"Rodin"Der Künstler als Schürzenjäger
In "Rodin" beschreibt Jacques Doillon das Schaffen des Bildhauers und sein Verhältnis zu Frauen.
In "Rodin" beschreibt Jacques Doillon das Schaffen des Bildhauers und sein Verhältnis zu Frauen.
Angelo Novi fotografierte in den 60er und 70er Jahren am Set legendärer italienischer Regisseure. Die Galerie Rupert Pfab zeigt seine großartigen Ansichten von Marlon Brando und anderen Stars.
Russlands Präsident hat einen weiteren prominenten Bewunderer aus dem Westen eingebürgert: Putin unterzeichnete am Donnerstag ein Dekret, das dem US-Actionschauspieler Steven Seagal die russische Staatsbürgerschaft gewährt.
Der französische Filmstar Gérard Depardieu hat erneut gegen sein Heimatland gewettert. Auch mit dem Kino geht er hart ins Gericht.
Im Lokal Rocaille wird Genuss auf allen Ebenen geboten. Die Auswahl an kleinen Torten und Wein ist enorm.
Der Hildener Regisseur Hugo Niebeling ist im Alter von 85 Jahren gestorben. Heute wird er auf dem Hauptfriedhof beigesetzt.
Geschredderter Blumenkohl auf Lachs ist für Fußballer leistungsfördernd. Andere Kulturgrößen wie Camus oder Aznavour konnten sich mit Käse und Baguette bestens entfalten. Und sie kamen sogar ganz ohne Berater klar.
"Marco Polo", "House of Cards", "Orange ist the new Black", die erste deutsche Serie "Dark" oder auch "Marseilles" mit Gerard Depardieu: Netflix hat zur Neuheiten-Show nach Paris geladen. Was die Zuschauer 2016 erwarten dürfen, fassen wir hier zusammen.
Die fünfte Staffel von "House of Cards" ist in Planung. Auch eine deutsche Serie soll bald erscheinen.
Vor dem Hintergrund von Millionen Menschen auf der Flucht macht sich die 66. Berlinale Mitte Februar auf die Suche nach dem Glück. "Das Oberthema des diesjährigen Wettbewerbs ist das Recht auf Glück", sagte Festivaldirektor Dieter Kosslick in Berlin. Menschen hätten ein "Recht auf Heimat, Liebe, Selbstbestimmung, Arbeit, Leben und Überleben".
Zwei ganz Große des französischen Kinos wieder vereint vor der Kamera: Rund 35 Jahre nach "Der Loulou" (1980) haben Isabelle Huppert und Gérard Depardieu wieder einen gemeinsamen Film gedreht. Schade allerdings, dass es ausgerechnet "Valley of Love" sein musste, der jetzt in die deutschen Kinos kommt.
Einen knappen Monat vor dem Beginn der 66. Berlinale steht das Programm fest. Das Star-Aufgebot wird wieder hoch sein. Allerdings geht nur ein deutscher Film ins Rennen um den Goldenen Bären.
Bundesliga-Profi Roman Neustädter wartet auf einen russischen Pass. Der Schalker kann dann für den Gastgeber der WM 2018 auflaufen. Der deutsche Fußballer ist kein Einzelfall: Der Kreml hat zuletzt zahlreiche ausländische Sportler eingebürgert.
Das "Ohrwurmsingen" in der Klosterkirche zieht jedes Mal mehr Sänger an.
Drei Wochen nach einem Treffen mit Präsident Wladimir Putin auf der Halbinsel Krim hat der frühere US-Box-Champion Roy Jones Jr. die russische Staatsbürgerschaft erhalten. Putin habe einem Antrag des Sportlers stattgegeben, teilte der Kreml in Moskau am Samstag mit.
Nach einem Einreiseverbot für den französischen Filmstar Gérard Depardieu ("Green Card") wegen prorussischer Äußerungen hat die Ukraine nun eine Liste "befreundeter" Künstlern veröffentlicht. Unter anderem ist Filmregisseur Wim Wenders ("Der Himmel über Berlin") in der früheren Sowjetrepublik stets willkommen.
