Meinung · Die Anstellung von Anja Bezold als neue Leiterin Bildung, Kultur und Sport bei der Stadt sorgte für Verwunderung und Kritik bei Teilen der Bürgerschaft und Politik. Ein Kommentar.

Der Frühjahrsputz in Dormagen hat im vergangenen Jahr alle städtischen Rekorde gebrochen. Fast zehn Tonnen Müll kamen dabei zusammen. Ab sofort können sich Interessierte für die Sammelaktion 2024 anmelden.

Dormagen setzt ein Zeichen gegen Rechtsextremismus: Engagierte Bürger, Vereine und die Stadt schließen sich zusammen für eine große Kundgebung gegen Rassismus und Antisemitismus vor dem Historischen Rathaus.

Das Bürgerhaus in Horrem stand am Sonntagabend quasi im Zentrum der Bundespolitik. Das lag am Gastredner. SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert, der kein Blatt vor den Mund nahm.

Der Klimawandel ist im vollen Gange. Seit Sommer 2023 erstellt deshalb Klimaanpassungsmanager Janis Hackbarth ein umfassendes Konzept für Dormagen. Am 30. Januar informiert die Stadt über den aktuellen Stand.

Sie liegen nah beieinander und haben bereits gemeinsame Arbeitsfelder: Jetzt wollen Dormagen und Rommerskirchen ihre Zusammenarbeit ausweiten. Nicht immer war Dormagen an Kooperationen im Rhein-Kreis interessiert.

Zur Einstellung von Anja Bezold als Leiterin Bildung, Kultur und Sport gibt es viele kritische Stimmen. Der Erste Beigeordnete Fritz Bezold und Bürgermeister Erik Lierenfeld betonen, das Auswahlverfahren sei fair und neutral abgelaufen.

Der Generalsekretär der SPD stellt sich am 21. Januar ab 20 Uhr den Fragen der Besucher. Es soll sowohl um Bundes-als auch um Kommunalpolitik gehen.

Anja Bezold wird neue Leiterin Bildung, Kultur und Sport der Stadt Dormagen – sie ist die Ehefrau des Ersten Beigeordneten Fritz Bezold, der zurzeit noch genau diesem Fachbereich vorsteht. Wie die Stadt das erklärt.

(NGZ) Bereits zum sechsten Mal richtete die Stadt Dormagen zusammen mit der KG Ahl Dormagener Junge den Kindertollitätenempfang aus. Tollitäten aus zwölf Karnevalsgesellschaften, so viele wie noch nie, hatten sich am Mittwochnachmittag im Großen Trausaal des Historischen Rathauses eingefunden und vorgestellt.

Bauernproteste in Dormagen, zweiter Akt. Nach dem Protestzug am Montag ging es am Mittwoch in die zweite Runde. In einem Café trafen die Bauern auf die Politik. Überraschendes gab es vom Bürgermeister zu hören.

In diesen Tagen nach Dreikönig sind wieder die Sternsinger unterwegs. Auch das Neue Rathaus in Dormagen erhielt nun den Segen von Kaspar, Melchior und Balthasar.

Das Silbersee-Areal soll möglichst bald zum Gewerbegebiet werden, trotz der noch vorhanden Altlasten. Peter Jacobs von der Bürgerinitiative Lebenswertes Delrath macht sich Sorgen um nötige Sicherheitsabstände.

Das war ein perfekter Auftakt. Im voll besetzten Streetlife in Dormagen beantworten Wolfgang Bosbach und Bürgermeister Erik Lierenfeld die Fragen von Loss mer schwade-Moderator Uli Potofski.

Im Rahmen eines „geheimen“ Besuchs informiert sich in der nächsten Woche eine Delegation von Bezirksregierung und Regionalrat über die geplante Entwicklung auf dem Zuckerfabrik-Areal. Worum es geht.

Am Montag ist das Kölner Talkformat Loss mer schwade zum ersten Mal in Dormagen zu Gast und das gleich mit zwei interessanten Gästen. Hinter dem Format steht der ehemalige Dormagener Markus Krücken.

