Felix Loch

Rodler Loch will bis 2022 weiterfahren
Rodler Loch will bis 2022 weiterfahren

Nach der Enttäuschung in PyeongchangRodler Loch will bis 2022 weiterfahren

Rodel-Ass Felix Loch will trotz der Riesenenttäuschung mit Platz fünf in Pyeongchang bis zu den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking weitermachen. Im Teamwettbewerb wird nun jedoch Bronzegewinner Johannes Ludwig an den Start gehen.

Ein Fehler bringt Loch um seinen großen Traum
Ein Fehler bringt Loch um seinen großen Traum

Rodel-Hoffnung kämpft mit den TränenEin Fehler bringt Loch um seinen großen Traum

Es hätten seine Winterspiele werden sollen. Felix Loch (28) wollte seine vierte Goldmedaille bei Olympischen Winterspielen gewinnen. Er wollte sein drittes Gold in Folge holen und damit den Rekord der Rodel-Legende Georg Hackl brechen. Doch es kam anders.

Loch verpasst Medaille - Ludwig holt Bronze
Loch verpasst Medaille - Ludwig holt Bronze

Olympische Winterspiele in PyeongchangLoch verpasst Medaille - Ludwig holt Bronze

Felix Loch hatte Gold so gut wie sicher. Doch mit einem schweren Fehler im letzten Lauf vergab er die Chance, in die Fußstapfen seines Mentors Georg Hackl zu treten. So jubelte Johannes Ludwig über Bronze.

Diese Wettkämpfe sollten Sie am Sonntag nicht verpassen
Diese Wettkämpfe sollten Sie am Sonntag nicht verpassen

Olympia 2018Diese Wettkämpfe sollten Sie am Sonntag nicht verpassen

Mit zwei Goldmedaillen ist Deutschland gut in die Olympischen Spielen in Pyeongchang gestartet. Am zweiten Wettkampftag könnte es weitere Medaillen geben. Die Hoffnungen ruhen auf Felix Loch und den Biathleten, ein weiteres Highlight fiel dem Wetter zum Opfer.

Loch kann sich nur noch selbst schlagen
Loch kann sich nur noch selbst schlagen

Rodeln bei OlympiaLoch kann sich nur noch selbst schlagen

Das historische Olympia-Gold fest vor Augen, verabschiedete sich Felix Loch in die bitterkalte Nacht von Pyeongchang. "Schnell was essen und dann ab ins Bett", sagte Deutschlands Ausnahmerodler nach zwei von vier Läufen mit einem breiten Grinsen.

Loch führt zur Halbzeit - Gold ist drin
Loch führt zur Halbzeit - Gold ist drin

Rodeln bei OlympiaLoch führt zur Halbzeit - Gold ist drin

Mit einem makellosen zweiten Lauf und einem Bahnrekord hat Rodel-Olympiasieger Felix Loch (Berchtesgaden) in Pyeongchang Kurs auf sein historisches drittes Einzelgold in Folge genommen.

Loch ist Zweiter nach dem ersten Lauf - Gleirscher führt
Loch ist Zweiter nach dem ersten Lauf - Gleirscher führt

Rodeln in PyeongchangLoch ist Zweiter nach dem ersten Lauf - Gleirscher führt

Rodel-Olympiasieger Felix Loch (Berchtesgaden) hat im Kampf um sein historisches drittes Einzelgold einen unerwarteten Konkurrenten mehr. Der 28-Jährige liegt nach dem ersten von vier Läufen bei den Winterspielen in Pyeongchang auf dem zweiten Platz.

Langenhan will sich verlorene Medaille zurückholen
Langenhan will sich verlorene Medaille zurückholen

Deutscher Rodler bei OlympiaLangenhan will sich verlorene Medaille zurückholen

Rodler Andi Langenhan will sich die durch das CAS-Urteil verlorene Bronzemedaille bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang zurückholen.

Diese Wettkämpfe sollten Sie am Samstag nicht verpassen
Diese Wettkämpfe sollten Sie am Samstag nicht verpassen

Olympische WinterspieleDiese Wettkämpfe sollten Sie am Samstag nicht verpassen

Am ersten richtigen Wettkampftag bei den Olympischen Spielen in Pyeongchang stehen die ersten Entscheidungen an. Für Deutschland könnte es schon die ersten Medaillen geben. Die Hoffnungen ruhen auf Laura Dahlmeier und den Skispringern.

Deutschland läuft bei Eröffnungsfeier mit 162 Personen ein
Deutschland läuft bei Eröffnungsfeier mit 162 Personen ein

Pechstein verzichtetDeutschland läuft bei Eröffnungsfeier mit 162 Personen ein

Das deutsche Olympia-Team wird am Freitag mit 162 Personen an der Eröffnungsfeier der Winterspiele in Pyeongchang teilnehmen - Claudia Pechstein wird allerdings fehlen.

Wer holt das erste deutsche Gold in Pyeongchang?
Wer holt das erste deutsche Gold in Pyeongchang?

Dahlmeier oder wieder LochWer holt das erste deutsche Gold in Pyeongchang?

Alle zwei Jahre, ob Winter oder Sommer, wird vor Olympischen Spielen immer wieder die Frage gestellt: Wer holt das erste deutsche Gold? Aussichtsreichste Kandidatin in Pyeongchang ist Biathlonstar Laura Dahlmeier. Doch es lauert Rodler Felix Loch.

"Der Kirche muss die Fahne tragen"
"Der Kirche muss die Fahne tragen"

Olympische Winterspiele"Der Kirche muss die Fahne tragen"

Deutschlands bester Skispringer Richard Freitag plädiert für Kombinierer Björn Kircheisen als Fahnenträger bei der olympischen Eröffnungsfeier am 9. Februar in Pyeongchang.

Olympiasieger führen Rodel-Team an
Olympiasieger führen Rodel-Team an

Winterspiele in PyeongchangOlympiasieger führen Rodel-Team an

Die Rodel-Olympiasieger Natalie Geisenberger, Felix Loch sowie Tobias Wendl und Tobias Arlt gehören zu den ersten 43 Athleten, die der Deutsche Sportbund am Dienstag für die Winterspiele in Pyeongchang nominiert hat.

Loch rodelt allen davon - Dahlmeier knapp geschlagen
Loch rodelt allen davon - Dahlmeier knapp geschlagen

+++ Wintersport im Telegramm +++Loch rodelt allen davon - Dahlmeier knapp geschlagen

Die Wintersportler kämpfen auch an diesem Wochenende um Punkte im Weltcup und Ränge auf dem Podium. Wir halten Sie im Wintersport-Telegramm auf dem Laufenden.

Felix Loch in Lake Placid nur Siebter
Felix Loch in Lake Placid nur Siebter

RodelnFelix Loch in Lake Placid nur Siebter

Rodel-Olympiasieger Felix Loch hat keine zwei Monate vor Beginn der Winterspiele in Pyeongchang (9. bis 25. Februar) einen Dämpfer kassiert. Der Berchtesgadener fuhr beim Weltcup in Lake Placid/New York nach zuvor drei Siegen in Folge nur auf Platz sieben.

