Flugpionier Bertrand Piccard hat am Samstag (Ortszeit) das Solarflugzeug Solar Impulse 2 nach einem Flug über den Pazifik im kalifornischen Mountain View gelandet.

Die WWF-Aktion "Earth-Hour 2016" startet am Samstag, 19. März. Dann werden die Denkmäler Burg, Kirche und Minerva nicht angestrahlt, die Hochschule Rhein-Waal und die Volksbank Kleverland löschen ebenfalls ihre Beleuchtung.

San Francisco gehört zu den bekanntesten Städten der USA. Dramatische Bilder von der Golden Gate Bridge und Fotos der Stadt bei gutem Wetter, machen Lust auf einen Besuch. Wir zeigen Ihnen, was Sie auf einem Städtetrip nicht verpassen dürfen.

Selbstironie, Konsumkritik und neidvolle Blicke nach Monheim - das neue Stück der "Studiobühne" widmet sich ebenso unterhaltsam wie geschickt dem Lokalgeschehen.

US-Präsident Obama verspricht Nepal nach dem schweren Erdbeben die Hilfe seines Landes. Mittlerweile wurden 5500 Todesopfer geborgen. Durch das Beben kommen jetzt sogar US-Filmemacher in Bedrängnis.

Xanten beteiligte sich Samstag erstmals an der "WWF Earth Hour". Zuwenig Öffentlichkeitsarbeit.

Die Stadt beteiligt sich erstmals an der Aktion "WWF Earth Hour". Dom und Karthaus bleiben dunkel.

Ein Anti-Suizid-Aktivist aus den USA hat von seiner wundersamen Rettung durch einen Seelöwen erzählt.

Der Rheinberger Bau- und Planungsausschuss diskutierte gestern Abend über den geplanten Amazon-Ersatz-Parkplatz.

Wissenschaftler haben nahe der Golden Gate Bridge in San Francisco ein mehr als 110 Jahre altes Schiffswrack entdeckt. Das Passagierschiff "City of Rio de Janeiro" war im Jahr 1901 vor der US-Metropole gesunken und hatte 128 Menschen an Bord in den Tod gerissen.

Die Nachfrage war riesengroß: Viele hatten angerufen, um bei der exklusiven Führung durch die Fabrik von Pfeifer und Langen in Appeldorn dabei zu sein. Sie erhielten einen unterhaltsamen Einblick in die Welt des Zuckers.

Eigentlich ist er ja Komiker. Als "Hausmeister Krause" hat Tom Gerhardt Kultstatus erreicht. Doch nach seiner Solo-Live-Tour "Nackt und in Farbe" packte ihn die Lust, auch mal live als Schauspieler auf einer Theaterbühne zu stehen.

Die Golden-Gate-Brücke in San Francisco soll für 76 Millionen Dollar (56 Millionen Euro) ein Anti-Selbstmord-System erhalten. Die Finanzierung sei gesichert, nun solle die letzte Entscheidung über das Projekt am Freitag fallen, teilte der Golden Gate Bridge Highway and Transportation District mit.

Sie gehört zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten in San Francisco: die extrem kurvige Lombard Street. Jetzt soll die Strecke tageweise für Touristen gesperrt werden. Denn viel zu viele wollen den steilen Berg hinab rollen - und verhalten sich dabei oft dreist.

Selfie-Schießer, Datenschützer, Politiker, Stalker: auf Facebook entwickelt so mancher plötzlich einschlägige Verhaltensweisen. Einige sind spannend, andere sind einfach nur nervig. Wir stellen die zehn häufigsten Facebook-Typen vor.

Nach 15 Stunden Flug über Atlanta erreichen wir das schwüle Las Vegas mit 35 Grad um 21 Uhr. Unser Hotel Harras ist ein sehr schönes Hotel. Das Casino bietet alle möglichen Spielautomaten sowie kleine Restaurants.

