Explosionen in Tianjin - aktuelle Infos zur Katastrophe in China

Explosionen in Tianjin - aktuelle Infos zur Katastrophe in China

Foto: afp, WH/FL

Explosionen in Tianjin

Dutzende Tote bei Feuer in chinesischer Firma
Dutzende Tote bei Feuer in chinesischer Firma

Anyang in der Provinz HenanDutzende Tote bei Feuer in chinesischer Firma

Update · In der Provinz Henan kommt es laut chinesischen Staatsmedien zu einem folgenschweren Brand: Mindestens 38 Menschen sterben in den Flammen, weitere werden vermisst. Brandkatastrophen gab es in chinesischen Fabriken schon öfter.

Mindestens 100 Tote und Tausende Verletzte in Beirut
Mindestens 100 Tote und Tausende Verletzte in Beirut

Explosion erschüttert libanesische HauptstadtMindestens 100 Tote und Tausende Verletzte in Beirut

Bei einer gewaltigen Explosion wurden in der libanesischen Hauptstadt Beirut zahlreiche Menschen getötet oder verletzt. Vieles deutet darauf hin, dass im Hafen beschlagnahmter Sprengstoff explodiert sein könnte.

War Ammoniumnitrat der Auslöser für die Katastrophe?
War Ammoniumnitrat der Auslöser für die Katastrophe?

Gewaltige Detonation erschüttert BeirutWar Ammoniumnitrat der Auslöser für die Katastrophe?

Blutende Menschen irren durch Schutt und Staub, nachdem Beirut von einer riesigen Explosion erschüttert wurde. Auslöser dafür könnte eine sehr große Ladung Ammoniumnitrat sein. In China war der Stoff schon 2015 für eine Reihe tödlicher Explosionen mit verantwortlich.

Mindestens zwei Tote bei Explosion in Ningbo
Mindestens zwei Tote bei Explosion in Ningbo

ChinaMindestens zwei Tote bei Explosion in Ningbo

Es ist ein Bild der Verwüstung. Häuser sind dem Erdboden gleich gemacht, überall liegen Trümmer, Dutzende Autos sind stark verbeult. Die Ermittler in China rätseln: Was hat die Explosion verursacht?

Todesstrafe für Verantwortlichen der Tianjin-Explosion
Todesstrafe für Verantwortlichen der Tianjin-Explosion

Chemie-Unglück in ChinaTodesstrafe für Verantwortlichen der Tianjin-Explosion

Ein Unternehmer ist für die verheerende Explosion 2015 mit 173 Toten in der nordchinesischen Hafenstadt Tianjin zum Tode verurteilt worden. Das Gericht setzte die Strafe am Mittwoch aber zunächst aus.

Mindestens 21 Tote bei Explosion in chinesischem Kraftwerk

Provinz HubeiMindestens 21 Tote bei Explosion in chinesischem Kraftwerk

In einem chinesischen Kohlekraftwerk sind bei einer Explosion mindestens 21 Menschen ums Leben gekommen. Fünf weitere wurden zum Teil schwer verletzt.

Mit Geld und Orden gegen die Erinnerung

TianjinMit Geld und Orden gegen die Erinnerung

Im chinesischen Tianjin wollen die Behörden die Chemie-Explosion mit 173 Toten möglichst schnell vergessen machen.

Suche nach Vermissten der Katastrophe von Tianjin beendet

173 ToteSuche nach Vermissten der Katastrophe von Tianjin beendet

Die Vermisstensuche nach den heftigen Explosionen in der chinesischen Hafenstadt Tianjin ist offiziell beendet. Die endgültige Zahl der Toten liege somit bei 173, teilte die städtische Führung von Tianjin am Samstag mit.

Erneut Explosion in Chemiewerk in China: Ein Toter
Erneut Explosion in Chemiewerk in China: Ein Toter

Provinz ShandongErneut Explosion in Chemiewerk in China: Ein Toter

Bei einem neuen Explosionsunglück in einem Chemiewerk in China hat es einen Toten gegeben. Ein anschließendes Feuer in der Fabrik in Dongying (Provinz Shandong) sei nach fünf Stunden gelöscht worden, berichtete die Nachrichtenagentur China News Service am Dienstag.

Krefelder schickt Transparentes nach China

KrefeldKrefelder schickt Transparentes nach China

Der 55-jährige Uwe Esser erlaubt individuelle Blicke auf sein vielschichtiges Werk aus transparenten Farben. Eines seiner großformatigen Bilder ist ab dem 24. September im chinesischen Nationalmuseum in Beijing zu sehen.

Erneut explodiert in China Chemiewerk - ein Toter

PekingErneut explodiert in China Chemiewerk - ein Toter

Erneut ist in China ein Chemiewerk von einer Explosion erschüttert worden. Nur zehn Tage nach der Katastrophe in einem Chemikalienlager in Tianjin im Norden des Landes mit mindestens 123 Opfern kam bei dem Unglück am Samstagabend in der Stadt Zibo in der Provinz Shandong ein Mensch ums Leben, neun wurden verletzt, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua meldete.

Erneut Explosionen in China
Erneut Explosionen in China

ChemieunfallErneut Explosionen in China

Eine Woche nach dem verheerenden Unglück in einem Gefahrgutlager in Tianjin kam es am Samstag in einer Chemiefabrik in Shandong zu einer neuen Explosion. Die Erschütterungen sollen fünf Kilometer weit spürbar gewesen sein.

