Die Schlagzeile zum Fuchs erwähnt Reemt Pyka mehr so nebenher. Vor dem Heimspiel des Eishockey-Oberligisten EV Duisburg gegen die Hannover Scorpions heute um 19.30 Uhr spricht der Coach zunächst davon: Die Spieler müssten die Köpfe freibekommen.

Der frühere DEL-Coach Anton "Toni" Krinner ist tot. Der Ex-Eishockey-Profi starb am Donnerstagmorgen im Alter von 49 Jahren. Das teilten die Ravensburg Towerstars aus der Deutschen Eishockey Liga 2 mit. Dort hatte Krinner bis zuletzt als Trainer gearbeitet.

Benjamin Chatton hat seinen Vertrag als Manager des Handball-Bundesligisten TSV Hannover-Burgdorf verlängert und arbeitet seit Mittwoch zugleich als Geschäftsführer der Arena Hannover GmbH. In dieser Doppelfunktion soll der 35-Jährige den Umzug des Clubs umsetzen. Die TSV wird von der kommenden Saison an regelmäßig in der Multifunktionsarena auf dem ehemaligen Expo-Gelände spielen. Chatton arbeitet seit sechs Jahren in Hannover und unterschrieb nach TSV-Angaben jetzt einen Kontrakt bis 2022. Der Klub zog nach dem Erstliga-Aufstieg 2005 von Burgdorf nach Hannover und spielt seitdem in der Swiss Life Hall mit rund 4000 Plätzen. Seit 2011 gibt es jährlich mindestens ein Heimspiel in der TUI-Arena, die rund 10.000 Zuschauer fasst. Dort spielten bis 2013 die Hannover Scorpions in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL). Der Zuschauerzuspruch war dem Betreiber aber zu gering, weshalb die DEL-Lizenz des inzwischen drittklassigen Klubs verkauft wurde.

Die Pinguine wollen den 30-jährigen Spieler der Grizzlys Wolfsburg verpflichten, falls er sich mit seinem Verein über eine Vertragsauflösung einigen kann. Trainer Franz Fritzmeier plant noch mit einem weiteren Zugang.

Nach dem Modus Best-of-three benötigt die Mannschaft zwei Siege, um Deutscher Meister zu werden.

Die Straubing Tigers aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben ihre Neuzugänge Nummer sieben und acht unter Dach und Fach gebracht. Wie der Play-off-Viertelfinalist der abgelaufenen Saison mitteilte, wechseln die Angreifer Adam Mitchell (33) und Nikolaus Hartl (24) an den Pulverturm. Über die Vertragslaufzeit machte der Klub keine Angaben. Der erfahrene Mitchell ging zuletzt für die Hamburg Freezers, die für die kommende DEL-Saison keine Spiellizenz beantragt hatten, auf Torejagd. In 489 DEL-Einsätzen gelangen dem Kanadier mit deutschem Pass 119 Tore und 218 Vorlagen, mit den Hannover Scorpions gewann er 2010 die deutsche Meisterschaft. Der Deutsch-Österreicher Hartl kommt von den Vienna Capitals und verlässt erstmals österreichisches Eis. In der vergangenen Spielzeit machte er in 59 Einsätzen drei Tore und gab fünf Assists.

Die Schwenninger Wild Wings haben sich von Verteidiger Stephan Wilhelm getrennt. Der Vertrag mit dem 31-Jährigen für die kommende Saison in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) wurde in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst. Wilhelm kehre aus privaten Gründen zu seinem Heimatverein SC Riessersee in die zweite Liga zurück, sagte Sportmanager Jürgen Rumrich. Zudem sehe er dort gute Perspektiven für die Zeit nach seiner aktiven Karriere. Wilhelm war 2013 nach dem Schwenninger DEL-Aufstieg vom Ligakonkurrenten Hannover Scorpions an den Neckar gewechselt. In zwei Jahren bestritt er für die Wild Wings 83 seiner 389 DEL-Spiele.