Interview · Bürgermeister Erik Lierenfeld blickt im Gespräch auf das neue Jahr und die Aufgaben, die es für die Stadt Dormagen und die Bürger bringt. Für die Regierungen in Berlin und Düsseldorf hat er nicht viel Lob übrig.

Analyse · Krisen und Kriege beeinflussten auch in den zurückliegenden zwölf Monaten das Geschehen in Dormagen und prägten die Stimmung in der Stadt. Gleichwohl hält die Stadtgesellschaft zusammen.

Die letzten zwölf Monate waren geprägt von den Folgen des Kriegs in der Ukraine, der Energiekrise und vom Einsatz vieler Bürgerinnen und Bürger.

Die Kita „Am Zauberwald“ in Hackenbroich ist als „Faire Kita“ ausgezeichnet worden. Zu dieser besonderen Auszeichnung gratulierten Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und Dormagens Bürgermeister Erik Lierenfeld.

Nach einem Vorfall in Hackenbroich, bei dem ein kleiner Hund von einem Mann angegriffen wurde, hatte sich Birgit Kläser an den Bürgermeister gewandt. Die Stadt ist bereits tätig geworden.

Trotz einiger Vorbehalte hat der Stadtrat am Donnerstagabend der Rahmenvereinbarung zur Rheinwassertransportleitung zwischen der Stadt und der RWE Power AG zugestimmt. Juristische Schritte sind weiterhin möglich.

Die Hilfe für die Ukraine läuft mit unverminderter Intensität aus Dormagen über die Zwischenstation Polen. Die Organisatoren bitten um Geldspenden, um gezielt Material kaufen zu können.

An dominierender Stelle, im Schnittpunkt der wichtigsten Straßen des nördlichen Zentrums von Dormagen, steht die Kirche St. Maria vom Frieden, die vor 60 Jahren eingeweiht wurde.

Eine Nachhaltigkeitsstrategie ist schon verabschiedet, jetzt wird es zumindest einmal im Stadtkonzern konkret: Bei Beschaffungen sind jetzt festgelegte Regeln und Normen zu beachten.

Mit den Stimmen von SPD, Grünen und Bürger für Dormagen verabschiedete der Stadtrat am Donnerstag den Haushalt 2024. Dabei gab es heftige Kritik an Bürgermeister Erik Lierenfeld.

Wenn am Donnerstag über den Haushalt 2024 abgestimmt wird, der mit großer Mühe ins Plus gerettet werden konnte, werden neben Rot-Grün auch die „Bürger für Dormagen“ zustimmen. Die Gründe.

Stadt und RWE Power stehen vor Abschluss einer Rahmenvereinbarung zum Bau der Rheinwassertransportleitung. Darüber muss jetzt der Stadtrat entscheiden. Um was es genau geht.

In der Ratssitzung steht ein Bürgerantrag auf der Tagesordnung, in dem ein Abwahlverfahren gegen Bürgermeister Erik Lierenfeld gefordert wird. Warum der Antrag keine Chance hat.

Im Hauptausschuss stimmten die Mitglieder mit großer Mehrheit für die ganzjährige Öffnung des Bades im nächsten Jahr. Die letzten Details werden in der letzten Ratssitzung des Jahres festgelegt.

Nach den Vorberatungen in den Fraktionen gab es wenig Diskussionen im Hauptausschuss. CDU, FDP und Zentrum lehnten den Haushalt ab.

Einen solchen Antrag gab es bereits 2020. Er wurde nicht umgesetzt. Nun starb eine 81-jährige Frau dort nach einem schweren Autounfall.

Nachdem Bürgermeister Erik Lierenfeld beim Neujahrsempfang im Januar das Jahr 2023 zum Jahr der Inklusion ausgerufen hatte, folgten zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen über das Jahr verteilt. Die Einzelheiten.

Vor dem schweren Zweitliga-Auswärtsspiel in Potsdam gibt es gute Neuigkeiten für den in Finanznöten befindlichen Verein. Die Summe, um die Etatlücke für die laufenden Spielzeit zu schließen, ist zusammengekommen.

