Franz-Peter Tebartz-van Elst

Franz-Peter Tebartz-van Elst . . . muss angeblich nicht zahlen

PersönlichFranz-Peter Tebartz-van Elst . . . muss angeblich nicht zahlen

Für Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst geht der Finanzskandal rund um das Bistum Limburg wohl glimpflich aus. Die "Bild"-Zeitung hatte unter Berufung auf Vatikan-Kreise berichtet, dass der 55-Jährige wegen der Kostenexplosion am neuen Limburger Bischofssitz keinen Schadenersatz an sein früheres Bistum zahlen muss. Das habe Papst Franziskus bereits im Juli entschieden. Bistumsleiter Manfred Grothe soll aber erst im September in Rom darüber informiert werden.

Tebartz-van Elst muss keinen Schadenersatz bezahlen
Tebartz-van Elst muss keinen Schadenersatz bezahlen

Protz-BischofTebartz-van Elst muss keinen Schadenersatz bezahlen

Papst Franziskus hat sich entschieden: Einem Medienbericht zufolge wird Protz-Bischof Tebartz-van Elst keinen Schandenersatz an die Kirche zahlen müssen. Beim Bistum Limburg will man von dieser Entscheidung aber noch nichts wissen.

Bistum prüft Schadenersatz gegen Tebartz-van Elst

LimburgBistum prüft Schadenersatz gegen Tebartz-van Elst

Das Bistum Limburg verlangt Schadenersatz in Millionenhöhe vom ehemaligen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst. Der vom Papst eingesetzte Administrator Manfred Grothe habe im Vatikan seit April mehrfach kirchenrechtliche Fragen nach einer materiellen Wiedergutmachung vorgebracht. Jetzt müsse der Papst entscheiden. Ob und welche Forderungen gegen den Bischof erhoben würden, könne nur im Einverständnis mit dem Vatikan entschieden werden. Bei Rechtsakten gegen einen Bischof sei grundsätzlich der Heilige Stuhl zuständig. Im Herbst werde es weitere Gespräche geben.

Bistum Limburg will Schadenersatz von Tebartz-van Elst
Bistum Limburg will Schadenersatz von Tebartz-van Elst

Skandal-BischofBistum Limburg will Schadenersatz von Tebartz-van Elst

Nach dem Skandal um den Bau des prunkvollen Bischofssitzes in Limburg könnten Schadenersatz- forderungen auf Tebartz-van Elst zukommen. Das Bistum fordert einem Medienbericht zufolge Wiedergutmachung in Höhe von 3,9 Millionen Euro. Die Entscheidung darüber fällt der Papst.

Energiewende in eigenen vier Wänden
Energiewende in eigenen vier Wänden

Rhein-Kreis NeussEnergiewende in eigenen vier Wänden

Die Messe Smart Energy in der Neusser Stadthalle zeigt Errungenschaften zur Energieeffizienz: 54 Aussteller präsentieren Smart-Home-Technologien, Heiz-Techniken, Elektromobile und mehr. 2500 Besucher werden erwartet.

Bistum Limburg zeigt erstmals den umstrittenen Bischofssitz
Bistum Limburg zeigt erstmals den umstrittenen Bischofssitz

Freistehende Badewanne und Co.Bistum Limburg zeigt erstmals den umstrittenen Bischofssitz

Der Limburger Bischofssitz steht für den Skandal um Tebartz-van Elst. Und nur für den Skandal. Das Bistum will das ändern und öffnet dafür die Türen der Residenz.

Tebartz-van Elst tritt Posten in Rom an
Tebartz-van Elst tritt Posten in Rom an

Ehemaliger Limburger BischofTebartz-van Elst tritt Posten in Rom an

Der frühere Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst hat eine neue Aufgabe in Rom erhalten. Damit löst Papst Franziskus eine Zusage ein, die dem Bischof im Vorfeld seines Amtsverzichts gegeben wurde.

Franz-Peter Tebartz-van Elst . . . bekommt einen Posten im Vatikan

PersönlichFranz-Peter Tebartz-van Elst . . . bekommt einen Posten im Vatikan

Papst Franziskus (78) bleibt seiner Linie treu: Er lässt auch im Fall von Limburgs früherem Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst (55) christliche Barmherzigkeit walten. Der aus einer angesehenen Landwirtsfamilie in Kevelaer-Twisteden stammende Tebartz-van Elst soll in der vatikanischen Zentralverwaltung der Kurie eine einflussreiche Stellvertreter-Position einnehmen: als sogenannter Delegat im Päpstlichen Rat zur Förderung der Neu-Evangelisierung.

Neuer Job für Tebartz-van Elst im Vatikan
Neuer Job für Tebartz-van Elst im Vatikan

Ehemaliger Limburger BischofNeuer Job für Tebartz-van Elst im Vatikan

Der ehemalige Limburger katholische Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst soll nach seinem Rücktritt im März vergangenen Jahres einen neuen Posten im Vatikan bekommen.

Öffentlicher Auftritt in Bregenz
Öffentlicher Auftritt in Bregenz

Tebartz-van ElstÖffentlicher Auftritt in Bregenz

Der ehemalige Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst tritt wieder öffentlich auf. Bei einem Stammtisch im österreichischen Bregenz werde der Geistliche am Donnerstagabend einen Vortrag halten, sagte Organisator Harald Pfarrmaier am Dienstag.Es sei der erste Auftritt seit seinem Rücktritt im März 2014. Zu dem Finanzskandal um den Bischofssitz in Limburg wolle sich Tebartz-van Elst dabei nicht äußern. Allerdings könne er den Zuhörern im Publikum Fragen dazu nicht verbieten. Der Titel des Vortrags laute "Die katholische Kirche in einer sich verändernden Gesellschaft."

