Frank Schätzing - Aktuelle News zum Autor
Foto: dpa, crj cul lreAutor Frank Schätzing hatte seinen Durchbruch 2004 mit seinem Roman „Der Schwarm“, seinem sechsten Buch. In dem Roman wird die Menschheit durch eine unbekannte intelligente Lebensform aus dem Meer bedroht. Diese Mischung aus Ökologie, Thriller und Science-Fiction packte viele Leserinnen und Leser, weil das globale Katastrophenszenario so nah und wahrscheinlich schien. Nur wenige Monate nach Veröffentlichung die Handlung auf dramatische Weise bestätigt, als ein Seebeben und eine anschließende Flutkatastrophe Süd- und Südostasien zum Jahresende 2004 erschütterten. Schätzing wurde daraufhin in viele Talkshows eingeladen, galt als Experte für den Klimawandel und Umweltthemen und verfasste einige Artikel für Printmedien. Seine Kritik zielte gegen den Massentourismus und den fehlerhaften ökologischen Umgang mit der Welt.
Im Laufe seiner Karriere bekam Schätzing viele Auszeichnungen für sein Schaffen: 2002 den KölnLiteraturPreis, 2004 die Corine in der Sparte Belletristik, 2005 den Kurd-Laßwitz-Preis für „Der Schwarm“ als bester Science-Fiction-Roman des Jahres, die Goldene Feder und den Deutschen Krimi Preis ebenfalls für „Der Schwarm“. 2011 bekam er den Deutschen Meerespreis und 2021 den Bayerischen Buchpreis.
Frank Schätzing lebt mit seiner Frau in Köln.
Frank Schätzing hat bereits viele Romane veröffentlicht. Sein Debüt „Tod und Teufel“ erschien 1995, gefolgt von „Mordshunger“ 1996, „Die dunkle Seite“ 1997, „Keine Angst“ (Kurz-Krimis) 1997 und „Lautlos“ im Jahr 2000. Seine ersten Bücher erschienen alle bei Emons, Köln. Dabei waren Schätzings Werke eher auf lokaler Ebene erfolgreich und im Raum Köln populär. Das sollte sich mit seinem Wechsel zu Kiepenheuer & Witsch und seinem nächsten Roman ändern: 2004 hatte er seinen bisher größten Erfolg mit dem Roman „Der Schwarm“. Der Roman war insgesamt sieben Wochen auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste, wurde in 27 Sprachen übersetzt und über vier Millionen Mal verkauft.
2006 folgte sein Werk „Nachrichten aus einem unbekannten Universum. Eine Zeitreise durch die Meere“. Das Sachbuch beinhaltet die Ergebnisse der fünfjährigen Recherche des Autors, die seinem Bestseller „Der Schwarm“ zu Grunde liegt. Auch das Sachbuch schaffte es an die Spitze der Spiegel-Bestsellerliste vom 17. April bis zum 4. Juni 2006. 2009 erschien Schätzings Roman „Limit“ bei Kiepenheuer & Witsch, und 2014 veröffentlichte er „Breaking News“. „Die Tyrannei des Schmetterlings“ erschien 2018 und stand auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste vom 5. bis zum 11. Mai und vom 19. Mai bis zum 15. Juni 2018. Zuletzt ist „Was, wenn wir einfach die Welt retten? Handeln in der Klimakrise“ erschienen.
Die Bestseller-Autoren Frank Schätzing und Eckart von Hirschhausen sprachen in Düsseldorf über den Klimawandel. Ihre These: Verzicht kann befreiend sein.
Die Buchhandlung Mayersche an der Kö lädt zum Live-Talk mit den Bestsellerautoren Eckart von Hirschhausen und Frank Schätzing ein.
Niemand kann Martina Voss-Tecklenburg nachsagen, sie habe womöglich zu wenig zu tun. Sie ist unter anderem Bundestrainerin der Frauenfußball-Nationalmannschaft und Mitglied des Aufsichtsrat der Fortuna. Jetzt hat sie zusätzlich eine neue Aufgabe übernommen – ein wichtiges Ehrenamt.
Der im November 2022 erschienene Kriminalroman „Aus dem Nichts“ um den Duisburger Kommissar Pielkötter ist jetzt vom „Syndikat“ als „Empfehlung der Woche“ nominiert worden. Warum diese Wertschätzung Irene Scharenberg gerade jetzt besonders freut.