Loch gewinnt Sprint-Rennen in Winterberg
Loch gewinnt Sprint-Rennen in Winterberg

Triumph beim Heim-WeltcupLoch gewinnt Sprint-Rennen in Winterberg

Rodel-Olympiasieger Felix Loch hat einen Tag nach seinem zweiten Platz beim Heim-Weltcup in Winterberg im ersten Sprint-Rennen der Saison triumphiert. Der 28-Jährige aus Berchtesgaden siegte vor dem Russen Semen Pawlitschenko und Nico Gleirscher aus Österreich.

Rodler Felix Loch nur Dritter

Deutsche MeisterschaftRodler Felix Loch nur Dritter

Der dreimalige Rodel-Olympiasieger Felix Loch ist bei den deutschen Meisterschaften in Altenberg nur auf Rang drei gefahren. Den Sieg sicherte sich am Sonntag Andi Langenhan aus Zella-Mehlis vor Johannes Ludwig aus Oberhof. Eine große Überraschung gab es bei den Frauen. Junioren-Weltmeisterin Jessica Tiebel aus Altenberg kam auf ihrer Heimbahn auf Platz zwei vor Dajana Eitberger aus Ilmenau. "Für eine Juniorin ist das ein Top-Ergebnis, was Jessica gezeigt hat", meinte Cheftrainer Norbert Loch. Ihren fünften Meistertitel erkämpfte Natalie Geisenberger aus Miesbach. "Die Leistung war okay, es war ein bissl schade, dass es zu warm war, da konnten wir keine besseren Zeiten fahren", meinte die Olympiasiegerin von Sotschi. Die Olympiasiegerin von 2010, Tatjana Hüfner vom RC Blankenburg, wurde Vierte. Bei den Doppelsitzern gewannen die Ilsenburger Toni Eckert/Sascha Benecken vor den Olympiasiegern Tobias Wendl/Tobias aus Berchtesgaden/Königssee. Dritte wurden Robin Geueke/David Gamm aus Winterberg. "Wir sind sehr zufrieden. Aber wir hatten im ersten Lauf einen Patzer am Start. Das darf nicht passieren", sagte Eggert.

Unerwaerteter Geldsegen für deutschen Sport
Unerwaerteter Geldsegen für deutschen Sport

8,5 Millionen Euro durch LotterieUnerwaerteter Geldsegen für deutschen Sport

Der deutsche Sport darf sich über einen unerwarteten Geldsegen freuen. Die Lotterie "Sieger-Chance" der GlücksSpirale hat im ersten Jahr ihres Bestehens ein Plus von 8,5 Millionen Euro gemacht.

Friedrich wieder Weltmeister im Zweier-Bob
Friedrich wieder Weltmeister im Zweier-Bob

+++ Wintersport-Telegramm +++Friedrich wieder Weltmeister im Zweier-Bob

Bei der Biathlon-WM und den Weltmeisterschaften der alpinen Skirennläufer ist heute Schlusstag. An anderer Stelle wird um Weltcuppunkte gekämpft. In unserem Wintersport-Telegramm verpassen Sie nichts.

Deutsche Athleten testen Olympia-Bahn: "Nicht einfach zu fahren"

RodelnDeutsche Athleten testen Olympia-Bahn: "Nicht einfach zu fahren"

Genau ein Jahr vor der olympischen Rodel-Konkurrenz der Damen ist in Pyeongchang die internationale Trainingswoche der Rodler zu Ende gegangen. "Die sechs Tage auf der Bahn haben uns ganz wichtige Erkenntnisse gebracht. Die Bahn ist machbar, aber nicht ganz einfach zu fahren", urteilte Bundestrainer Norbert Loch am Montag. Er rechnet damit, dass im "Alpensia Sliding Centre" Geschwindigkeiten von etwa 130 km/h erreicht werden. "Eine interessante Bahn, die auf jeden Fall Spaß macht. Die Passage in Kurve acht/neun wird entscheidend sein", wagte Ex-Weltmeister Felix Loch eine Prognose. Sein Vater erinnert an die Schwierigkeiten beim Auftakt der Woche. "Am Anfang lief es schlecht, die Bahn war erst kurz vorher frisch vereist worden, da waren viele Eispräparationen nötig. Insofern lief es am sechsten Tag schon ganz anders als am ersten", sagte der Coach, der sein Team am Wochenende beim vorletzten Weltcup der Saison auf der rund 93 Millionen Euro teuren Eispiste an den Start bringt. Dabei stehen für ihn nicht Siege und Podestplätze im Vordergrund. "Natürlich werden Natalie Geisenberger und Tatjana Hüfner verbissen um jeden Punkt für den Gesamterfolg kämpfen. Aber ansonsten sind die Materialabstimmungen mit Blick auf Olympia hier wichtiger", sagte Norbert Loch.

Rydzek wie gewohnt — Loch überrascht
Rydzek wie gewohnt — Loch überrascht

+++ Wintersport im Telegramm +++Rydzek wie gewohnt — Loch überrascht

Snowboard in Bulgarien, Skispringen in Österreich, Skifliegen in Oberstdorf, Langlauf und Kombination in Südkorea, Rodeln in Oberhof — der Wintersport hat den Samstag im Griff. In unserem Wintersport-Telegramm verpassen Sie nichts.

Loch verpasst auf seiner Heimbahn eine Medaille
Loch verpasst auf seiner Heimbahn eine Medaille

Rodel-EMLoch verpasst auf seiner Heimbahn eine Medaille

Enttäuschung für Felix Loch: Der Olympiasieger und Lokalmatador ist beim Heimweltcup und der gleichzeitig stattfindenden Europameisterschaft am Königssee nur auf Platz vier gerodelt.

"Muss ich immer der Hackl Schorsch sein?"
"Muss ich immer der Hackl Schorsch sein?"

Interview mit Georg Hackl"Muss ich immer der Hackl Schorsch sein?"

Der dreimalige Olympiasieger spricht vor dem Auftakt des Rodel-Weltcups in Winterberg am Wochenende über seine Arbeit als Trainer, die Qualitäten seines Schützlings Felix Loch und die Herausforderung, die seine Popularität mit sich bringt.

Langenhan löst letztes Weltcup-Ticket

RodelnLangenhan löst letztes Weltcup-Ticket

Routinier Andi Langenhan (Zella-Mehlis/32) hat sich den letzten Kaderplatz der deutschen Rennrodler für die anstehende Weltcup-Saison gesichert. Der frühere Europameister setzte sich im Duell mit Chris Eißler (Zwickau/23) durch und fährt als fünfter deutscher Starter zum Auftakt am 26./27. November nach Winterberg. Im Rahmen der abschließenden Trainingswoche im österreichischen Igls machte Langenhan in allen Läufen den stärkeren Eindruck als Eißler, in den Selektionsrennen der vergangenen Wochen hatten beide Athleten fast gleichauf gelegen. Alle anderen Kaderplätze hatte Bundestrainer Norbert Loch schon vor rund einer Woche vergeben. Sein Sohn, Olympiasieger Felix Loch (Berchtesgaden), bildet die Speerspitze, wie der Weltmeister war auch der WM-Zweite Ralf Palik (Oberwiesenthal) gesetzt. Zudem schafften Julian von Schleinitz (Königssee) und Johannes Ludwig (Oberhof) den Sprung in den Kader. Bei den Frauen starten neben Olympiasiegerin Natalie Geisenberger (Miesbach) wie im vergangenen Winter Tatjana Hüfner (Blankenburg), Dajana Eitberger (Ilmenau) und Julia Taubitz (Oberwiesenthal) im Vierer-Kader. Die Olympiasieger Tobias Wendl/Tobias Arlt (Berchtesgaden/Königssee) bilden gemeinsam mit Toni Eggert/Sascha Benecken (Ilsenburg/Suhl) und Robin Geueke/David Gamm (Winterberg) den Doppelsitzer-Kader. Saisonhöhepunkt ist die WM in Igls (27. bis 29. Januar 2017).