Katholische Kirche sitzt auf Milliardenvermögen
Katholische Kirche sitzt auf Milliardenvermögen

UmfrageKatholische Kirche sitzt auf Milliardenvermögen

Um die Besitztümer der katholischen Kirche ranken sich manche Geschichten. Vollständige Klarheit darüber besteht noch lange nicht. Immerhin haben die Bischöfe damit begonnen, die Geheimniskrämerei zu beenden.

Kirche erlebte 2014 ein Wechselbad der Gefühle
Kirche erlebte 2014 ein Wechselbad der Gefühle

JahresrückblickKirche erlebte 2014 ein Wechselbad der Gefühle

Der bescheidene Papst Franziskus und der als verschwenderisch dargestellte Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst: unterschiedlicher könnten Personen wohl kaum sein. Doch beide sind sie Gesichter des Jahres 2014 in der katholischen Kirche.

Umwelthilfe testet Dienstwagen der Bischöfe und Kardinäle
Umwelthilfe testet Dienstwagen der Bischöfe und Kardinäle

Dicke SchlittenUmwelthilfe testet Dienstwagen der Bischöfe und Kardinäle

Die Bibel lehrt Bescheidenheit und Verzicht. Das predigen auch Bischöfe und Kardinäle. Bei den eigenen Dienstwagen sind sie nicht unbedingt genügsam - und belasten mit dicken Schlitten das Klima.

"Läuft bei dir" - verstehen Sie die Jugend von heute?
"Läuft bei dir" - verstehen Sie die Jugend von heute?

Jugendwort des Jahres 2014"Läuft bei dir" - verstehen Sie die Jugend von heute?

Nach einem Medienbericht ist das Wort des Jahres 2014 gefunden. Die Redewendung "Läuft bei dir" schlägt demnach Begriffe wie "Selfie" oder "tebartzen". Auch ein lustiges neues Wort für Klugscheißer ist gefunden. Und: Die türkische Sprache findet Eingang ins Deutsche.

Umzug des früheren Limburger Bischofs abgeschlossen
Umzug des früheren Limburger Bischofs abgeschlossen

Franz-Peter Tebartz-van ElstUmzug des früheren Limburger Bischofs abgeschlossen

Der abberufene Bischof Tebartz-van Elst zieht aus Limburg weg. Das Bistum arbeitet noch immer die turbulente Vergangenheit auf. Der jetzige Leiter der Diözese sieht dabei Fortschritte.

Bischof Tebartz-van Elst zieht aus

Bischof Tebartz-van Elst zieht aus

(RP) Der frühere Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst verlässt offenbar die Stadt. Vor dem Diözesanen Zentrum auf dem Domberg standen gestern drei Möbelwagen. Laut seiner Sprecherin werde Tebartz-van Elst Anfang September eine privat angemietete Wohnung am Rande der Regensburger Altstadt beziehen. Sie bestätigte, dass die Wohnung 180 Quadratmeter groß sei. Die Wahl fiel auf die Stadt, weil der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer Tebartz-van Elst "mitbrüderliche Aufnahme und Gastfreundschaft" zugesichert habe.

Tebartz-van Elst verlässt Limburg
Tebartz-van Elst verlässt Limburg

Umzug nach RegensburgTebartz-van Elst verlässt Limburg

Der frühere Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst verlässt offenbar die Stadt. Vor dem Diözesanen Zentrum auf dem Domberg stehen drei Möbelwagen.

Museum veranstaltet Führung durch Privatgarten von Tebartz-van Elst
Museum veranstaltet Führung durch Privatgarten von Tebartz-van Elst

Spurensuche in LimburgMuseum veranstaltet Führung durch Privatgarten von Tebartz-van Elst

Auf den Spuren von Franz-Peter Tebartz-van Elst: Rund 30 Menschen haben am Dienstag bei einer Museumsführung den Privatgarten des früheren Limburger Bischofs unter die Lupe genommen. Der Garten sei ein echter Fingerabdruck von Tebartz-van Elst.

Tebartz-van Elst wohnt zur Miete
Tebartz-van Elst wohnt zur Miete

LimburgTebartz-van Elst wohnt zur Miete

Der frühere Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst wird auch nach dem Skandal um die hohen Baukosten für den Limburger Bischofssitz großzügig wohnen.

Tebartz-Skandal vergrault Katholiken

DüsseldorfTebartz-Skandal vergrault Katholiken

Die Geldverschwendung beim Neubau des Limburger Bischofshauses führte 2013 zu massiven Mitgliederverlusten der katholischen Kirche. Ähnlich dramatisch war die Lage nach dem Bekanntwerden des Missbrauchsskandals 2010.

Katholiken beklagen erheblich mehr Kirchenaustritte
Katholiken beklagen erheblich mehr Kirchenaustritte

Trend verstärkt sich auch in NRWKatholiken beklagen erheblich mehr Kirchenaustritte

Die katholische Kirche hat im vergangenen Jahr nach einem mehrjährigen rückläufigen Trend wieder erheblich mehr Kirchenaustritte verzeichnet. Kardinal Reinhard Marx spricht von schmerzlichen Ergebnissen.

Bistum Limburg legt 900-Millionen-Bilanz vor
Bistum Limburg legt 900-Millionen-Bilanz vor

Neue TransparenzBistum Limburg legt 900-Millionen-Bilanz vor

Nach dem Rücktritt des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst hat das Bistum Limburg am Freitag erstmals sein Vermögen sowie seine finanziellen Verpflichtungen offengelegt.

