Giglio

Rat Uedem beschließt die Schaffung dreier neuer Stellen

KleveRat Uedem beschließt die Schaffung dreier neuer Stellen

Mit einer Vertagung endete die Debatte im Uedemer Rat über den Jahresabschluss 2014. Eigentlich hatte dieser auf Empfehlung des Rechnungsprüfungsausschusses beschlossen, der Jahresfehlbetrag von 410.521,91 Euro aus der Ausgleichsrücknahme entnommen und der Bürgermeister entlastet werden sollen.

Kapitän Schettino muss sich erneut vor Gericht verantworten
Kapitän Schettino muss sich erneut vor Gericht verantworten

"Costa Concordia"-ProzessKapitän Schettino muss sich erneut vor Gericht verantworten

Schon mehr als vier Jahre ist es her, seit die "Costa Concordia" einen Felsen rammte und kenterte. 32 Menschen starben. Francesco Schettino, der Kapitän des Kreuzfahrtschiffes, wurde zu 16 Jahren Haft verurteilt, ist aber noch auf freiem Fuß. Nun beginnt der Berufungsprozess.

Rade erobert die Spitze zurück

LokalsportRade erobert die Spitze zurück

Fußball-Kreisliga A: SC 08 schlägt Marathon und profitiert von Ayyildiz-Pleite.

Deutscher stirbt bei Hochzeitsfoto in Venedig

VenedigDeutscher stirbt bei Hochzeitsfoto in Venedig

Beim Fotografieren eines Hochzeitspaares ist ein Deutscher in Venedig ins Wasser gestürzt und ums Leben gekommen. Der 75-Jährige habe das Paar von einem Anlegesteg an der Station Santa Maria del Giglio fotografieren wollen, als er das Gleichgewicht verlor und in den Canal Grande stürzte, bestätigte ein Feuerwehrsprecher. Der Mann habe sich bei dem Unfall vermutlich am Kopf verletzt. Die Polizei untersucht die Umstände des Unglücks.

Deutscher stirbt in Venedig bei Fotografieren eines Brautpaars
Deutscher stirbt in Venedig bei Fotografieren eines Brautpaars

In Canale Grande gestürztDeutscher stirbt in Venedig bei Fotografieren eines Brautpaars

Beim Fotografieren eines Hochzeitspaares ist ein Deutscher in Venedig ins Wasser gestürzt und ums Leben gekommen. Der 75-Jährige hat das Paar von einem Anlegesteg an der Station Santa Maria del Giglio fotografieren wollen, als er das Gleichgewicht verlor und in den Canal Grande stürzte.

Schettino legt Berufung ein - und bleibt auf freiem Fuß
Schettino legt Berufung ein - und bleibt auf freiem Fuß

"Costa-Concordia"-KapitänSchettino legt Berufung ein - und bleibt auf freiem Fuß

Unglückskapitän Francesco Schettino will auch nach der Verurteilung zu 16 Jahren Haft weiterkämpfen. "Ich werde beweisen, dass ich die "Costa Concordia" nicht verlassen habe", sagte er in der Nacht zu Donnerstag in einer ersten Reaktion auf den Richterspruch.

16 Jahre Haft für "Costa"-Kapitän
16 Jahre Haft für "Costa"-Kapitän

Urteil im "Costa Concordia"-Prozess16 Jahre Haft für "Costa"-Kapitän

Urteil im "Costa Concordia"-Prozess: Kapitän Francesco Schettino ist für das Schiffsunglück mit 32 Toten zu 16 Jahren Haft verurteilt worden. Er war bei der Urteilsverkündung gestern Abend wegen Fiebers nicht anwesend.

16 Jahre Haft für Kapitän der "Costa Concordia"

Grosseto16 Jahre Haft für Kapitän der "Costa Concordia"

Francesco Schettino, der Kapitän des verunglückten Kreuzfahrschiffes "Costa Concordia", ist von einem italienischen Gericht zu 16 Jahren Haft verurteilt worden. Schettino selbst war bei der Verkündung nicht anwesend. Er habe Fieber, erklärten seine Anwälte. Die "Costa Concordia" war im Januar 2012 vor der italienischen Insel Giglio auf einen Felsen gefahren und gekentert. 32 Menschen starben. Schettino hatte sich nach dem Unglück selbst gerettet, bevor die Evakuierung abgeschlossen war. Ihm wurde unter anderem fahrlässige Tötung vorgeworfen.

Schettino muss lange in Haft
Schettino muss lange in Haft

16 Jahren GefängnisSchettino muss lange in Haft

Vor dem Urteil bricht er in Tränen aus, den Richterspruch hört er sich aber nicht an. Der Kapitän der "Costa Concordia" muss für die Katastrophe lange in Haft. Das Ende der Justiz-Saga ist das aber vermutlich nicht.

