Neuer RekordwertGold ist so teuer wie nie zuvor
Gold gilt als sichere Krisenanlage. Wegen der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie ist der Goldpreis auf ein Allzeithoch gestiegen - und hat damit den bisherigen Rekord von 2011 gebrochen.
Gold gilt als sichere Krisenanlage. Wegen der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie ist der Goldpreis auf ein Allzeithoch gestiegen - und hat damit den bisherigen Rekord von 2011 gebrochen.
Aktuell ist das Edelmetall nicht mal mehr 1,5 Prozent entfernt vom Höchststand aus dem Septembe 2011. Wer im April gekauft hat, kommt auf neun Prozent Kursgewinn. Da können Tagesgeld-Sparer neidisch werden.
Gold und Silber werden in der Corona-Krise unter Anlegern immer beliebter. Die Preise der Edelmetalle legen stark zu. Am Dienstag kletterte der Preis für eine Feinunze Silber erstmals seit mehreren Jahren über die runde Marke von 20 US-Dollar.
Die Corona-Epidemie verändert signifikant den Umgang mit Geld – vor allem mit Münzen und Scheinen. Im Gespräch mit unserer Redaktion nennt Sparkassen-Filialdirektor Thomas Meuser erstaunliche Daten dazu.
Die Corona-Epidemie verändert signifikant den Umgang mit Geld – vor allem mit Münzen und Scheinen, wie Thomas Meuser, Gebietsleiter Kreissparkasse Düsseldorf in Wülfrath und Heiligenhaus, berichtet. Der Krisenstab berät in seinen Sitzungen, was in diesen turbulenten Börsenzeiten zu tun ist. Und steht in regem Dialog mit der Wirtschaftsförderung und Stadtspitze.
So viel mussten Liebhaber des gelben Edelmetalls schon lange nicht mehr für die Feinunze bezahlen. Am Vormittag kletterte der Preis für 31,1 Gramm Gold in London auf mehr als 1728 Dollar.
Während die Aktienkurse abgestürzt sind, ist der Goldpreis zum Wochenstart auf fast 1703 Dollar pro Feinunze gestiegen. So hoch war er zuletzt im Dezember 2012. Wie so oft verlief der Trend entgegengesetzt zum Aktienmarkt.
(RP) Der Ausbruch des Coronavirus in Italien hat die Anleger weltweit in Unruhe versetzt. Der deutsche Aktienindex Dax und der EuroStoxx gaben zeitweise um über vier Prozent nach. Der Leitindex der Mailänder Börse brach sogar um 5,2 Prozent ein.
Mitarbeiter können nicht zur Arbeit, Vorprodukte fehlen: Konzerne wie Covestro leiden in China an den Folgen der Epidemie. Bei Henkel müssen Mitarbeiter nach Reisen aus China 14 Tage zuhause arbeiten. Anleger flüchten in Gold und Bundesanleihen.
Zum Jahreswechsel sinkt der Höchstbetrag, für den man anonym Gold in bar kaufen kann, von 10.000 auf 2000 Euro. Der Andrang ist groß – auch aus Angst vor Strafzinsen und wegen der Hoffnung auf einen steigenden Goldpreis.
Bei wenigen Gegenargumenten spricht aus Sicht der ICM InvestmentBank mittelfristig vieles für Investments in Edelmetalle.
Die Verknappung des weltweiten Öl-Angebots nach den Angriffen auf saudiarabische Raffinerien hat den Ölpreis auf den höchsten Stand seit vier Monaten getrieben. Ein Barrel (159 Liter) der Nordsee-Sorte Brent verteuerte sich um zehn Prozent auf 66,51 Dollar.
Das Hoch beim Edelmetall hat gerade Pause. Aber die längerfristigen Perspektiven sind nach Einschätzung der Analysten sehr gut.
Gold erfreut sich aktuell großer Beliebtheit unter den Anlegern: Der Handelskonflikt zwischen den USA und China hat den Preis auf den höchsten Wert seit Jahren getrieben.
Die Börse leidet unter dem Handelsstreit zwischen China und den USA. Pekings neue Waffe: die Abwertung der eigenen Währung.
