Der Hamburger SV stellt sich neu auf. Sportchef Peter Knäbel muss gehen, nun reißt Dietmar Beiersdorfer noch mehr Macht an sich — und gerät weiter unter Druck. Kontakt zum gehandelten Horst Heldt gab es noch nicht.
Der ehemalige Sportchef des Fußball-Bundesligisten Hamburger SV, Frank Arnesen (59), muss sich offenbar wieder nach einem neuen Job umsehen. Wie die dänische Tageszeitung Berlingske Tidende berichtet, ist Arnesen als Sportdirektor beim griechischen Erstligisten PAOK Saloniki gefeuert worden. Der ehemalige dänische Nationalspieler, der von 2011 bis 2013 beim HSV tätig war, hatte erst im Mai 2015 beim griechischen Topklub angeheuert. PAOK liegt derzeit auf einem enttäuschenden fünften Platz in der nationalen Meisterschaft. Arnesens Vertrag in Saloniki lief noch bis Mitte 2018.
Angreifer Artjoms Rudnevs vom Bundesligisten Hamburger SV steht vor einem Wechsel zum griechischen Erstligisten PAOK Saloniki.
Der frühere Hamburger Sportchef Frank Arnesen ist neuer Sportdirektor von PAOK Saloniki. Wie der griechische Fußball-Erstligist mitteilte, unterschrieb der 58-jährige Däne einen Vertrag über drei Jahre. Arnesen war im Mai 2013 nach zwei Jahren beim Hamburger SV freigestellt worden. Im vergangenen Jahr hatte er ein kurzes Intermezzo als Sportdirektor bei Metalist Charkow in der Ukraine gegeben.
Der ehemalige Sportdirektor des Bundesligisten Hamburger SV, Frank Arnesen, hat einen neuen Verein gefunden. Der 58 Jahre alte Däne unterschrieb für drei Jahre beim griechischen Erstligisten PAOK Saloniki. Das teilte der Klub am Mittwoch mit. Saloniki hatte die Saison mit 13 Punkten Rückstand auf Rekordmeister Olympiakos Piräus auf Platz drei beendet. Arnesen war von 2011 bis 2013 Sportdirektor beim HSV.
Carl Jarchow, Präsident und Vorstandsmitglied beim Bundesligisten Hamburger SV, hat seinen Rücktritt angekündigt. Seit der Eintragung der HSV-AG ins Handelsregister im vergangenen Sommer ist der ehemalige Klubchef einfaches Vorstandsmitglied.
Manager Kreuzer musste gleich in seiner Debütsaison beim HSV zwei Trainer entlassen. Geld für Einkäufe hatte er nie. Die Kritik wurde immer lauter. Nun werden schon prominente Nachfolger gehandelt.
In der Ukraine läuft die Premjer Liga seit vergangenem Wochenende wieder. Über den Spielen liegt der Schatten der brisanten politischen Lage, denn in kaum einem europäischen Land sind Politik und Fußball so verzahnt wie hier.
Nationalspieler Marcell Jansen kann den Bundesligisten Hamburger SV schon in diesem Sommer für eine festgeschriebenen Betrag verlassen.
Der HSV kommt nicht zur Ruhe. Ex-Trainer und Manager Felix Magath soll laut "Sport Bild" ein Konzept erarbeitet haben, wie er den kriselnden Hamburger SV als Vereinschef führen würde. Magath soll sich mit HSV-Investor Klaus-Michael Kühne sogar bereits zweimal getroffen und dabei einen Plan vorgelegt haben. Dies habe Milliardär Kühne bestätigt, berichtete das Magazin.
Bundesligist Hamburger SV steht vor einer teuren Einigung mit seinem ehemaligen Sportdirektor Frank Arnesen.
Die Trennung von Frank Arnesen kommt den Hamburger SV weiter teuer zu stehen. Da sich die Anwälte des Ex-Sportchefs und der Aufsichtsrat des Fußball-Bundesligisten bisher nicht auf eine Abfindung einigen konnten, stehen dem im Mai freigestellten Dänen bis Vertragsende im Sommer 2014 noch rund 1,8 Millionen Euro zu. Und Arnesen hat offenbar keine Eile. "Ich habe immer gesagt, dass ich vor September nichts mache. Sollte dann eine interessante Aufgabe kommen, muss ich mit dem HSV reden", sagte Arnesen dem "Hamburger Abendblatt" (Donnerstag). Erst nach einer Einigung ist er frei für neue Aufgaben. Dem Bericht zufolge hatte der dänische Fußball-Verband DBU ihn als Nationalteammanager auf seiner Kandidatenliste. Arnesen bestätigte, dass die DBU "eine Art Oliver Bierhoff" suche, doch daran ist der 56-Jährige nicht interessiert. "Derzeit kann ich mir eine Rückkehr nach Dänemark nicht vorstellen", betonte der Däne.