Offenbar aus Verärgerung über seine prorussischen Stellungnahmen hat die Ukraine den französischen Filmstar und Wahlrussen Gérard Depardieu zur unerwünschten Person erklärt. Depardieu sei diese Woche mit einem fünfjährigen Einreiseverbot belegt worden, sagte eine Sprecherin des Nationalen Sicherheitsdienstes am Dienstag in Kiew.
Der eine gilt als der "letzte Diktator Europas", der andere als Russland-Freund — Alexander Lukaschenko und Gerard Depardieu. Nun hat sich der Schauspieler mit dem weißrussischen Präsidenten getroffen und auch noch eine Lektion gelernt: das Sensen.
Sein experimenteller Kamera- und Schnittstil hat den Stil der modernen Musikvideo und Video-Clips entscheidend mitbeeinflusst. Das sagt die Jury des Hollywood Reel Independent Film Festivals - und hat den Hildener Regisseur Hugo Niebeling für "artistic innovation" ausgezeichnet. Damit ist der 84-Jährige in prominenter Gesellschaft. Gerard Depardieu, Tinto Brass, Frances Fisher oder Peter O'Toole wurde diese Ehre bereits ebenfalls zu teil.
Hollywood bringt den Korruptionsskandal beim Fußball-Weltverband Fifa ins Kino. Ein Termin für den Kinostart ist laut einem Bericht des "The Hollywood Reporter" noch nicht bekannt.
United Passions, hochkarätig besetzter Film über die Geschichte des Fußball-Weltverbandes Fifa, hat bei seinem Kino-Start in den USA ein Debakel erlebt. Nach Berichten amerikanischer Medien spielte der Streifen, der unter anderem Hollywood-Star Tim Roth in der Rolle von Fifa-Boss Joseph S. Blatter und Gerard Depardieu als Jules Rimet zeigt, an den ersten beiden Tagen lediglich 545 Euro ein. Die Fifa hatte das Projekt mit 25 Millionen Euro finanziert.
Immer neue Enthüllungen lassen den Weltverband Fifa nicht zur Ruhe kommen. Präsident Joseph S. Blatter versucht derweil, den Anschein der Normalität zu erwecken.
United Passions, hochkarätig besetzter Film über die Geschichte des Fußball-Weltverbandes Fifa, hat bei seinem Kino-Start in den USA ein Debakel erlebt.
Deutlich weniger TV-Zuschauer haben sich am Ostermontag für den neuen Krimi mit Wotan Wilke Möhring entschieden. Rund 8,5 Millionen schalteten die Premiere ein. Selbst die Tatort-Wiederholung aus Münster erreicht am Ostersonntag rund sieben Millionen Zuschauer. Eine Überraschung gab es bei Tele 5: Die neue Trink-Talkshow mit Hugo Egon Balder hatte überdurchschnittlich viele Zuschauer.
Das Hollywood Reel Independent Film Festival hat Hugo Niebeling für "artistic innovation" ausgezeichnet.
Prostitution und Gefängnis: Fast wäre Frankreichs Filmstar Gérard Depardieu für immer auf die schiefe Bahn geraten. In seiner Autobiografie lässt er kein Kapitel seines Lebens aus. Auch nicht das über seine Freundschaft zu Putin.
Die Komödie in der Stadthalle war fast ausverkauft. Das Publikum wollte die bekannten Schauspieler sehen.
Lambertz Monday Night: Trotz der kalten Nacht ging es ziemlich heiß zu bei der Schoko-Party in Köln. Das lag nicht zuletzt an der Garderobe von Promi-Damen wie Ex-Miss World Rosanna Davison oder Sängerin Jean Pearl.