"Costa"-Kapitän will sich nach dem Urteil äußern
"Costa"-Kapitän will sich nach dem Urteil äußern

Grosseto"Costa"-Kapitän will sich nach dem Urteil äußern

Vor dem mit Spannung erwarteten Urteil im Prozess gegen "Costa-Concordia"-Kapitän Francesco Schettino hat die Staatsanwaltschaft die Methode der Verteidigung kritisiert. Schettino stehe zu Recht im Zentrum der Anklage, sagte Staatsanwalt Alessandro Leopizzi. Die Verteidigung habe versucht, die Schuld auf andere abzuwälzen. Das Urteil wird nach Aussage von Schettinos Anwälten für heute oder spätestens morgen erwartet.

Staatsanwaltschaft kritisiert Kapitän Schettinos Verteidiger
Staatsanwaltschaft kritisiert Kapitän Schettinos Verteidiger

"Costa-Concordia"-ProzessStaatsanwaltschaft kritisiert Kapitän Schettinos Verteidiger

Kurz vor dem mit Spannung erwarteten Urteil im Prozess gegen "Costa-Concordia"-Kapitän Francesco Schettino hat die Staatsanwaltschaft die Methode der Verteidigung kritisiert.

Verteidigung fordert Freispruch für Kapitän
Verteidigung fordert Freispruch für Kapitän

"Costa Concordia"-ProzessVerteidigung fordert Freispruch für Kapitän

Die Anklage sieht ihn als "unvorsichtigen Idioten", aus Sicht seiner seine Anwälte hat er Leben gerettet: Der Prozess gegen "Costa Concordia"-Kapitän Francesco Schettino nähert sich dem Ende. Die Verteidigung appelliert in ihrem Plädoyer an das Gericht.

Verteidiger fordert Freispruch für Schettino

GrossetoVerteidiger fordert Freispruch für Schettino

Mehr als drei Jahre nach der Havarie des Kreuzfahrtschiffs "Costa Concordia" hat die Verteidigung einen Freispruch für Kapitän Francesco Schettino gefordert. Es gebe keinen Zusammenhang seines Handelns mit dem Tod von 32 Passagieren, sagte Anwalt Domenico Pepe gestern vor dem Gericht im italienischen Grosseto. Das Unglück sei ein "unvorhergesehenes, außergewöhnliches und nicht absehbares" Ereignis gewesen, ein "Unfall auf dem Meer". Die "Costa Concordia" war im Januar 2012 mit mehr als 4200 Passagieren und Besatzungsmitgliedern vor der Mittelmeer-Insel Giglio gegen einen Felsen geprallt und gekentert.

Deutsche Überlebende fordern Haftstrafe für Kapitän Schettino
Deutsche Überlebende fordern Haftstrafe für Kapitän Schettino

"Costa Concordia"Deutsche Überlebende fordern Haftstrafe für Kapitän Schettino

Drei Jahre nach dem Unglück der "Costa Concordia" sehen Überlebende und Angehörige von Opfern in Deutschland in Kapitän Francesco Schettino den Schuldigen. Sie treten als Nebenkläger auf und verlangen eine Haftstrafe. Bei der Verhandlung ging es auch um Geld.

Anklage erhebt schwere Vorwürfe gegen Schettino
Anklage erhebt schwere Vorwürfe gegen Schettino

"Costa Concordia"Anklage erhebt schwere Vorwürfe gegen Schettino

Mehr als anderthalb Jahre dauert der Prozess schon, hunderte Zeugen sagten aus: Nun geht das Verfahren gegen "Costa Concordia"-Kapitän Francesco Schettino in die Schlussphase. Die Staatsanwaltschaft erhebt schwere Vorwürfe.

Costa-Kapitän räumt Mitschuld ein

RomCosta-Kapitän räumt Mitschuld ein

Der Kapitän der Costa Concordia Francesco Schettino will einen Teil der Verantwortung für das Schiffsunglück vor der italienischen Insel Giglio übernehmen. Gleichzeitig rechtfertigte er seine Flucht von dem untergehenden Kreuzer. "In jenem Moment zwischen sterben, untertauchen oder hinunterfallen bin ich auf das Rettungsboot gegangen", sagte Francesco Schettino am Samstag vor Gericht. Die Costa war vor knapp drei Jahren gekentert. 32 Menschen starben, darunter zwölf Deutsche.

Schettino räumt Teilschuld am Unglück ein
Schettino räumt Teilschuld am Unglück ein

HavarieSchettino räumt Teilschuld am Unglück ein

Francesco Schettino will einen Teil der Verantwortung für das Schiffsunglück übernehmen vor der italienischen Insel Giglio übernehmen. Seine Flucht von Bord hält er weiterhin für einleuchtend.

Schettino: Ich war Opfer der Schwerkraft
Schettino: Ich war Opfer der Schwerkraft

"Costa Concordia"Schettino: Ich war Opfer der Schwerkraft

Wieder sorgt der "Costa Concordia"-Kapitän Francesco Schettino mit einer Aussage für Kopfschütteln: Nach eigenen Angaben ist er von der "Schwerkraft" zum vorzeitigen Verlassen des havarierten Kreuzfahrtschiffs gezwungen worden.