Loch und Geisenberger führen deutsche Rennrodler an

Weltcup-AuftaktLoch und Geisenberger führen deutsche Rennrodler an

Mit den Olympiasiegern Natalie Geisenberger und Felix Loch an der Spitze starten die deutschen Rennrodler in zwei Wochen in die vorolympische Saison. Bundestrainer Norbert Loch stellte am Donnerstag in Maisach bei München seinen Kader für die anstehenden Weltcups vor. Neben Geisenberger werden wie auch in der vorherigen Saison Europameisterin Tatjana Hüfner, Dajana Eitberger und Julia Taubitz im Frauen-Team stehen. Bei den Männern haben Weltmeister Loch, Ralf Palik, Julian von Schleinitz und Johannes Ludwig ihren Platz für den ersten Weltcup Ende November in Winterberg sicher. Über den fünften Starter will der Bundestrainer in der kommenden Woche entscheiden. "Wir hatten die härteste Quali seit Jahren, weil sich sechs, sieben Herren angeboten haben", sagte Loch. Das Doppelsitzer-Team besteht dagegen wie im Vorjahr aus den Gesamtweltcup-Siegern Tobias Wendl/Tobias Arlt, Toni Eggert/Sascha Benecken und Robin Geueke/David Gamm.

Felix Loch heiratet seine Lisa
Felix Loch heiratet seine Lisa

Rodel-OlympiasiegerFelix Loch heiratet seine Lisa

Felix Loch hat seine langjährige Freundin Lisa geheiratet. Die heimliche Traumhochzeit fand laut "Bild" bereits am 29. April in Berchtesgaden statt.

Rodler Felix Loch ist zum fünften Mal Weltmeister

KönigsseeRodler Felix Loch ist zum fünften Mal Weltmeister

Felix Loch ist einfach nicht zu schlagen: Der 26-jährige Bayer gewann auf seiner Heimbahn am Königssee bereits seinen fünften WM-Titel im Einsitzer. Und das mit mehr als vier Zehnteln Vorsprung auf Teamkollege Ralf Palik, der Silber einfuhr. Loch, der nur wenige Minuten von der Rodelbahn am Königssee entfernt wohnt, fehlt nur noch ein WM-Titel um mit Rekord-Weltmeister Armin Zöggeler gleichzuziehen. Wolfgang Kindl aus Österreich wurde Dritter. Andi Langenhan verpasste das Podium als Fünfter.

Frenzel siegt nach Aufholjagd — Fünfter WM-Titel für Loch
Frenzel siegt nach Aufholjagd — Fünfter WM-Titel für Loch

+++ Wintersport-TelegrammFrenzel siegt nach Aufholjagd — Fünfter WM-Titel für Loch

Rodel-WM, Ski alpin, Nordische Kombination, Skispringen: Der Sonntag steht einmal mehr im Zeichen des Wintersports. Wir halten Sie in unserem Telegramm über die aktuellen Ereignisse auf dem Laufenden.

Loch und Geisenberger holen deutsche Meistertitel

RodelnLoch und Geisenberger holen deutsche Meistertitel

Die Rodel-Olympiasieger Felix Loch (Berchtesgaden) und Natalie Geisenberger (Miesbach) haben sich bei den deutschen Meisterschaften am Königssee die Titel gesichert und damit eine gelungene Generalprobe für die Heim-WM gefeiert. Fünf Wochen vor den Titelkämpfen an gleicher Stelle dominierte Loch die nationale Konkurrenz klar und siegte mit fast sieben Zehnteln Vorsprung auf Ralf Palik (Oberwiesenthal), Dritter wurde Johannes Ludwig (Oberhof). Über seine klare Favoritenstellung bei der Weltmeisterschaft wollte Loch sich indes noch keine Gedanken machen. "Bis dahin sind es ja noch ein paar Wochen, noch zwei Weltcups stehen an, und ein paar Punkte will ich da noch aufholen. Es gibt also noch genügend Baustellen", sagte der 26-Jährige.

Felix Loch Dritter in Park City

Rodel-OlympiasiegerFelix Loch Dritter in Park City

Rodel-Olympiasieger Felix Loch hat seine erste Podiumsplatzierung der Saison erreicht. Der 26-Jährige wurde am Samstag (Ortszeit) beim dritten Weltcup des Winters in Park City Dritter. Zuvor war Loch in Innsbruck wegen Übergewichts seines Schlittens disqualifiziert worden, in Lake Placid hatte er in Führung liegend den Sieg durch einen Fahrfehler kurz vor Schluss noch aus der Hand gegeben. Der Bayer hatte auf der Olympiabahn von 2002 letztlich 0,127 Sekunden Rückstand auf den siegreichen Chris Mazdzer. Der Amerikaner hatte bereits in Lake Placid triumphiert. Auf Rang zwei kam der Österreicher Wolfgang Kindl, der somit als einziger Athlet bei allen drei bisherigen Weltcups auf dem Podium stand. Der Oberwiesenthaler Ralf Palik verzeichnete als Vierter sein bestes Saisonergebnis.

Bundestrainer Loch überrascht bei Weltcup-Nominierung

RodelnBundestrainer Loch überrascht bei Weltcup-Nominierung

Nach zwei Tagen Bedenkzeit hat Rodel-Bundestrainer Norbert Loch das fünfköpfige Weltcup-Team der Herren nominiert und mit einer außergewöhnlichen Maßnahme überrascht. Sein Sohn Felix Loch, Ralf Palik, Johannes Ludwig und Andi Langenhan sind für die ersten vier Weltcup-Rennen zunächst gesetzt, wie der Bob- und Schlittenverband BSD am Freitag mitteilte. Zwischen dem WM-Neunten Julian von Schleinitz und Chris Eißler wird es dagegen zu einem ungewöhnlichen Wechselspiel kommen. Eißler ist im ersten und dritten Rennen im Team, von Schleinitz bei den Läufen zwei und vier. Eine weitere Hintertür hielt sich der Coach offen: "Bei starkem Leistungsabfall eines "gesetzten" Athleten kann in Abstimmung des Trainerteams ein Austausch vorgenommen werden", heißt es in der BSD-Mitteilung. Der Weltcup startet am 28. November in Innsbruck. Die Teams der Damen und Doppelsitzer stehen schon seit rund einer Woche fest. Angeführt von Olympiasiegerin Natalie Geisenberger starten Tatjana Hüfner, Europameisterin Dajana Eitberger und die 19-jährige Julia Taubitz für die Damen. Das Weltcup-Team der Doppelsitzer setzt sich aus Tobias Wendl/Tobias Arlt und Toni Eggert/Sascha Benecken zusammen.