Die Lötscher "Glatzköpfe", der Karnevalsverein "de Molveren Dei", feierten ihren karnevalistischen Geburtstag mit einem Festbankett: Sie werden in diesem Jahr 11 mal 11 Jahre alt.

Eine Investition, die man sich zweimal überlegt — Juwelier Rüschenbeck bietet ein Schmuckstück für eine Million Euro.

Zusammen mit der Kunst-AG haben die angehenden Abiturienten des Kunst-Leistungskurses den Oberstufenraum des Humboltgymnasiums gestaltet. Inzwischen ist eine Kunstachse in der Schule entstanden.

Acht Wochen nach dem Tod von Segel-Olympiasieger Andrew Simpson fällt am Sonntag der Startschuss zum 34. America's Cup. Der Stimmung in der Bucht von San Francisco ist auch wegen eines Regelstreits gedämpft.

Ein tödlicher Unfall schockiert die Segler-Szene. Vor der Bucht von San Francisco kommt Olympiasieger Andrew Simpson ums Leben.

Kalifornische Sehenswürdigkeiten statt Weltraum: Der letzte Flug der US-Raumfähre "Endeavour" war am Freitag den irdischen Schönheiten seiner endgültigen Heimat gewidmet.

Essen (dpa). Hochtief baut gemeinsam mit dem Infrastrukturfonds Meridiam eine neue Zufahrt zur Golden Gate Bridge in San Francisco. Die beiden Partner werden das Projekt in einer öffentlich-privaten Partnerschaft (PPP) entwerfen, bauen, betreiben und teilweise finanzieren, teilte der Essener Baukonzern mit. Das Projekt habe ein Gesamtvolumen von etwa 800 Millionen Euro, davon entfalle die Hälfte auf Hochtief.

San francisco (tmn). Ihren 75. Geburtstag feiert die Golden Gate Bridge von San Francisco in diesem Jahr. Und zum ersten Mal werden geführte Touren über das Wahrzeichen der Stadt angeboten, teilte die San Francisco Travel Association mit. Bislang mussten Besucher die Brücke auf eigene Faust erkunden. Tagsüber und nachts können sie nun von der Geschichte der Brücke erfahren. Neu ist außerdem ein Besucherzentrum.

Ihren 75. Geburtstag feiert die Golden Gate Bridge von San Francisco in diesem Jahr. Doch zum ersten Mal werden geführte Touren über das Wahrzeichen der Stadt angeboten, teilte die San Francisco Travel Association auf der Reisemesse Pow Wow in Los Angeles mit. Bislang mussten Besucher die Brücke auf eigene Faust erkunden. Nun gibt es sowohl tagsüber als auch nachts Führungen, die unter anderem die Geschichte der Brücke erläutern. Neu ist außerdem ein Besucherzentrum.

China freut sich über ein weiteres Großprojekt zur Verbesserung seiner Verkehrsinfrastruktur. Die Aizhai-Hängebrücke erstreckt sich in einer Höhe von 355 Metern auf 1,1 Kilometer Länge. Außerdem hat das Bauwerk einen Weltrekord zu bieten.

Die Stadt San Francisco hat nach langem Ringen ihren Gastgeber-Status für den 34. Americas Cup bestätigt. Das "San Francisco Board of Supervisors" habe der Vereinbarung für die Regatta zugestimmt, gaben am Freitag die Veranstalter bekannt.

Bei einem Brückeneinsturz im indonesischen Teil der Insel Borneo sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen und 17 weitere verletzt worden. Helfer suchten im Wasser nach Überlebenden und Leichen.

14 Uhr Check-in im geschmackvollen und zentral gelegenen Zuzabed & Breakfast (1). Ein kleines Juwel mit nur vier Zimmern, das regelmäßig Top-Bewertungen abräumt. Dafür sorgt in erster Linie Gastgeber Luís mit perfektem Service und vielen hilfreichen Tipps (DZ ab 74 Euro). Etwas durchgestylter (und anonymer) präsentiert sich das Internacional Design Hotel (DZ ab 120 Euro), dessen Zimmer in vier Stilen eingerichtet sind.