Video zeigt Kapitän bei der Flucht
Video zeigt Kapitän bei der Flucht

Costa ConcordiaVideo zeigt Kapitän bei der Flucht

Es sind dramatische Szenen, die sich beim Untergang der Costa Concordia abgespielt haben. Ein neues Video zeigt nun offenbar die Flucht des Unglücks-Kapitäns von Bord des sinkenden Schiffes. Glaubt man den Bildern, war er der Erste, der die Costa Concordia verließ.

Schettino sieht sich als Lebensretter
Schettino sieht sich als Lebensretter

Costa ConcordiaSchettino sieht sich als Lebensretter

Der Kapitän der "Costa Concordia" will mit seiner verspäteten Räumung des havarierten Kreuzfahrtschiffs Menschenleben gerettet haben. Vor Gericht sagte er aus, er habe bewusst gewartet, bis das Schiff weiter an die Küste der Insel Giglio getrieben sei. Bei dem Unglück kamen 32 Menschen ums Leben.

Unglückskapitän Schettino beschuldigt alle anderen

RomUnglückskapitän Schettino beschuldigt alle anderen

Schettino will nicht, dass die Kamera ihn während der Vernehmung zeigt. Also bekommt derjenige, der den Prozess im italienischen Fernsehen verfolgt, ein eigenartiges Szenario dargeboten: knarzende Audio-Aufnahmen von der Brücke, dazu wird auf eine Leinwand das Satellitenbild der Schiffsroute projiziert. Schettinos Stimme ertönt: "Ich wollte drei Fliegen mit einer Klappe schlagen", sagt der 54 Jahre alte Ex-Kapitän auf eine Frage des Staatsanwaltes. Sowohl zu Ehren des von der Insel stammenden Restaurantchefs der Costa Concordia als auch zu Ehren eines befreundeten Ex-Kapitäns habe er das Schiff am 13. Januar 2012 nahe an Giglio heranfahren lassen. Dazu seien "kommerzielle Aspekte" vonseiten der Reederei Costa Crociere gekommen. Der Reederei wünsche Küstenpassagen, um bei der Bevölkerung an Land für ihre Schiffe zu werben. Er zeichnet das Bild allgemeinen Versagens: "Glauben Sie nicht, dass ich keinen Schmerz für diese Dummheit empfinde. Es hätte genügt, miteinander zu sprechen." 32 Menschen kamen ums Leben, als das Kreuzfahrtschiff vor Giglio einen Felsen rammte und versank.

Francesco Schettino: "Madonna, was habe ich nur gemacht!"
Francesco Schettino: "Madonna, was habe ich nur gemacht!"

Costa-Concordia-Kapitän sagt ausFrancesco Schettino: "Madonna, was habe ich nur gemacht!"

Es sind nur noch fünf Minuten bis zum Aufprall, doch auf der Brücke wird gelacht. Blechern klingen die Aufnahmen aus dem Kommandostand der Costa Concordia in der Unglücksnacht, die am Dienstag im Teatro Moderno von Grosseto abgespielt wurden. Es ist der Tag, an dem Kapitän Schettino das erste Mal vom Gericht befragt wurde.

Unglücks-Kapitän Schettino sagt erstmals vor Gericht aus
Unglücks-Kapitän Schettino sagt erstmals vor Gericht aus

Costa ConcordiaUnglücks-Kapitän Schettino sagt erstmals vor Gericht aus

In Italien ist am Dienstag der Prozess um den Untergang des Kreuszfahrtschiffes "Costa Concordia" wiederaufgenommen worden. Erstmals soll der Kapitän des Kreuzfahrtschiffs, Francesco Schettino, vor dem Gericht im Ort Grosseto aussagen.

Das letzte Opfer der "Costa-Concordia" ist geborgen
Das letzte Opfer der "Costa-Concordia" ist geborgen

Leiche eines indischen Kellners entdecktDas letzte Opfer der "Costa-Concordia" ist geborgen

Knapp drei Jahre nach dem Unglück des Kreuzfahrtschiffs "Costa Concordia" ist aller Wahrscheinlichkeit nach das letzte Opfer gefunden worden.

Francesco Schettino . . . ist jetzt ein Panik-Fachmann

PersönlichFrancesco Schettino . . . ist jetzt ein Panik-Fachmann

Ausgerechnet der Unglückskapitän der "Costa Concordia", Francesco Schettino, hat sich als Experte für Panik-Management gegeben und vor Studenten in Rom referiert. Wie die italienische Tageszeitung "La Nazione" gestern berichtete, war der 54-Jährige im Juli nach Rom eingeladen worden, um in einem Seminar der Medizinischen Fakultät das Unglück vor der Insel Giglio darzustellen. Er habe den Studenten der Psychopathologie vor allem erläutert, was zu tun sei, wenn Panik ausbricht. Der Uni-Rektor und Politiker sind empört.

Schettino referiert in Uni über "Panik-Management"
Schettino referiert in Uni über "Panik-Management"

"Concordia"-UnglückskapitänSchettino referiert in Uni über "Panik-Management"

Ausgerechnet der Unglückskapitän der "Costa Concordia" hat vor römischen Studenten über die Havarie referiert und sich als Experte für "Panik-Management" präsentiert.