Von Schleinitz und Eißler hoffen auf letztes Weltcup-Ticket

RodelnVon Schleinitz und Eißler hoffen auf letztes Weltcup-Ticket

Rodel-Cheftrainer Norbert Loch hat die Nominierung seines Kaders für den Männer-Weltcup auf das kommende Wochenende vertagt. Der dreimalige Junioren-Weltmeister Julian von Schleinitz (Königssee) und Chris Eißler (Zwickau) hoffen auf das letzte Ticket und liegen nach dem fünften Qualifikationsrennen in Lake Placid/USA gleichauf. Loch sprach von einer "schwierigen Entscheidung", die er erst nach der Rückkehr nach Deutschland mit seinem Trainerteam fällen will. Für den Weltcup planen können bereits der ohnehin gesetzte Olympiasieger Felix Loch (Berchtesgaden), Ralf Palik (Oberwiesenthal), Andi Langenhan (Zella-Mehlis) und Johannes Ludwig (Oberhof). Die übrigen Teams sind bereits seit Montag nominiert. Bei den Frauen gehen Olympiasiegerin Natalie Geisenberger (Miesbach), die Olympiazweite Tatjana Hüfner (Friedrichroda), Europameisterin Dajana Eitberger (Ilmenau) und Debütantin Julia Taubitz (Oberwiesenthal) an den Start. Bei den Doppelsitzern werden die Olympiasieger Tobias Wendl/Tobias Arlt (Berchtesgaden/Königssee) sowie Toni Eggert/Sascha Benecken (Ilsenburg-Harz/Suhl) und die Winterberger Robin Geueke/David Gamm für Deutschland antreten.

Weltcup-Team der Herren auch nach fünf Rennen nicht endgültig

RodelnWeltcup-Team der Herren auch nach fünf Rennen nicht endgültig

Auch nach fünf Qualifikationsrennen hat Rodel-Bundestrainer Norbert Loch sein Weltcup-Team noch nicht endgültig nominiert. Die Entscheidung sei bis zum Wochenende vertagt worden, sagte Loch am Mittwochabend nach dem letzten internen Ausscheidungsrennen in Lake Placid. In den USA siegte der WM-Neunte Julian von Schleinitz vor Ralf Palik und Andi Langenhan. Während Palik, Langenhan, Johannes Ludwig und Olympiasieger Felix Loch wohl sicher im Team sind, dürfte die endgültige Entscheidung zwischen den punktgleichen von Schleinitz und Chris Eissler fallen. Fünf Rodler können beim Weltcup dabei sein. "Die Entscheidungen sind sehr schwierig", sagte Trainer Loch nach einer langen Tagung mit seinem Trainerteam am Abend. Für den Start des Weltcups am 28. November in Innsbruck ist der Vater von Felix Loch zuversichtlich. "Wir hatten einen sehr guten Lehrgang mit optimalen Bahnbedingungen", sagte Loch. "Wir fühlen uns gut gerüstet."

Palik schlägt Loch am Königssee

RodelnPalik schlägt Loch am Königssee

Rennrodler Ralf Palik aus Oberwiesenthal beweist im Kampf um die deutschen Weltcup-Startplätze weiterhin starke Form und hat seinen zweiten Sieg eingefahren. Der 25-Jährige gewann auch das vierte Selektionsrennen am Königssee, vor dem abschließenden Termin am Mittwoch in Lake Placid/USA ist ihm die Teilnahme am Weltcup kaum noch zu nehmen. Palik verwies in zwei Läufen Olympiasieger Felix Loch (Berchtesgaden) auf den zweiten Platz, Johannes Ludwig (Oberhof) wurde Dritter. Die Gesamtwertung führt damit weiter Palik, der im vergangenen Winter erst nachträglich ins Weltcup-Team gerückt war, vor Ludwig an. Loch ist als WM-Zweiter von Sigulda für den Weltcup ohnehin gesetzt. Bei den Frauen gewann erneut Olympiasiegerin Natalie Geisenberger (Miesbach) vor Tatjana Hüfner (Friedrichroda), beide sind als Weltmeisterin und WM-Dritte bereits qualifiziert. Dritte wurde die erst 19 Jahre alte Julia Taubitz (Oberwiesenthal), die damit einen großen Schritt in Richtung Weltcup machte. Im Duell der Doppel-Dauerrivalen hatten zudem die Olympiasieger und Weltmeister Tobias Wendl/Tobias Arlt (Berchtesgaden/Königssee) das Nachsehen gegen Toni Eggert/Sascha Benecken (Ilsenburg/Suhl). Bei den Frauen und Doppelsitzern fällt die Entscheidung bereits am Montag in Winterberg. Insgesamt können vom deutschen Verband BSD fünf Männer, vier Frauen und drei Doppelsitzer nominiert werden.

Palik überzeugt im ersten Selektionsrennen

RodelnPalik überzeugt im ersten Selektionsrennen

Rennrodler Ralf Palik aus Oberwiesenthal hat im Kampf um die deutschen Weltcup-Startplätze zum Auftakt überraschend den Sieg eingefahren. Der 25-Jährige gewann das erste Selektionsrennen am Königssee am Freitag nach zwei Läufen vor Johannes Ludwig (Oberhof) und Andi Langenhan (Zella-Mehlis) und sammelte damit wichtige Punkte. Olympiasieger Felix Loch (Berchtesgaden) fuhr auf den neunten Platz, der 26-Jährige ist als WM-Zweiter von Sigulda für den Weltcup ohnehin gesetzt. Bei den Frauen landeten Olympiasiegerin Natalie Geisenberger (Miesbach) und Dajana Eitberger (Ilmenau) zeitgleich auf Rang eins vor Jessica Tiebel (Altenberg). Tatjana Hüfner (Friedrichroda) fehlte aus privaten Gründen, die 32-Jährige ist als WM-Dritte aber ebenso wie Weltmeisterin Geisenberger bereits qualifiziert. Nach ihrem Achillessehnenriss im Sommer wird Hüfner zunächst mit einem Spezialschuh antreten. Im ersten Duell der Doppel-Dauerrivalen hatten zudem die Olympiasieger und Weltmeister Tobias Wendl/Tobias Arlt (Berchtesgaden/Königssee) das Nachsehen gegen Toni Eggert/Sascha Benecken (Ilsenburg/Suhl). Das Winterberger Duo Robin Geueke/David Gamm landete auf Rang drei. Insgesamt können vom deutschen Verband BSD fünf Männer, vier Frauen und drei Doppelsitzer nominiert werden, es folgen noch vier weitere Selektionsrennen.

Stefan Raab geht bei Wok-WM leer aus
Stefan Raab geht bei Wok-WM leer aus

Freundin von Köln-Trainer holt GoldStefan Raab geht bei Wok-WM leer aus

Bitterer Abend für Stefan Raab bei der von ihm initiierten Wok-WM: Erst zum dritten Mal in der 13. Auflage der Weltmeisterschaft blieb der Moderator ohne Medaille. Gold ging nach Italien und Österreich.

"Wok WM 2015": Stefan Raab will sich den Titel im Vierer-Wok zurückholen
"Wok WM 2015": Stefan Raab will sich den Titel im Vierer-Wok zurückholen

TV total"Wok WM 2015": Stefan Raab will sich den Titel im Vierer-Wok zurückholen

In die Woks, fertig, los: Bei der "TV total Wok WM 2015" will sich der Präsident der World Wok Union in Innsbruck/Igls die Revance auf den Titel im Vierer-Wok. Jamaika hatte den Deutschland-Wok von Stefan Raab im letzten Jahr entthront.