San Francisco (RPO). Der America's Cup 2013 wird aller Voraussicht nach in San Francisco stattfinden. Vertreter der Stadt haben zusammen mit dem Golden Gate Yacht Club, Heimathafen von Titelverteidiger BMW Oracle Racing, eine entsprechende Abmachung getroffen. Der Stadtrat von San Francisco hatte bereits im Oktober mit 9:2 Stimmen für die Aufnahme der Verhandlungen gestimmt, um die 34. Auflage des Wettbewerbs im kommenden Jahr vor der Kulisse der Golden Gate Bridge auszurichten. Damit soll nach Aussage von Tom Ehman, einem Sprecher des Yacht Clubs, der spanische Hauptkonkurrent Valencia bereits aus dem Rennen sein. Einzig verbliebener Mitbewerber der favorisierten Amerikaner bleibt Italien. Die Entscheidung über den Austragungsort fällt bis Ende des Jahres.

"Willkommen im Schuller-Zirkus", posaunt Kristian Schuller aus einem antiken Megafon. Zum zweiten Mal fotografiert der "Germany’s next Topmodel"-Juror die Mädchen — diesmal vor einem rot-weißen Zirkuszelt, geschmückt mit lila- und türkisfarbenen Luftballons. Aber nicht nur damit machen die Mädels Bekanntschaft. Sie bekommen auch Promibesuch, von Thomas Gottschalk und Cindy Crawford.

Die Bilder des Astronauten der ISS sind überwältigend: Soichi Noguchi hat Port-au-Prince nach dem Erdbeben aus dem All fotografiert, er zeigt die Golden Gate Bridge und die Malediven. Bei Twitter kann jeder an den Erlebnissen des Japaners teilhaben.

Zwei der reichsten Männer der Welt kämpfen um die wichtigste Trophäe im Segelsport. Nach endlos erscheinenden gerichtlichen Auseinandersetzungen soll der America's Cup ab dem 8. Februar vor Valencia ausgetragen werden.

Spätestens im übernächsten Jahr soll die Emmericher Rheinbrücke in neuem Glanz erstrahlen. Vorbild ist dabei die Uerdinger Brücke im Krefelder Hafen. Über 300 Beleuchtungselemente müssen finanziert werden.

Im dritten Anlauf hat er es endlich geschafft. Der als "Spiderman" bekannte Franzose Alain Robert kletterte am Dienstag auf das höchste Gebäude Malaysias.

Brillant-farbige Momente: Der Weseler Fotograf Andreas Fechner hat sie weltweit festgehalten für den neuen Kalender des Lackherstellers Standox. Auch das RWE in Wesel war Kulisse für die automobile Hochglanzwelt.

Fast unter Ausschluss der Öffentlichkeit ist der olympische Fackellauf am Mittwoch in San Francisco über die Bühne gegangen. Ein massives Aufgebot an Sicherheitskräften hatte Zuschauer und tausende Demonstranten von der Flamme ferngehalten.

Die Stadt San Francisco rüstet sich mit massiven Sicherheitsvorkehrungen für den Olympischen Fackellauf, der am Mittwoch durch die kalifornische Metropole führen soll. Die Behörden erwarten erneut massive Proteste gegen Chinas Tibet-Politik. Das Olympische Komitee wies einen Abbruch der Aktionen erneut zurück.

Das Olympische Feuer ist in San Francisco angekommen. Die Flamme wurde in einer Laterne mit dem Flugzeug von Paris eingeflogen. Nach den massiven Protesten dort erwägt das Internationale Olympische Komitee (IOC) einen Abbruch des Fackellaufs.

Nach den massiven Protesten gegen den olympischen Fackellauf in London und Paris wird im Internationalen Olympischen Kommitee über einen Abbruch des internationalen Teils der Tour nachgedacht. In San Francisco kaperten China-Kritiker die Golden Gate Bridge.