Zuerst soll das Wrack noch eine letzte Leiche freigeben
Zuerst soll das Wrack noch eine letzte Leiche freigeben

"Costa Concordia"Zuerst soll das Wrack noch eine letzte Leiche freigeben

Das havarierte Kreuzfahrtschiff "Costa Concordia" hat seine letzte Reise beendet. In Genua soll der Luxusliner zerlegt und verschrottet werden. Zunächst aber wird nach der Leiche eines Kellners gesucht.

"Costa Concordia" trifft in Genua ein
"Costa Concordia" trifft in Genua ein

Planmäßige Ankunft"Costa Concordia" trifft in Genua ein

Die letzte Reise der "Costa Concordia" läuft planmäßig. Der havarierte Kreuzfahrtriese soll in der Nacht zum Sonntag in Genua ankommen - wo das nächste komplizierte Manöver bevorsteht.

"Costa-Concordia" abgeschleppt

Giglio"Costa-Concordia" abgeschleppt

Das havarierte Schiff soll in Genua in seine Einzelteile zerlegt werden.

Sirenen verabschieden das Wrack der "Costa Concordia"
Sirenen verabschieden das Wrack der "Costa Concordia"

KreuzfahrtschiffSirenen verabschieden das Wrack der "Costa Concordia"

Der Kreuzfahrtriese "Costa Concordia", der im Januar 2012 havarierte und dabei 32 Menschen in den Tod riss, hat seine letzte Reise angetreten. Im Hafen der Toskana-Insel Giglio wurde der stählerne Koloss von Schiffssirenen verabschiedet.

Die "Costa Concordia" wird heute abgeschleppt
Die "Costa Concordia" wird heute abgeschleppt

Havariertes KreuzfahrtschiffDie "Costa Concordia" wird heute abgeschleppt

Zweieinhalb Jahre nach der Katastrophe um die "Costa Concordia" mit 32 Toten beginnt heute das letzte Kapitel in der Geschichte des Kreuzfahrtschiffes: Es wird nach Genua transportiert und verschrottet.

Verstörende Bilder aus dem Inneren der "Costa Concordia"
Verstörende Bilder aus dem Inneren der "Costa Concordia"

Kreuzfahrtschiff vor VerschrottungVerstörende Bilder aus dem Inneren der "Costa Concordia"

Die "Costa Concordia" steht kurz vor ihrer Verschrottung. Noch liegt das Kreuzfahrtschiff vor der Insel Giglio, am Mittwoch soll es nach Genua abtransportiert und dort auseinandergenommen werden. Bilder aus dem Inneren des Wracks lassen Erinnerungen an die Tragödie mit 32 Toten wach werden.

Abtransport des "Costa Concordia"-Wracks erneut verschoben
Abtransport des "Costa Concordia"-Wracks erneut verschoben

Havariertes Kreuzfahrtschiff vor GiglioAbtransport des "Costa Concordia"-Wracks erneut verschoben

In letzter Minute verzögert sich die Abfahrt der "Costa Concordia" nochmals. Erst am Mittwoch soll das Schiff nun die Insel Giglio verlassen. Nach Angaben der Experten eine reine Vorsichtsmaßnahme.

Wetter bereitet vor "Costa Concordia"-Abstransport Sorgen
Wetter bereitet vor "Costa Concordia"-Abstransport Sorgen

Verschrottung in GenuaWetter bereitet vor "Costa Concordia"-Abstransport Sorgen

Einen Tag vor dem geplanten Abtransport sind am Wrack der havarierten "Costa Concordia" vor der Mittelmeer-Insel Giglio die letzten Vorbereitungen fortgesetzt worden. Aus technischer Sicht sei das Wrack in den nächstenStunden bereit zur Abfahrt.

Verzögerung bei "Costa"-Bergung

GiglioVerzögerung bei "Costa"-Bergung

Die Bergung der "Costa Concordia" liegt leicht hinterm Zeitplan. Die Arbeiten an den Schwimmtanks dauerten länger als geplant, so Projektleiter Nick Sloane. Die Verbindung der Ketten mit den Schwimmtanks brauchte mehr Zeit. Mit Kabeln und Ketten werden die Stahltanks mit dem Wrack des Kreuzfahrtschiffs verbunden und in die richtige Position gebracht. Der Abtransport des Wracks nach Genua ist für Montag geplant. Bei der Havarie waren 2012 insgesamt 32 Menschen ums Leben gekommen.

"Costa Concordia"-Abtransport voraussichtlich am Montag
"Costa Concordia"-Abtransport voraussichtlich am Montag

Bergung läuft nach Plan"Costa Concordia"-Abtransport voraussichtlich am Montag

Es ist eine der teuersten und kompliziertesten Bergungen aller Zeiten. Am Montag könnte das Wrack der havarierten "Costa Concordia" endlich abgeschleppt werden — die letzten Vorbereitungen laufen Tag und Nacht.

Die "Costa Concordia" schwimmt wieder

Die "Costa Concordia" schwimmt wieder

Das havarierte Schiff wird auf den Abtransport in den Hafen von Genua zum Abwracken vorbereitet.