Yann Martels märchenhafter Bestsellerroman "Schiffbruch mit Tiger" galt lange als unverfilmbar. So wundersam und absurd ist die Welt des kanadischen Autors, der mit seiner fantastischen Überlebensgeschichte um einen jungen Mann und einen Tiger 2002 den renommierten Booker-Preis holte. Doch "Brokeback Mountain"-Regisseur Ang Lee hat das Unmögliche geschafft: Mit genialen 3D-Effekten und magischer Erzählweise entführt der gebürtige Taiwaner und Oscarpreisträger in eine visuell einzigartige Welt.
Dieses Gesicht. Diese Nase ohne Ende. Dieser dürre Leib. Er passte überall hindurch und überall hinein, auch in jede Rolle. Er war das, was man "markant" nennt. 72-Jährig ist der große Schauspieler jetzt in München an den Folgen seiner Krebserkrankung gestorben.
Frankreichs prominentester Steuerflüchtling Gérard Depardieu steigt ins Geschäft des harten Alkohols ein. Er wolle in Russland "Bio-Wodka" herstellen, sagte der 65-jährige Schauspieler und Wahlrusse der Nachrichtenagentur Itar-Tass.
Lange keinen anspruchsvollen Erotikfilm mehr gesehen? "Der Loulou" (1979) gilt in Frankreich als Klassiker der Kino-Leidenschaft. Durch Zufall lernt Nelly in einer Diskothek den ebenso charmanten wie sinnlichen Louis, genannt Loulou, kennen und bricht aus ihrer Beziehung aus. Doch dann wird sie schwanger, und die Dreiecksbeziehung kommt an ihre Grenzen. Gérard Depardieu als Ex-Knacki und Tagedieb war damals um die 30 und ein ansehnlicher Kerl - Isabelle Huppert (Nelly) gerade 26 und noch mal um einiges ansehnlicher als er. Sagen die Männer...
Momo hätte es beinahe geschafft, doch seine algerische Abstammung lässt den Traum vom Ruhm platzen. Ein Sponsor droht wegen dessen Herkunft die Unterstützung der französischen Nationalmannschaft im Kugelspiel Boule einzustellen, in der er zum Starspieler aufgestiegen ist.
Die Fifa hat sich den Film "United Passions" über ihre eigene Geschichte rund 20 Millionen Euro (27,1 Millionen Dollar) kosten lassen. Diese Summe bestätigte Fifa-Finanzdirektor Markus Kattner am Montag in Sao Paulo. Die Zustimmung für die Ausgaben sei von den Delegierten beim Kongress 2009 auf den Bahamas gegeben worden. In dem Streifen, der kürzlich im Rahmenprogramm der Festspiele in Cannes zu sehen war, agiert der britische Schauspieler Tim Roth als Fifa-Chef Joseph Blatter. Gerard Depardieu mimt den früheren Weltverbandschef Julet Rimet. Insgesamt beliefen sich die Filmkosten auf rund 32 Millionen Dollar. Zuletzt hatten sich Fifa-Funktionäre mokiert, dass sie über das Projekt nicht informiert gewesen seien. Kattner erklärte, die Summe sei im Budget 2010 enthalten, aber dort nicht explizit aufgeführt gewesen. Der Fifa-Beitrag für den Streifen entspricht in etwa der Summe, die der Fußball-Weltverband für sein Entwicklungsprogramm Goal jährlich investiert.
Der frühere IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn geht juristisch gegen einen Film über seine New Yorker Sex-Affäre vor. Der 65-Jährige habe sich entschlossen, Anzeige wegen Verleumdung zu erstatten, sagte sein Anwalt Jean Veil am Montag dem Radiosender Europe 1.
Der französische Schauspieler Gérard Depardieu hat der Pariser Justiz im Streit um eine Verurteilung wegen Trunkenheit am Steuer ein Schnippchen geschlagen. Nach Angaben seines Anwalts Eric de Caumont ließ sich der 65-Jährige in seinem Wohnsitzland Belgien einen in Frankreich nicht einziehbaren Führerschein ausstellen.
