Schüler verletzt: Nach Messerangriff in Wuppertal – Anklage gegen 17-Jährigen
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Grubenunglück

Hatice Kamer . . . wurde wegen Fotos inhaftiert

PersönlichHatice Kamer . . . wurde wegen Fotos inhaftiert

Unabhängige Journalisten haben es in der Türkei nicht leicht, erst recht nicht, wenn sie kurdischer Abstammung sind. Die WDR-Reporterin Hatice Kamer (39) landete nach einem Bericht über ein Grubenunglück in der Südosttürkei unvermittelt im Gefängnis.

In der Türkei festgenommene Journalistin wieder frei

Für BBC und WDR tätigIn der Türkei festgenommene Journalistin wieder frei

Die in der Türkei festgenommene WDR-Reporterin Hatice Kamer ist wieder frei. Das berichtete der WDR am Sonntag unter Berufung auf den Anwalt und die Familie der Journalistin.

Gedenken an das Unglück vor 100 Jahren
Gedenken an das Unglück vor 100 Jahren

RheinbergGedenken an das Unglück vor 100 Jahren

Bei einem Wassereinbruch in Schacht Wallach II des Salzbergwerks kamen 1916 acht Bergleute ums Leben. Gestern Morgen wurde in einem ökumenischen Gottesdienst der Toten des Unglücks gedacht.

Das Leben nach dem Grubenunglück
Das Leben nach dem Grubenunglück

Kamp-LintfortDas Leben nach dem Grubenunglück

Susanne Kowalsky hat die Geschichten ihres Vaters Albrecht Kowalski aufgeschrieben, der die Schlagwetterexplosion auf dem Bergwerk Rossenray vor 50 Jahren überlebte. Jetzt sind sie als Buch erhältlich.

Zwölf Tote bei Unglück in Kohlebergwerk

ChinaZwölf Tote bei Unglück in Kohlebergwerk

Bei einem Grubenunglück im Nordosten Chinas sind mindestens zwölf Bergarbeiter ums Leben gekommen. In der Kohlemine in Baishan in der Provinz Jilin sei am Sonntag Grubengas ausgeströmt, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Montag. Nur ein Arbeiter habe überlebt. Die Ursache für das Unglück war zunächst unklar.

Antonio Banderas will Macho-Image loswerden
Antonio Banderas will Macho-Image loswerden

"Latin-Lover"Antonio Banderas will Macho-Image loswerden

Schauspieler Antonio Banderas will im Alter sein Macho-Image loswerden. "Es ist einer der Vorteile des Älterwerdens, dass ich das Etikett des Latin Lovers abstreifen und neue Rollen spielen kann", sagte der 55-Jährige im Interview des Magazins "Playboy".

Mindestens 21 Tote bei Grubenunglück

ChinaMindestens 21 Tote bei Grubenunglück

In China hat es abermals ein Unglück in einem Kohlebergwerk gegeben. Mindestens 21 Menschen kamen ums Leben, als in einer Grube in Jixi ein Feuer aufgebrochen.

Kakerlaken und Schmutzwasser - Bergleute halten 41 Tage durch

Wunder in TansaniaKakerlaken und Schmutzwasser - Bergleute halten 41 Tage durch

In Tansania sind fünf Bergarbeiter nach fast sechs Wochen aus dem eingestürzten Schacht einer Goldmine herausgeholt worden. Sie hatten sich mit Kakerlaken, fauligem Wasser in völliger Finsternis am Leben gehalten. auf Hilfe

24 Bergleute durch Grubenunglück eingeschlossen

China24 Bergleute durch Grubenunglück eingeschlossen

Nach einem Wassereinbruch sind in einem Kohlebergwerk im Norden Chinas 24 Kumpel unter Tage eingeschlossen. Weitere 223 Bergleute konnten gerettet werden, wie staatliche Medien am Montag berichteten. Zum Zeitpunkt des Unglücks am Sonntagabend hätten sich 247 Kumpel in der Jiangjiawan-Mine in der Provinz Shanxi befunden. Das Wasser sei vermutlich aus einem Nachbarschacht eingedrungen, hieß es. Trotz verbesserter Sicherheitsstandards gilt die chinesische Bergbauindustrie als eine der gefährlichsten der Welt. Das Land ist der größte Kohleverbraucher weltweit.

Hohe Haftstrafen wegen Grubenunglück von Soma gefordert
Hohe Haftstrafen wegen Grubenunglück von Soma gefordert

Ex-Manager ausgebuhtHohe Haftstrafen wegen Grubenunglück von Soma gefordert

Im Prozess zum Bergbauunglück von Soma hat die türkische Staatsanwaltschaft ihre Forderung nach hohen Haftstrafen für acht frühere Manager der Betreiberfirma bekräftigt.

Türkei: Prozess zu Grubenunglück in Soma begonnen

Tod von 301 KohlekumpelnTürkei: Prozess zu Grubenunglück in Soma begonnen

Kurz nach Prozesseröffnung wurde das Verfahren vertagt, weil die Opferanwälte das persönliche Erscheinen der Angeklagten im Gerichtssaal verlangten. 45 Angeklagte müssen sich wegen des schlimmsten Industrieunglücks in der Geschichte des Landes verantworten, darunter acht führende Manager.