Vor der Ankunft der Olympischen Flamme in San Francisco sind Demonstranten auf die Golden Gate Bridge geklettert und haben Transparente mit Aufschrift "Free Tibet 08" gehisst. Die Polizei will den Fackellauf mit einem massiven Sicherheitsaufgebot abschirmen.

Das ist Kalifornien: die Golden-Gate-Bridge, Hollywood und das Tal des Todes. Aber da ist noch ein anderes Kalifornien: Im Norden präsentiert sich der Staat als großer Naturspielplatz mit Vulkanen und Wäldern.

San Francisco (RPO). Die seit mehr als zwei Wochen durch den Sacramento River (US-Bundesstaat Kalifornien) irrenden Buckelwale haben sich der San Francisco Bay und damit dem rettenden Pazifik genähert. Die Wale müssen nun noch unter der Golden-Gate-Bridge durchschwimmen, um wieder das offene Meer zu erreichen.

San Francisco (rpo). In größeren aber regelmäßigen Abständen erschüttern Erdbeben - von den Einhemischen Shaker genannt - die Stadt San Francisco. Ob trotz oder wegen der Beben, die Metropole am Pazifik hat ihre Architektur gleichermaßen konserviert wie weiterentwickelt. Wer die Stadt besucht, sollte sich auf architektonische Spurensuche begeben.

Washington (rpo). Die USA haben Hinweise auf mögliche Anschläge während der Weihnachtsfeiertage. Der nationale Terroralarm wurde auf die zweithöchste Stufe angehoben. Die Bundesregierung sieht indes keine erhöhte Gefahr für Anschläge in Deutschland. An Grenzübergängen, Flughäfen und Häfen sowie an wichtigen Gebäuden in großen Städten wurden die Sicherheitsmaßnahmen verschärft. Die USA hätten aus "zahlreichen Quellen" Hinweise auf mögliche Anschläge erhalten, sagte der Minister für Heimatschutz, Tom Ridge, am Montag dem Fernsehsender CBS. Die Regierung rufe die Amerikaner zur Wachsamkeit auf. Niemand solle jedoch wegen der Warnung seine Reisepläne für die Feiertage ändern, betonte Ridge in Fernsehinterviews. Es gelte, den Terroristen eine Botschaft "der Entschlossenheit" zu senden. Dafür seien entsprechende Sicherheitsmaßnahmen in Kraft gesetzt worden. Ridge bekräftigte am Montag seine Einschätzung, dass die Terrorwarnungen möglicherweise ernster zu nehmen seien als je zuvor seit den Anschlägen vom 11. September 2001. Geheimdienstberichte legten die Vermutung nahe, dass das Terrornetzwerk El Kaida Schlupflöcher in den Sicherheitsvorkehrungen im amerikanischen Luftverkehr ausnutzen könnte. Offensichtlich planten Terroristen weiterhin, Flugzeuge als Waffen zu benutzen. "Extremisten im Ausland" sagten Anschläge voraus, die noch verheerender als die vom 11. September seien. Die zweithöchste Terror-Warnstufe Orange wurde zuletzt am 5. Mai ausgerufen, elf Tage später aber wieder auf Gelb zurückgenommen. Orange steht für ein "hohes", Gelb für ein "erhöhtes" Terrorrisiko. Die beiden niedrigsten Stufen, Grün und Blau, waren ebenso wie die höchste Stufe Rot seit Einführung des fünfstufigen Systems Anfang 2002 noch nicht in Kraft. Aus US-Justizkreisen verlautete, zwar lägen keine Erkenntnisse über mögliche Ziele oder die Art geplanter Anschläge vor. In Abhörprotokollen würden aber New York, Washington und Städte an der US-Westküste erwähnt. Außerdem gälten Staudämme, Brücken, Atomkraftwerke und Chemieanlagen als gefährdet. Das US-Außenministerium veröffentlichte eine Warnung, wonach nach den Anschlägen in der saudiarabischen Hauptstadt Riad und in Istanbul auch andernorts mit ähnlichen Terrorakten gerechnet werden müsse. Dabei werde die El Kaida möglicherweise versuchen, chemische oder biologische Waffen einzusetzen. Auch an Kraftwerken, Einkaufszentren und Ölraffinerien wurden die Schutzmaßnahmen verstärkt. Die Golden Gate Bridge in San Francisco wurde ebenso wie die Tunnel und Brücken in New York strenger bewacht. Aus dem Pentagon verlautete am Montag, auch das Verteidigungsministerium beteilige sich an den verschärften Sicherheitsmaßnahmen. In der Vergangenheit wurden bei Terroralarm verstärkt Militärjets zur Patrouille des Luftraums über Großstädten eingesetzt und Raketenabschussvorrichtungen vor wichtigen Gebäuden in Washington aufgebaut. Der Sprecher des Bundesinnenministeriums, Rainer Lingenthal, erklärte unterdessen in Berlin, es lägen keine Erkenntnisse über eine erhöhte Terrorgefahr in Deutschland vor. Es gebe auch keine spezifischen Hinweise, dass US-Bürger oder amerikanische Einrichtungen in Deutschland stärker bedroht seien. Die für die Polizei zuständigen Bundesländer wollen ihre Sicherheitsmaßnahmen auf dem bisherigen hohen Niveau beibehalten.