Staatsanwalt ermittelt nicht gegen Tebartz

LimburgStaatsanwalt ermittelt nicht gegen Tebartz

Die Staatsanwaltschaft Limburg wird gegen den früheren Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst nicht wegen Untreue ermitteln. Es habe sich kein Anfangsverdacht ergeben, teilte die Justizbehörde mit. Auch gegen Mitglieder des Vermögensverwaltungsrates werde nicht ermittelt. Zwar konnte die Staatsanwaltschaft "etliche Verstöße gegen innerkirchliches Recht" feststellen. Für diese Fälle sei aber die Kirche zuständig, sagte ein Sprecher.

Keine Untreue-Ermittlungen gegen Tebartz-van Elst
Keine Untreue-Ermittlungen gegen Tebartz-van Elst

LimburgKeine Untreue-Ermittlungen gegen Tebartz-van Elst

Die Staatsanwaltschaft Limburg wird gegen den früheren Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst nicht wegen Untreue ermitteln. Es habe sich kein Anfangsverdacht ergeben, teilte die Justizbehörde am Mittwoch mit.

Domkapitel Limburg räumt schwere Versäumnisse ein

LimburgDomkapitel Limburg räumt schwere Versäumnisse ein

Das Limburger Domkapitel hat mit Blick auf das millionenschwere Bauprojekt auf dem Domberg sowie im Umgang mit dem zurückgetretenen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst schwerwiegende Fehler eingestanden. "Der Glaube vieler einzelner Christen und die Glaubwürdigkeit der Kirche im Ganzen haben in den vergangenen sechs Jahren großen Schaden genommen", heißt es in einer gestern veröffentlichten Erklärung des Kapitels. Die Domkapitulare bitten die Katholiken im Bistum um Verzeihung für ihr "Versagen"; sie seien ihrer moralischen Verantwortung nicht gerecht geworden.

Domkapitel räumt eigene schwere Fehler ein

LimburgDomkapitel räumt eigene schwere Fehler ein

Selbstkritik in Limburg: Das Domkapitel hat mit Blick auf das millionenschwere Bauprojekt auf dem Domberg sowie im Umgang mit dem zurückgetretenen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst schwerwiegende Fehler eingestanden.

Tebartz-van Elst zieht vorerst nach Regensburg

Limburg/RegensburgTebartz-van Elst zieht vorerst nach Regensburg

Der frühere Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst zieht ab September nach Regensburg. "Damit macht er auch räumlich den Weg für einen Neuanfang im Bistum Limburg frei", heißt es in einer Pressemitteilung der Familie. Bei der Suche nach einem Wohnsitz habe sich seine Familie entschlossen, "gemeinsam in Regensburg eine Wohnung anzumieten, in der Tebartz-van Elst bis zur Übernahme einer neuen Aufgabe bleiben kann". Die Wahl sei auf die Stadt gefallen, da der dortige Bischof Rudolf Voderholzer ihm "mitbrüderliche Aufnahme und Gastfreundschaft" zugesichert habe.

Tebartz-van Elst zieht zur Miete nach Regensburg
Tebartz-van Elst zieht zur Miete nach Regensburg

UmzugTebartz-van Elst zieht zur Miete nach Regensburg

Wie geht es mit dem umstrittenen Tebartz-van Elst weiter? Jetzt ist klar: Er wird Limburg verlassen. Der abberufene Bischof wohnt künftig in Bayern. Wie es beruflich für ihn weitergeht, ist weiter unklar.

Neuwerk: Bistums-Referent kritisiert Kirchenvorstand
Neuwerk: Bistums-Referent kritisiert Kirchenvorstand

MönchengladbachNeuwerk: Bistums-Referent kritisiert Kirchenvorstand

Der ehemalige Vorsitzende des Kirchenvorstands der Pfarrei Maria Himmelfahrt Neuwerk soll Kirchengelder veruntreut haben. Es soll um eine hohe sechsstelligen Summe gehen. Haushaltsreferent Karl-Josef Begaß kann sich nicht erklären, wie ein Mitarbeiter eine derart hohe Summe veruntreuen konnte.

Tebartz-van Elsts Privatgarten jetzt zugänglich
Tebartz-van Elsts Privatgarten jetzt zugänglich

LimburgTebartz-van Elsts Privatgarten jetzt zugänglich

Der für etwa 790 000 Euro umgestaltete Privatgarten des früheren Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst ist jetzt für Besucher geöffnet. Das Bistum machte hat den "Mariengarten" am Samstag erstmals der Öffentlichkeit zugänglich.

Tebartz' teurer Privatgarten lockt jetzt Touristen an
Tebartz' teurer Privatgarten lockt jetzt Touristen an

LimburgTebartz' teurer Privatgarten lockt jetzt Touristen an

Der für etwa 790 000 Euro umgestaltete Privatgarten des früheren Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst ist jetzt für Besucher geöffnet. Das Bistum machte den "Mariengarten" am Samstag erstmals der Öffentlichkeit zugänglich. Rund 700 Menschen machten am ersten Tag von dem Angebot Gebrauch, wie ein Sprecher der Diözese gestern mitteilte. Die Anlage gehört zu dem aufwendig umgebauten und erneuerten Bischofssitz auf dem Domberg, dessen Kosten sich auf insgesamt rund 31 Millionen Euro belaufen.

Tebartz-van Elst könnte im Ausland neu anfangen
Tebartz-van Elst könnte im Ausland neu anfangen

LimburgTebartz-van Elst könnte im Ausland neu anfangen

Der abberufene Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst steht nach Einschätzung von Wolfgang Rösch von der Bistumsleitung vor einem beruflichen Neuanfang im Ausland. Die Diözese selbst habe auf eine Entscheidung allerdings keinen Einfluss, diese treffe vielmehr die Bischofskongregation in Rom, sagte Bistumssprecher Stephan Schnelle am Freitag.