"Momentan sind wir für die Welt nur die Insel der Katastrophe"
"Momentan sind wir für die Welt nur die Insel der Katastrophe"

Die Insel Giglio und die "Costa Concordia""Momentan sind wir für die Welt nur die Insel der Katastrophe"

Zweieinhalb Jahre ist es jetzt her, dass die "Costa Concordia" aufgrund eines riskanten Manövers der Crew Schiffbruch erlitt und 32 Menschen mit in den Tod riss. Doch mit dem Abtransport ist für die Menschen auf der kleinen Mittelmeer-Insel das Unglück noch nicht abgeschlossen.

"Sie schwimmt"
"Sie schwimmt"

Bergung der "Costa Concordia""Sie schwimmt"

Die verantwortlichen Ingenieure jubeln: Bei der Bergung der havarierten "Costa Concordia" sind sie einen großen Schritt weiter: Das gewaltige Wrack schwimmt wieder - erstmals seit dem tragischen Unglück vor zweieinhalb Jahren.

"Costa Concordia" bereit für letzte Reise

Giglio"Costa Concordia" bereit für letzte Reise

Seit Januar 2012 müssen die Bewohner Giglios mit dem Wrack des Kreuzfahrtschiffes vor ihrer Insel leben. Nun steht der letzte Akt der millionenschweren Bergung an. Heute wird der ehemalige Luxusliner wieder schwimmfähig gemacht.

Die letzte Reise der "Costa Concordia"
Die letzte Reise der "Costa Concordia"

Bergung vor Insel GiglioDie letzte Reise der "Costa Concordia"

Zweieinhalb Jahre nach dem tragischen Unglück vor der italienischen Insel Giglio geht die beispiellose Bergung des Kreuzfahrtschiffes "Costa Concordia" in ihre entscheidende Phase. Der nach seinem Kentern wieder aufgerichtete Stahlgigant soll am Montag für seine letzte Reise um mehrere Meter angehoben werden.

Die "Costa Concordia" kann Giglio bald verlassen
Die "Costa Concordia" kann Giglio bald verlassen

Komplizierte Bergung geht in letzte PhaseDie "Costa Concordia" kann Giglio bald verlassen

Vor zweieinhalb Jahren havariert die "Costa Concordia" vor der Mittelmeerinsel Giglio.Schon das Aufrichten ist ein technischer Kraftakt. Nun wird das Wrack schwimmfähig gemacht. Am Montag könnte es endlich so weit sein.

"Costa Concordia" soll in Genua verschrottet werden
"Costa Concordia" soll in Genua verschrottet werden

Zukunft des Wracks"Costa Concordia" soll in Genua verschrottet werden

Das havarierte Kreuzfahrtschiff "Costa Concordia" soll einem Zeitungsbericht zufolge im Juli nach Genua geschleppt und dort verschrottet werden.

Kapitän Schettino gibt den Offizieren die Schuld
Kapitän Schettino gibt den Offizieren die Schuld

"Costa Concordia"Kapitän Schettino gibt den Offizieren die Schuld

Der Unglückskapitän der "Costa Concordia", Francesco Schettino, hat alle Verantwortung an dem Schiffbruch mit 32 Toten vor der italienischen Insel Giglio von sich gewiesen.

Deutsche prüfen "Costa Concordia"

GiglioDeutsche prüfen "Costa Concordia"

Zwei Jahre nach der Havarie der "Costa Concordia" haben deutsche Experten das Wrack vor der italienischen Insel Giglio begutachtet. Die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung (BSU) schickte einen Nautiker, einen Schiffbauer und einen externen Experten für Schiffselektrik nach Italien. Die drei Männer untersuchten gestern gemeinsam mit drei italienischen und zwei amerikanischen Kollegen einige Bereiche des Schiffes, erklärte eine Sprecherin des Bergungsprojektes in Rom. 32 Menschen kamen bei dem Unglück damals ums Leben, darunter zwölf Deutsche.

Deutsche Experten inspizieren Wrack der "Costa Concordia"
Deutsche Experten inspizieren Wrack der "Costa Concordia"

"Begründetes Interesse"Deutsche Experten inspizieren Wrack der "Costa Concordia"

Deutsche Unfallexperten werden am Mittwoch das verunglückte Kreuzfahrtschiff "Costa Concordia" in Italien inspizieren. Die Mitarbeiter der Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung (BSU) sollen dabei helfen, die Havarie der "Costa Concordia" aufzuklären.