DDR-Hymne bei der Rodel-WM

SiguldaDDR-Hymne bei der Rodel-WM

"Auferstanden aus Ruinen" für die deutschen Weltmeister - die DDR-Hymne bei der Siegerehrung der Doppelsitzer hatte am Samstagabend für ungläubige Blicke in Sigulda (Lettland) gesorgt. "Da ging erst mal ein Raunen durch die Menge, es war etwas komisch, wir waren auch ein bisschen perplex", sagte Tobias Arlt (Königsee) lachend. Der Olympiasieger hatte mit seinem langjährigen Partner Tobias Wendl (Berchtesgaden) den Titel verteidigt: "Aber die Leute haben sich entschuldigt, das passt schon alles." Nach etwa 30 Sekunden fiel der Fehlgriff auf, und es wurde noch die richtige Hymne gespielt. "Ich habe mit dem lettischen Verbandspräsidenten gesprochen, denen war das furchtbar peinlich. Wir sehen das ein bisschen als Nostalgie", sagte Josef Fendt, der deutsche Präsident des Rodel-Weltverbandes (Fil).

Dopfer und Neureuther holen Silber und Bronze
Dopfer und Neureuther holen Silber und Bronze

+++ Wintersport-Telegramm +++Dopfer und Neureuther holen Silber und Bronze

In unserem Wintersport-Telegramm halten wir Sie über alle wichtigen Entscheidungen des Tages auf dem Laufenden.

Rodler schwach wie seit zehn Jahren nicht mehr

LillehammerRodler schwach wie seit zehn Jahren nicht mehr

Die deutschen Rodler haben ihre WM-Generalprobe mächtig verpatzt. Zwei Wochen vor dem Saisonhöhepunkt in Lettland verpassten die Olympiasieger Felix Loch und Natalie Geisenberger beim Weltcup in Lillehammer jeweils das Podest. Loch fuhr als bester Deutscher nur auf den achten Rang - so schlecht waren die deutschen Männer zuletzt Anfang November 2005 in Sigulda. Zum Sieg in Lillehammer raste Wolfgang Kindl aus Österreich. Bei den Frauen reichte es für die Weltcup-Gesamtführende Geisenberger erstmals seit Februar 2012 nicht fürs Podest, sie wurde nur Fünfte. "Aiaiai... Das war definitiv gar nix", schrieb sie bei Facebook. "Ich hoffe jetzt, dass die verpatze Generalprobe für die Weltmeisterschaften in 2 Wochen ein gutes Omen ist!" Beim Sieg der Russin Tatjana Iwanowa reichte es für die Thüringerin Dajana Eitberger immerhin zum dritten Platz.

Freund siegt in Willingen, Frenzel disqualifiziert
Freund siegt in Willingen, Frenzel disqualifiziert

+++ Wintersport-Telegramm +++Freund siegt in Willingen, Frenzel disqualifiziert

Nordische Kombination, Skispringen, Rodeln, Bob und Eiskunstlauf: Der Wintersport-Tag hat einige Höhepunkte parat. In unserem Telegramm verpassen sie nichts.

Krachende Niederlage für Felix Loch
Krachende Niederlage für Felix Loch

Rodler verpatzen WM-GeneralprobeKrachende Niederlage für Felix Loch

Schnaufend und kopfschüttelnd stieg Felix Loch in Lillehammer von seinem Schlitten. "Ich kann gar nicht richtig fahren heute", klagte der Olympiasieger mit besorgter Miene, denn ausgerechnet bei der WM-Generalprobe plagten Loch Schwindelgefühle — und trugen ihren Teil bei zu einer krachenden Niederlage der deutschen Rodler zwei Wochen vor den Weltmeisterschaften im lettischen Sigulda.

Rodeln: Erfolg auf der ganzen Linie

WinterbergRodeln: Erfolg auf der ganzen Linie

Nach den Siegen bei den Herren, Damen und Doppelsitzern haben die deutschen Rodler beim Weltcup in Winterberg auch die Teamstaffel gewonnen. Felix Loch, Natalie Geisenberger und Toni Eggert/Sascha Benecken setzten sich vor Österreich und Russland durch. Im vierten Teamwettkampf der Saison waren die Athleten des Bob- und Schlittenverbands für Deutschland damit zum vierten Mal nicht zu schlagen. Außerdem gewannen Loch und Co. alle zwölf Rennen im Jahr 2015.

Olympiasieger Loch meldet sich zurück

RodelnOlympiasieger Loch meldet sich zurück

Rodel-Olympiasieger Felix Loch hat mit einer beeindruckenden Vorstellung den Heim-Weltcup am Königssee gewonnen und damit sein jüngstes Formtief beendet. Der 25-Jährige vom RC Berchtesgaden deklassierte beim Sieg vor Vize-Weltmeister Andi Langenhan (Zella-Mehlis) und Christopher Mazdzer (USA) die Konkurrenz.

Loch siegt — Debakel für deutsche Slalom-Damen
Loch siegt — Debakel für deutsche Slalom-Damen

+++ Wintersport im Telegramm +++Loch siegt — Debakel für deutsche Slalom-Damen

Die deutschen Kombinierer verpassen heim Heim-Weltcup in Schonach denb Sprung aufs Treppchen. Noch schlimmer erwischt es die Slalom-Damen in Zagreb. bei Rodler Felix Loch läuft dagegen alles nach Plan. Der Wintersport-Tag im Telegramm.

Riesch kritisiert Hartings Wahl zum Sportler des Jahres

Baden-BadenRiesch kritisiert Hartings Wahl zum Sportler des Jahres

Robert Harting war seine dritte Auszeichnung zum "Sportler des Jahres" selbst unangenehm, und von der ebenfalls gewählten Maria Höfl-Riesch gab es gar deutliche Kritik. Die Gala im Kurhaus von Baden-Baden wurde von unüberhörbaren Misstönen begleitet. "Wenn man bei den Herren schaut, finde ich es eher bedenklich, dass ein Europameister aus dem Sommer anscheinend mehr wert ist als ein Olympiasieger aus dem Winter. Vor allem, weil er es ja jetzt zum dritten Mal in Folge war", monierte Riesch. Man müsse die Wahl akzeptieren. "Aber für den Wintersport eigentlich sehr traurig, und ein bisschen ein Armutszeugnis", ergänzte die frühere Skirennfahrerin, die ihre Karriere nach der vergangenen Saison beendet hatte.

Höfl-Riesch nennt Hartings Wahl ein "Armutszeugnis"
Höfl-Riesch nennt Hartings Wahl ein "Armutszeugnis"

Sportler des JahresHöfl-Riesch nennt Hartings Wahl ein "Armutszeugnis"

"Sportlerin des Jahres" Maria Höfl-Riesch hat die Wahl ihres männlichen Pendants Robert Harting kritisiert. "Ich finde es bedenklich, dass ein Europameister aus dem Sommer anscheinend mehr Wert ist als ein Olympiasieger aus dem Winter", sagte sie nach ihrer Wahl am Sonntagabend in Baden-Baden.

Wiederholungstäter in Baden-Baden
Wiederholungstäter in Baden-Baden

Sportler des Jahres 2014Wiederholungstäter in Baden-Baden

Maria Höfl-Riesch (30) und Robert Harting (30) sind die Sportler des Jahres 2014. Die Fußball-Weltmeister wurden zur Mannschaft des Jahres gewählt.