San Francisco (rpo). Jochen Schürmann hatte es mit der Schweizer Yacht Alinghi noch einmal richtig spannend gemacht. Bei der siebten und entscheidenden Wettfahrt des Moet-Cups vor San Francisco blieb ihm dann doch nur das Nachsehen.Jochen Schümann hat seine erste Regatta als Skipper für America's-Cup-Sieger "Alinghi" verloren. Bei der Revanche für das Americas's-Cup-Duell der Schweizer Yacht gegen "USA-76" um den Moet Cup vor San Francisco siegte das gastgebende Team Oracle BMW Racing von Eigner Larry Ellison. Von sieben Rennen gewannen die Amerikaner vier. Auch in der Eigner-Wertung dieser Show-Serie musste sich die "Alinghi" geschlagen geben. Ellison hatte nach fünf Rennen die Nase mit 3:2 gegen Ernesto Bertarelli vorn. Bei Sonnenschein und optimalen Windbedingungen um drei Beaufort sahen mehr als 10 000 Zuschauer die Finalrennen am Samstag zwischen der Golden Gate Bridge und der Insel Alcatraz. "Eine eindrucksvolle Kulisse", schwärmte Schümann. Der 49 Jahre alte dreimalige Olympiasieger haderte nicht lange mit der knappen Niederlage. "Wir haben sogar das Verlieren ein bisschen genossen, weil das Segeln so viel Spaß gemacht hat." Der im Milliardärs-Duell dieses Mal siegreiche Oracle-Gründer Ellison jubelte: "Gewinnen ist besser als verlieren. Wenn Du rausfinden willst, wie gut du als Segler bist, musst du gegen das beste Team der Welt antreten. Das ist die Alinghi." Beim unterlegenen "Alinghi"-Chef Bertarelli hielt sich die Trauer allerdings in Grenzen. "Man darf eben nicht denken, dass man der Beste ist. Oracle war besser vorbereitet. Für uns aber war das Verlieren eine gute Therapie", sagte der 38 Jahre alte Pharma-Milliardär.