Tebartz-van Elst zahlt doch keine Miete

LimburgTebartz-van Elst zahlt doch keine Miete

Der frühere Limburger katholische Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst (54) zahlt entgegen früheren Angaben des Bistums doch keine Miete für seine Wohnung in der Bischofsresidenz auf dem Limburger Domberg. Tebartz-van Elst habe jedoch die Nutzung der Wohnung als geldwerten Vorteil zu versteuern und leiste auch Vorauszahlungen auf die Nebenkosten, sagte ein Bistumssprecher. Tebartz-van Elst darf so lange in der umstrittenen Bischofsresidenz wohnen, bis er eine Wohnung an einer neuen Wirkungsstätte gefunden hat.

Tebartz-van Elst: Limburger Diözese verlangt Prüfung

LimburgTebartz-van Elst: Limburger Diözese verlangt Prüfung

Die Diözesanversammlung des Bistums Limburg verlangt eine "ernsthafte Aufarbeitung" der Geschehnisse um den ehemaligen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst. Dies sei die Voraussetzung dafür, dass "der gemeinsame Weg von Gläubigen und Bistumsleitung" wieder gelinge, heißt es in einer Mitteilung des Bistums. Der Machtmissbrauch müsse dabei ebenso in den Blick genommen werden wie der "skrupellose Umgang mit kirchlichen Geldern". Die Diözesanversammlung ist die gewählte Vertretung der Katholiken im Bistum; sie hat 77 Mitglieder. Die Verschleierung der Kosten seiner 31 Millionen Euro teuren Bischofsresidenz hatten dazu geführt, dass Papst Franziskus am 26. März den Amtsverzicht von Tebartz-van Elst annahm.

Tebartz-van Elst wohnt weiter auf dem Domberg

LimburgTebartz-van Elst wohnt weiter auf dem Domberg

Franz-Peter Tebartz-van Elst (54), Ende März von seinem Amt als Bischof von Limburg zurückgetreten, wohnt noch immer in der auf dem Limburger Domberg errichteten Bischofsresidenz, die wegen der Baukosten von rund 31 Millionen Euro in die Kritik geriet. Das bestätigte der Pressesprecher des Bistums. Der Bischof wohne zur Miete und bereite seinen Auszug vor. Jetzt soll das Priesterseminar in Limburg saniert werden. Man werde alles dafür tun, den Kostenrahmen von 5,13 Millionen Euro einzuhalten, erklärte der frühere Generalvikar Wolfgang Rösch.

Tebartz-van Elst weiter auf dem dem Limburger Domberg
Tebartz-van Elst weiter auf dem dem Limburger Domberg

Nach Finanz-SkandalTebartz-van Elst weiter auf dem dem Limburger Domberg

Franz-Peter Tebartz-van Elst (54), Ende März von seinem Amt als Bischof von Limburg zurückgetreten, wohnt noch immer auf dem Limburger Domberg errichteten schlagzeilenträchtigen Bischofsresidenz.

Tebartz-van Elst soll Teil des Ruhestandsgehalts spenden
Tebartz-van Elst soll Teil des Ruhestandsgehalts spenden

Priester fordern VerzichtTebartz-van Elst soll Teil des Ruhestandsgehalts spenden

Druck aus den eigenen Reihen: Der zurückgetretene Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst soll zugunsten karitativer Zwecke auf einen Teil seines Ruhestandsgehalts verzichten.

Walter Mixa hat Mitleid mit Tebartz-van Elst
Walter Mixa hat Mitleid mit Tebartz-van Elst

Entlassener Bischof von LimburgWalter Mixa hat Mitleid mit Tebartz-van Elst

Der ehemalige Augsburger Bischof Walter Mixa empfindet großes Mitleid für seinen Amtsbruder Franz-Peter Tebartz van Elst. In einem Interview zieht er Parallelen zu Jesus, der ebenfalls "ungerechtem Urteil" ausgesetzt war.

Kardinal bezieht riesige Luxuswohnung im Vatikan
Kardinal bezieht riesige Luxuswohnung im Vatikan

Zehnmal größer als die des PapstesKardinal bezieht riesige Luxuswohnung im Vatikan

Der Fall weckt Erinnerungen an den als "Protz-Bischof" beschimpften Franz-Peter Tebartz-van-Elst. Auf den Papst muss es wirken wie eine Provokation: Kardinal Bertone lässt sich angeblich eine 600 Quadratmeter große Luxuswohnung im Vatikan herrichten.

Franz-Peter Tebartz-van Elst ... packt seine Umzugskartons
Franz-Peter Tebartz-van Elst ... packt seine Umzugskartons

PersönlichFranz-Peter Tebartz-van Elst ... packt seine Umzugskartons

Der frühere Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst sucht eine neue Bleibe außerhalb des Bistums. Ein Sprecher der Diözese Limburg bestätigte gestern, Tebartz-van Elst räume seine Wohnung auf dem Domberg.

Franz-Peter Tebartz-van Elst ist zurück in Limburg
Franz-Peter Tebartz-van Elst ist zurück in Limburg

Bischof räumt WohnungFranz-Peter Tebartz-van Elst ist zurück in Limburg

Der emeritierte Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ist wieder auf dem Domberg. Grund ist, dass er seine Wohnung ausräumt und eine neue Unterkunft außerhalb des Bistums sucht, wie der Sprecher der Diözese, Stephan Schnelle, am Donnerstag sagte.