"Alter schützt vor Torheit nicht" heißt der Titel des amerikanischen Films von Harmon Jones, der Gérard Depardieu wie auf den Leib geschrieben ist — auch wenn Frankreichs Filmikone nicht darin spielt. Die Komödie wurde 1951 gedreht, da war Depardieu noch keine drei Jahre alt. Doch in den vergangenen Jahren kam das monstre sacré, das heilige Monster, wie Stars in Frankreich genannt werden, mehr wegen Steuerflucht und Trunkenheit am Steuer in die Schlagzeilen als wegen seiner schauspielerischen Leistung. Dabei hat Depardieu, der heute 65 Jahre alt wird, Filmgeschichte geschrieben.
Weil Gérard Depardieu dem Gericht fernblieb, ist der Berufungsprozess gegen den französischen Schauspielstar wegen einer Trunkenheitsfahrt vertagt worden.
Die filmische Darstellung des dämonischen Priesters Rasputin durch Gérard Depardieu ist bei den russischen Kritikern durchgefallen.
Schauspieler Tim Roth tritt in der Rolle als Fifa-Präsident Joseph S. Blatter vor die Kamera. Roth, bekannt aus Hollywood-Spielfilmen wie "Pulp Fiction", hat sich zuletzt zur Vorbereitung auf die Dreharbeiten mit dem Schweizer getroffen.
Der französische Filmstar Gérard Depardieu sieht den Wirbel um seine mutmaßliche Steuerflucht aus Frankreich als "riesiges Missverständnis".
Der französische Präsident behauptet, der Aufschwung sei bereits da. Seine Landsleute stöhnen unterdessen über steigende Preise und Abgaben. Gewerkschaften drohen mit Massenstreiks nach der Sommerpause.
Für die einen gehört es zum coolen Image, andere können einfach nicht damit aufhören - mit dem Rauchen. Trotz umfassender Rauchverbote greifen auch viele Stars immer wieder zu Zigaretten. Als Beweis gibt es obendrein oft Paparazzi-Fotos oder YouTube-Videos. Die gute Nachricht: Viele der Promis wollen wirklich aufhören.
"Classics in Concert" begeisterte in der Stadthalle mit Vielseitigkeit, Ideenreichtum und auch tollen Solodarbietungen.
Ein Pariser Strafgericht hat den einstigen Lieblingsschauspieler der Franzosen und den Wahlrussen Gérard Depardieu gestern verurteilt. Wegen Trunkenheit am Steuer muss der Filmstar für sechs Monate seinen Führerschein abgeben und eine Geldstrafe von 4000 Euro zahlen. Im November vergangenen Jahres war er nach einem Unfall in Paris vom Motorroller gefallen. Im Blut hatte er 1,8 Promille Alkohol — fast viermal so viel wie erlaubt. Eigentlich hatte die Anklage zehn Monate Führerscheinentzug gefordert.
Der französische Schauspieler Gérard Depardieu (64) ist wegen Trunkenheit am Steuer für sechs Monate seinen Führerschein los. Außerdem muss der "Obelix"-Darsteller eine Geldstrafe in Höhe von 4000 Euro zahlen.
Gérard Depardieu hätte als "freier Mann und Weltbürger" gerne einen Pass aus sieben verschiedenen Ländern. Er sei ein "franko-russischer Schauspieler", sagte der 64-Jährige der Zeitung "Le Journal du Dimanche". Er würde gerne sieben Pässe von verschiedenen Ländern halten, die er liebe. Dazu wolle er sich nun um einen algerischen Ausweis bemühen.
Der französische Schauspieler Gérard Depardieu will nun auch noch einen algerischen Pass beantragen. Er besitze bereits sechs Pässe von verschiedenen Ländern, die er mag, sagte der Skandal-Star der Wochenzeitung "Journal du Dimanche". Und er werde weitere beantragen, kündigte der selbsternannte "Weltbürger" an.
4000 Euro Strafe und zehn Monate Führerscheinentzug - diese Konsequenzen fordert die Staatsanwaltschaft in Paris für Gérard Depardieu nach einem Roller-Unfall. Der Schauspieler stand bei dem Unfall unter Alkoholeinfluss.