Der Klimawandel ist das existenzielle Problem der Zeit. Bestseller-Autor Frank Schätzing bietet in einer großen Vision den Besuchern in der Kaiser-Friedrich-Halle Lösungen an, und manche davon sind sehr realistisch.
Der Bestseller-Autor Frank Schätzing war als „Pionier der Welt“ zu Gast in Mönchengladbach. Er sprach über die Klimawende, seine sprudelnde Kreativität und woraus er Kraft zieht.
In der Reihe „Pioniere der Welt“ ist der Begründer des Wissenschaftsthrillers zu Besuch in Mönchengladbach. TV-Journalistin Simone Standl moderiert. Gesprächsthemen wird es viele geben: Neben den Büchern vielleicht auch seine große Leidenschaft: die Musik.
Das Staffelfinale der Sci-Fi-Thrillerserie „Der Schwarm“ lässt viele Fragen offen. Nun hat das ZDF bekannt gegeben, dass eine zweite Staffel bereits diskutiert wird. Worum es in der Serie geht und wie das Urteil der Zuschauer ausfällt.
Lange musste Frank Schätzings Weltbestseller „Der Schwarm“ auf seine Verfilmung warten. Nun ist daraus eine Serie geworden. Und mit der dürften manche Fans des Buchs ein Problem haben.
Der Schwarm-Autor ist einer der Gäste, die der Unternehmerzirkel für das Jubiläumsjahr 2023 in die Kaiser-Friedrich-Halle eingeladen hat. Für Schüler gibt es ein besonderes Angebot. Welches das ist und welche Prominente noch kommen.
Hubertus Zilkens holte die alte Besetzung der Höhner in die Kirche Herz-Jesu. Hier ließ sie in Anekdoten und Liedern die Bandgeschichte Revue passieren. Am Ende gab es sogar klassische Weihnachtsmusik.
Land und Bahnunternehmen drängen den Bund, das Discount-Abo zu finanzieren. Eine Nachfolge des Neun-Euro-Ticket ist laut NRW-Verkehrsminister Krischer aber nur Teil einer Gesamtstrategie. Bestsellerautor Frank Schätzing rechnet derweil mit der Bahn ab.
Das Literaturfestival Lit.Cologne in Köln hat in diesem Jahr rund 71.000 Besucher angelockt. Das teilten die Veranstalter am Wochenende mit und zeigten sich sehr zufrieden mit der Resonanz. Die 156 Veranstaltungen seien damit zu 89 Prozent ausgelastet gewesen.
Carola Holzner arbeitet in einer Duisburger Notaufnahme, hat als „Doc Caro“ 34.000 Fans auf Youtube und einen Bestseller über ihren Arbeitsalltag verfasst. Bei „Lanz“ spricht sie über die Frage der Impfpflicht.
Im Wahljahr 2021 scheint das Volk so gespalten wie selten, wenn man die Verteilung auf die Parteien in den Umfragen als Stimmungsbild nimmt. Viele Prominente rufen dazu auf, wählen zu gehen, manche werden dabei parteipolitisch konkret. Sänger Clueso steht dem skeptisch gegenüber.
Eva Menasse, Elke Heidenreich oder Sven Regener - zur fünften Ausgabe des Literaturfestivals Lit.Ruhr werden vom 5. Oktober an wieder zahlreiche Bestsellerautoren im Ruhrgebiet erwartet. Die Eröffnung des sechstägigen Festivals findet in Essen statt.
Es müssen nicht immer Romanen oder Krimis sein. Man kann die Lesezeit auch nutzen, um sich ein Bild zum Thema Klimawandel zu machen. Und das muss keine dröge Lektüre sein, wie die Buchtipps von Neussern für Neusser zeigen.
Das Literaturfestival Lit.Cologne findet dieses Jahr digital statt. 50 Veranstaltungen würden online als Livestreams oder voraufgezeichnet im Zeitraum vom 26. Mai bis zum 12. Juni zu sehen sein.
Der Kölner Bestsellerautor Frank Schätzing hat einen neuen Thriller geschrieben – allerdings einen direkt aus unserem Leben. In seinem Sachbuch geht es um die katastrophalen Folgen eines ungebremsten Klimawandels.