Kapitän Schettino zurück auf der "Costa Concordia"
Kapitän Schettino zurück auf der "Costa Concordia"

Termin auf Wrack des UnglücksschiffsKapitän Schettino zurück auf der "Costa Concordia"

Der Kapitän der "Costa Concordia" ist erstmals an Bord des vor zwei Jahren verunglückten Kreuzfahrtschiffes zurückgekehrt. Im Zuge eines gerichtlichen Ortstermins mit Experten betrat Francesco Schettino das vor der Insel Giglio liegende Wrack. Er wolle beweisen, dass er ein Ehrenmann sei, sagte er

Kapitän Schettino darf Schiffswrack besichtigen

GrossetoKapitän Schettino darf Schiffswrack besichtigen

Der Kapitän der havarierten "Costa Concordia" darf für eine Besichtigung erstmals an Bord des Schiffs zurückkehren. Das entschied gestern laut der Nachrichtenagentur Ansa das Gericht im toskanischen Grosseto. Die Anwälte argumentierten, es sei ein Recht des Angeklagten, die Orte des Geschehens zu besichtigen. Die "Costa Concordia" war im Januar 2012 vor der Insel Giglio gekentert. 32 Menschen kamen ums Leben.

Costa-Unglückskapitän Schettino geht zurück an Bord
Costa-Unglückskapitän Schettino geht zurück an Bord

Besichtigung des SchiffswracksCosta-Unglückskapitän Schettino geht zurück an Bord

Unglückskapitän Francesco Schettino darf für eine Besichtigung erstmals an Bord der havarierten Costa Concordia zurückkehren. Das entschied am Dienstag laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Ansa das Gericht im toskanischen Grosseto, vor dem sich der Kapitätn verantworten muss.

CDU Uedem stellt Kandidaten für die Kommunalwahl auf

UedemCDU Uedem stellt Kandidaten für die Kommunalwahl auf

Der CDU-Gemeindeverband Uedem hat jetzt im Rahmen einer Mitgliederversammlung das Team für die Kommunalwahl am 25. Mai gewählt. Die insgesamt dreizehn Wahlkreiskandidaten für die Kommunalwahl am 25. Mai lauten nach Wahlkreis sortiert, Vertreter in Klammern:

Anwälte im Costa-Prozess: Gefährliches Manöver war üblich
Anwälte im Costa-Prozess: Gefährliches Manöver war üblich

GrossetoAnwälte im Costa-Prozess: Gefährliches Manöver war üblich

Das verhängnisvolle Manöver der havarierten "Costa Concordia" vor der italienischen Insel Giglio war nach Aussagen von Anwälten gängige Praxis. Kapitän Francesco Schettino muss sich für das Unglück mit 32 Toten seit Juli 2013 vor Gericht verantworten.

Taucher stirbt am Wrack der "Costa Concordia"
Taucher stirbt am Wrack der "Costa Concordia"

Zwischen Trümmern eingeklemmtTaucher stirbt am Wrack der "Costa Concordia"

Ein Taucher ist bei den Bergungsarbeiten am Wrack der havarierten "Costa Concordia" vor der italienischen Insel Giglio ums Leben gekommen. Der 41-jährige Spanier verunglückte am Samstag bei einem Tauchgang am Wrack des Kreuzfahrtschiffes, wie die Bergungsfirmen mitteilten.

Blick ins Wrack der "Costa Concordia"
Blick ins Wrack der "Costa Concordia"

GiglioBlick ins Wrack der "Costa Concordia"

Zwei Jahre nach dem Unglück vor der italienischen Insel Giglio sind beklemmende Bilder aus dem Inneren des Kreuzfahrtschiffs aufgetaucht.

Gespenstische Fotos zeigen Zerstörung der "Costa Concordia"
Gespenstische Fotos zeigen Zerstörung der "Costa Concordia"

Innenraum-Bilder des KreuzfahrtschiffsGespenstische Fotos zeigen Zerstörung der "Costa Concordia"

Zwei Jahre ist die Katastrophe der havarierten "Costa Concordia" her. Noch immer liegt das Wrack vor der italienischen Insel Giglio. Erstmals zeigen Bilder aus dem Innenraum des Kreuzfahrtschiffes das ganze Ausmaß der Zerstörung.

Gedenken an die "Costa"-Opfer
Gedenken an die "Costa"-Opfer

Giglio/GrossetoGedenken an die "Costa"-Opfer

Zwei Jahre nach der Tragödie kamen Angehörige an die Unglücksstelle.

Überlebende trauern und fordern härtere Konsequenzen
Überlebende trauern und fordern härtere Konsequenzen

Jahrestag des Costa-Concordia-UnglücksÜberlebende trauern und fordern härtere Konsequenzen

Am zweiten Jahrestag des Costa Concordia-Unglücks haben Überlebende mit einer Schweigeminute der Opfer gedacht und härtere Konsequenzen für den Schiffsbetreiber verlangt.

Wrack der "Costa Concordia" wird erst im Juni abgeschleppt

Giglio/RomWrack der "Costa Concordia" wird erst im Juni abgeschleppt

Das Wrack der havarierten "Costa Concordia" vor der italienischen Insel Giglio könnte Ende Juni abgeschleppt werden. "Im April sollen die konkreten Arbeiten wiederaufgenommen werden, die Schwimmkästen installiert werden. Und dann könnte theoretisch Ende Juni das Schiff wieder schwimmen und die Insel endgültig verlassen", sagte Giglios Bürgermeister Sergio Ortelli. "Da wird sich etwas bewegen in diesem Sommer", sagte auch "Costa"-Sprecher Hansjörg Kunze. Um einen konkreten Termin festzulegen, sei es jedoch noch zu früh.