Schauspieler Gérard Depardieu (64) hat seine umstrittenen Dreharbeiten zum Actionfilm "Turquoise" im russischen Ex-Kriegsgebiet Tschetschenien verteidigt. "Ich habe hier mehr Liebe und Freundschaft gesehen als Hass", sagte der Franzose in der Hauptstadt Grosny. Der seit Jahresbeginn mit einem russischen Pass ausgestattete Künstler hatte dem tschetschenischen Machthaber Ramsan Kadyrow versprochen, einen Film über das Konfliktgebiet im Nordkaukasus zu drehen.
Gérard Depardieu verkörpert den Ex-Chef des Internationalen Währungsfonds, Dominique Strauss-Kahn, in einem neuen Film. "Er ist nicht liebenswert, ich denke, er ist wie alle Franzosen: ein bisschen arrogant", sagte der schwergewichtige Franzose im Schweizer Rundfunk. Gerade deswegen wolle er den seit einer Callgirl-Affäre umstrittenen 64-Jährigen in dem Streifen "Die Affäre" spielen. Isabelle Adjani tritt als Strauss-Kahns Ehefrau Anne Sinclair auf. "Es wird ein Film über die Reichen und Mächtigen", sagte Regisseur Abel Ferrara der Zeitung "Le Monde".
Filmstar Gérard Depardieu ist einem weiteren Gerichtstermin zu einer Trunkenheitsfahrt in Paris ferngeblieben. Der Schauspieler erschien am Freitag nicht zum Auftakt eines Prozesses in der französischen Hauptstadt, weil er sich zu Dreharbeiten in New York aufhielt, wie sein Anwalt Eric de Caumont sagte.
Ein gewaltiger Brand hat stundenlang in einem rund 145 Meter hohen Wohnhaus der russischen Stadt Grosny gewütet. Frankreichs Star-Mime Gérard Depardieu besitzt eine Wohnung in dem Gebäude.
Frankreichs Präsident François Hollande hält an der umstrittenen Reichensteuer für Einkommensmillionäre fest. Allerdings will er die Steuer nun direkt von den Unternehmen holen.
Angelina Jolie und Brad Pitt haben einen Rosé auf den Markt gebracht. Und auch "Die Toten Hosen" sind unter die Winzer gegangen.
Frankreichs höchstes Gericht wird die Pläne der Regierung zur Reichensteuer einem Zeitungsbericht zufolge deutlich kappen. Statt der von Präsident Francois Hollande geplanten 75 Prozent wird der Verfassungsrat maximal 66,66 Prozent tolerieren.
Die ersten 6000 Flaschen Rosé vom Weingut der Hollywood-Stars Angelina Jolie und Brad Pitt haben reißenden Absatz gefunden: Binnen weniger Stunden seien alle Flaschen des Cuvée Miraval 2012 verkauft gewesen.
Der in Russland eingebürgerte Schauspieler Gérard Depardieu hat im früheren Kriegsgebiet Tschetschenien im Nordkaukasus Ramsan Kadyrow besucht. Der umstrittene Republikchef holte den französischen Schauspieler persönlich am Flugzeug ab. "Mir gefällt Tschetschenien sehr gut. Hier leben offene warmherzige Leute", sagte Depardieu. Kritiker werfen Kadyrow schwere Menschenrechtsverstöße vor. "Gottseidank ist die Zeit gekommen, dass weltberühmte Menschen in Russland leben wollen", sagte Kadyrow. Depardieu will auch in seiner neuen Heimat als Gastronom wirken.
Die Formalitäten sind erledigt, nun ist der französische Filmstar Gérard Depardieu auch mit einer offiziellen Meldeadresse in der "Straße der Demokratie" in der russischen Stadt Saransk angemeldet. Grund genug für eine Reise durch die neue Heimat.