Exklusiv · Der Kölner Autor Frank Schätzing ist jungen Menschen für die Klimabewegung dankbar und hofft, dass sich das Verständnis für die Bedrohung mit den Erfahrungen der Corona-Pandemie wandelt. Er selbst hat nun ein Sachbuch zum Klimawandel geschrieben.
Ausflugsziele in die nähere Umgebung waren noch nie so gefragt wie in diesem Sommer. Doch wie die richtigen finden? Reiseführer heißt auch heute noch das Zauberwort. Doch davon gibt es viele. Das Team der Buchhandlung Petra Esser hat eine kleine Auswahl zusammengestellt.
Sebastian Fitzek vermarktet sein neues Werk auf großer Bühne. 5000 Thrillerfans in der Mitsubishi Electric Hall waren begeistert.
Frank Schätzing schrieb den Weltbestseller „Der Schwarm“. Nun veröffentlicht er sein erstes Album. Ein Studiobesuch in Köln.
Der Bestsellerautor Frank Schätzing war am Mittwochabend Gesprächsgast im voll besetzten Museum Küppersmühle.
Karl Gross bietet in seiner Grefrather Buchhandlung ein abwechslungsreiches Programm.
Bei der Verfilmung seines Romans „Der Schwarm“ war Frank Schätzing zunächst als Produzent dabei. Kurz vor der Premiere auf der Berlinale distanzierte sich der Autor von der achtteiligen Serie. In einem Interview mit der „Zeit“ sagte er: „Es pilchert mehr, als es schwärmt“. Neben den amourösen Nebenschauplätzen missfiel ihm, dass die globale Dimension der Bedrohung nicht spürbar werde und die Serie unter ihren Möglichkeiten bliebe. Zuletzt nannte Schätzing die Produktion sogar „zusammengeschusterten Unsinn" und begründete so seinen vorzeitigen Ausstieg als Produzent. Die Verantwortlichen beim ZDF waren von Schätzings Kritik kurz vor der Veröffentlichung alles andere als begeistert. Immerhin war die Serie mit einem Gesamtbudget von mehr als 40 Millionen Euro die bis dato aufwendigste ZDF-Produktion überhaupt. Auch die Regisseurin reagierte verärgert. Sie sah in Schätzings Kritik eher dessen Probleme mit Produzent Frank Doelger, der stark ins Drehbuch eingegriffen hatte. Der New Yorker Show-Runner empfand die Charaktere als nicht mehr zeitgemäß und nannte als Beispiel die Liebesaffäre zwischen einem älteren weißen Mann und einer 20 Jahre jüngeren Frau, so wie sie in der Buchvorlage steht. Sie sei so einem modernen Publikum nicht mehr vermittelbar, erklärte Doelger und änderte sie. Schätzing tobte und stieg aus der Produktion aus. Doelger fühlte sich im Recht, er hat bereits sechs Emmy-Trophäen gewonnen und führte Regie bei vier Staffeln von „Game of Thrones“.
Frank Schätzing ist neben seiner Arbeit als Schriftsteller als Sprecher in einigen TV-Dokumentationen dabei. Unter anderem bei den Produktionen „2057 – Unser Leben in der Zukunft“, „Die Rache der Ozeane“ und „Universum der Ozeane“. Auch viele seiner Romane hat er selbst für die Hörbuch-Versionen eingesprochen, unter anderem „Keine Angst“, „Nachrichten aus einem unbekannten Universum“, „Mordshunger“ und „Was, wenn wir einfach die Welt retten? Handeln in der Klimakrise“ mit Annette Frier.
2009 warb Frank Schätzing als Model für den Dessous- und Wäschehersteller Mey. Außerdem ist er ein gern gesehener Gast in Talkshows und wird bei Umweltthemen als Fachmann eingeladen. 2014 hatte der Autor eine Nebenrolle im Tatort „Borowski und das Meer“. Schätzing macht auch Musik, singt und spielt Gitarre; sein Debütalbum „Taxi Galaxi“ erschien 2019. In einem Interview sagte er, dass er eigentlich viel lieber Rockstar statt Schriftsteller geworden wäre.