Zahl der Opfer bei Grubenunglück auf 32 gestiegen

DonezkZahl der Opfer bei Grubenunglück auf 32 gestiegen

Helfer haben nach der verheerenden Gasexplosion in einer Kohlegrube im Krisengebiet Ostukraine weitere Leichen geborgen. Die Zahl der Toten bei dem Unglück im Donezker Bergwerk Sassjadko stieg nach Darstellung der prorussischen Separatisten auf mindestens 32. Ein Mensch werde noch vermisst, teilte der Chef der Unabhängigen Gewerkschaft der Bergarbeiter mit. Die regierungstreue Gebietsverwaltung hatte zuvor bereits von 33 Toten berichtet.

Kiew und Donbass trauern um Tote des Grubenunglücks
Kiew und Donbass trauern um Tote des Grubenunglücks

OstukraineKiew und Donbass trauern um Tote des Grubenunglücks

Nach dem verheerenden Grubenunglück mit mindestens 32 Toten im Kriegsgebiet Donbass haben die Ukrainer auf beiden Seiten der Front um die Opfer getrauert. Die Abgeordneten im Parlament in Kiew legten am Donnerstag eine Schweigeminute im Gedenken an die getöteten Bergleute ein.

33 Tote bei Donezker Grubenunglück - Rebellen blocken Hilfe aus Kiew ab
33 Tote bei Donezker Grubenunglück - Rebellen blocken Hilfe aus Kiew ab

Bergungsaktion abgebrochen33 Tote bei Donezker Grubenunglück - Rebellen blocken Hilfe aus Kiew ab

Ein Grubenunglück im ostukrainischen Rebellengebiet Donezk hat am Mittwoch vermutlich 33 Kumpel das Leben gekostet. Bis zum Abend seien die Leichen von zehn Bergleuten geortet worden, das Schicksal von 23 weiteren sei unbekannt, teilte die Kiew-treue Regionalverwaltung mit.

Viele Tote und Verletzte bei Grubenunglück

ChinaViele Tote und Verletzte bei Grubenunglück

Bei einem Grubenunglück im Nordosten von China sind am Mittwoch mindestens 26 Kumpel getötet und 50 weitere verletzt worden.

Türkei: Ermittlungen gegen Minenbesitzer

IstanbulTürkei: Ermittlungen gegen Minenbesitzer

Nach dem tödlichen Grubenunglück in der südtürkischen Stadt Ermenek hat die Polizei mehrere Verdächtige festgenommen. Auch der Besitzer der Mine sei gestern bei der Staatsanwaltschaft in Ermenek erschienen, so die Nachrichtenagentur Dogan. Vor zwölf Tagen waren Teile einer Mine in der Provinz Karaman überflutet und 18 Kumpel in mehr als 300 Meter Tiefe eingeschlossen worden.

Erneutes Minenunglück in Türkei

Zwei ToteErneutes Minenunglück in Türkei

Vier Tage nach dem Grubenunglück in der Südtürkei hat sich im Norden des Landes ein weiterer Unfall in einem Bergwerk ereignet. Dabei starben am Samstag zwei chinesische Arbeiter, wie die Nachrichtenagentur Anadolu berichtete.

Türkei: Kein Kontakt zu 18 eingeschlossenen Kumpel

IstanbulTürkei: Kein Kontakt zu 18 eingeschlossenen Kumpel

Die Katastrophe begann in der Mittagspause. Kerim Pinar und seine Kollegen in einer Kohlegrube im südtürkischen Ermenek hatten sich in 375 Meter unter der Erde zum Essen hingesetzt, als ihnen ein seltsamer Geruch auffiel - Vorbote eines Wassereinbruchs, der bald darauf Teile der Grube überschwemmte. Einige Arbeiter riefen Pinar und anderen Bergleuten zu, sie sollten sich in Sicherheit bringen. "Wir stiegen nach oben", sagte Pinar später. "Dann kam uns das Wasser nach."

Generalkonsul der Türkei lädt zum Nationalfeiertag
Generalkonsul der Türkei lädt zum Nationalfeiertag

EmpfangGeneralkonsul der Türkei lädt zum Nationalfeiertag

Mit mehr als 13 800 Bürgern sind die Türken die größte ausländische Bevölkerungsgruppe in Düsseldorf - mit 1200 Unternehmen stellt die Türkei auch die größte Zahl ausländischer Firmen in der Stadt. Auch in NRW ist die Türkei stark vertreten.

Für die 18 türkischen Bergarbeiter wird die Zeit knapp
Für die 18 türkischen Bergarbeiter wird die Zeit knapp

MinenunfallFür die 18 türkischen Bergarbeiter wird die Zeit knapp

Für die 18 eingeschlossenen türkischen Bergarbeiter schwindet die Hoffnung. "Es sieht aus, als seien die Überlebenschancen sehr gering", berichtete Ergün Atalay, Präsident der Gewerkschaft Türk Is, am Mittwoch der Nachrichtenagentur Anadolu.

Mindestens 18 Kumpel in Türkei eingeschlossen

IstanbulMindestens 18 Kumpel in Türkei eingeschlossen

Knapp ein halbes Jahr nach dem Grubenunglück von Soma mit 301 Toten sind beim Einsturz eines Bergwerkschachts in der Südwesttürkei mindestens 18 Kumpel eingeschlossen worden. Mehrere der rund 40 Männer unter Tage seien bei dem Unglück in der Stadt Ermenek gerettet worden, sagte der Gouverneur der Provinz Karaman. Zwischen 18 und 20 Arbeiter seien aber noch im Bergwerk, Teile des Schachts seien überflutet. Es gebe keinen Kontakt zu den Männern. Mehr als 200 Rettungskräfte seien im Einsatz gewesen.

Chancen für 18 Menschen nach Grubeneinsturz stehen schlecht
Chancen für 18 Menschen nach Grubeneinsturz stehen schlecht

Minenunglück in der TürkeiChancen für 18 Menschen nach Grubeneinsturz stehen schlecht

Wieder ist es in der Türkei zu einem schweren Grubenunglück gekommen: Fünf Monate nach dem schwersten Bergbauunglück in der Geschichte des Landes ist erneut eine Grube für fast 20 Kumpel zur Falle geworden.

Grubenunglück in Soma: NRW hilft bei Technik und Sicherheit
Grubenunglück in Soma: NRW hilft bei Technik und Sicherheit

301 Tote in der TürkeiGrubenunglück in Soma: NRW hilft bei Technik und Sicherheit

Gut drei Monate nach dem schweren Grubenunglück im türkischen Soma will Nordrhein-Westfalen der Region bei der Bergbautechnik eine enge Kooperation anbieten. Dazu reiste NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) am Donnerstag in die westtürkische Stadt.

Recep Tayyip Erdogan — Staatspräsident und Provokateur
Recep Tayyip Erdogan — Staatspräsident und Provokateur

TürkeiRecep Tayyip Erdogan — Staatspräsident und Provokateur

Recep Tayyip Erdogan hat es auf den Gipfel der Macht geschafft. Heute wurde der bisherige Ministerpräsident als neuer Staatspräsident der Türkei vereidigt. Auch wenn der Posten ein neuer ist, Erdogan wird wohl weiter seinem Ruf als Scharfmacher und Provokateur treu bleiben. Das bekam insbesondere auch Deutschland immer wieder zu spüren. Ein Rückblick.

Neun Bergarbeiter in eingestürzter Mine verschüttet

TürkeiNeun Bergarbeiter in eingestürzter Mine verschüttet

Neun Bergarbeiter sind bei einem Grubenunglück im Norden der Türkei eingeschlossen worden. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu am Dienstag berichtete, stürzte die Mine nahe der Stadt Zonguldak an der Schwarzmeerküste aus noch unbekannten Gründen ein.

Nach Erdogan kommt Präsidentschaftskandidat Demirtas
Nach Erdogan kommt Präsidentschaftskandidat Demirtas

KölnNach Erdogan kommt Präsidentschaftskandidat Demirtas

Der Kandidat der pro-kurdischen Partei HDP für die Präsidentenwahl in der Türkei, Selhattin Demirtas, spricht am Samstag in Köln zu seinen Anhängern. Demirtas (41) ist derzeit auf Wahlkampftour durch die Schweiz, Belgien, Deutschland und Großbritannien.

In der Mine verbreitet sich der Geruch von Toten
In der Mine verbreitet sich der Geruch von Toten

Verschüttete Bergarbeiter in HondurasIn der Mine verbreitet sich der Geruch von Toten

Wenige Tage nach dem Grubenunglück in Honduras gibt es für die immer noch eingeschlossenen acht Bergleute kaum noch Überlebenschancen. In der Mine verbreite sich der Geruch von Toten, heißt es.

Kali-Grube: Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung

Grubenunglück in ThüringenKali-Grube: Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung

Nach dem Unglück in einer stillgelegten Kali-Grube in Thüringen ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung. Das Verfahren richte sich gegen unbekannt, sagte der stellvertretende Leiter der Staatsanwaltschaft Mühlhausen, Ulf Walther, am Mittwoch.

Mindestens sieben Tote bei Grubenunfall in der Ukraine

Schacht im Kohlerevier DonbassMindestens sieben Tote bei Grubenunfall in der Ukraine

Bei einem Grubenunfall in der Ukraine sind mindestens sieben Bergleute ums Leben gekommen. Zwei Arbeiter galten noch als vermisst.

Erdogan-Berater droht deutschen Medien mit Rache
Erdogan-Berater droht deutschen Medien mit Rache

Kritische BerichteErdogan-Berater droht deutschen Medien mit Rache

Ein Berater des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan hat deutschen Medien mit Konsequenzen für kritische Berichte gedroht. Niemand dürfte sich herausnehmen, die Türkei und die Regierung Erdogan "schamlos" zu attackieren.

Kumpel fordern nach Grubenunglück Hilfe von Regierung
Kumpel fordern nach Grubenunglück Hilfe von Regierung

Soma in der TürkeiKumpel fordern nach Grubenunglück Hilfe von Regierung

Zwei Wochen nach dem Grubenunglück in der Türkei mit mehr als 300 Toten fühlen sich die Bergarbeiter von der Regierung im Stich gelassen.

Fußtritte auf Demonstranten: Erdogan entlässt Berater
Fußtritte auf Demonstranten: Erdogan entlässt Berater

TürkeiFußtritte auf Demonstranten: Erdogan entlässt Berater

Der Berater des türkischen Regierungschefs Recep Tayyip Erdogan, der nach dem schweren Grubenunglück in Soma auf einen Demonstranten eingetreten hatte, ist einem Medienbericht zufolge entlassen worden.

Köln rüstet sich für den Auftritt von Premier Erdogan

KölnKöln rüstet sich für den Auftritt von Premier Erdogan

Zum umstrittenen Besuch des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan heute in Köln werden Zehntausende Anhänger und Gegner des islamisch-konservativen Politikers erwartet. Die Polizei will mit einem Großaufgebot dafür sorgen, dass alles friedlich verläuft. Politiker und Menschenrechtler bekräftigten derweil ihre Kritik an Erdogan. Sie werfen ihm die Unterdrückung von Minderheiten und einen unsensiblen Umgang mit dem Grubenunglück von Soma vor, bei dem am 13. Mai mehr als 300 Menschen ums Leben gekommen waren.

Türkische Regierung befürchtet "Falle" für Erdogan in Köln
Türkische Regierung befürchtet "Falle" für Erdogan in Köln

Verärgerung über Gegen-DemosTürkische Regierung befürchtet "Falle" für Erdogan in Köln

Es sei "besorgniserregend", dass die deutschen Sicherheitsbehörden während Erdogans Aufenthalt in der Domstadt acht verschiedene und zum Teil gegen den Premier gerichtete Kundgebungen genehmigt hätten, heißt es aus der Türkei.

Mann stirbt nach Kopfschuss aus Polizeiwaffe
Mann stirbt nach Kopfschuss aus Polizeiwaffe

TürkeiMann stirbt nach Kopfschuss aus Polizeiwaffe

Bei gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Polizisten in der Türkei ist ein Mann durch einen Kopfschuss getötet worden. "Wir konnten Ugur Kurt nicht retten", schrieb Istanbuls Gouverneur Hüseyin Avni Mutlu am Donnerstagabend auf Twitter.

Erdogan kündigt Strafen an
Erdogan kündigt Strafen an

301 Tote in SomaErdogan kündigt Strafen an

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat eine Bestrafung aller Verantwortlichen für das verheerende Grubenunglück von Soma angekündigt. Zudem versprach er am Dienstag bessere Kontrollen in türkischen Bergwerken.

Betreiberfirma soll hohe Giftgas-Werte ignoriert haben
Betreiberfirma soll hohe Giftgas-Werte ignoriert haben

Grubenunglück in der TürkeiBetreiberfirma soll hohe Giftgas-Werte ignoriert haben

Wenige Tage vor dem verheerenden Grubenunglück in der Türkei sollen Sensoren auf hohe Giftgas-Werte in der Kohlemine hingedeutet haben. Die Betreiber des Bergwerks hätten jedoch nichts unternommen.

In Köln stößt Erdogan auf viele Sympathien
In Köln stößt Erdogan auf viele Sympathien

Umstrittener Deutschland-BesuchIn Köln stößt Erdogan auf viele Sympathien

In der Türkei wird gegen ihn demonstriert, in Deutschland sprechen sich Politiker jeder Parteicouleur gegen seine geplanten Auftitt am Samstag in Köln aus. Recep Tayyip Erdogan spaltet. Von den Empfehlungen seiner Kritiker wird er sich kaum beindrucken lassen.

25 Personen in der Türkei festgenommen
25 Personen in der Türkei festgenommen

Istanbul25 Personen in der Türkei festgenommen

Die Opposition wirft der Regierungspartei vor, sich von einer Mitschuld am Bergwerksunglück mit 301 Toten reinwaschen zu wollen.

Grubenunglück: Justiz ermittelt wegen Fahrlässigkeit
Grubenunglück: Justiz ermittelt wegen Fahrlässigkeit

TürkeiGrubenunglück: Justiz ermittelt wegen Fahrlässigkeit

Die türkische Justiz vermutet Fahrlässigkeit des Betreibers hinter dem katastrophalen Grubenunglück von Soma mit 301 Toten. Am Sonntagabend beschuldigte die Staatsanwaltschaft offiziell drei mutmaßliche Verantwortliche, unter anderen den Betriebsleiter des Bergwerks.

Deutsche Politiker gegen Erdogan-Auftritt in Köln
Deutsche Politiker gegen Erdogan-Auftritt in Köln

Türkischer MinisterpräsidentDeutsche Politiker gegen Erdogan-Auftritt in Köln

Nach dem Grubenunglück in Soma haben sich deutsche Politiker parteiübergreifend gegen einen geplanten Auftritt des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan in Köln ausgesprochen. Die Türkische Gemeinde in Deutschland hält indes nichts davon, Erdogan von seinem Auftritt am Samstag abzubringen.

Polizei in Istanbul geht gegen Demonstranten vor
Polizei in Istanbul geht gegen Demonstranten vor

Suche nach Opfern in Soma beendetPolizei in Istanbul geht gegen Demonstranten vor

Es gibt keine Hoffnung mehr für die Angehörigen der Kumpel in Soma: Die letzten beiden Bergleute wurden tot geborgen, die Rettungsarbeiten wurden eingestellt. Die Proteste gegen die Regierung allerdings dauern an.

Suche in Soma eingestellt — 301 Opfer beim Grubenunglück
Suche in Soma eingestellt — 301 Opfer beim Grubenunglück

485 Bergleute haben überlebtSuche in Soma eingestellt — 301 Opfer beim Grubenunglück

Es ist das schwerste Grubenunglück in der Geschichte der Türkei: 301 Tote hat die Katastrophe von Soma gefordert. Jetzt haben die Rettungskräfte ihre Suche eingestellt.

Deutsche Politiker fordern Absage von Erdogan-Auftritt in Köln
Deutsche Politiker fordern Absage von Erdogan-Auftritt in Köln

Provokation?Deutsche Politiker fordern Absage von Erdogan-Auftritt in Köln

Keine zwei Wochen nach dem Grubenunglück in Soma will der türkische Ministerpräsident Erdogan eine Großveranstaltung in Köln abhalten. In Deutschland werden Forderungen nach einer Absage laut.

In der Unglücksmine wütet schon wieder ein Feuer
In der Unglücksmine wütet schon wieder ein Feuer

Opferzahl in Soma steigt auf 299In der Unglücksmine wütet schon wieder ein Feuer

Die Rettungsarbeiten nach dem verheerenden Grubenunglück im türkischen Soma werden durch ein neues Feuer erschwert. Energieminister Taner Yildiz sagte, am Samstag sei eine weitere Leiche geborgen worden, so dass die Zahl der Opfer nun bei 299 liege. Zwei oder drei Kumpel würden noch in dem Stollen vermutet.

Erdogan soll 15-jähriges Mädchen geschlagen haben

IstanbulErdogan soll 15-jähriges Mädchen geschlagen haben

In der westtürkischen Stadt Soma ist die Lage nach dem Grubenunglück mit mindestens 284 Toten weiterhin angespannt. In die Schlagzeilen rückte abermals Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan. Nach Medienberichten soll Erdogan bei seinem Besuch an der Unglücksgrube angeblich vor Wut auf Demonstranten die 15-jährige Tochter eines getöteten Bergmanns geschlagen haben. Die mutmaßliche Gewalt steigerte die Empörung unter Erdogan-Gegnern. Angehörige und Demonstranten werfen der Regierung vor, Schuld an dem Grubenunglück zu sein.

Die Kritik an Erdogan wächst weiter
Die Kritik an Erdogan wächst weiter

SomaDie Kritik an Erdogan wächst weiter

Nach der Bergwerkskatastrophe im türkischen Soma ist die Polizei in der Stadt mit Wasserwerfern und Tränengas gegen Demonstranten vorgegangen. Die Zahl der tot geborgenen Bergleute stieg derweil auf 292 an. US-Präsident Barack Obama bot der Regierung in Ankara Hilfe an.

Hat Erdogan einen jungen Mann geohrfeigt?
Hat Erdogan einen jungen Mann geohrfeigt?

Grubenunglück in der TürkeiHat Erdogan einen jungen Mann geohrfeigt?

Die Rangeleien beim Auftritt des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan nach dem Grubenunglück in Soma haben die Kritik an ihm verstärkt. Türkische Oppositionspolitiker und Internetaktivisten empörten sich heute über Erdogan, weil er einen jungen Mann in Soma geohrfeigt habe.

Massenbegräbnis nach Grubenunglück

SomaMassenbegräbnis nach Grubenunglück

Die Zahl der Toten nach dem Feuer in dem türkischen Bergwerk ist auf 282 gestiegen. Während Helfer versuchen, in Rekordzeit Gräber auszuheben, nimmt der Druck auf die Regierung von Ministerpräsident Erdogan weiter zu.

Grubenunglück: Empörung über Erdogan-Berater

SomaGrubenunglück: Empörung über Erdogan-Berater

Nach dem schweren Unglück in einem türkischen Bergwerk ist es bei Protesten gegen die Regierung von Premier Recep Tayyip Erdogan zu einem Skandal gekommen: Bilder zeigen, wie ein Berater Erdogans, der 32-jährige Yusuf Yerkel, einen am Boden liegenden Demonstranten tritt. Yerkel hat dies gegenüber der Zeitung "Hürriyet" inzwischen eingeräumt. Nach Bekanntwerden des Vorfalls nahmen die Proteste in der Türkei gestern noch einmal zu. Befeuert wurden die Demonstrationen auch von Berichten, wonach die Regierung eine Überprüfung der Sicherheitsvorkehrungen in Bergwerken abgelehnt hatte.

Grubenunglück in der Türkei: Erdogan-Berater entschuldigt sich für Tritte
Grubenunglück in der Türkei: Erdogan-Berater entschuldigt sich für Tritte

Vorwürfe auch gegen MinisterpräsidentenGrubenunglück in der Türkei: Erdogan-Berater entschuldigt sich für Tritte

In der türkischen Unglücksmine von Soma werden noch höchstens 18 verschüttete Kumpel vermutet. Unterdessen hat ein Berater des Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan für Tritte auf einen am Boden liegenden Demonstranten entschuldigt. Zudem gibt es Vorwürfe, dass Erdogan selbst ein Mädchen geschlagen habe.

Türkische Misere
Türkische Misere

Türkische Misere

Die Türkei hat sich in den vergangenen zehn Jahren rasant entwickelt, wer wollte das bestreiten? Doch nun erinnert das schreckliche Grubenunglück von Soma auch an die Schattenseiten des Booms. Die Behörden sind hoffnungslos damit überfordert, die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften durchzusetzen. Wenn es solche überhaupt gibt und die Kontrolleure nicht korrumpiert sind.

Bergbau-Experten aus Bochum reisen nach Soma
Bergbau-Experten aus Bochum reisen nach Soma

BochumBergbau-Experten aus Bochum reisen nach Soma

Professoren und Verfahrenstechniker der Technischen Hochschule Georg Agricola in Bochum werden morgen in die Türkei reisen, um sich unter anderem ein Bild von dem Grubenunglück in Soma zu machen. Das Experten-Team will vor Ort mit Kollegen sowie den Bergwerksbetreibern über den Unfall und die möglichen Ursachen sprechen. "Ich kenne die Firma und die Ingenieure. Mit vielen bin ich befreundet", sagt Tansel Dogan, Bergbauingenieurin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Bochumer Hochschule. Die gebürtige Türkin arbeitete 2011 bereits in einem benachbarten Bergwerk derselben Betreiberfirma unter Tage. "Ich weiß, wie die Zustände dort sind, und kenne die Sicherheitsvorkehrungen", sagt sie.

Noch viele Verschüttete in Zeche — kaum noch Hoffnung
Noch viele Verschüttete in Zeche — kaum noch Hoffnung

Grubenunglück in der TürkeiNoch viele Verschüttete in Zeche — kaum noch Hoffnung

Nach dem schwersten Grubenunglück in der Geschichte der Türkei am Dienstag sind immer noch Dutzende Bergleute unter Tage eingeschlossen. Hoffnung für die Verschütteten gibt es kaum noch.

Das sind die Nachrichten aus der Nacht

Meldungen kompaktDas sind die Nachrichten aus der Nacht

Ein runder Tisch in der Ukraine ohne die pro-russischen Separatisten, Kritik aus NRW am Sonderprogramm für die Brückensanierung von Verkehrsminister Alexander Dobrindt und ein Angriff auf ein Protestlager in Thailand — das sind die Nachrichten aus der Nacht.

Grubenunglück in Soma: "Diese Menschen wurden ermordet"
Grubenunglück in Soma: "Diese Menschen wurden ermordet"

Mahnwache in KrefeldGrubenunglück in Soma: "Diese Menschen wurden ermordet"

Etwa 100 Krefelder gedachten am Donnerstagabend mit einer Mahnwache am Neumarkt den 282 Opfern des Grubenunglücks im türkischen Soma. Es wurde auch deutliche Kritik an Ministerpräsident Erdogan laut.

450 Kumpel entkommen der Hölle in der Kohlemine
450 Kumpel entkommen der Hölle in der Kohlemine

Nach Grubenunglück in der Türkei450 Kumpel entkommen der Hölle in der Kohlemine

Nach dem Grubenunglück von Soma sind nach Angaben der Betreibergesellschaft 450 Kumpel gerettet worden. Darunter seien 80 Verletzte, die noch in Krankenhäusern behandelt würden, teilte die Soma Holding am Donnerstag auf ihrer Homepage mit.

Erdogan-Berater tritt auf Demonstranten ein
Erdogan-Berater tritt auf Demonstranten ein

Nach Grubenunglück in SomaErdogan-Berater tritt auf Demonstranten ein

Nach dem Grubenunglück in der Türkei schwindet bei den Hinterbliebenen und Bergarbeitern nicht nur die Hoffnung, noch Überlebende zu finden, sondern es steigt auch die Wut auf die Regierung. Und die Empörung wächst angesichts eines Fotos, das derzeit in den sozialen Netzwerken die Runde macht.

Gewerkschaften rufen zum Streik auf
Gewerkschaften rufen zum Streik auf

Türkei nach dem GrubenunglückGewerkschaften rufen zum Streik auf

Während aus der Grube in der westtürkischen Stadt Soma weiter Leichen geborgen werden, entlädt sich in Istanbul und Ankara die Wut der Demonstranten. Ministerpräsident Erdogans Äußerungen lassen die Lage weiter eskalieren. Der größte Gewerkschaftsbund der Türkei hat zu Streiks aufgerufen.

Mahnwache für Opfer von Grubenunglück
Mahnwache für Opfer von Grubenunglück

Aufruf von Gewerkschaften in KrefeldMahnwache für Opfer von Grubenunglück

Für Donnerstagabend rufen DGB und die Gewerkschaften in Krefeld zu einer Mahnwache ab 17.30 Uhr auf dem Krefelder Neumarkt auf.

Grubenunglück in der Türkei: Proteste gegen Erdogan

Mehr als 200 ToteGrubenunglück in der Türkei: Proteste gegen Erdogan

Die Türkei hat nach dem verheerenden Bergwerkunglück eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen. Noch immer werden Hunderte Arbeiter unter Tage vermisst. Ministerpräsident Erdogan verspricht Aufklärung, erntet aber heftige Kritik.

Türkei muss umdenken

Türkei muss umdenken

Wenn es einen Funken Hoffnung gibt nach dem schrecklichen Grubenunglück im türkischen Soma, dann ist es die Reaktion vieler junger Türken. Sie weigern sich, Unglücke wie dieses einfach als Schicksal hinzunehmen. Und sie zeigten am Tag nach dem Unglück mit Demonstrationen und Protestmärschen, dass sie sich selbst und ihre Landsleute nicht mehr von geldgierigen Unternehmen verheizen lassen wollen, ohne dass der Staat etwas dagegen unternimmt. Bei der Präsidentenwahl im August wird dieses Umdenken politisch wohl noch nichts verändern, hoffentlich aber in den kommenden Jahren, wenn die junge Generation einmal das Ruder übernommen haben wird.

Nach Grubenunglück entladen sich Proteste gegen Erdogan
Nach Grubenunglück entladen sich Proteste gegen Erdogan

TürkeiNach Grubenunglück entladen sich Proteste gegen Erdogan

Nach dem Unglück in einem Bergwerk in der Türkei mit mindestens 274 Toten ist es in der Nähe der Mine zu gewaltsamen Protesten gekommen. Die Demonstranten schleuderten vor dem Büro der Regierungspartei AKP in der Stadt Soma Steine und bezeichneten Ministerpräsident Erdogan als "Mörder" und "Dieb".

Premier Erdogan: "So etwas passiert eben"

Grubenunglück In Der TürkeiPremier Erdogan: "So etwas passiert eben"

Mehr als 200 Bergleute starben bislang beim schweren Grubenunglück im türkischen Soma. Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan spielte das Unglück herunter und löste Irritationen aus.

Das sind die Nachrichten aus der Nacht
Das sind die Nachrichten aus der Nacht

Meldungen kompaktDas sind die Nachrichten aus der Nacht

Der türkische Gewerkschaftsbund ruft nach dem Grubenunglück mit 274 Toten zu Streiks auf. Der Kapitän der Fähre "Sewol" muss sich vor Gericht verantworten. Und Bill Clinton nimmt seine Frau Hillary gegen Vorwürfe in Schutz, sie sei zu alt und nicht fit genug für eine Präsidentschaftskandidatur.

Die Stunden vergehen, die Hoffnung schwindet
Die Stunden vergehen, die Hoffnung schwindet

Grubenunglück in der TürkeiDie Stunden vergehen, die Hoffnung schwindet

Es ist das wohl schwerste Grubenunglück in der Geschichte der Türkei: Mehr als 235 Minenarbeiter sind in dem Kohlebergwerk in Soma, rund 120 Kilometer von Izmir entfernt, ums Leben gekommen. Und es könnten noch mehr sein. 120 sind noch unter Tage.

Tote und Vermisste bei Bergwerksunglück

IstanbulTote und Vermisste bei Bergwerksunglück

In der Türkei sind mindestens 17 Bergleute bei einem schweren Grubenunglück ums Leben gekommen. Bis gestern Abend galten bis zu 300 Kumpel als vermisst. Ein Brand in der Mine hatte eine Explosion ausgelöst.

Sechs Verschüttete nach 18 Stunden unter Tage gerettet
Sechs Verschüttete nach 18 Stunden unter Tage gerettet

Grubenunglück mit über 200 Toten in der TürkeiSechs Verschüttete nach 18 Stunden unter Tage gerettet

Seit vielen Stunden verharren Angehörige und Kollegen der verschütteten türkischen Bergleute vor dem Ausgangs des Schachts. Die Behörden gehen von mehr als 200 Toten aus. Hunderte Kumpel sind noch unter Tage eingeschlossen. Sechs Überlebende machen den Wartenden jetzt neue Hoffnung.

Mehr als 200 Tote bei Grubenunglück in der Türkei
Mehr als 200 Tote bei Grubenunglück in der Türkei

250 Kilometer südwestlich von IstanbulMehr als 200 Tote bei Grubenunglück in der Türkei

Der Wettlauf gegen die Zeit ist für zahllose Kumpel nicht mehr zu gewinnen: Nach der Explosion und einem anschließenden Brand in einem Kohlebergwerk in der Westtürkei ist die Zahl der Todesopfer auf 201 gestiegen, wie Energieminister Taner Yildiz am Mittwochmorgen in Soma etwa 250 Kilometer südwestlich von Istanbul mitteilte. Hunderte weitere Bergleute sitzen noch in der Falle.

Die Nachrichten aus der Nacht
Die Nachrichten aus der Nacht

Meldungen kompaktDie Nachrichten aus der Nacht

Bei einem Grubenunglück in der Türkei sterben mehr als 200 Kumpel. Sigmar Gabriel räumt im Interview mit unserer Reaktion Fehler des Westens in der Ukraine-Krise ein. Zwei Werke von Andy Warhol erzielen bei einer Auktion 100 Millionen Dollar.

Hunderte Bergwerksarbeiter nach Unglück eingeschlossen
Hunderte Bergwerksarbeiter nach Unglück eingeschlossen

TürkeiHunderte Bergwerksarbeiter nach Unglück eingeschlossen

Schweres Bergwerksunglück in der Türkei: Bei einer Explosion in einem Kohlestollen sind am Dienstag mehrere Arbeiter getötet worden. Rettungskräfte versuchten, Hunderte in einem Stollen eingeschlossene Bergleute zu befreien, wie türkische Fernsehsender berichteten.

Weitere Leichen nach Grubenunglück entdeckt
Weitere Leichen nach Grubenunglück entdeckt

Stollen in KolumbienWeitere Leichen nach Grubenunglück entdeckt

Bei dem tödlichen Grubenunglück in Westkolumbien vom Donnerstag sind mindestens zehn Kumpel ums Leben gekommen, vermutlich aber noch wesentlich mehr.

17 Tote bei Einsturz von illegaler Kohlenmine

Nordafghanistan17 Tote bei Einsturz von illegaler Kohlenmine

Beim Einsturz einer illegalen Kohlenmine in der nordafghanischen Provinz Samangan sind nach offiziellen Angaben 17 Menschen getötet worden. Der Betrieb der Mine sei nicht erlaubt gewesen, sagte der Sprecher der Provinzregierung, Seddik Asisi, am Donnerstag. Der Besitzer des Landes mit der Mine sei festgenommen worden. Im vergangenen Jahr waren bei einem ähnlichen Grubenunglück in Samangan 20 Menschen ums Leben gekommen.

14 Tote bei Grubenunglück in Burkina Faso

Tödliche Suche nach Gold14 Tote bei Grubenunglück in Burkina Faso

Bei einem Grubenunglück im Westen von Burkina Faso sind 14 Menschen ums Leben gekommen. 13 weitere seien verletzt worden, als die Wände einer 80 Meter tiefen Grube einstürzten, teilten die Behörden der Provinz Bale mit.

K+S nimmt Förderung in Unterbreizbach wieder auf

Nach GrubenunglückK+S nimmt Förderung in Unterbreizbach wieder auf

Der Salz- und Düngemittelhersteller K+S hat seine Förderung im Bergwerk Unterbreizbach nach dem Grubenunglück vor einigen Wochen wieder aufgenommen. Zunächst sei die Förderung aber auf einen Teilbereich begrenzt.

"Wunder von Lengede" bleibt unvergessen

Lengede"Wunder von Lengede" bleibt unvergessen

Heute vor 50 Jahren wurden in einer Eisenerzgrube 129 Bergleute verschüttet. Die Rettungsarbeiten bewegten die Menschen weltweit. Dass nach zwei Wochen noch elf Kumpel gerettet wurden, galt als Wunder. 29 Bergleute starben.

Mindestens fünf Tote bei Grubenunglück

KolumbienMindestens fünf Tote bei Grubenunglück

ei einem Unglück in einer Goldmine in Kolumbien sind mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Ein Erdrutsch habe einen Stollen in der Ortschaft Buriticá im Department Antioquia verschüttet, berichtete die Zeitung "El Tiempo" am Freitag unter Berufung auf die Einsatzkräfte.

Trauerfeier für die toten Bergleute in Unterbreizbach

UnterbreizbachTrauerfeier für die toten Bergleute in Unterbreizbach

Mehrere hundert Menschen haben gestern in Unterbreizbach der drei toten Bergleute gedacht, die bei dem Grubenunglück vor einer Woche ums Leben gekommen sind. Bei der Gedenkstunde nahmen Angehörige, Freunde, Kollegen, Nachbarn und Politiker des Landes Thrüringen Abschied von den drei Männern. Die Kumpel im Alter von 24, 50 und 56 Jahren waren vor einer Woche tief unter der Erde erstickt, als eine Sprengung eine gewaltige Menge an Kohlendioxid freisetzte.

Obduktion: Bergleute starben an CO2
Obduktion: Bergleute starben an CO2

Grubenunglück in ThüringenObduktion: Bergleute starben an CO2

In Sekundenschnelle jagte eine gewaltige Menge Kohlendioxid durch die Kali-Grube Unterbreizbach. Das Gas tötete drei Bergleute in 700 Meter Tiefe. Das steht zwei Tage nach dem schweren Bergwerksunglück fest.

Experten rätseln über Unglücksursache

Verunglückte Bergleute in ThüringenExperten rätseln über Unglücksursache

Die drei Bergleute hatten keine Chance: Sekundenschnell verbreitete sich eine gewaltige Menge giftigen Gases tief unter der Erde. Das Ausmaß des Grubenunglücks in Thüringen schockt selbst Fachleute.

Drei Tote nach Gasexplosion in Kali-Grube

Unterbreizbach/KasselDrei Tote nach Gasexplosion in Kali-Grube

700 Meter unter der Erde hat es in einem Bergwerk in Thüringen eine Gasexplosion gegeben. Sieben Bergleute waren nach einer mächtigen Druckwelle eingeschlossen — drei von ihnen wurden am Abend tot gefunden.

Drei Bergleute bei Unglück in Thüringer Grube getötet

UnterbreizbachDrei Bergleute bei Unglück in Thüringer Grube getötet

Bei einem Grubenunglück in Südthüringen sind drei Bergleute in etwa 700 Meter Tiefe ums Leben gekommen. Das teilte der Grubenbetreiber, der Kali-Konzern K+S, mit. Durch einen massiven Ausbruch von Kohlendioxid nach einer Sprengung in dem Kali-Bergwerk wurden die drei Kumpel eingeschlossen und erstickten vermutlich. Vier Bergleute entkamen dem Unglück in der Grube Unterbreizbach fast unverletzt. Alle sieben hatten nach der Sprengung den Schacht kontrollieren sollen.

Drei tote Bergleute geborgen

Nach Explosion in Thüringer KalibergwerkDrei tote Bergleute geborgen

Nach dem tragischen Grubenunglück in Südthüringen sind jetzt die Experten am Zug. Sie müssen klären, wie es zu dem tödlichen Gasaustritt kam. Drei Bergleute starben in der Tiefe. Ihre Leichen wurden am frühen Mittwochmorgen geborgen.

Für drei Kumpel kam jede Hilfe zu spät

Gas-Explosion in Kali-GrubeFür drei Kumpel kam jede Hilfe zu spät

Der Gasausbruch kommt plötzlich und ohne Vorwarnung. Drei Bergarbeiter sterben bei einem Grubenunglück in Thüringen in 700 Metern Tiefe. Sie waren auf einem Kontrollgang durch den Stollen.

Drei Tote bei Grubenunglück in Polen

Aufzugkabel stürzte abDrei Tote bei Grubenunglück in Polen

Bei einem Grubenunglück im Süden Polens sind drei Arbeiter ums Leben gekommen. Ein vierter Arbeiter sei durch das Unglück am Montagmorgen in der schlesischen Braunkohlemine Myslowice-Wesola verletzt worden.

Sieben Tote bei Grubenunglück

Indische ZecheSieben Tote bei Grubenunglück

Bei einem Grubenunglück in einem indischen Kohlebergwerk sind mindestens sieben Menschen getötet worden. Fünf weitere wurden am Samstag in der Zeche Mahanadi Coalfield Limited im östlichen Bundesstaat Orissa verletzt, wie Firmensprecher Dikken Mehra berichtete. Bei den Opfern handelte es sich um Anwohner, die in dem Bergwerk Kohle stehlen wollten und dabei verschüttet wurden. Mindestens sechs weitere wurden noch vermisst. Das Bergwerk liegt rund 650 Kilometer westlich der Regionalhauptstadt Bhubaneshwar.