Patrick Buzas bleibt den Nürnberg Ice Tigers aus der deutschen Eishockey Liga (DEL) erhalten. Der 28 Jahre alte Stürmer erhält einen neuen Drei-Jahres-Vertrag bis 2018. Buzas war 2012 von den Hannover Scorpions nach Nürnberg gekommen und hat seitdem 89 Spiele für die Ice Tigers absolviert, in denen ihm elf Tore und zwölf Assists gelangen. "Patrick Buzas ist ein hart arbeitender und verlässlicher Spieler, der alles für die Mannschaft gibt, aber auch ein sehr positiver Mensch, der einen hohen Stellenwert innerhalb des Teams genießt. Wir sind froh, dass wir in den nächsten drei Jahren auf ihn zählen können", sagte Nürnbergs Sportdirektor Martin Jiranek.

Nach dem 3:1 im fünften Finale gegen den ERC Ingolstadt fehlt dem Vorrundenersten Adler Mannheim nur noch ein Sieg zum Titelgewinn. Nationaltorwart Dennis Endras ist ein wichtiger Grund für die Wende in der Finalserie.

Der deutsche Eishockey-Torhüter Thomas Greiss ist an Mumps erkrankt und wird seinem NHL-Klub Pittsburgh Penguins eine Weile nicht zur Verfügung stehen.

Ein Eishockey-Check hat sein Leben verändert. Eine schwere Kopfverletzung bereitet Stefan Ustorf weiterhin Probleme. Seinem Sport blieb er trotzdem treu und kehrte nach Berlin zurück. Mit den Eisbären will der Sportdirektor nur eins: den Meistertitel.

Die Hamburg Freezers aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) setzen langfristig auf den deutschen Nationalspieler Garrett Festerling. Wie die Hanseaten am Donnerstag mitteilten, einigten sich der Vorjahres-Halbfinalist und der 28 Jahre alte Stürmer auf eine Vertragsverlängerung bis 2018. "Er hat bei uns eine enorme Entwicklung genommen und ist zu einer wichtigen Stütze unserer Mannschaft gereift", sagte Sportdirektor Stephane Richer. Festerling wechselte 2010 von den Hannover Scorpions an die Elbe und erzielte in bislang 229 DEL-Partien 134 Scorerpunkte (43 Tore und 91 Assists) für die Hamburger.

Die Grizzly Adams Wolfsburg aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben ihr Torhüterquartett mit den Transfers von Jimmy Hertel (22) und Leon Arnolds (17) zusammen. Hertel (EHC Red Bull München) erhält einen Ein-Jahres-Vertrag, Arnolds (Moskitos Essen/Oberliga) wurde mit einem Dreijahresvertrag ausgestattet. Hertel bekommt eine Förderlizenz und soll in der kommenden Saison das Tor der Hannover Scorpions (Oberliga) hüten, wird Wolfsburg aber auf Abruf zur Verfügung stehen. In der abgelaufenen Saison stand der Goalie - ebenfalls mit einer Förderlizenz - beim Lokal- und Ligarivalen Hannover Indians im Kasten. Bei den Grizzly Adams wird Hertel dritter Torwart hinter Sebastian Vogl und Felix Brückmann.

Dass das Team nach dem Blitz-Aus in der Eishockey-Oberliga noch das Penaltyschießen in Kassel gewann, zeuge von Charakter, so der Coach.

Um 19.30 Uhr empfängt der Eishockey-Oberligist Rostock — ein Sieg muss her, damit es zum ersehnten Endspiel Sonntag in Kassel langt.

Zwei Spiele muss der EVD in der Eishockey-Verzahnungsrunde gewinnen, am 23. März steht das "Endspiel" in Kassel an.

Es war der Abend der Smartphones. Den Ticker checken, aktualisieren und wieder checken. Wie steht's in Herne? Liegen die Kassel Huskies immer noch zurück? Und am Ende ein großer Schluck Jubel. In der Eishockey-Oberliga steht die Tür zur Aufstiegsrunde für den EV Duisburg wieder offen.