Im Dormagener Rathaus hält man auch in Kriegszeiten wie jetzt den Kontakt in die Partnerstadt Kiryat Ono. Dort zeigt man sich bewegt von der Solidarität aus Deutschland.

Die Reservistenkameradschaft Dormagen sowie Bürgermeister Erik Lierenfeld und seine Stellvertreterinnen sammelten auch in diesem Jahr für den Frieden.

Update · Nach vielen Gesprächen und Konzepten steht dem Vorhaben, den beliebten Rheinturm in Zons wieder begehbar zu machen, nichts mehr im Weg. Ein Mietvertrag ist unterschrieben.

Beim gut besuchten Bürgerdialog in Delrath unter Leitung von Bürgermeister Erik Lierenfeld offenbarten sich erhebliche Probleme und viele Fragezeichen bei den Themenfeldern Verkehr und Wohnen.

Aus einem 25.000 Euro großen Bürgerbudget konnten die Skulpturen in den Ortseingangsbereich von Nievenheim finanziert und aufgestellt werden.

Wofür gibt die Stadt Geld aus, woher kommen die Millionen, die in den Haushalt fließen? Bürgermeister Erik Lierenfeld und Kämmerer Torsten Spillmann gaben Antworten.

Familien haben jetzt die Möglichkeit, der Spielplatzkommission in Dormagen Wünsche und Ideen mitzuteilen. Los geht es bei einem Treffen auf dem Spielplatz Zonser Straße.

Den Seniorenbeirat der Stadt Dormagen gibt es seit zehn Jahren. Die Mitglieder werden nicht von Bürgern gewählt, sondern das Gremium bestimmt selbst über die Teilnahme.

Wie in jedem Jahr hatte die Stadt Dormagen gemeinsam mit Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge (VDK) zur zentralen Gedenkfeier auf dem Ehrenfried an der Nettergasse eingeladen.

Die Stadt ist dem Bündnis „Gemeinsam gegen Sexismus“ von der Europäischen Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft Berlin eingetreten. „Dem alltäglichen Sexismus wollen wir entschieden entgegentreten“, sagt der Bürgermeister.

Bürgermeister Erik Lierenfeld soll abgewählt werden: Dieses Ansinnen wird in einem Bürgerantrag verfolgt, der in der letzten Sitzung des Stadtrates auf die Tagesordnung kommt. Initiator des Antrags auf Einleitung eines Abwahlverfahrens ist der Dormagener Achim Breuer.

Update · Im Rahmen des Formats „Facebook live“ mit Bürgermeister Erik Lierenfeld informierten Vertreter von RWE Power über die Rheinwassertransportleitung.

Die Bewerbungen waren so gut und so gleichrangig, dass sich die Jury des Heimatpreises entschloss, gleich dreimal den ersten Platz zu vergeben.

Der Kostenaufwand für den Betrieb der Römer-Therme dürfte in nächster Zeit etwas geringer ausfallen. Das Chemieunternehmen Ineos hat sich bereit erklärt, Dampf aus Prozesswärme zu liefern.

Kriege und Konflikte sind allgegenwärtig. „Umso wichtiger ist es gerade jetzt, Anteil zu nehmen und am Volkstrauertag aller Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft zu gedenken“, bittet Bürgermeister Erik Lierenfeld um rege Teilnahme.

Viele Eltern wünschen sich flexiblere Betreuungszeiten in den Kindertagesstätten und in der Tagespflege. Das ergab eine Umfrage. Die Stadt will reagieren und sucht das Gespräch mit Trägern.

Eine perfekte Einstimmung auf die Karnevalssession legte die KG Ahl Dormagener Junge mit ihrer Proklamation hin. Am Ende wurde bis in die Nacht gefeiert und getanzt.

Der Stadtrat hat jetzt den Grundsatzbeschluss gefasst, dass der Lernort Horrem vorangetrieben werden soll. Knackpunkt ist noch die Art und Weise: per Einzelvergabe oder als „Paket“ an einen Generalunternehmer.