Im Neukirchener Klingerhuf fand am Wochenende eine Börse der Grafschafter Münzfreunde statt.
Der Kurs des Edelmetalls hat sein Tal hinter sich. Auch mit Blick auf steigende Inflationsraten und unsichere Wirtschaftsaussichten sind die Prognosen für den weiteren Kursverlauf günstig.
Was Kunden wissen sollten, die ihre Bestände beim Händler zu Geld machen wollen.
Für das chronisch klamme Italien könnte es einen Ausweg geben. Das zumindest glaubt Vize-Ministerpräsident Matteo Salvini. Er bringt den Verkauf der Goldreserven zum Stopfen von Haushaltslöchern ins Spiel.
Die Firma Alimex hatte anlässlich der Aluminium-Messe zur Werksbesichtigung eingeladen.
Der US-Botschafter mahnt Firmen, ihre Geschäfte mit dem Iran einzustellen. Das trifft Henkel und Siemens. Der Ölpreis steigt.
Seit Anfang Dezember ist der Preis für die Feinunze um sechs Prozent gestiegen. Analysten sehen ihn Ende 2019 bei 1500 Dollar je Feinunze.
An der Rossstraße gab es beim Schätztag von Restaurator Christoph Tölke Wartezeiten von bis zu vier Stunden.
Zu Beginn des Jahres sagen vermeintliche Anlageexperten gerne voraus, wie sich der Aktienmarkt in den kommenden zwölf Monaten entwickelt. Ihr Geld sollten Anleger jedoch lieber auf der Basis von ein paar anderen Überlegungen investieren.
Die rasante Nachfrage hat die Goldbestände der Deutschen Börse 2017 auf einen Höchststand getrieben. Zum Jahresende lagerten gut 175 Tonnen des Edelmetalls in den Tresoren des Unternehmens, wie die Deutsche Börse mitteilte. Das waren fast 50 Prozent mehr als zum Jahresende 2016. Neues Gold kommt bei der Deutschen Börse hinzu, wenn Anleger die sogenannte Xetra-Gold-Anleihe erwerben. Für jeden Anteilschein wird ein Gramm des Edelmetalls hinterlegt. Aktueller Wert der Bestände: rund 6,1 Milliarden Euro.
Der jüngste Atomtest des Regimes in Pjöngjang hat an den Finanzmärkten für Verunsicherung gesorgt.Sichere Anlageformen wie Bundesanleihen oder Edelmetalle waren gestern gefragt.
Gold und Bundesanleihen steigen, Aktien büßen an Wert ein: Auch wenn die Anleger von Panik weit entfernt sind, die Verunsicherung an den Finanzmärkten nach Nordkoreas Atomtest ist groß.
Ein plötzlicher Preissturz bei Gold hat Börsianer gestern in Aufruhr versetzt. Der Preis für eine Feinunze (31,1 Gramm) des Edelmetalls sackte am Vormittag binnen Minuten um rund 14 Dollar auf 1241 Dollar ab. Händler machten dafür einen sogenannten "Fat Finger"-Fehler verantwortlich.
Wie sie das Prachtexemplar abschleppten, ist noch unklar. Fest steht nur: Einbrecher haben aus dem Berliner Bode-Museum eine etwa 100 Kilo schwere Goldmünze gestohlen.
Das Edelmetall gilt in Krisenzeiten als sichere Alternative zu anderen Anlagen. Aber man sollte nur einen Teil seines Vermögens in Barren, Münzen oder ETF-Anteile stecken.
Die südafrikanische Münze Krügerrand gilt als beliebteste Goldmünze der Neuzeit. Zum Jubiläum erscheint sie in mehreren Sondereditionen.
Im Streit über angebliche Manipulationen des Goldpreises hat sich die Deutsche Bank vor einem US-Gericht auf einen Vergleich geeinigt. Vorgesehen ist die Zahlung von 60 Millionen Dollar an Händler und andere Investoren.
Die Beilegung eines Rechtsstreits in den USA um Absprachen beim Goldpreis dürfte die Deutsche Bank 60 Millionen Dollar kosten. Diese Summe geht aus einem Vergleichsvorschlag hervor, der am Freitagabend vor einem New Yorker Bezirksgericht eingereicht wurde.
Nachdem Donald Trump der Sieg bei der US-Wahl nicht mehr zu nehmen war, gerieten die Börsen weltweit in Panik. Schlagwörter wie "Horror-Szenario" oder "Brexit hoch fünf" machten die Runde. Nach anfänglichen Panikverkäufen beruhigte sich die Lage jedoch schnell wieder.
Das Jahr 2016 sorgte für Überraschungen an der Börse: Der Dax verlor knapp zwölf Prozent an Wert, Brent-Öl wurde rund elf Prozent günstiger, dafür ist der Goldpreis auf Höhenflug. Welche Rohstoffe sind noch geeignete Geldanlagen, wenn es an den Finanzmärkten kracht?
Bei Anlegern geht die Angst um: Die Aktienkurse sind auf Talfahrt aus Sorge um die Weltwirtschaft. In Zeiten der Not am Finanzmarkt suchen die Investoren Schutz - und kaufen Gold. Während sich der Goldpreis 2015 phasenweise kaum bewegt hatte, legte er seit Beginn des Jahres in der Spitze etwa 13 Prozent zu und erreichte zu Beginn der Woche mit 1200 Dollar je Feinunze (etwa 31,1 Gramm) den höchsten Stand seit acht Monaten. Gestern lag der Preis bei 1190 Dollar. Viele Experten gehen aber davon aus, dass die aktuellen Konjunktursorgen übertrieben sind. Deshalb dürfte es ihrer Ansicht nach beim Gold nicht zu einem ähnlichen Höhenflug wie 2011 kommen: Zur Hochphase der Euro-Schuldenkrise war das Edelmetall auf einen Rekordstand von1920 Dollar geklettert.
Von Krisenwährung keine Spur: Der Goldpreis ist am Dienstag auf den tiefsten Preis seit fast sechs Jahren gefallen. Eine Feinunze (31 Gramm) kostete am Abend 1068 US-Dollar und damit so wenig wie seit Januar 2010 nicht mehr.
Hohe Reserven und ein großes Angebot schicken die Ölpreise weiter auf Talfahrt: Am Handelsplatz New York fiel der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate am Mittwoch auf den tiefsten Stand seit sechseinhalb Jahren.
Gold - die Krisenwährung ist selbst in der Krise. "Das Edelmetall hat seinen Status als sicherer Hafen verloren", urteilten die Anlageexperten der Kölner Privatbank Sal. Oppenheim Anfang August - und verbannten Gold als Anlageklasse kurzerhand aus ihrem Bestand.
Der tiefe Fall ist per se kein Argument für den Kauf von Gold - eher die Marktpsychologie.
Wo ist die Goldmünzen-Sammlung der Industriellenfamilie Krupp? Die soll ein US-Soldat 1945 auf dem Sportplatz Schlupkothen versteckt haben. 1980 wollten Wülfrather den Platz umgraben.
Wo ist die Goldmünzen-Sammlung der Industriellenfamilie Krupp? Die soll ein US-Soldat 1945 auf dem Sportplatz Schlupkothen versteckt haben. 1980 wollten Wülfrather den Platz umgraben.
Der Preis ist gefallen, weil Investoren glauben, die Verantwortlichen hätten das Finanzsystem sicherer gemacht. Doch die expansive Geldpolitik der Notenbanken ist ein Experiment mit ungewissem Ausgang. Gold sichert dieses Risiko mit ab.
Der Goldpreis für eine Feinunze (31 Gramm) ist am Montag auf den tiefsten Stand seit gut fünf Jahren gefallen.
Der zunehmend stärkere US-Dollar hat den Goldpreis am Freitag auf ein neues Jahrestief gedrückt. Am Freitagnachmittag fiel der Preis für eine Feinunze (31 Gramm) bis auf 1136 Dollar. Das ist der tiefste Stand seit November 2014.
Trotz großer Unsicherheit an den Finanzmärkten ist die Gold-Nachfrage gering. Anleger fürchten selbst eine Pleite Griechenlands nicht. Der Goldpreis stagniert seit Monaten auf niedrigem Niveau.
Der Goldpreis sollte weiter vom Abwertungswettlauf profitieren. Goldminen wie Newmont Mining sind in der aktuellen Situation einem Direktinvestment in Gold aber vorzuziehen. Newmont Mining dürfte ungetrübt von einem steigenden Goldpreis profitieren, nachdem in den letzten Jahren intensiv an der Kostenschraube gedreht wurde. Zudem wird die zyklische Kostenentlastung aufgrund schwacher Produktionswährungen wie dem australischen Dollar und sinkender Energiepreise ihre volle Wirkung entfalten, so dass ein steigender Goldpreis einen enormen Hebel auf den Gewinn entfalten könnte. (Xetra, 30.2.: 20,39 Euro)
Auf der Suche nach einer soliden Geldanlage legen sich viele Menschen wieder Gold in den Tresor. Nach einer Flaute im vergangenen Jahr nahm der Goldverkauf in den vergangenen Wochen wieder sprunghaft zu.
Die Deutsche Bank scheint glimpflich aus einem Teil der Ermittlungen wegen vermuteter Betrügereien an den Finanzmärkten zu kommen. Die deutsche Finanzaufsicht Bafin habe bislang keine Anzeichen für Manipulationen beim Goldpreis gefunden, sagte der oberste Bankaufseher der Behörde, Raimund Röseler, dem "Handelsblatt" (Dienstag). "Wenn wir keine zusätzlichen Hinweise mehr erhalten, wo doch manipuliert worden sein soll, dann ist das Thema Gold für uns jetzt erledigt." Röseler nennt offiziell zwar keine Namen von Instituten, allerdings ist hierzulande lediglich die Deutsche Bank von den weltweiten Untersuchungen beim Gold betroffen. Das Institut hat sich inzwischen aus dem Goldpreis-Fixing zurückgezogen.
Einmal im Jahr veröffentlicht der Bundesverband deutscher Banken eine Statistik, nach dessen Studium sich die Sparer im Land bestätigt fühlen, ärgern oder jubilieren - je nach Standpunkt. Es geht um das, was binnen eines Jahres aus 10 000 Euro geworden wäre, hätte man die gesamte Summe in eine bestimmte Anlageform gepackt. In der Betrachtung kommt für das Jahr 2014 Gold am besten weg. Das Edelmetall hat seinem Besitzer in den vergangenen zwölf Monaten einen Wertzuwachs von etwa neun Prozent eingebracht, und von solch einer Rendite können die meisten in der aktuellen Niedrigzinsphase nur träumen.
Schwere Goldketten, teils mit Diamanten besetzte Anhänger und die passenden Ohrringe dazu: In der Schatulle im Schlafzimmerschrank verbergen sich wertvolle Schätze. Opas klobiger Siegelring gehört ebenso dazu wie Omas perlenverzierte Goldbrosche.
Die Schweizer wiesen gestern gleich drei wirtschaftsfeindliche Initiativen zurück. Danach sollten die Zuwanderung begrenzt, der Goldschatz aufgestockt und Steuervorteile für Ausländer beseitigt werden. Daraus wird nun nichts.
Auch eine Erhöhung des Goldschatzes der Notenbank wollen die Schweizer nicht.
Experten fürchten wegen des starken Dollars weitere Rückschläge. Langfristig sei der aktuelle Kurs aber attraktiv.
Die Sorge vor einer Konjunkturabkühlung in China hat die Talfahrt an den Rohstoffmärkten beschleunigt. Zudem drückte der erneute Anstieg des Dollar-Kurses auf die Preise für Rohöl und Edelmetalle. Der Preis für die wichtige Öl-Sorte Brent gab um fast eineinhalb Prozent auf 81,63 Dollar je Barrel (159 Liter) nach und war damit so billig wie seit Oktober 2010 nicht mehr.
Die AfD lebt von der Angst vor dem Euro-Kollaps. Nun macht sie diese Angst zu Geld und verkauft für die Parteikasse Goldmünzen. Ein gutes Investment?
Ebbe im sicheren Hafen: Die Aktienmärkte boomen, um Gold machen Anleger einen Bogen. In den vergangenen Tagen fiel der Preis für das Edelmetall mit 1240 US-Dollar pro Feinunze (etwa 31 Gramm) auf den tiefsten Stand seit vier Monaten.
Gold als Geldanlage gilt als robust und sicher. Auch Silber wird von vielen als solide angesehen. Vor allem in der derzeitigen unsicheren Lage schwören Sparer auf Edelmetalle. Wer investiert, sollte aber immer bedenken: Diese Anlage ist alles andere als risikolos.
Schwache Geschäfte im Investmentbanking haben der Deutschen Bank den Jahresauftakt verdorben. Der Vorsteuergewinn brach im ersten Quartal um 30 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro ein.
Der Konflikt zwischen Moskau und Kiew um die Krim hat die Weltwirtschaft erreicht. Der Ölpreis steigt, der Euro knickt ein, und die Börsen fallen rasant. Zugleich forciert Russland den Nervenkrieg.
China ist erstmals das Land mit der höchsten Nachfrage nach Gold und hat damit Indien nach vielen Jahrzehnten vom ersten Platz verdrängt. Ob als Schmuck, Münze oder Goldbarren - die Nachfrage nach Gold erreichte in China im vergangenen Jahr einen Rekord von 1065,8 Tonnen.
Die Deutsche Bank will sich nicht mehr an der Feststellung der offiziellen Referenzpreise für Gold und Silber beteiligen. Die Bank begründete den Rückzug aus dem exklusiven Kreis der fünf Fixing-Teilnehmer am Freitag mit der deutlichen Verkleinerung ihres Rohstoff-Geschäfts.
Wegen des gesunkenen Goldpreises muss die Schweizerische Nationalbank (SNB) einen Milliardenverlust hinnehmen. Insgesamt verbuchte sie für 2013 ein Minus von 12 Milliarden Franken (9,75 Milliarden Euro). Im vergangenen Jahr war der Goldpreis erstmals seit Beginn des Jahrtausends auf Jahressicht gefallen, er rutschte um etwa 27 Prozent ab.
Die Schweizerische Nationalbank muss einen Milliardenverlust bei den Goldbeständen hinnehmen. Schuld ist der zuletzt stark gesunkene Goldpreis. Die Gewinnausschüttung wurde gestrichen.
Der Goldpreis ist nach der Talfahrt 2013 mit Gewinnen ins neue Jahr gestartet. Gestern stieg der Preis für eine Feinunze (etwa 31,1 Gramm) um 1,42 Prozent auf 1222 Dollar. Im abgelaufenen Jahr war der Goldpreis um 27 Prozent abgerutscht.
Die Aussicht auf weniger ultrabilliges Geld der US-Notenbank Fed bringt den Goldpreis unter Druck. Der Preis pro Feinunze fiel zum Wochenauftakt mit 1218 US-Dollar auf den tiefsten Stand seit Juli. Das von vielen Anlegern als Inflationsschutz gehandelte Edelmetall steuert erstmals seit der Jahrtausendwende auf ein Jahresminus zu. Noch im Januar hatte der Goldpreis knapp unter 1700 Dollar gelegen.
Die Aussicht auf weniger ultrabilliges Geld der US-Notenbank Fed setzt den Goldpreis unter Druck. Der Preis pro Feinunze (etwa 31 Gramm) fiel zum Wochenauftakt mit 1218 US-Dollar auf den tiefsten Stand seit Juli.
Die Aussicht auf weniger ultrabilliges Geld der US-Notenbank Fed bringt den Goldpreis unter Druck. Der Preis pro Feinunze (etwa 31 Gramm) fiel zum Wochenauftakt mit 1218 US-Dollar auf den tiefsten Stand seit Juli. Am Dienstagmittag stand der Kurs zwar wieder leicht erholt bei etwa 1223 Dollar. Das von vielen Anlegern als Inflationsschutz gehandelte Edelmetall steuert aber erstmals seit der Jahrtausendwende auf ein Jahresminus zu - und der dürfte heftig ausfallen. Noch im Januar hatte der Goldpreis knapp unter der Marke von 1700 Dollar gelegen.
Die Aufsichtsbehörden prüfen die Entstehung von Edelmetall-Preisen. Auch die Deutsche Bank ist in den Fokus geraten.
Die Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank macht die Nöte der Sparer noch größer.
Die Enscheidung der Europäischen Zentralbank am Donnerstag war eine Überraschung. Der Leitzins ist noch einmal gesunken: auf 0,25 Prozent. Viele Sparer und Anleger raufen sich die Haare. Gibt es jetzt gar keine lohnenden Renditen mehr?
Allein in diesem Jahr ist der Wert des Edelmetalls um 20 Prozent gesunken. Analysten sagen einen weiteren Preisverfall voraus. Derzeit profitiert der Kurs noch von den Unsicherheiten um die Geldpolitik der US-Notenbank.
Ihr Nischendasein haben die Pfandleihen längst abgelegt. Für viele Menschen gehört es zum Alltag, ein Finanzloch durch Geld gegen Pfand zu stopfen. Sie sind Stammkunden bei den 200 deutschen Pfandhäusern.
Fast 8000 Tonnen Gold horten deutsche Privathaushalte - Tendenz steigend. Die jüngsten Weichenstellungen der US-Notenbank Fed könnte dem Run auf das Edelmetall einen neuen Schub verleihen.
Die US-Notenbank treibt die Börse nach oben. Doch sind die Rekordstände durch die Firmenzahlen nicht gedeckt.
Der Goldpreis ist am Mittwoch vor wichtigen geldpolitischen Entscheidungen der US-Notenbank erstmals seit sechs Wochen wieder unter die Marke von 1300 US-Dollar gefallen. Anleger erwarteten ein erstes Eindämmen der Geldschwemme in den USA und machten deshalb einen Bogen um das Edelmetall, erklärten Experten. Zeitweise rutschte der Preis für eine Feinunze (etwa 31 Gramm) auf 1292,33 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit dem 8. August. Nach zwölf Jahren mit steigenden Preisen, hat das Edelmetall in diesem Jahr bereits etwa 18 Prozent an Wert verloren. Im Frühjahr hatte es einen heftigen Preissturz von rund 1600 Dollar auf zeitweise unter 1200 Dollar gegeben.
Damaskus (RP) Die Unsicherheiten über das weitere Vorgehen der USA im Syrien-Konflikt wirken sich auch auf die Rohstoffmärkte aus. Gestern stiegen die Ölpreise deutlich: Ein Barrel (159 Liter) der vor allem für den europäischen Markt wichtigen Nordseesorte "Brent" zur Lieferung im Oktober kostete gegen Mittag 111,67 US-Dollar — und damit 94 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI stieg um 91 Cent auf 106,83 Dollar.
Der Goldpreis ist am Montag erstmals seit Anfang Juni wieder über die Marke von 1400 US-Dollar gestiegen. Im weiteren Handelsverlauf rutschte er wieder etwas ab und stand zuletzt bei 1397,61 Dollar.
Kaum hat Bayer die Jubiläumsmedaille zum 150. Firmengeburtstag an die Mitarbeiter verteilt, findet sich das Stück bei Händlern und Ebay.
Der Goldpreis ist gestern unter die symbolische Marke von 1300 US-Dollar gerutscht — wenn auch nur kurz. Als Auslöser für den Kursrutsch gelten überraschend starke Konjunkturdaten aus den USA und eine damit einhergehende Stärkung des US-Dollars. Der ist für den Goldpreis maßgeblich, weil das Edelmetall meist in dieser Währung gehandelt wird. Der Preis für eine Feinunze gilt als Gradmesser für die Nervosität an den Finanzmärkten.
Ist Gold eine gute Anlage oder Ballast im Depot? An dieser Frage scheiden sich die Geister. Ein sicheres Investment, sagen die einen. Spekulation, die anderen. Sicher ist: Wer Gold kauft, sollte einige Grundregeln beherzigen.