Der Trainer des Eishockey-Oberligisten weiß: Verlieren ist verboten. Am letzten Spieltag bräuchte es einen Sieg mit vier Toren Differenz.

Die Füchse empfangen heute Abend die Kassel Huskies in der Scania-Arena.

Die Düsseldorfer EG hat den ersten Zugang für die neue Saison verpflichtet: Verteidiger Stephan Daschner wechselt vom Zweitligisten EV Landshut zur DEG.

In der Verzahnungsrunde der Eishockey-Oberliga schlägt der EVD erst Hannover 3:2, dann gestern Erfurt mit 10:1.

Dem Eishockey-Oberligisten EV Duisburg gelang ein guter Start in die Verzahnungsrunde mit den Teams aus dem Norden und Osten. Bei den Hannover Scorpions gewannen die Füchse von 1170 Zuschauern am Freitagabend mit 3:2 (0:1, 1:1, 2:1).

Für die Füchse beginnt die Endrunde der Eishockey-Oberliga heute bei den Hannover Scorpions. Am Sonntag kommen die Dragons Erfurt.

Freitag beginnt die nächste Runde der Eishockey-Oberliga. Nur der Gruppensieger schafft es zu den Aufstiegsspielen.

Kassel und Hamm besiegt der Eishockey-Oberligist locker. Nun geht es in die entscheidende Runde.

Die Adler Mannheim haben für den Rest der Saison Stürmer Eric Schneider unter Vertrag genommen. Wie der Club aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) am Montag mitteilte, trifft der 36-jährige Kanadier in dieser Woche in Mannheim ein und soll am Donnerstag erstmals mit der Mannschaft trainieren. Schneider spielte bereits von 2006 bis 2013 in der DEL, unter anderem für die Frankfurt Lions und zuletzt für die Hamburg Freezers. Adler-Trainer Hans Zach kennt die neue Nummer elf der Mannheimer noch von den Hannover Scorpions.

Eigentlich hält er nichts von Zahlen und Jubiläen. Aber diese Marke elektrisiert auch ihn. "Ich bin schon stolz, als zweiter Spieler überhaupt diese Marke zu erreichen", sagt Niki Mondt.

Die Mannheimer Adler haben Hans Zach als Trainer verpflichtet. An Silvester hatte sich der Eishockeyklub von Harold Kreis getrennt.

Im "Alpenvulkan" lodert noch immer das Feuer: Trainer-Urgestein Hans Zach kehrt auf die Eishockey-Bühne zurück und übernimmt bis zum Saisonende den DEL-Klub Adler Mannheim.

Die Nürnberg Ice Tigers haben sich für die laufende Saison der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) die Dienste von Stürmer Marvin Krüger gesichert. Der 23-Jährige kommt von den Hannover Scorpions und erhält einen Vertrag bis zum Ende der Spielzeit, teilten die Franken am Dienstag mit. "Marvin ist ein junger, deutscher Spieler mit mehreren Jahren DEL-Erfahrung und eine gute Ergänzung für unser Team", sagte Tigers-Sportdirektor Martin Jiranek.

Die Schwenninger Wild Wings haben nach dem erfolgreichen Wochenende in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen und Stürmer David Sulkovsky verpflichtet. Der 35-Jährige hatte zuletzt für die Hannover Scorpions gespielt und trainierte bereits am Dienstag mit den Schwarzwäldern, die nach ihrer DEL-Rückkehr erst drei Spiele nacheinander verloren und zuletzt dreimal in Folge siegten. "David Sulkovsky wird uns mit seiner großen Erfahrung sicherlich weiterhelfen. Er bringt alle physischen Voraussetzungen mit, ist ein Leader auf und neben dem Eis und verleiht unserer Mannschaft weiter Tiefe", sagte Trainer Stefan Mair. Ob Sulkovsky, der 2004 mit den Frankfurt Lions deutscher Meister wurde, bereits am Mittwoch im Heimspiel gegen die Grizzly Adams Wolfsburg (19.30 Uhr) auflaufen wird, ist noch fraglich.