Der in Russland eingebürgerte Filmstar Gérard Depardieu (64) wohnt in seiner neuen Heimat offiziell in der Demokratie-Straße. Die Uliza Demokratitscheskaja in der Stadt Saransk sei als Wohnort in der Meldebescheinigung des französischen Schauspielers vermerkt, meldete der Staatsfernsehsender Erster Kanal. Depardieu werde heute seine obligatorische Registrierung in der Hauptstadt der Teilrepublik Mordwinien in Empfang nehmen. Berichten zufolge will der Steuerflüchtling vor allem im Dorf Belyje Stolby bei Moskau wohnen.
Erst zog es die Schauspieler seiner Figuren Asterix und Obelix ins Exil - nun hat Albert Uderzo, der Zeichner der Comic-Helden, selbst Gefallen an dem Gedanken erkennen lassen.
Wie gut, dass es noch die FDP gibt. Liberale Politiker lieferten allein im Januar reichlich Gemeinheiten. Die Zitate des Monats.
Die US-amerikanische Sängerin Tina Turner (73) hat in ihrer Heimat, der Zürichseegemeinde Küsnacht, die Schweizer Staatsbürgerschaft beantragt. Das bestätigte gestern die Sachbearbeiterin von Turners Einbürgerungsantrag, Verena Spitzer.
Zieht Depardieu jetzt nach Russland? Nach der Annahme der russischen Staatsbürgerschaft will sich der französische Filmstar nun ein Haus in der Nähe von Moskau bauen.
Der französische Schauspieler spielt in "Rasputin" einen sibirischen Wanderprediger.
Der Neu-Russe Gérard Depardieu erregt Mitleid bei Schriftsteller Wladimir Kaminer (45). "Das ist echt ein tiefer Fall. Auf der Leinwand hat er mich oft verblüfft mit seiner wunderbaren Kunst, jetzt hab ich Mitleid mit ihm", sagte der in Moskau geborene Kaminer im Interview mit der "taz". Es sei eine Ohrfeige für die politische Opposition, dass der französische Schauspieler (64) in Russland alles besser finde als in Frankreich. Russland habe sich in eine Diktatur der Schurken und Beamten gewandelt.
Die Bundesliga hat er weiterhin im Blick, aber Russland bleibt sein Arbeitsplatz: Der frühere Nationalspieler Kevin Kuranyi hat sich zweieinhalb Jahre nach seinem spektakulären Wechsel längst im Gastgeberland der WM 2018 akklimatisiert.
Der Schauspieler Gérard Depardieu ist gestern zu einem Gerichtstermin in Paris nicht erschienen. Er war wegen Trunkenheit am Steuer zu einer Anhörung beim Staatsanwalt vorgeladen. Im November war er mit seinem Motorroller gestürzt. Ein Test ergab, dass er bei diesem Unfall 1,8 Promille im Blut hatte.
Im November war Gérard Depardieu in Paris mit 1,8 Promille von seinem Roller gestürzt. Erlaubt sind in Frankreich 0,5 Promille. Da er zur Anhörung nicht erschien, muss der Schauspieler sich in nun vor einem Strafgericht veranworten.
Depardieu-Affäre löst Polemik um Bezüge der Schauspieler-Stars aus.
Der berühmte französische Schauspieler ist nun ein russischer Staatsbürger und spart damit erheblich Steuern. Putin überreichte Depardieu das staatsbürgerliche Dokument bei einem Festessen in Sotschi am Schwarzen Meer.
Der Schauspielstar Gérard Depardieu ist nach Angaben des Kremls am Samstag zu einem "Privatbesuch" in Russland eingetroffen. Der 64-Jährige sei in Sotschi am Schwarzen Meer angekommen, wo er am Abend den russischen Präsidenten Wladimir Putin treffen will.
Der französische Schauspieler Gérard Depardieu hat nach eigenen Angaben aus Liebe zu Russland und Kremlchef Wladimir Putin die Nationalität gewechselt. "Ja, ich habe diese Anfrage auf einen Pass gestellt, und ich bin erfreut, dass meiner Bitte stattgegeben wurde", zitierte der Staatsfernsehsender "Erster Kanal" aus einem Brief Depardieus. Putin hatte dem 64-Jährigen per Erlass die russische Staatsbürgerschaft verliehen.