"Abartiges Verhalten": Aussprache nach Hackl-Interview
"Abartiges Verhalten": Aussprache nach Hackl-Interview

Rodlerin Hüfner hakt Debatte ab"Abartiges Verhalten": Aussprache nach Hackl-Interview

Nach der heftigen Attacke von Georg Hackl gegen Rodlerin Tatjana Hüfner ist der Zwist im deutschen Team bei einem Acht-Augen-Gespräch offiziell beigelegt worden. Verbandscoach Hackl hatte der langjährigen Spitzenfahrerin in einem Interview vor wenigen Tagen "abartiges Verhalten" vorgeworfen.

Hackl attackiert Rodlerin Hüfner: "Abartiges Verhalten"
Hackl attackiert Rodlerin Hüfner: "Abartiges Verhalten"

Nach KritikHackl attackiert Rodlerin Hüfner: "Abartiges Verhalten"

Sportlich hat das deutsche Rodelteam einen Auftakt nach Maß in die Saison hingelegt, hinter den Kulissen aber brodelt es. Co-Trainer Georg Hackl attackiert Tatjana Hüfner scharf.

Loch gewinnt Weltcup-Auftakt in Innsbruck
Loch gewinnt Weltcup-Auftakt in Innsbruck

RodelnLoch gewinnt Weltcup-Auftakt in Innsbruck

Olympiasieger Felix Loch hat den Weltcup-Auftakt in Innsbruck-Igls gewonnen und damit seinen Favoritenstatus für den WM-Winter untermauert. Der 25-Jährige vom RC Berchtesgaden feierte am Sonntag den 19. Einzel-Sieg seiner Karriere und verwies den Südtiroler Dominik Fischnaller (21) und Vize-Weltmeister Andi Langenhan (Zella-Mehlis/30) auf die Plätze.

Langenhan und Ludwig für Weltcup qualifiziert

RodelnLangenhan und Ludwig für Weltcup qualifiziert

Vize-Weltmeister Andi Langenhan und Vize-Europameister Johannes Ludwig haben sich im Rahmen der internen Selektionsrennen der deutschen Rodler neben dem gesetzten Olympiasieger Felix Loch für die Weltcup-Saison 2014/2015 qualifiziert. Nach der abschließenden Selektion in Altenberg ließ Cheftrainer Norbert Loch den vierten und fünften Startplatz bei den Männern dagegen noch offen. Julian von Schleinitz, Ralf Palik und Florian Berkes lagen in der Qualifikation gleichauf und fahren in einem Stechen im Rahmen der Saisonvorbereitung im lettischen Sigulda (bis 16. November) um die beiden freien Plätze für den Weltcup-Start in Innsbruck (29./30. November). Bei den Damen darf Quali-Siegerin Anke Wischnewski neben Olympiasiegerin Natalie Geisenberger und der Sotschi-Zweiten Tatjana Hüfner für den Weltcup planen. Um den letzten freien Platz kämpfen nun im Stechen Dajana Eitberger und Aileen Frisch. Bei den Doppelsitzern steht das Teilnehmerfeld fest. Loch nominierte neben den gesetzten Olympiasiegern Tobias Wendl/Tobias Arlt die Qualifikationssieger Toni Eggert/Sascha Benecken sowie Robin Geueke und David Gamm.

Kampf um Weltcup-Plätze der deutschen Rodler weiter spannend

QualifikationswettkampfKampf um Weltcup-Plätze der deutschen Rodler weiter spannend

Das Rennen um die vier freien Weltcup-Plätze bei den deutschen Rodel-Männern bleibt spannend. Im dritten internen Qualifikationswettkampf am Mittwoch in Altenberg siegte der führende Andi Langenhan vor Christian Berkes und dem bereits gesetzen Olympiasieger Felix Loch. Der WM-Dritte von 2013, Johannes Ludwig, kam nach seinem Sieg am ersten Quali-Tag und einem verpatzten zweiten Rennen mit Rang neun ebenfalls in Winterberg diesmal auf Platz vier. Der Überraschungssieger des zweiten Rennens, Christian Paffe, wurde dagegen diesmal nur Neunter. Die Entscheidung um die Startplätze fällt im vierten Rennen am Freitag wieder in Altenberg. Nach den finalen Läufen wird Bundestrainer Norbert Loch seinen Kader für den Winter verkünden. Bei den Frauen feierte Aileen Frisch ihren ersten Quali-Sieg vor der gesetzten Olympia-Zweiten Tatjana Hüfner und der in den ersten zwei Ausscheidungsrennen erfolgreichen Anke Wischnewski und holte damit im internen Ranking auf Dajana Eitberger etwas auf. Neben Hüfner hat auch Olympiasiegerin Natalie Geisenberger ihren Weltcup-Startplatz sicher. Bei den Doppelsitzern waren zum dritten Mal Toni Eggert und Sascha Benecken erfolgreich.

Rekord-Rennrodler Zöggeler beendet Karriere
Rekord-Rennrodler Zöggeler beendet Karriere

"Sagt mein Instinkt"Rekord-Rennrodler Zöggeler beendet Karriere

Armin Zöggeler war einer der erfolgreichsten Rodler der Geschichte.Nach mehr als zwei Jahrzehnten an der Weltspitze und sechs Medaillen bei Olympia beendet der Südtiroler seine aktive Karriere.

Eric Frenzel zum "Champion des Jahres" gekürt
Eric Frenzel zum "Champion des Jahres" gekürt

Nordischer KombiniererEric Frenzel zum "Champion des Jahres" gekürt

Olympiasieger, Gesamtweltcupsieger und jetzt "Champion des Jahres": Das überragende Jahr von Eric Frenzel (25) wurde am Montagabend mit dem nächsten Titel gekrönt. Der Nordische Kombinierer nahm die Auszeichnung vor einer Traumkulisse entgegen.

Felix Loch gewinnt Golfturnier

Rodel-OlympiasiegerFelix Loch gewinnt Golfturnier

Der dreimalige Rodel-Olympiasieger Felix Loch hat seinen ersten Pokal der Saison gewonnen. Der Hobby-Golfer setzte sich an der Seite des österreichischen Profis Bernd Wiesberger beim sogenannten ProAm-Wettbewerb der BMW International Open im Gut Lärchenhof bei Pulheim durch. Auch die Doppelsitzer Tobias Wendl und Tobias Arlt trugen zum Top-Ergebnis bei. "Wir sind sogenannte Handicap-Schoner, wir können besser spielen als unser Handicap. Aber wir haben wenig Zeit für Turniere", sagte der 24-jährige Loch in seiner Rede. Sein Handicap liegt bei 30. Der achtmalige Weltmeister steht schon wieder voll im Krafttraining für die Saison.

Aus im Halbfinale: Petkovics Traum vom Titel geplatzt
Aus im Halbfinale: Petkovics Traum vom Titel geplatzt

French OpenAus im Halbfinale: Petkovics Traum vom Titel geplatzt

Andrea Petkovics Titeltraum ist geplatzt. Die Weltranglisten-27. aus Darmstadt verlor bei den French Open in Paris das erste Grand-Slam-Halbfinale ihrer Karriere mit 2:6, 6:7 (4:7) gegen die an Position vier gesetzte Simona Halep.