Es soll mal wieder alles besser werden an der Alster. Der HSV nur auf Platz sieben, wie 2012/13 — das darf kein Dauerzustand werden! So zumindest ist die Selbstwahrnehmung, doch übersehen viele, dass die Bundesliga-Uhr weitergelaufen ist
Sportdirektor Oliver Kreuzer hat das Tauziehen um Johan Djourou für den Hamburger SV gewonnen. Zwei Verstärkungen sollen noch kommen, um das große Saisonziel Europacup zu erreichen.
Für das deutsche Idol Uwe Seeler hat die Kommerzialisierung des Fußballs den Charakter des Spiels verdorben.
Ex-Bayern-Profi Oliver Kreuzer fühlt sich für seinen neuen Job als Sportdirektor beim Bundesligisten Hamburger SV bestens gerüstet.
Sportchef Oliver Kreuzer wechselt vom Zweitliga-Aufsteiger Karlsruher SC zum Hamburger SV. Wie der HSV-Aufsichtsratsvorsitzende Manfred Ertel bei der Mitgliederversammlung verkündete, hat der KSC das Angebot des Bundesligisten angenommen. Der 47 Jahre alte Ex-Profi soll am 11. Juni seine Arbeit als Nachfolger von Frank Arnesen aufnehmen. Der HSV muss eine Ablöse von einer Million Euro an Karlsruhe zahlen. "Es waren harte und intensive Verhandlungen, die wir jetzt zu einem positiven Ende bringen konnten", sagte KSC-Präsident Ingo Wellenreuther.
Sportchef Oliver Kreuzer wechselt vom Zweitliga-Aufsteiger Karlsruher SC zum Hamburger SV. Wie der HSV-Aufsichtsratsvorsitzende Manfred Ertel bei der Mitgliederversammlung verkündete, hat der KSC das Angebot des Bundesligisten angenommen. Der 47 Jahre alte Ex-Profi soll am 11. Juni seine Arbeit als Nachfolger von Frank Arnesen aufnehmen. Der HSV muss eine Ablöse von einer Million Euro an Karlsruhe zahlen. "Es waren harte und intensive Verhandlungen, die wir jetzt zu einem positiven Ende bringen konnten", sagte KSC-Präsident Ingo Wellenreuther.
Der Aufsichtsrat des Bundesligisten Hamburger SV hat grünes Licht für die Vertragsverlängerung mit Ersatztorhüter Jaroslav Drobny gegeben.
Die Verpflichtung von Oliver Kreuzer als Sportdirektor wird für den Hamburger SV zur Hängepartie. Sowohl finanziell als auch zeitlich sind die Norddeutschen und der Karlsruher SC noch weit auseinander.
Bundesligist Hamburger SV scheint sich auf der Suche nach einem neuen Sportdirektor auf Oliver Kreuzer (47) festgelegt zu haben.
Der 48-Jährige hat den Deutschen Fußball-Bund gebeten, ihn aus dem Vertrag als Sportdirektor zu entlassen. Neuer HSV-Sportdirektor wird wohl Schmadtke.
Der 48-Jährige hat den Deutschen Fußball-Bund gebeten, ihn aus dem Vertrag als Sportdirektor zu entlassen. Neuer HSV-Sportdirektor wird wohl Schmadtke.
Bundesligist Hamburger SV steht nach Informationen des Sport-Informations-Dienstes kurz vor einer Verpflichtung von Jörg Schmadtke.
Sechs Stunden tagte der Aufsichtsrat, dann stand fest: Sportdirektor Frank Arnesen (56), seit 2011 im Amt, muss trotz bis 2014 datierten Vertrags gehen. Gestern Abend bestätigte der HSV die Trennung. Die Abfindung könnte zwei Millionen Euro kosten. Felix Magath (zuletzt Wolfsburg), Jörg Schmadtke (zuletzt Hannover) und Dietmar Beiersdorfer (St. Petersburg) werden als Nachfolger gehandelt.