Nach vielen Diskussionen steht nun fest: In städtischen Kindertagesstätten wird im nächsten Sommer die Kita-App eingeführt. Sie soll die Kommunikation in vielerlei Hinsicht erleichtern.

So viele Teilnehmer wie lange nicht mehr waren bei der Gedenkfeier auf dem jüdischen Friedhof in Zons dabei. Das hoch aktuelle Thema ist durch eine Ausstellung in der Stadtbibliothek aufgearbeitet worden.

Während an Tor 10 in Dormagen rund 1700 Beschäftigte Seite an Seite mit Arbeitgebervertretern für niedrigere Strompreise für die Industrie demonstrierten, gab es dazu in Berlin erste Entscheidungen.

Eine neue Gedenktafel erinnert jetzt in Hackenbroichan das jüdische Schlachthaus der Familie Franken. Die Tafel ist Teil der Aktion „HeimatBlickpunkte“ in Dormagen.

Die Absicht war gut, der politische Rückhalt groß: Aber es ist nicht gelungen, in Dormagen einen Partnerschaftsverein für Osteuropa zu gründen. Kontakte und Hilfen laufen dennoch weiter.

Der Bürgermeister geht in Sachen Rheinwassertransportleitung „live“, gefolgt von einer Infoveranstaltung, bei der RWE-Vertreter zum umstrittenen Mega-Projekt informieren.

Aufgehängt an dem Vorwurf des Dormagener Bürgermeisters, Monheim betreibe „Gewerbesteuer-Dumping“, beleuchtet der WDR in seiner Reihe „Die Story“ die Steuerpolitik der Gänseliesel-Stadt.

Die Akademie der Augenoptik des Zentralverbandes der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) hatte zu einer Feier nach Knechtsteden eingeladen.

Unternehmensleitungen, Betriebsräte und Beschäftigte stehen bei dem Thema Seite an Seite. Denn es droht der Verlust von Arbeitsplätzen.

Die Christdemokraten halten die Hybrid-Pappelallee für besonders schützenswert und untermauern dies mit einem Antrag für den nächsten Dormagener Kulturausschuss.

Die Pogromnacht steht symbolisch für die Zerstörung jüdischen Lebens in Deutschland. Heute sind Juden wieder Ziel von Terror. Zeit, ein Zeichen dagegen zu setzen.

Vor rund zwei Wochen hatten Unbekannte die vor dem historischen Rathaus gehisste israelische Flagge gegen eine palästinensische ausgetauscht. Nun weht wieder eine israelische Flagge in der Dormagener Innenstadt.

Zum Ehrungsabend waren neben Wehrleiter Bernd Eckhardt auch Dormagens Bürgermeister Erik Lierenfeld und Kreisbrandmeister Michael Wolff gekommen. Eckhardt äußerte auch Sorgen.

Zu der aktuellen Verlautbarung der CDU-Fraktion zur Haushaltseinbringung bezieht die Stadtverwaltung Dormagen deutlich Stellung und betitelt sie als Falschinformation.

Die Oppositionsfraktionen formieren sich. Der Grund: Der Haushaltsentwurf 2024, den Bürgermeister Erik Lierenfeld in der vergangenen Woche vorgestellt hat. Er stößt auf heftige Kritik.

Verwaltungswissen sichern, Abläufe effektiver gestalten, von denen die Bürger profitieren – darum geht es beim Vorstoß der Stadt, die dazu sich externer Hilfe bedienen will.

Die Dormagener müssen sich gedulden, was „ihre“ Römer-Therme betrifft. Der Stadtrat hat keine Entscheidung zur Zukunft gefällt. Aber es gibt dennoch eine gute Nachricht.

Bürgermeister und Kämmerer haben einen in Einnahmen und Ausgaben ausgeglichenen Haushalt eingebracht und dabei ein riesiges Finanzloch gestopft. Bitter: Für die Bürger wird’s teurer.