Selbst Felix Loch gerät ins Stocken
Selbst Felix Loch gerät ins Stocken

Medaillengewinner erhalten Silbernes LorbeerblattSelbst Felix Loch gerät ins Stocken

Die deutschen Medaillengewinner der Olympischen Winterspielen und der Paralympics in Sotschi zeigten bei der Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes durch Bundespräsident Joachim Gauck, dass sie nicht immer perfekt funktionieren.

96 prominente Athleten für neue Sportlotterie

Allgemein96 prominente Athleten für neue Sportlotterie

Die von Diskus-Olympiasieger Robert Harting initiierte Deutsche Sportlotterie (DSL) hat im Kampf um ihre Zulassung prominente Unterstützung bekommen. 96 Spitzensportler, darunter Olympiasieger wie Felix Loch (Rodeln), Jonas Reckermann (Beachvolleyball) oder Claudia Pechstein (Eisschnelllauf) haben sich den Befürwortern angeschlossen. Die private Lotterie, die im vergangenen Herbst ins Leben gerufen worden war, wartet auf eine Lizenz durch das Glücksspielkollegium mit Vertretern aus allen 16 Bundesländern. Bisher unterstützt der Lotto- und Totoblock vor allem den deutschen Breitensport mit jährlich rund 500 Millionen Euro.

96 prominente Athleten unterstützen Hartings Sportlotterie

Sportförderung96 prominente Athleten unterstützen Hartings Sportlotterie

Die von Diskus-Olympiasieger Robert Harting initiierte Deutsche Sportlotterie (DSL) hat im Kampf um ihre Zulassung prominente Unterstützung bekommen. 96 deutsche Spitzensportler, darunter Olympiasieger wie Felix Loch (Rodeln), Jonas Reckermann (Beachvolleyball) oder Claudia Pechstein (Eisschnelllauf), aber auch Weltmeister wie Paul Biedermann (Schwimmen) oder Christina Obergföll (Speerwurf) haben sich den Befürwortern angeschlossen. "Wir fühlen uns durch die Unterstützung der deutschen Medaillengewinner natürlich sehr bestärkt", sagte Sportlotterie-Geschäftsführer Gerald Wagener, "das sind alles erfolgreiche Leistungssportler, die wissen, welcher Aufwand hinter den Erfolgen steckt. Durch ihr Statement zeigen sie, dass sie sich auch für die Zukunft des Leistungssports in Deutschland verantwortlich fühlen."

TV-Koch Henssler bei Wok-WM

WettbewerbTV-Koch Henssler bei Wok-WM

Zur zwölften "Wok-WM" holt Stefan Raab sich für seinen Deutschland-Wok mit Felix Loch Olympiaerfahrung ins Team. Den schönsten Wok führt Elton ins Feld: Er steuert mit Moderatorin Annica Hansen und Model Alena Gerber auf Edelmetall zu. TV-Koch Steffen Henssler ist erstmals dabei. Steven Gätjen moderiert die Sendung, Ron Ringguth kommentiert die Läufe. An Start und Ziel interviewen Matze Knop und Rebecca Mir die Fahrer. Zum zweiten Mal findet die Wok-WM im bayerischen Königssee statt.

Blasmusik für die deutschen Athleten
Blasmusik für die deutschen Athleten

Gauck empfängt Olympia-TeamBlasmusik für die deutschen Athleten

Am Montag landete die deutsche Olympia-Mannschaft leicht verspätet in München. Bundespräsident Joachim Gauck empfing die über 100 Sportler.

Jetzt ist es Zeit, endlich wieder selbst etwas Sport zu treiben

Kolumne: Olympischer GedankeJetzt ist es Zeit, endlich wieder selbst etwas Sport zu treiben

Olympische Spiele laden zum Nachmachen ein. Vielleicht sollten wir uns heute mal alle ganz langsam durch den Berufsverkehr bewegen und Bob "Deutschland 1" spielen.

Bundespräsident Gauck empfängt deutsche Olympia-Athleten

Am Montag in MünchenBundespräsident Gauck empfängt deutsche Olympia-Athleten

Bundespräsident Joachim Gauck empfängt am Montag die deutsche Olympiamannschaft am Münchner Flughafen. Um 13.00 Uhr wird er mehr als 100 Athleten im Lufthansa-Sonderflug LH 2022 auf dem Rollfeld in der Heimat begrüßen. Dabei sein werden unter anderem Schlussfeier-Fahnenträger Felix Loch und das erfolgreiche Rodel-Team, die Bobfahrer und die Biathleten. Die Olympiasieger Eric Frenzel, Maria Höfl-Riesch und Carina Vogt, die bereits Sotschi verlassen haben, sollen für den Empfang zum Flughafen kommen. DOSB-Präsident Alfons Hörmann und zahlreiche Betreuer werden um 10.35 Uhr mit LH 2577 in München erwartet und dann die Mannschaft gemeinsam mit dem Bundespräsidenten in Empfang nehmen. Danach findet im Audi-Forum innerhalb des Flughafens eine etwa zweistündige Willkommens-Party statt. Der Bayerische Rundfunk überträgt live.

Loch trägt deutsche Fahne bei Abschlussfeier
Loch trägt deutsche Fahne bei Abschlussfeier

Olympische Winterspiele in SotschiLoch trägt deutsche Fahne bei Abschlussfeier

Die Sotschi-Spiele waren für Felix Loch bereits nach seinen beiden Olympiasiegen unvergesslich. Jetzt darf der 24 Jahre alte Bayer bei der Schlussfeier auch noch die deutsche Fahne tragen.

ZDF lässt Gold-Rodler einfliegen
ZDF lässt Gold-Rodler einfliegen

SotschiZDF lässt Gold-Rodler einfliegen

Das Zweite ist in die Kritik geraten, weil die vier Medaillengewinner aus Russland aufwendig in das "Aktuelle Sportstudio" gebracht worden sind.

Kommentar: Teure Extratour mit dem ZDF

Vorwurf der GebührenverschwendungKommentar: Teure Extratour mit dem ZDF

Um 0.36 Uhr präsentierte das "Aktuelle Sportstudio" Samstagnacht im ZDF jene Gäste, die ihm angeblich so wichtig gewesen sind. Um 0.36 Uhr!

ZDF wehrt sich gegen Vorwurf der Gebührenverschwendung
ZDF wehrt sich gegen Vorwurf der Gebührenverschwendung

Rodler im SportstudioZDF wehrt sich gegen Vorwurf der Gebührenverschwendung

Von Sotschi auf den Lerchenberg und wieder zurück: Nach ihren Olympia-Erfolgen sind die deutschen Rodler so gefragt wie nie. Das dachte sich auch das ZDF und ließ die Gold-Fahrer Felix Loch, Natalie Geisenberger, Tobias Arlt und Tobias Wendl samt Bundestrainer Norbert Loch auf Senderkosten vom Olympia-Ort nach Mainz ins "Sportstudio" einfliegen — und muss sich nun mit dem Vorwurf der Gebührenverschwendung auseinandersetzen.