Tianjin: Umweltschäden wohl größer als gedacht
Tianjin: Umweltschäden wohl größer als gedacht

ExplosionskatastropheTianjin: Umweltschäden wohl größer als gedacht

Eine Woche nach der Katastrophe in der chinesischen Millionenmetropole Tianjin werden die Folgen der Detonationen immer deutlicher sichtbar. Die Region wird wohl dauerhaften Schaden davontragenn. Wasserproben sind teilweise stark mit Zyanid belastet.

Schwere Korruptionsvorwürfe gegen Firmenbesitzer
Schwere Korruptionsvorwürfe gegen Firmenbesitzer

Nach Katastrophe in TianjinSchwere Korruptionsvorwürfe gegen Firmenbesitzer

Korruption, Missmanagement und Tricksereien: Nach der verheerenden Explosionsserie in einem Gefahrgutlager in der chinesischen Stadt Tianjin sind Vorwürfe gegen die Besitzer der betroffenen Firma laut geworden.

Tianjin-Unglück kostet Minister den Job
Tianjin-Unglück kostet Minister den Job

Explosionen in ChinaTianjin-Unglück kostet Minister den Job

Der chinesische Minister für Arbeitsschutz, Yang Dongliang, muss nach der Brandkatastrophe von Tianjing seinen Hut nehmen. Er war bis 2012 Vizebürgermeister der chinesischen Metropole. Der Vorfall gilt als Test für die kommunistische Führung in Peking.

Neue Gefahr durch Regen
Neue Gefahr durch Regen

Nach Explosion in ChinaNeue Gefahr durch Regen

Die Aufräumarbeiten in dem "Labyrinth von Containern", die durch die massive Druckwelle herumgewirbelt wurden, seien "sehr kompliziert und schwierig", sagt der Vizebürgermeister.

Toyota stoppt Fahrzeugproduktion
Toyota stoppt Fahrzeugproduktion

Explosionen in TianjinToyota stoppt Fahrzeugproduktion

Der große japanische Autobauer Toyota hat seine Produktionsstraßen in China bis einschließlich Mittwoch stillgelegt. Das Unternehmen beschäftigt 12.000 Mitarbeiter in Tianjin. Rund 50 davon wurden bei dem Unglück verletzt.

Die Zahl der Todesopfer könnte auf über 200 steigen
Die Zahl der Todesopfer könnte auf über 200 steigen

Explosion in TianjinDie Zahl der Todesopfer könnte auf über 200 steigen

Nach der verheerenden Explosionsserie in der chinesischen Millionenstadt Tianjin könnte die Zahl der Toten bis auf über 200 steigen.

"Ich wünsche mir nur, dass Sohn lebend zurückkehrt"
"Ich wünsche mir nur, dass Sohn lebend zurückkehrt"

Tianjin"Ich wünsche mir nur, dass Sohn lebend zurückkehrt"

Unter den Opfern der Katastrophe in Tianjin sind viel mehr Feuerwehrleute als bisher zugegeben. Familien sind verärgert. Am Unglücksort klafft ein riesiger Krater. Sind Chinas Brandbekämpfer auf Chemieunfälle überhaupt vorbereitet?

Riesiger Krater am Unglücksort in Tianjin
Riesiger Krater am Unglücksort in Tianjin

Zyanid in Halle gelagertRiesiger Krater am Unglücksort in Tianjin

Die erste Reaktion der Feuerwehrleute in Tianjin auf den verheerenden Brand war womöglich dramatisch falsch. Sie versuchten das Feuer offenbar mit Wasser zu löschen - und könnten damit weitere Explosionen des dort lagernden Natriumcyanids ausgelöst haben.

Zahl der Opfer steigt auf 104 - weitere Explosionen und Brände
Zahl der Opfer steigt auf 104 - weitere Explosionen und Brände

Katastrophe in TianjinZahl der Opfer steigt auf 104 - weitere Explosionen und Brände

Im völlig zerstörten Hafen der nordchinesischen Metropole Tianjin hat es neue Explosionen und Brände gegeben. Die Zahl der Toten stieg am Samstag auf 104, unter ihnen sind mindestens 21 Feuerwehrleute.

Neue Explosionen und Feuer an Unglücksstelle in Tianjin
Neue Explosionen und Feuer an Unglücksstelle in Tianjin

Schock in ChinaNeue Explosionen und Feuer an Unglücksstelle in Tianjin

Neue Explosionen haben die Unglücksstelle auf dem Hafengelände in der nordchinesischen Metropole Tianjin erschüttert, wo zuvor mindestens 85 Menschen ums Leben gekommen sind.

Tianjin: Hochschule schockiert über Katastrophe

MönchengladbachTianjin: Hochschule schockiert über Katastrophe

Der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein hat mit Bestürzung auf die Explosionskatastrophe im chinesischen Tianjin reagiert. "Es ist unvorstellbar, was dort passiert ist", sagte Dekan Prof. Dr. Rudolf Voller. "Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen der Opfer." Seit 15 Jahren unterhält der Mönchengladbacher Fachbereich enge Beziehungen zur dortigen Tianjin Polytechnic University. 2011 wurde sogar ein Doppelabschluss-Abkommen geschlossen.