Frankreichs Filmlegende Brigitte Bardot macht einen auf Gérard Depardieu: Die streitbare Tierschützerin will einen russischen Pass beantragen, wenn zwei kranke Elefanten in einem Zoo in Lyon wie angeordnet eingeschläfert werden.
Mit einer Liebeserklärung an Russland hat der französische Filmstar Gérard Depardieu die Staatsangehörigkeit des Riesenreichs im Osten angenommen. Präsident Wladimir Putin hatte dem 64-Jährigen am Donnerstag die russische Nationalität verliehen.
Erst schien es wie ein Witz, jetzt ist es wahr: Der französische Schauspieler Gérard Depardieu (64) erhält die russische Staatsbürgerschaft. Präsident Wladimir Putin persönlich machte Depardieu per Erlass zum Russen. "In Übereinstimmung mit Absatz a des Artikels 89 der Verfassung der Russischen Föderation ist der Antrag auf russische Staatsbürgerschaft von Gérard Xavier Depardieu, geboren 1948 in Frankreich, angenommen worden", lautete der kurze Text, den der Kreml auf seiner Internetseite veröffentlichte.
Der französische Schauspieler Gérard Depardieu (64, "Cyrano de Bergerac", "Asterix und Obelix") ist nun Russe. Präsident Wladimir Putin verlieh seinem "Freund" mit einem Ukas die russische Staatsbürgerschaft, wie der Kreml am Donnerstag mitteilte.
König Hollande steht nackt da. Sieben Monate nach seinem Wahlsieg muss Frankreichs Präsident sein Lieblingsprojekt, die Superbesteuerung der Reichen, vorläufig begraben. Das Gesetz hat die Hürde der Verfassungsmäßigkeit nicht überstanden. Das ist schwach, zumal der Präsident und seine sozialistische Regierung schon zahlreiche Wahlkampfversprechen beerdigen mussten.
Für Frankreichs Präsident François Hollande ist es ein schwerer Schlag und eine persönliche Schlappe. Soeben hat der Verfassungsrat die symbolträchtigste Maßnahme seines Regierungsprogramms gekippt: die 75-Prozent-Steuer für Superreiche. Mit dem Versprechen, er werde ab kommendem Jahr Einkünfte von über einer Million Euro pro Jahr mit der neuen Sondersteuer belegen, hatte der Sozialist im Präsidentschaftswahlkampf Anfang dieses Jahres ein öffentlichkeitswirksames Thema gesetzt und etliche Linkswähler auf seine Seite gezogen. "Leider hat sich der geniale Coup des Spitzenkandidaten in eine Kröte für den Präsidenten verwandelt", kommentierte ein sozialistischer Abgeordneter nach der Verfassungsrat-Entscheidung.
Sieben Monate nach seinem Wahlsieg muss Frankreichs Präsident sein Lieblingsprojekt, die Superbesteuerung der Reichen, vorläufig begraben.
Herbe Schlappe für Frankreichs Präsident: Das höchste Gericht des Landes hat die umstrittene 75-Prozent-Steuer für Spitzenverdiener gekippt.
Abwanderungen wie die von Gérard Depardieu sollen künftig verhindert werden.
In einer Pressekonferenz inszeniert der Präsident seine Macht und verteidigt das Adoptionsverbot für Amerikaner.
Wladimir Putin inszeniert sich gern. Kein Wunder also, dass seine internationale Pressekonferenz ebenfalls groß ausfiel. Und dort ging es nicht nur um Probleme wie Syrien, sondern auch um Dinge wie den Weltuntergang.
Der Schauspieler wehrt sich öffentlich gegen Frankreichs Premierminister Ayrault, der den 63-Jährigen wegen seiner Steuerflucht nach Belgien kritisiert hatte. Kernaussage: Er habe viel für sein Land getan und lasse sich nicht beleidigen.