Wrack könnte Ende Juni abgeschleppt werden
Wrack könnte Ende Juni abgeschleppt werden

"Costa Concordia"Wrack könnte Ende Juni abgeschleppt werden

Kurz vor dem zweiten Jahrestag der "Costa Concordia"-Katastrophe laufen vor der Insel Giglio weiter die Bergungsarbeiten am Wrack. Abgeschleppt werden könnte das Schiff im Juni - über das Wie und Wohin wird aber noch diskutiert.

Jugendliche werden zu Filmemachern
Jugendliche werden zu Filmemachern

MoersJugendliche werden zu Filmemachern

Konzipieren, drehen, schauspielern — die Stadtteiltauchen-Jugendlichen haben ihren eigenen Film gemacht und damit ihren Blick auf Moers gezeigt. Filmmacher Bruce Giglio hatte ausschließlich Lob für die Jugendlichen übrig.

Verschwieg "Costa"-Crew Ausmaß der Katastrophe?

GrossetoVerschwieg "Costa"-Crew Ausmaß der Katastrophe?

Die Besatzung der havarierten "Costa Concordia" hat einer Zeugenaussage zufolge zunächst das Ausmaß der Katastrophe geheim gehalten haben. "Während sie uns vom Schiff aus beruhigt haben, hat die Polizei vom Anruf einer Verwandten eines Passagiers berichtet", sagte Fregattenkapitän Gregorio de Falco von der Hafenkommandatur Livorno gestern im Prozess gegen "Costa"-Kapitän Francesco Schettino in Grosseto. "Erst danach wussten wir, dass die Situation schlimmer ist, aber niemand von der Concordia hatte bis dahin um Hilfe gebeten."

"Schettino sprang bewusst ins Rettungsboot"
"Schettino sprang bewusst ins Rettungsboot"

Zeuge belastet Costa-Kapitän schwer"Schettino sprang bewusst ins Rettungsboot"

Viele hatten es schon vermutet: Nach der Havarie der "Costa Concordia" ist Kapitän Francesco Schettino laut einer Zeugenaussage nicht etwa aus Versehen vom Schiff gefallen, sondern bewusst in ein Rettungsboot gesprungen.

Moldauerin gibt Beziehung zu Kapitän zu

Prozess um "Costa-Concardia"-UnglückMoldauerin gibt Beziehung zu Kapitän zu

Die geheimnisvolle Blondine auf der Brücke der "Costa Concordia" sorgte nach dem Unglück für Spekulationen - lenkte sie den Kapitän ab? Nun sagte die junge Frau im Prozess gegen Schettino aus.

Zeuge: Francesco Schettino befahl höheres Tempo

"Costa"-KapitänZeuge: Francesco Schettino befahl höheres Tempo

Der "Costa Concordia"-Kapitän Francesco Schettino soll nach einer Zeugenaussage kurz vor der Havarie des Schiffs ein höheres Tempo angeordnet haben. Laut dem Mann, der in der Unglücksnacht auf der Brücke war, wurde die Geschwindigkeit kurz vor dem Unglück auf 16 Knoten (rund 30 Stundenkilometer) erhöht. Die "Costa Concordia" war im Januar 2012 vor der italienischen Insel Giglio auf einen Felsen gefahren und gekentert. Dabei starben 32 der mehr als 4200 Menschen an Bord.

Giglio - Kleinod mit Kratzern
Giglio - Kleinod mit Kratzern

ItalienGiglio - Kleinod mit Kratzern

Insider kannten die italienische Insel Giglio schon vor dem Schiffbruch der "Costa Concordia". Das Wrack brachte der Insel traurigen Ruhm. Dabei sollte die Welt sie der idyllischen Ruhe, des glasklaren Wassers und der kleinen Sandbuchten wegen kennen.

Riesenschiff soll "Costa Concordia" abtransportieren

"Dockwise Vanguard" ist größtes TransportschiffRiesenschiff soll "Costa Concordia" abtransportieren

Sie tritt im nächsten Jahr ihre letzte Reise an. Die "Costa Concordia" wird vom weltgrößten Schwimmdock zum Schrott gebracht.

"Costa Concordia" — Offizier belastet Kapitän

Rom/Grosseto"Costa Concordia" — Offizier belastet Kapitän

Nach Aussage seines ersten Deckoffiziers hat "Costa Concordia"-Kapitän Francesco Schettino den folgenschweren Kurswechsel des Kreuzfahrtschiffs in der Unglücksnacht selbst angeordnet. Der Kapitän habe entschieden, anstatt der üblichen fünf Seemeilen nur mit einer Entfernung von 0,5 Seemeilen an der Insel Giglio vorbeizufahren, sagte der Offizier gestern im Prozess um die Katastrophe mit 32 Toten im Januar 2012. Er war der erste von mehr als 1000 Zeugen, die in dem Prozess im toskanischen Grosseto aussagen sollen.