Neuer Pfarrer lebt sich in Geldern ein
Neuer Pfarrer lebt sich in Geldern ein

GeldernNeuer Pfarrer lebt sich in Geldern ein

Pfarrer Arndt Thielen wurde gestern in der Pfarrkirche St. Maria Magdalen von Dechant Theodor Prießen offiziell in sein Amt eingeführt. Seit knapp einem Jahr frönt er seinem neuen Hobby. Gladbach-Fan wurde er bereits als kleiner Junge.

Tebartz trifft Papst und bittet um Vergebung

RomTebartz trifft Papst und bittet um Vergebung

Der frühere Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst hat zwei Tage nach seinem vom Papst erzwungenen Rückzug Fehler eingeräumt. "Mit dem Wissen von heute erkenne ich, dass ich Fehler gemacht habe. Auch wenn sie niemals aus Absicht entstanden, haben sie Vertrauen zerstört", hieß es in einer Erklärung. Weiter schrieb Tebartz: " Ich bitte alle um Vergebung, die unter meinen Versäumnissen gelitten haben oder leiden."

Tebartz-van Elsts Erklärung im Wortlaut
Tebartz-van Elsts Erklärung im Wortlaut

"Ich habe Fehler gemacht"Tebartz-van Elsts Erklärung im Wortlaut

Nach einem Gespräch mit Papst Franziskus am Freitagmorgen hat der zurückgetretene Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst Fehler eingeräumt und um Verzeihung gebeten. "Mit dem Wissen von heute erkenne ich, dass ich Fehler gemacht habe", heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Erklärung des Bischofs. Der Text im Wortlaut:

"Ich habe Fehler gemacht und bitte um Vergebung"
"Ich habe Fehler gemacht und bitte um Vergebung"

Bischof Tebartz-van Elst"Ich habe Fehler gemacht und bitte um Vergebung"

Nach einem Gespräch mit Papst Franziskus am Freitagmorgen hat der zurückgetretene Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst Fehler eingeräumt und um Vergebung gebeten.

Tebartz-van Elst will es nicht gewesen sein
Tebartz-van Elst will es nicht gewesen sein

Ehemaliger Bischof von LimburgTebartz-van Elst will es nicht gewesen sein

Der zum Amtsverzicht gedrängte frühere Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst hat den Vorwürfen über Lug und Trug in seinem Bistum widersprochen - und die Schuld auf einen Generalvikar geschoben.

Tebartz-van Elst kannte immense Kosten
Tebartz-van Elst kannte immense Kosten

PrüfberichtTebartz-van Elst kannte immense Kosten

Der frühere Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz van Elst war stets über die ausufernden Kosten für den Bau seines Bischofssitzes informiert. Bischof und Domkapitel hätten geltendem Recht "in zahlreichen Fällen nicht Rechnung getragen", heißt es im am Mittwoch veröffentlichten Abschlussbericht der Bischofskonferenz zu den Vorgängen.

Tebartz-van Elst wird nicht nach Limburg zurückkehren
Tebartz-van Elst wird nicht nach Limburg zurückkehren

VatikanTebartz-van Elst wird nicht nach Limburg zurückkehren

Der Papst hat entschieden: Limburg bekommt einen neuen Bischof, der umstrittene Kirchenmann Franz-Peter Tebartz-van Elst wird nicht zurückkehren.

Lehmann: Tebartz' Rückkehr fraglich

KölnLehmann: Tebartz' Rückkehr fraglich

Karl Kardinal Lehmann hält eine Rückkehr des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst in sein Bistum für kaum möglich. Dagegen stünden viele Gründe, sagte der Mainzer Bischof. So könnte es Protestaktionen geben, wenn Tebartz-van Elst öffentlich Gottesdienste feiere. Auch habe er ein problematisches Bischofsbild. Lehmann bekundete aber auch Respekt gegenüber Tebartz-van Elst, dem er eine gute Bildung bescheinigte. Zudem kritisierte der Kardinal ungerechtfertigte Kirchenfeindlichkeit, die er im Fall Limburg gespürt habe.

Kardinal Lehmann: Rückkehr von Tebartz fraglich
Kardinal Lehmann: Rückkehr von Tebartz fraglich

Debatte um Limburger BischofKardinal Lehmann: Rückkehr von Tebartz fraglich

Kardinal Karl Lehmann hält eine Rückkehr des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst in sein Bistum für kaum möglich. Dagegen stünden viele Gründe, sagte der Mainzer Bischof am Donnerstagabend in Köln.

Kardinal empört Mainzer Narren

MainzKardinal empört Mainzer Narren

Der Präfekt der römischen Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, hat Empörung bei Mainzer Fastnachtern ausgelöst. Es sei unfassbar, die Fastnacht mit Menschenjagd in der Nazizeit gleichzusetzen, zitierte die Mainzer "Allgemeine Zeitung" den Sitzungspräsidenten der Mainzer Fernsehfastnacht, Andreas Schmitt. Müller hatte den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst verteidigt und auch mit Blick auf den Karneval von "Lust auf Menschenjagd" gesprochen, wie es sie in Deutschland "schon mal in einer ganz dunklen Epoche" gegeben habe: "Das ist Missbrauch der Fastnacht."

Kardinal Müller: Rufmord gegen Tebartz

MainzKardinal Müller: Rufmord gegen Tebartz

Der umstrittene Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst kann weiter auf Rückendeckung aus dem Vatikan zählen. Der Präfekt der Glaubenskongregation in Rom, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, bezeichnete die Kritik als "Rufmordkampagne". "Da gibt es offenbar Lust auf Menschenjagd", sagte Müller der Mainzer "Allgemeinen Zeitung": "So etwas hatten wir in Deutschland früher schon mal in einer ganz dunklen Epoche."