San Francisco (rpo). Die Schweizer Segelyacht "Alinghi" mit dem deutschen Steuermann Jochen Schümann steht bei der America's-Cup-Revanche vor einer Niederlage. Auch das vierte Rennen vor San Francisco ging verloren. Skipper Jochen Schümann und das Schweizer Team Alinghi lagen nach dem dritten Renntag des Segel-Duells mit der US-amerikanischen Oracle BMW vor der Küste von San Francisco 1:5 zurück. Bei den Wettfahrten Nummer 5 und 6 lag der dreimalige Olympiasieger aus Penzberg mit 38 bzw. 40 Sekunden Abstand relativ deutlich hinter dem von Gavin Brady gesteuerten US-Boot zurück. Brady kennt sich in der Bucht von San Francisco perfekt aus. Zum Abschluss der Rennserie vor der großartigen Kulisse der Golden Gate Bridge und des legendären Gefängnisses Alcatraz stehen am Donnerstag noch zwei weitere Wettfahrten auf dem Programm. Im Besitzer-Duell über fünf Rennen geht Oracle-Chef Larry Ellison damit 2:0 gegen Alinghi-Eigner Ernesto Bertarelli in Führung. Die Alinghi hatte Anfang des Jahres den America's Cup als erstes europäisches Schiff in der Geschichte gewonnen.

San Francisco/Hamburg (rpo). Steuermann Jochen Schümann und seine Yacht "Alinghi" mussten an einem Tag gleich zwei Niederlagen hinnehmen. Sie unterlagen vor San Francisco dem Team Oracle BMW Racing.Die Schweizer Segelyacht "Alinghi" mit Steuermann Jochen Schümann musste am zweiten Tag der America's-Cup-Revanche eine doppelte Niederlage hinnehmen. Oracle-BMW-Steuermann Gavin Brady siegte im ersten Aufeinandertreffen am Dienstag gegen den dreimaligen Olympiasieger aus Penzberg bei Windgeschwindigkeiten von bis zu 25 Knoten mit 27 Sekunden Vorsprung, im zweiten lag er 24 Sekunden vorn. Damit steht es in der sieben Rennen umfassenden Serie der Steuerleute vor der großartigen Kulisse der Golden Gate Bridge und des legendären Gefängnisses Alcatras 2:1 für Brady, nachdem Schümann am Montag das erste Rennen gewonnen hatte. In Besitzer-Duell über fünf Rennen liegt Oracle-Chef Larry Ellison 1:0 gegen Alinghi-Eigner Ernesto Bertarelli vorn. Die Alinghi hatte Anfang des Jahres den America's Cup als erstes europäisches Schiff in der Geschichte gewonnen. Beide Wertungen sind entgegen früheren Verlautbarungen eigenständig. Auf den Sieger der Eigner im Milliardärsduell zwischen Oracle-Gründer Ellison und Serono-Vorstand Bertarelli wartet die "Moet & Chandon Owner Series Jerobeam Trophy". Der Sieger der Profi- Serie wird bei dieser ersten America's-Cup-Revanche mit dem "Moet & Chandon Silver Methuselah" ausgezeichnet.

San Francisco (rpo). Der Moet-Cup ist die Revanche für den America's-Cup vor San Francisco. Jochen Schümann hat den America's-Cup-Sieger "Alinghi" vor einer Auftakt-Niederlage bewahrt.Nach dem ersten Segeltag bei der America's-Cup-Revanche vor San Francisco steht es zwischen Larry Ellisons Team Oracle BMW Racing und den Schweizern um Ernesto Bertarelli 1:1. Während Pharma- Milliardär Bertarelli am Montagmorgen das erste Match der Eigner- Serie gegen Oracle-Gründer Ellison verlor, konnte Schümann am Nachmittag in der Profi-Serie zum 1:1 ausgleichen. Der dreimalige Olympiasieger meisterte seine Premiere als Skipper einer America's-Cup-Yacht souverän und erreichte die Ziellinie mit 27 Sekunden Vorsprung vor der Yacht "USA-76". "Die Stimmung bei uns im Team ist super. Natürlich sind wir nicht so gut vorbereitet wie Oracle, die seit Monaten trainieren. Aber wir wissen, wie man es macht, wenn es drauf ankommt", sagte der 49-jährige Ausnahmesegler mit Wohnsitzen im bayerischen Penzberg und Lausanne (Schweiz). Die Neuauflage des Duells besteht aus zwei Wertungen. In fünf Wettfahrten treten die Eigner Ellison und Bertarelli gegeneinander als Steuermänner an; in sieben weiteren Rennen messen sich deren Profi-Steuerleute Gavin Brady (Oracle) und Schümann (Alinghi). Gewinner der Serie, die vor der spektakulärer Kulisse der Golden Gate Bridge und der berüchtigten Insel Alcatraz ausgetragen wird, ist das Team, das nach zwölf Rennen bis zum 21. September die meisten Punkte sammeln kann.