Schettino soll Kurswechsel angeordnet haben

Neue Zeugenaussage im "Costa"-ProzessSchettino soll Kurswechsel angeordnet haben

Deutlich belastende Worte gegen den "Costa Concordia"-Kapitän: Francesco Schettino hat nach Aussage seines ersten Deckoffiziers den folgenschweren Kurswechsel des Kreuzfahrtschiffs in der Unglücksnacht selbst angeordnet.

Taucher finden menschliche Überreste vor Giglio

Möglicherweise vermisste "Costa Concordia"-OpferTaucher finden menschliche Überreste vor Giglio

Taucher haben im Wrack der "Costa Concordia" vor der italienischen Insel Giglio Teile von Leichen gefunden. "Sie gehören möglicherweise zu den Personen, die wir suchen", sagte der Chef des Zivilschutzes, Franco Gabrielli, am Donnerstag.

"Costa"-Kapitän beschuldigt vor Gericht den Steuermann

Grosseto"Costa"-Kapitän beschuldigt vor Gericht den Steuermann

Der angeklagte Kapitän Francesco Schettino hat dem Steuermann der "Costa Concordia" die Schuld an der Havarie des Kreuzfahrtschiffes gegeben. Am ersten Prozesstag nach der Sommerpause gab Schettino gestern vor Gericht an, der Indonesier habe seine Befehle zu spät ausgeführt. "In dem Moment, in dem ich dem Steuermann befohlen habe, das Steuer nach links zu drehen, war sein Fehler, das nicht zu tun, deshalb beschleunigte das Schiff nach rechts", sagte er. Die "Costa Concordia" war im Januar 2012 vor der italienischen Insel Giglio auf einen Felsen gelaufen und gekentert. 32 Menschen starben bei dem Unglück.

"Costa"-Kapitän Schettino beschuldigt Steuermann

Prozess gegen Schettino fortgesetzt"Costa"-Kapitän Schettino beschuldigt Steuermann

Mit einem Gutachten wollen Schettinos Verteidiger das Bild von dem Kapitän als einzigem Schuldigen für das "Costa Concordia"-Unglück revidieren. Der Angeklagte sieht sich nicht alleine in der Verantwortung - und beschuldigt vor Gericht seinen Steuermann.

Costa Concordia — weiter Suche nach Toten

Rom/GiglioCosta Concordia — weiter Suche nach Toten

Nach einem Kraftakt über 19 Stunden steht das Kreuzfahrtschiff wieder aufrecht. Damit ist die schwierigste Herausforderung geschafft. Doch die Bergung ist noch lange nicht zu Ende. Der nächste Schritt: eine Bestandsaufnahme.

Schwierige Bergung der "Costa Concordia"

RomSchwierige Bergung der "Costa Concordia"

Experten haben damit begonnen, das Schiff aufzurichten. Die Aktion ist kompliziert. Bei dem Unglück in Italien starben 32 Menschen.

"Costa Concordia" wird am Montag aufgerichtet

Bergung wird über 600 Millionen Euro kosten"Costa Concordia" wird am Montag aufgerichtet

Alles hing vom Wetterbericht ab: Wind, Sichtverhältnisse und Wellengang sind ausschlaggebend, ob das Wrack der "Costa Concordia" aufgerichtet werden kann. Die Behörden gaben nun grünes Licht. Am Montag ist es soweit.

"Costa Concordia" wird aufgerichtet

Rom"Costa Concordia" wird aufgerichtet

Das Wrack der havarierten "Costa Concordia" soll voraussichtlich am kommenden Montag aufgerichtet werden. "Wenn die Wetterbedingungen es erlauben, beginnt der Einsatz um 6 Uhr morgens", sagte der Chef des italienischen Zivilschutzamts.

Fünf Costa-Angestellte müssen ins Gefängnis
Fünf Costa-Angestellte müssen ins Gefängnis

"Costa-Concordia"-UnglückFünf Costa-Angestellte müssen ins Gefängnis

Im Zusammenhang mit der Havarie der "Costa Concordia" hat ein italienisches Gericht fünf Angestellte des Kreuzfahrtunternehmens Costa Crociere wegen fahrlässiger Tötung zu Haftstrafen verurteilt.

"Costa"-Kapitän bietet Gericht Handel an

Grosseto"Costa"-Kapitän bietet Gericht Handel an

Francesco Schettino steht nach dem "Costa Concordia"-Unglück unter anderem wegen mehrfacher fahrlässiger Tötung vor Gericht. Die Verteidigung bot an, für ein Teilgeständnis eine beschränkte Gefängnisstrafe zu akzeptieren.

Schettino bietet dem Gericht Deal an
Schettino bietet dem Gericht Deal an

Kapitän der gesunkenen "Costa Concordia"Schettino bietet dem Gericht Deal an

Der Kapitän des im Januar 2012 havarierten Kreuzfahrtschiffs "Costa Concordia" will eine langjährige Haftstrafe durch ein teilweises Schuldeingeständnis umgehen. Francesco Schettino würde sich teilweise schuldig bekennen, wenn das Strafmaß auf drei Jahre und fünf Monate Haft begrenzt werde, sagte sein Anwalt vor Gericht.