Kardinal Müller spricht von "Rufmord" an Tebartz-van Elst
Kardinal Müller spricht von "Rufmord" an Tebartz-van Elst

MainzKardinal Müller spricht von "Rufmord" an Tebartz-van Elst

Der Präfekt der römischen Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, sieht keine Gründe für eine Absetzung des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst. "Was gegen Tebartz-van Elst läuft, ist Rufmord, da gibt es offenbar eine Lust auf Menschenjagd", sagte Müller.

Tebartz-van Elst nicht bei Bischofskonferenz
Tebartz-van Elst nicht bei Bischofskonferenz

MünsterTebartz-van Elst nicht bei Bischofskonferenz

Der vom Papst beurlaubte Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst nimmt nicht am Treffen der katholischen Bischöfe in Münster teil. Das hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Erzbischof Robert Zollitsch, zum Auftakt der Vollversammlung am Montag bestätigt.

Tebartz-van Elst fehlt bei deutscher Bischofskonferenz
Tebartz-van Elst fehlt bei deutscher Bischofskonferenz

MünsterTebartz-van Elst fehlt bei deutscher Bischofskonferenz

Der in einer päpstlich verordneten Auszeit lebende Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst hat sich offenbar damit abgefunden, nicht mehr an die Lahn zurückkehren zu dürfen. Tebartz-van Elst fehlte demonstrativ bei der besonders wichtigen Vollversammlung der Bischöfe, die gestern in Münster begann und bei der morgen ein neuer Vorsitzender als Nachfolger von Robert Zollitsch, des Alt-Erzbischofs von Freiburg, gewählt wird. Gute Chancen werden dem angesehenen liberal-konservativen Bischofs von Osnabrück, Franz-Josef Bode (63), eingeräumt. Sein Name taucht zunehmend auch als möglicher künftiger Erzbischof von Köln auf.

Verwirrspiel um Limburger Bischof Tebartz-van Elst
Verwirrspiel um Limburger Bischof Tebartz-van Elst

Vor der BischofskonferenzVerwirrspiel um Limburger Bischof Tebartz-van Elst

Die Personalie Franz-Peter Tebartz-van Elst überstrahlt bereits vor dem Start die Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz. Angemeldet ist der beurlaubte Limburger Bischof nicht. Kommt er trotzdem?

Kardinal Meisners Abschied ohne Tebartz-van Elst

KölnKardinal Meisners Abschied ohne Tebartz-van Elst

Der markanteste und vielleicht umstrittenste Erzbischof zu Köln ist zugleich einer der dienstältesten gewesen: Joachim Kardinal Meisner, der gestern mit seinem Ortsjubiläum — 25 Jahre Bischof in Köln — verabschiedet wurde. Papst Franziskus hatte den Kardinal bereits Ende Februar wunschgemäß in den Ruhestand versetzt. In einem Grußwort dankte Papst Franziskus dem 80-Jährigen für sein bischöfliches Wirken und erinnerte daran, dass der Kardinal noch zu Zeiten des geteilten Deutschlands von Papst Johannes Paul II. von Berlin in den fernen Westen berufen wurde. "Du bist im Gehorsam aufgebrochen, gleichsam als Vorbote der Wende in Deinem Heimatland", so der Papst.

Tebartz-van Elst fehlt bei Meisners Verabschiedung
Tebartz-van Elst fehlt bei Meisners Verabschiedung

Feierstunde in KölnTebartz-van Elst fehlt bei Meisners Verabschiedung

Zum Schluss hat Kardinal Meisner den Gläubigen noch einmal jene Botschaft gepredigt, die er ihnen 25 Jahre lang eingeschärft hat. Daneben ging es an seinem Abschiedstag auch um einen Gast, der gar nicht da war.

Kommt Tebartz-van Elst Sonntag nach Köln?
Kommt Tebartz-van Elst Sonntag nach Köln?

Abschied von Joachim MeisnerKommt Tebartz-van Elst Sonntag nach Köln?

Der beurlaubte Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst steht auf der Gästeliste zur Verabschiedung von Erzbischof Joachim Meisner am Sonntag in Köln. Tebartz-van Elst sei vom Erzbistum Köln eingeladen worden, sagte ein Sprecher in Limburg am Samstag auf dpa-Anfrage. Er wisse aber nicht, ob der Bischof tatsächlich teilnehmen werde.

Gänswein verteidigt Tebartz-van Elst
Gänswein verteidigt Tebartz-van Elst

Präfekt des Päpstlichen HausesGänswein verteidigt Tebartz-van Elst

Kurz vor der erwarteten Papst-Entscheidung über die Zukunft des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst melden sich prominente Unterstützer aus dem Vatikan zu Wort.

Rückendeckung für Tebartz-van Elst aus dem Vatikan
Rückendeckung für Tebartz-van Elst aus dem Vatikan

Hochrangige FunktionsträgerRückendeckung für Tebartz-van Elst aus dem Vatikan

Der umstrittene Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst hat Rückendeckung von hochrangigen Funktionsträgern im Vatikan erhalten. Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller sagte, dem derzeit beurlaubten Bischof sei nichts an Verfehlungen nachzuweisen, was das Bischofsamt unmöglich machen würde.

Narren nehmen die Finanzmisere aufs Korn
Narren nehmen die Finanzmisere aufs Korn

Neukirchen-VluynNarren nehmen die Finanzmisere aufs Korn

Beim Rosenmontagszug in Neukirchen-Vluyn wurden gestern lokale und überregionale Themen auf witzige Weise aufgegriffen.