Gold-Rodler verlieren an der ZDF-Torwand
Gold-Rodler verlieren an der ZDF-Torwand

Von Sotschi nach MainzGold-Rodler verlieren an der ZDF-Torwand

Nach ihrem Vierfach-Erfolg bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi waren die deutschen Rodler Felix Loch, Natalie Geisenberger und der Doppelsitzer Tobias Arlt/Tobias Wendl am späten Samstagabend zu Gast im ZDF-Sportstudio. An der Torwand lernten die Rodler das seltene Gefühl einer Niederlage kennen.

Vier Freunde holen Staffel-Gold für Deutschland
Vier Freunde holen Staffel-Gold für Deutschland

RodelnVier Freunde holen Staffel-Gold für Deutschland

Nach dem standesgemäßen Abschluss ihrer olympischen Festspiele waren die deutschen Rodel-Asse sogar für Norbert Loch zu schnell.

Rodeln schlägt Biathlon deutlich
Rodeln schlägt Biathlon deutlich

TV-QuotenRodeln schlägt Biathlon deutlich

Deutschlands TV-Zuschauer haben Rodeln als olympische Lieblingsdisziplin gewählt. 6,94 Millionen feierten am Donnerstag das Staffel-Gold von Natalie Geisenberger, Felix Loch, Tobias Wendl und Tobias Arlt vor dem Bildschirm.

Geisenberger sperrt sich in Toilette ein
Geisenberger sperrt sich in Toilette ein

Sektdusche war zu viel für RodlerinGeisenberger sperrt sich in Toilette ein

Die deutschen Rodler haben den Sieg in der Staffel vom Donnerstag gebührend gefeiert. Natalie Geisenberger wurde das alles ein bisschen zu viel.

Nur Außenseiterchancen für Deutschland am Freitag
Nur Außenseiterchancen für Deutschland am Freitag

Olympische Winterspiele in SotschiNur Außenseiterchancen für Deutschland am Freitag

Die deutsche Olympia-Mannschaft geht als führendes Team im Medaillenspiegel in den siebten Wettkampftag von Sotschi. Doch die Aussichten auf mehr Edelmetall am Freitag sind eher trüb.

Hackl — der Erfolgstüftler und Geheimniskrämer
Hackl — der Erfolgstüftler und Geheimniskrämer

Viermal Gold für deutsche RodlerHackl — der Erfolgstüftler und Geheimniskrämer

Die Schlitten von Rodel-Ikone Georg Hackl fahren bei Olympia der chancenlosen Konkurrenz davon - auch der teaminternen. Das sorgt für Frust.

Deutsche Rodler auch in der Staffel nicht zu schlagen
Deutsche Rodler auch in der Staffel nicht zu schlagen

Viertes Olympia-GoldDeutsche Rodler auch in der Staffel nicht zu schlagen

Perfektes Olympia-Ergebnis für die deutschen Rodler: Felix Loch, Natalie Geisenberger, Tobias Wendl und Tobias Arlt haben sich in der Teamstaffel jeweils ihr zweites Gold bei den Spielen von Sotschi gesichert — das vierte insgesamt im Eiskanal. Mehr geht nicht.

Doppelsitzer holt drittes Gold für die Rodler

SotschiDoppelsitzer holt drittes Gold für die Rodler

Der Bayern-Express Tobias Wendl/Tobias Arlt ist zum 30. deutschen Rodel-Gold bei Olympischen Winterspielen gerast. Die Weltmeister im Doppelsitzer demonstrierten im Sanki Sliding Center ihre Ausnahmestellung mit zwei Fahrten aus dem Lehrbuch und gewannen ihre erste olympische Goldmedaille. Wendl/Arlt stellten dabei einen Rekord auf: Nie siegte ein Doppelsitzer in der Geschichte der Winterspiele mit einem größeren Vorsprung — 0,522 Sekunden.

Die deutschen Medaillenchancen am Donnerstag
Die deutschen Medaillenchancen am Donnerstag

Olympische WinterspieleDie deutschen Medaillenchancen am Donnerstag

Die Rodler sind die großen Gold-Garanten im deutschen Olympia-Team in Sotschi. In der neuen Team-Staffel soll am Donnerstag der vierte Sieg im vierten Rennen folgen.

Wendl/Arlt: "Das war schnell, das war gut"
Wendl/Arlt: "Das war schnell, das war gut"

Gold im DoppelsitzerWendl/Arlt: "Das war schnell, das war gut"

Der Bayern-Express Tobias Wendl/Tobias Arlt ist zum 30. deutschen Rodel-Gold bei Olympischen Winterspielen gerast. Die Weltmeister im Doppelsitzer demonstrierten ihre Ausnahmestellung mit zwei Fahrten aus dem Lehrbuch und gewannen ihre erste olympische Goldmedaille.

Wendl/Arlt liegen im Doppelsitzer vorne
Wendl/Arlt liegen im Doppelsitzer vorne

Nach dem ersten LaufWendl/Arlt liegen im Doppelsitzer vorne

Die Rodel-Doppelsitzer Tobias Wendl/Tobias Arlt liegen nach dem ersten Lauf bei den Olympischen Spielen klar auf Goldkurs. Die Weltmeister führen das Feld im Sanki Sliding Center nach einem Bahnrekord mit einem Vorsprung von 0,312 Sekunden auf die zweimaligen Olympiasieger Andreas und Wolfgang Linger aus Österreich an.

Geisenberger erfüllt den Gold-Auftrag

Krasnaja PoljanaGeisenberger erfüllt den Gold-Auftrag

Seit Jahren dominieren die deutschen Frauen die Rodelszene. Nach dem Triumph sorgt die Olympia-Zweite Hüfner allerdings für Misstöne.

Hüfner übt harte Kritik an Verbandsstrukturen
Hüfner übt harte Kritik an Verbandsstrukturen

Nach dem Gewinn der SilbermedailleHüfner übt harte Kritik an Verbandsstrukturen

Rodlerin Tatjana Hüfner hat ihre harte Kritik an den Verbandsstrukturen auch am Tag nach ihrem Silberrennen erneuert. Der BSD wies die Vorwürfe und die Spekulationen, es gebe intern einen schwelenden Ost-West-Konflikt, zurück.

Geisenberger ist Gold kaum noch zu nehmen
Geisenberger ist Gold kaum noch zu nehmen

Rodeln der FrauenGeisenberger ist Gold kaum noch zu nehmen

Rodel-Weltmeisterin Natalie Geisenberger ist ihr erstes Olympia-Gold kaum noch zu nehmen. Ab 17.40 Uhr fällt die Entscheidung im vierten Lauf.

Oldies regieren Olympia

SotschiOldies regieren Olympia

Sie sind im sportlichen Sinne alt, ehrgeizig und verdammt erfolgreich: Die Generation "40 plus" mischt die Olympischen Winterspiele auf. Ole Einar Björndalen und Co. haben am Auftaktwochenende mehr Medaillen abgeräumt als alle deutschen Olympioniken zusammen — ihr Erfolgsgeheimnis: Disziplin, Gelassenheit und viel Erfahrung.

Wiederholungstäter dominieren Olympia
Wiederholungstäter dominieren Olympia

Höfl-Riesch, Björndalen, LochWiederholungstäter dominieren Olympia

Erfahrung sticht: Neue Olympiasieger sind bei diesen Winterspielen Mangelware. Für die große Mehrheit war es in Sotschi nicht das erste Gold, "eine Kunst" aus Sicht von Rodel-Held Felix Loch.