Die SPD verteidigt die Erhöhung der Grundsteuer als notwendig aufgrund enormer Kostensteigerungen. Die Kritik der CDU sei nicht nachvollziehbar.

In der Partnerstadt von Dormagen gibt es ein Riesenproblem: Chipata leidet unter dem Abholzen von Bäumen. Dormagen will mit Hilfe von Fördermitteln unterstützen.

Bundesweit ist das „Dormagener Modell“ zum Kinder- und Jugendschutz seit langem bekannt. Jetzt interessierte sich auch eine Delegation aus Österreich.

Womöglich erst in fünf Jahren wird auf dem Areal der ehemaligen Zuckerfabrik Einkaufen möglich sein. Beim Bürgerforum erklärte die Stadt den aktuellen Stand.

Die Stadt Erkelenz sammelt weiter Argumente für eine Neuplanung der Pipeline, mit der der Tagebau geflutet werden soll. Das hätte eine Verzögerung zur Folge.

Auf eine beeindruckende 50-jährige Schulgeschichte blickte das Leibniz-Gymnasium beim Festakt am Freitag zurück. Mit dabei war auch Horst Liebenthal. Er war in den ersten Jahren Co-Schulleiter.

Update · Unbekannte haben vor dem Historischen Rathaus eine Israel-Fahne gegen eine Palästina-Fahne ausgetauscht. Die wurde von der Stadt entfernt.

Im Rahmen des Bürgerdialogs informierte Bürgermeister Erik Lierenfeld über den aktuellen Stand von besonderen Vorhaben. Im Blickpunkt: der Masterplan Innenstadt.

Am Wochenende flatterten die ersten Änderungsbescheide für die Grundsteuer in die Briefkästen der Immobilienbesitzer. Das hat vielen die Laune verdorben.

Mitte November dürfte es im Schützenhaus Dormagen hoch hergehen, wenn RWE und Bezirksregierung Köln den Sachstand zur Rheinwassertransportleitung abgeben. Die Stadt ist präpariert.

Das Geld stammt aus dem Topf der Sparkassenstiftung Rhein-Kreis Neuss. Die Zuwendungen soll es auch im kommenden Jahr weiterhin geben.

Dann lägen voraussichtlich auch belastbare Zahlen vor, die nicht nach kurzer Zeit Makulatur seien, argumentiert die Partei. Kritik übt sie an der CDU.

Die Stadt Dormagen lässt in den Herbstferien einige Sanierungsarbeiten an den Schulen vornehmen. Insgesamt werden 80.000 Euro investiert.

Mit deutlichen Worten greift die Partei-Führung der CDU in Dormagen Bürgermeister Erik Lierenfeld an und kritisiert dessen Umgang mit den Finanzen der Stadt.

Dormagens Bürgermeister Erik Lierenfeld hat die Angriffe auf Israel auf das Schärfste verurteilt. Als Zeichen der Solidarität mit Israel hisste die Stadt Dormagen die israelische Flagge.

Einem Thesenpapier sind Überlegungen zur Wirtschaftlichkeit der Gynäkologie im Krankenhaus Dormagen zu entnehmen. Politiker und eine Hebamme reagieren mit deutlichen Worten.

„Kinder an die Macht“ sang Herbert Grönemeyer bereits 1986. Ein Text, der bis heute nichts an seiner Aktualität eingebüßt hat. Die Stadt rückt die Kinder in den Fokus und das seit Jahren.

Die Zukunft der finanziell schwer angeschlagenen Römer-Therme ist ungewiss. Noch in diesem Monat steht die Politik vor einer schweren Entscheidung. Um was es geht.

Gebräuche anderer Länder kennenlernen, Vorurteile abbauen, neue Menschen treffen- ein Schüleraustausch hat viele Vorteile. Das konnten Schüler aus dem polnischen Mikolów nun in Dormagen erleben.

Zehn Jahren nach dem schrecklichen Unfall gedachten die Kameraden des toten Feuerwehrmannes. Nach ihm wurde jetzt auch der Platz vor dem Feuerwehrhaus benannt.