Hamburg (rpo). Bei einem Rennen vor San Francisco muss sich der America's-Cup-Gewinner Alinghi zur Revanche stellen. Denn das Segelteam von Oracle BMW will die Schmach gegen die Schweizer wieder wettmachen.Beim Moet Cup treffen die beiden erfolgreichsten Teams der 31. Auflage des America's Cup vom 15. bis zum 20. September in US-Gewässern aufeinander. Zuletzt unterlag Oracle BMW Racing der Alinghi im Louis-Vuitton-Cup-Finale vor Auckland um den Einzug in den America's Cup mit 1:5. "Wir werden den Fans zwischen der spektakulären Golden Gate Bridge und dem zuschauerfreundlichen hohen Ufer eine hoffentlich gute Show bieten", sagt Alinghis Sportdirektor Jochen Schümann (Penzberg), der gerade mit dem Bayerischen Sportspreis ausgezeichnet worden ist. "Es soll ein Sportspektakel zum Anfassen werden." Dabei drängt der dreimalige Olympiasieger und Alinghi-Taktiker Schümann den Gegner in die Favoritenrolle: "Ich würde diese Bürde lieber Oracle BMW Racing zuschieben. Die haben in letzter Zeit fleißig trainiert, während wir dort weitgehend untrainiert eher wie Touristen aufkreuzen." Clou der Serie ist ein zweigeteiltes Rennformat, das am Ende ein addiertes Gesamtresultat ergibt: In der so genannten "Owner/Driver Series" werden mit Ellison und Bertarelli die jeweiligen Teamchefs selbst am Steuer stehen und fünf Rennen gegeneinander segeln, in denen jeder Sieg mit einem Punkt belohnt wird. Anschließend übernehmen die Skipper und Segelsuperstars Chris Dickson (Neuseeland) und Russell Coutss (Neuseeland) siebn Mal das Kommando.

San Francisco (rpo). Es ist das Wahrzeichen von San Francisco schlechthin: die Golden Gate Bridge. Doch sie zu überqueren, ist kein billiges Vergnügen. Die Betreiber pumpen jetzt sogar Besucher und Fußgänger an.

San Francisco (rpo). Nach einer Terrordrohung herrscht an der Golden Gate Bridge in San Francisco "superhoher Alarmzustand". Wie die Behörden am Sonntag mitteilten, wurden die Sicherheitsmaßnahmen drastisch erhöht.

San Francisco (rpo). Die USA fürchten einen Anschlag auf die Golden-Gate-Brücke in Kalifornien. Kurz nachdem mutmaßliche Mitglieder des El-Kaida-Netzes in Spanien verhaftet worden sind, hat die Regierung die Polizeistreifen rund um das Bauwerk verstärkt.

London (rpo). Der "Natural Born Killer" ist mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Hollywoodstar Woody Harrelson wurde festgenommen, nachdem er in einem Taxi randaliert hatte und anschließend in einer wilden Verfolgungsjagd in einem anderen Taxi geflohen war.

Tiburon (dpa). Andre Agassi hat sich und seiner Lebensgefährtin Stefanie Graf ein besonders teures Weihnachtsgeschenk gemacht. Der amerikanische Tennisstar, der bislang mit der "Gräfin" in einer Luxusvilla in Las Vegas wohnte, kaufte in Tiburon (US-Bundesstaat Kalifornien) für 23 Millionen Dollar (rund 48 Millionen Mark) ein neues Haus.