So nahmen die Jecken die Politik aufs Korn
So nahmen die Jecken die Politik aufs Korn

Karneval im RheinlandSo nahmen die Jecken die Politik aufs Korn

Aktuell und bissig wurden an diesem Rosenmontag Skandale aufs Korn genommen - Jacques Tilly berücksichtigte sogar die jüngste Entwicklung in der Krim-Krise und präsentierte den russischen Präsidenten Wladimir Putin als Muskelprotz mit Bizeps-Bombe. Trotz ungemütlichen Wetters wurden die Zugwege wieder von vielen hunderttausend Besuchern gesäumt.

Rosenmontag - so schön waren die Züge
Rosenmontag - so schön waren die Züge

Karneval in der Region - der BlogRosenmontag - so schön waren die Züge

Frech und bissig - der Düsseldorfer Rosenmontagszug hat mit vielen politischen Karikaturen für Furore gesorgt: Chef-Wagenbauer Tilly zeigte den bescheidenen Papst Franziskus als Gegenpart zum Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst. Auch Angela Merkel war im Düsseldorfer Zug Thema - nackt und sehr dick. Die Kölner Wagen fielen auch diesmal wieder etwas zahmer aus. In unserem Blog erfahren Sie alles.

Bischof Tebartz-van Elst strafrechtlich wohl nicht schuldig
Bischof Tebartz-van Elst strafrechtlich wohl nicht schuldig

PrüfberichtBischof Tebartz-van Elst strafrechtlich wohl nicht schuldig

Der fertige Prüfbericht zu den umstrittenen Bauprojekten im Bistum Limburg ist im Vatikan angekommen. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, hat den Bericht am Montag dem Präfekten der Bischofskongregation, Kardinal Marc Ouellet, persönlich ausgehändigt.

Prüfbericht gibt Bischof von Limburg Teilschuld

LimburgPrüfbericht gibt Bischof von Limburg Teilschuld

Dem umstrittenen Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst wird offenbar nur eine Teilschuld an den Kostenüberschreitungen beim Bau der neuen bischöflichen Residenz angelastet. Das erfuhr die "Welt am Sonntag" von einem Autor des Prüfberichts, den die Deutsche Bischofskonferenz in Auftrag gegeben hatte. Verstöße gegen staatliches Recht habe es dabei wohl nicht gegeben.

Tebartz-van Elst für Kostenexplosion nicht allein verantwortlich
Tebartz-van Elst für Kostenexplosion nicht allein verantwortlich

Prüfbericht zum umstrittenen Bischofssitz-BauTebartz-van Elst für Kostenexplosion nicht allein verantwortlich

Der vom Vatikan suspendierte Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst trägt nach einem Bericht der "Welt am Sonntag" nicht die alleinige Verantwortung für die Kostenexplosion beim Bau seines Bischofssitzes.

Tebartz-van Elst strafrechtlich wohl nicht schuldig
Tebartz-van Elst strafrechtlich wohl nicht schuldig

Umstrittener Limburger BischofTebartz-van Elst strafrechtlich wohl nicht schuldig

Die Vorwürfe gegen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst mit Blick auf den Bau des neuen Limburger Diözesanzentrums sind laut einem Medienbericht strafrechtlich nicht relevant.

Untersuchung zu Limburg ist fertig — Warten geht weiter
Untersuchung zu Limburg ist fertig — Warten geht weiter

Der Bischofsitz und Tebartz-van ElstUntersuchung zu Limburg ist fertig — Warten geht weiter

Der Untersuchungsbericht zu den Kosten für den Limburger Bischofssitz ist abgeschlossen. Doch viel schlauer sind Kirchenvolk und Öffentlichkeit jetzt auch nicht. Die Kirchenoberen hüllen sich noch in Schweigen. Jetzt blicken alle Augen auf Rom.

Papst trifft Papst bei Ernennung von Kardinälen
Papst trifft Papst bei Ernennung von Kardinälen

RomPapst trifft Papst bei Ernennung von Kardinälen

Papst Franziskus hat am Samstag 19 Bischöfe in den Kardinalsrang erhoben. Unter ihnen war der Präfekt der Glaubenskongregation und frühere Bischof von Regensburg, Gerhard Ludwig Müller.

Sondertopf enthielt 13 Millionen Euro
Sondertopf enthielt 13 Millionen Euro

Fall Tebartz-van ElstSondertopf enthielt 13 Millionen Euro

Das Bistum Limburg hat erstmals das Vermögen des St. Georgswerks beziffert, aus dem Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst Geld entnommen haben soll, um das umstrittene Diözesanzentrum in Teilen zu finanzieren.

Limburger Bischof soll Stiftungsgelder missbraucht haben

DüsseldorfLimburger Bischof soll Stiftungsgelder missbraucht haben

Neue Vorwürfe gegen den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst: In ihrem Abschlussbericht wirft die Prüfkommission dem Bischof vor, Rechnungen für den Neubau des Bischofssitzes mit Stiftungsgeldern des St.-Georgswerks bezahlt zu haben. Dies berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Der Bischof steht seit Monaten in der Kritik, die Kosten für den Neubau stiegen von anfangs rund zehn Millionen auf inzwischen bis zu 40 Millionen Euro.

Tebartz-van Elst soll Geld aus Stiftung für Arme abgezweigt haben
Tebartz-van Elst soll Geld aus Stiftung für Arme abgezweigt haben

Limburger Skandal-BischofTebartz-van Elst soll Geld aus Stiftung für Arme abgezweigt haben

Um den Limburger Skandal-Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst gibt es neuen Wirbel: Nun kommt ans Licht, dass er Geld aus Stiftungen genutzt haben soll, um den Bau des umstrittenen Bischofssitzes bezahlen zu können. Es geht um Millionen.

Diese Woche erhält der Papst den Untersuchungsbericht
Diese Woche erhält der Papst den Untersuchungsbericht

Der Fall Tebartz-van ElstDiese Woche erhält der Papst den Untersuchungsbericht

Papst Franziskus könnte schon sehr bald darüber entscheiden, wie es mit dem umstrittenen Bischof Franz-Josef Tebartz-van Elst und dem Bistum Limburg weitergeht. Den kircheninternen Untersuchungsbericht zum Bau des Bischofssitzes soll Franziskus einem Medienbericht zufolge am Mittwoch erhalten.

Limburger Bischofssitz soll weit über 31 Millionen Euro kosten
Limburger Bischofssitz soll weit über 31 Millionen Euro kosten

Limburg/BonnLimburger Bischofssitz soll weit über 31 Millionen Euro kosten

Der mit Spannung erwartete Untersuchungsbericht zur Kostenexplosion am Limburger Bischofssitz belastet Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst nach "Spiegel"-Informationen schwer. Die kirchlichen Ermittler hätten Beweise gefunden die zu einem juristischen Verfahren gegen den umstrittenen Geistlichen führen könnten, berichtet das Nachrichten-Magazin.

Belasten Untersuchungen Bischof Tebartz-van Elst?
Belasten Untersuchungen Bischof Tebartz-van Elst?

Ermittlungen zum Bau des BischofssitzesBelasten Untersuchungen Bischof Tebartz-van Elst?

Nach einem Medienbericht sollen neue Erkenntnisse zu den Bauten am Limburger Domberg Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst schwer belasten. Die Deutsche Bischofskonferenz und das Bistum Limburg sprechen von Spekulationen.

Franz-Peter Tebartz-van Elst stiftet Unruhe
Franz-Peter Tebartz-van Elst stiftet Unruhe

KommentarFranz-Peter Tebartz-van Elst stiftet Unruhe

Dass Franz-Peter Tebartz-van Elst wieder in Limburg gesichtet wird, ist keine gute Nachricht — für die Diözese nicht, für den deutschen Katholizismus auch nicht.

Tebartz taucht wieder in Limburg auf

LimburgTebartz taucht wieder in Limburg auf

Der umstrittene Bischof hält sich gelegentlich in seiner Diözese auf. Er soll auch in Kontakt mit dem Bistumsverwalter stehen.

Tebartz-van Elst hält sich häufiger in Limburg auf

LimburgTebartz-van Elst hält sich häufiger in Limburg auf

Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst kommt wieder regelmäßig in sein Bistum Limburg. Ein Bistumssprecher bestätigte einen entsprechenden Zeitungsbericht: Der Bischof, der unter anderem wegen seiner Amtsführung und wegen der um ein Mehrfaches gestiegenen Kosten für den Bau der Bischofsresidenz auf dem Limburger Domberg in der Kritik steht, sei "aus persönlichen Gründen" hin und wieder kurz in Limburg. Dies sei aber nicht verboten oder ehrenrührig, da er "weder im Exil noch in der Verbannung" lebe, auch wenn ihm der Papst Ende Oktober für unbestimmte Zeit eine Auszeit außerhalb seines Bistums gewährt habe.

Bischof Tebartz-van Elst ist wieder häufiger in Limburg
Bischof Tebartz-van Elst ist wieder häufiger in Limburg

Neue Kritik an BaukostenBischof Tebartz-van Elst ist wieder häufiger in Limburg

Der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst hält sich wieder regelmäßig in seinem Bistum auf. Der unter anderem wegen seiner Amtsführung und wegen der Kosten für ein Bauprojekt in der Kritik stehende Bischof sei "aus persönlichen Gründen" hin und wieder kurz in der Stadt.

Kommission will Tebartz-van Elst offenbar entlasten
Kommission will Tebartz-van Elst offenbar entlasten

Dementi folgt auf dem FußKommission will Tebartz-van Elst offenbar entlasten

Einem Medienbericht zufolge betrachtet die von der Bischofskonferenz eingesetzte Kommission die Vorwürfe gegen den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst offenbar als weitgehend ausgeräumt. Dem Bericht folgt prompt ein Dementi.

Weniger Katholiken in Dormagen
Weniger Katholiken in Dormagen

DormagenWeniger Katholiken in Dormagen

Im vergangenen Jahr sind in Dormagen mehr Katholiken gestorben oder ausgetreten als in die Kirche eingetreten. Jedoch zeigt sich dieser Schwund nicht überall im Stadtgebiet beim Besuch der Gottesdienste.

Festnahme nach Licht-Aktion in Paris
Festnahme nach Licht-Aktion in Paris

GrevenbroichFestnahme nach Licht-Aktion in Paris

Mit einer Licht-Karikatur schalteten sich "Aktivisten" aus dem Rhein-Kreis am Wochenende in Frankreichs amouröse Staatsaffäre ein. Schon nach wenigen Minuten beendete die Polizei die Projektion auf das Parlamentsgebäude.

"Van Elst wird wohl nicht nach Limburg zurückkehren"
"Van Elst wird wohl nicht nach Limburg zurückkehren"

Papst-Intimus Maradiaga"Van Elst wird wohl nicht nach Limburg zurückkehren"

Ein enger Vertrauter von Papst Franziskus, der honduranische Kardinal Óscar Rodríguez Maradiaga, hält die Rückkehr des umstrittenen Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst in das Bistum für ausgeschlossen.

Papst über Limburg "erstaunlich gut informiert"
Papst über Limburg "erstaunlich gut informiert"

Kardinal Karl LehmannPapst über Limburg "erstaunlich gut informiert"

Papst Franziskus verfolgt offenbar ernsthaft interessiert die Entwicklung im Bistum Limburg. Nach dem Eindruck des Mainzer Kardinals Karl Lehmann ist er über die Situation gut im Bilde.