgelaufen.