Die Antonow 124 ist ein gigantisches Frachtflugzeug, geplant und gebaut noch zu Sowjetzeiten.

Issey Miyake baute in seiner Karriere eine globale Marke auf. Dazu gehören Modekollektionen für Damen und Herren, Taschen, Uhren und Parfüms. Er war bekannt für seine originelle, aber immer bequeme und funktionale Mode.

Ein Erdbeben der Stärke 7,3 hat am späten Mittwochabend die Region Fukushima erschüttert. Laut Berichten kamen zwei Menschen ums Leben. Eine Tsunami-Warnung wurde herausgegeben, mehr als zwei

Alle zwei Jahre wird Schwalmtal zur Bühne für Kunst. Auch jetzt gab es bei den „Tagen der Kunst“ viel zu entdecken.

Japan begeht den zehnten Jahrestag der schlimmsten Naturkatastrophe in seiner jüngeren Geschichte. Am 11. März 2011 ereignete sich ein schweres Beben, das einen zerstörerischen Tsunami verursachte.

In Fukushima ereignete sich nach dem schweren Erdbeben und dem Tsunami vom März 2011 das schlimmste Atomunglück seit der Tschernobyl-Katastrophe von 1986. Jetzt gibts es neue Bilder aus dem

Ein Unterwasserroboter hat auf dem Boden eines havarierten Atomreaktors in Fukushima hohe Ablagerungen gefilmt.

Auf dem Roten Teppich haben sich beim Webvideopreis im Düsseldorfer Castello die Stars der Szene getummelt. Einige von ihnen ereichen mit ihren Kanälen Millionen vor allem junge Zuschauer. Wir zeigen

Helene Fischer und Otto Waalkes standen beim Bayrischen Fernsehpreis 2015 gemeinsam auf der Bühne.

Ein erster in einen geschmolzenen Fukushima-Reaktor entsandter Roboter gibt Aufschluss über Temperatur und Strahlung sowie Bilder von Teilen der Plattform direkt unter dem Boden des Reaktorkerns.

Die Katastrophe von Fukushima am 11. März 2011 jährt sich zum vierten Mal. Zum Gedenktag wurde an die fast 19.000 Todesopfer erinnert.

Prinz William zeigt sich kostümiert in Japan

Kraftwerk in der Berliner Nationalgalerie

Japan: Fotos aus der Todes-Zone des Tsunamis

Dritter Jahrestag: Japaner gedenken der Opfer von Fukushima

Die Pariser Fashion Week ist der Höhepunkt und Abschluss der internationalen Modewochen. Zwei Mal pro Jahr stellen die Top-Designer in der Fashion-Hauptstadt Paris ihre neuen Kreationen vor. Ein

Die Betreibergesellschaft des havarierten Atomkraftwerks Fukushima in Japan hat am Montag mit dem gefährlichen Abtransport von Uran- und Plutonium-Brennstäben aus einem der Reaktoren begonnen.

Im havarierten japanischen Atomkraftwerk Fukushima soll noch in diesem Monat mit der gefährlichen Operation begonnen werden, radioaktive Brennstäbe aus einem Abklingbecken zu holen.

Nach dem neuen Erdbeben nahe der Katastrophenregion Fukushima geben die Behörden Entwarnung. Hunderte Menschen mussten sich in Sicherheit bringen.

Deutschland hat gewählt, die Wahllokale sind geschlossen. Die Union wird erneut stärkste Kraft im Bundestag. Im Folgenden die Gewinner und Verlierer des Wahlabends.

Bundestagswahl 2013: Fünf Fragen an Manfred Büddemann (Linke)

Fünf Fragen an Manfred Büddemann (Die Linke)

Wir haben den Medienwald für Sie durchforstet.

Nach dem Zuschlag für die Ausrichtung der Olympischen Sommerspiele 2020 hat Tokio gefeiert.

In Taiwans Parlament ist am Freitag die Debatte über den Bau eines neuen Atomkraftwerkes in eine Prügelei ausgeartet. Parlamentarier gingen aufeinander los, rangen miteinander auf dem Boden und

Hugh Jackman in "Wolverine: Weg des Kriegers"

Der "Blaue Reiter" erstrahlt in neuem Licht: Das Lenbachhaus hat seine Sammlung zum ersten Mal seit der Renovierung des Hauses in den neuen Räumen präsentiert.

Google ist mit seinem Street View Wagen erneut durch die vom Tsunami zerstörte und von der Atomkatastrophe betroffene Region Fukushima gefahren. Diesmal allerdings durch die Stadt Namie, die innerhalb

Zum zweiten Jahrestag der Katastrophe von Fukushima gingen auch in Deutschland Menschen gegen Atomkraft auf die Straße.

Nach einem schweren Erdbeben, Stärke 7,3 auf der nach oben offenen Richterskala, ist in Japan Tsunami-Alarm ausgelöst worden.

Toshiba hat einen Roboter entwickelt, der die Ruine des Atomkraftwerks von Fukushima erkunden soll. Das Gerät soll sogar Treppen steigen können.

Wie hat die Energiewende Ihre Einstellung zum Braunkohlentagebau Garzweiler II verändert?

Der ideale Unternehmer soll nach Meinung der Deutschen offen, ehrlich und verantwortungsvoll sein. Eine Forsa-Umfrage hat ergeben, wer aus Sicht der Bürger diese Kriterien am meisten erfüllt.

Die japanische Gemeinde in Düsseldorf gedenkt der Opfer der Fukushima-Katastrophe. Auch viele Düsseldorfer leisteten im vergangenen Jahr Hilfe.

Ein Jahr nach der verheerenden Naturkatastrophe in Fukushima haben tausende Menschen eine Minute innegehalten und an die Opfer gedacht.

Japan: Die verlassene Stadt Namie

Der Jahresrückblick 2011. Hier sehen Sie die Bilder dess Jahres: Teil1

„Die Energiewende erreicht Langenfeld“ lautete das Thema einer „Moment mal“-Aktion der RPim Reusrather Schützenheim. Vertreter auf dem Podium und Publikum diskutierten in einem vollen Haus.

Acht Monate nach der Havarie des AKW Fukushima in Japan dürfen Vertreter der Presse erstmals das verseuchte Gelände besuchen.

Block I des zerstörten Kernkraftwerks in Fukushima bekommt einen Plastikmantel.

Sechs Monate nach der Naturkatastrophe in Japan sind viele Orte weit von der Normalität entfernt. Ein Schiff, das in Kesenuma in der Präfektur Miyagi durch die Riesenwelle an Land geschwemmt wurde,

66 Jahre nach dem Abwurf der Atombombe auf Hiroshima nutzt die Anti-Atomkraftbewegung den Gedenktag für eine Demonstration. Nach dem Unglück von Fukishima wird der Ruf nach Abschlatung der

Unbändiger Jubel in Yamato (Vorort von Tokio): In der ersten Reihe jubelt die Familie von Stürmerin Nahomi Kawasumi über den WM-Sieg von Japans Fußball-Damen.

Genau drei Monate nach dem schweren Erdbeben in Japan und dem Super-GAU im Atomkraftwerk Fukushima sind am 11. Juli Tausende Menschen in Tokio auf die Straße gegangen, um zu protestieren.

Der Dokumentarfilmer Volker Sattel hat mit seiner Kamera exklusiven Einblick in das Innenleben deutscher AKW erhalten. Wenig später kam Fukushima. Nun ist sein Film zum Dokument einer untergehenden

Fast zwei Monate nach der Atom-Katastrophe von Fukushima hat der japanische Betreiber Tepco neue Bilder vom Gelände des Atomkraftwerks veröffentlicht.

Eigentlich sind Demonstrationen in Japan eher eine Seltenheit. Doch nach der Atomkatastrophe von Fukushima gehen die Menschen immer öfter auf die Straße - und sind dabei enorm kreativ.

Ein Blick zurück - eine Zukunft hat die Stadt Futaba - wie viele andere Geisterstädte in der Region - nicht: Sie liegt innerhalb der 20-Kilometer-Sperrzone, die um das japanische Atomkraftwerk

Mit Robotern wie diesem versuchen die Einsatzkräfte, Erkenntnisse über die Zustände im Inneren der havarierten Reaktoren im japanischen Unglücks-AKW Fukushima 1 zu gewinnen.

Die Okawa Grundschule im Nordosten Japans wurde bei derTsunami-Katastophe schwer beschädigt - trotzdem soll hier in der kommenden Woche wieder Unterricht stattfinden.

Bestens gelaunt mit Tomate und Erdbeere im Mund: Regierungssprecher Yukio Edano (rechts) und der japanische Komiker Shizuyo Yamasaki wollen in einer etwas ungewöhnlichen Aktion zeigen, dass von

Wie eine Geisterstadt wirkt das Viertel Odaka in der Stadt Minamisoma am Rande der Evakierungszone rund um das japanische Atomkraftwerk Fukushima. Der Fotograf David Guttenfelder hat sich dort auf

In ganz Japan werden vier Wochen nach der Naturkatastrophe vom 11. März Gedenkminuten zu Ehren der Opfer abgehalten.

Den Warnungen der japanischen Regierung vor der Strahlung zum Trotz kehren viele Opfer der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe vom 11. März in die zerstörten Regionen zurück. Ein buddhistischer Mönch

Der Reaktor 2 des havarierten AKWs Fukushima hat ein Leck. Verstrahltes Wasser fließt ungehindert ins Meer. Betreiber Tepco veröffentlichte am 2. April ein Foto, das angeblich den Riss in der

In den USA werden zwei riesige deutsche Betonpumpen für den Einsatz in Fukushima Daiichi vorbereitet.

Neue Luftaufnahmen zeigen das Areal des havarierten Atomkraftwerks Fukushima-Daiichi von oben.

Sitte in Japan: Norio Tsuzumi (Mitte), der Vizepräsident von Tepco, verneigt sich in einem Flüchtlingslager vor Menschen, die einst im jetzt verstrahlten Gebiet lebten.

Die Katastrophe von Japan geht den Menschen in aller Welt nahe. Nicht nur in Tokio gehen Atomkraftgegner seit dem Unglück am AKW Fukushima auf die Straße, sondern auf der ganzen Welt. Doch auch die

Fassungslosigkeit nach Bekanntgabe der ersten Prognosen für die Landtagswahlen in Baden-württemberg und Rheinland-Pfalz. Wie dieser junge FDP-Anhänger sind viele Parteimitglieder geschockt.

Schauen Sie sich das einmal an, da denkt man doch an den rheinischen Straßenkarneval. Ist es aber nicht, die Leute warten nicht auf den Zoch, die warten auf...

In mehreren deutschen Großstädten wie Berlin, Hamburg, Köln und München sind am Samstag mehrere hunderttausend Menschen gegen Atomkraft auf die Straße gegangen. Hintergrund der aktuellen Proteste

Die Menschen in Japan kämpfen nach dem Erdbeben und dem Tsunami ums Überleben. Noch immer gibt es mehr als Zehntausend Vermisste. Für die Überlebenden muss der Alltag irgendwie weitergehen.

Die japanische Atomaufsicht veröffentlichte am Mittwoch erstmals Bilder aus dem Kontrollraum für die beschädigten Reaktoren 1 und 2 in Fukushima. Die Aufnahmen zeigen, unter welchen Bedingungen die

Die dramatische Lage in Fukushima lässt das persönliche Leid der Menschen im Nordosten Japans gelegentlich in den Hintergrund treten. Am 12. Tag seit der Katastrophe können viele Menschen ihr Leid

Mehr als eine Woche nach dem Tsunami erreichen die Welt immer wieder neue Bilder des Schreckens. Die Agentur Jiji Press veröffentlichte jetzt Aufnahmen aus der Küstenstadt Minamisoma in der Region

Die Gebäude um den Block 3 des AKW Fukushima mussten am Montag evakuiert werden, weil dort plötzlich schwarzer Rauch aufstieg.

Japans Verteidigungsministerium hat am Samstag neue Bilder aus dem teilweise zerstörten Atomkraftwerk Fukushima veröffentlicht. Die Aufnahmen zeigen das Ausmaß der Verwüstung.

Auch am siebten Tag nach der Katastrophe suchen Rettungskräfte nach Verschütteten in den Trümmern des Erdbeben- und Tsunamigebietes an der japanischen Ostküste. Die Hoffnung schwindet allerdings, noch

Am sechsten Tag der Katastrophe unternehmen die Verantwortlichen in Japan einen erneuten Versuch, Wasser zur Kühlung der heißgelaufenen Reaktoren im havarierten Kraftwerk Fukushima I von Hubschraubern

Das ist das Atomkraftwerk, das die Welt in Atem hält: Fukushima 1 ist eines von 54 Anlagen auf dem Inselstaat. Direkt an der Pazifikküste gelegen sind in der Anlage sechs Reaktorblöcke geschaltet. Im

Der fünfte Tag nach der Natur-Katastrophe in Japan: Feuerwehrleute suchen in diesem zerstörten Haus in der Stadt Minamisanriku im Norden Japans nach möglichen Überlebendes des Erdbebens und Tsunamis.

Das Atomkraftwerk Fukushima I ist eines der größten in Japan. Es besteht aktuell aus sechs Reaktoren, zwei weitere sollten eigentlich noch gebaut werden. Diese Aufnahme zeigt den Komplex 240 Kilometer

In Einer zerstörten Schule ist nur ein verdreckter Teddybär zurück geblieben.

11. März 2011, 6.46 Uhr (MEZ): Um 14.46 Uhr Ortszeit bebt im Pazifik, 370 Kilometer nordöstlich der japanischen Hauptstadt Tokio die Erde mit einer Stärke von 9,0. Es ist das stärkste Erdbeben in der

Ein Lichtblick inmitten der Zerstörung: Ein Soldat hält ein vier Monate altes Baby im Arm und lächelt es an. Das Mädchen und seine Familie haben die Naturkatastrophe überlebt. Im Hintergrund ist die

Im Atomkraftwerk Fukushima-Daiichi ereignete sich am Montag eine weitere Wasserstoffexplosion. Es war bereits die zweite derartige Explosion seit Samstag.

Tag Drei nach dem Beben in Japan: Das Atomkraftwerk Fukushima Daiichi von oben. Weißer Rauch steigt in die Luft.

Satellitenbilder geben Aufschluss über die Schwere der großräumigen Verwüstungen, die Tsunamis am Freitag an der japanischen Küste angerichtet haben. Blick aus dem All auf das kollabierende

Eine nukleare Bedrohung hält Japan und die Welt in Atem: Am Samstag war es im Kernkraftwerk Fukushima 1 im Nordosten Japans zu einer heftigen Explosion gekommen. Eine Kernschmelze hat offenbar

Bei einer Explosion ist das Reaktorgebäude des japanischen Kernkraftwerks Fukushima-Daiichi zerstört worden. Die Bevölkerung im Umkreis von 20 Kilometern wird dringend aufgefordert, sich in Sicherheit

Japan am Tag 1 nach der schwersten Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe in der Geschichte des Landes: Vor allem die Versorgung der Bevölkerung und die fieberhafte Suche nach Verschütteten bestimmen das

Als unmittelbare Folge des verheerenden Erdbebens vor der Nordostküste Japans prallte eine Flutwelle von bis zu 10 Metern Höhe auf die Küstengebiete des Landes.