Titelverteidiger Eisbären Berlin ist mit einem Sieg in die Jubiläumssaison der Deutschen Eishockey Liga (DEL) gestartet. Der DEL-Rekordmeister setzte sich zu Beginn der 20. Spielzeit mit 3:2 (1:0, 1:0, 1:2) beim ERC Ingolstadt durch.

Als die Pinguine vor zehn Jahren Deutscher Meister wurden, gehörten auch noch die Schwenninger Wild Wings zum erlauchten Kreis der DEL-Clubs. Damals behielten die Schwarz-Gelben in allen vier Punktspielen gegen die Schwarzwälder die Oberhand. Danach gingen die Wild Wings Pleite und kehrten nach dem Zwangsabstieg nicht mehr ins Oberhaus zurück. Sechs Jahre später trafen beide Mannschaften zu einem Testspiel in Schwenningen aufeinander. Dabei unterlagen die müden Pinguine von Martin Jiranek beim Zwischenstopp auf der Heimreise vom Trainingslager in Füssen dem damaligen Zweitligisten mit 0:5.

Die Schwenninger Wild Wings haben offenbar noch einmal kräftig auf dem Transfermarkt zugeschlagen und damit ihre Kaderplanungen für die kommende Spielzeit in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) abgeschlossen. Prominentester Neuzugang wird dabei voraussichtlich Torhüter Dimitri Pätzold sein, der von den Hannover Scorpions kommen soll und noch immer zum erweiterten Kader der deutschen Nationalmannschaft gehört. Zwar bestätigte der DEL-Rückkehrer Schwenningen auf SID-Anfrage nur Verhandlungen, der 30 Jahre alte Pätzold sagte im Gespräch mit der Neckarquelle aber: "Es sieht gut aus. Ich werde mich am 4. August in Schwenningen einfinden." Fix sind dagegen bereits die Verpflichtungen des kanadischen Stürmers Tyler Beechey und des schwedischen Verteidigers Elias Granath. Der 32 Jahre alte Beechey stand zuletzt beim Ligakonkurrenten Straubing Tigers unter Vertrag und bringt die Erfahrung von 328 DEL-Spielen mit, der fünf Jahre jüngere Granath kommt aus seinem Heimatland von Djurgarden IF.

Die Schwenninger Wild Wings haben ihren 13. Angreifer für die kommende Saison in der Deutschen Eishockey Liga unter Vertrag genommen. Wie der Club am Sonntag mitteilte, kommt der 30 Jahre alte Mittelstürmer Ryan Ramsay vom italienischen Verein Ritten Sport. Zuvor hatte er fünf Jahre lang in der DEL unter anderem für Düsseldorf und Köln gespielt. Schwenningen hat für die kommende Saison die Lizenz des ehemaligen Meisters Hannover Scorpions übernommen.

Der frühere Eishockey-Nationalspieler Sascha Goc kehrt zu seinen Wurzeln zurück und wechselt zu den Schwenninger Wild Wings. Der 34 Jahre alte Verteidiger, der sämtliche Nachwuchsmannschaften der Schwaben durchlaufen hat und zudem über NHL-Erfahrung verfügt, kommt von den Hannover Scorpions und soll beim DEL-Rückkehrer eine tragende Rolle übernehmen. " "Sascha wird ein wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft sein, der durch seine Präsenz und seiner Persönlichkeit ein absoluter Leadertyp ist", sagte Sportmanager Alexander Jäger. Von Hannover hatte Schwenningen vor der Saison die Lizenz übernommen und sich damit nach zehn Jahren Abstinenz wieder für die höchste deutsche Spielklasse qualifiziert. Ebenfalls neu im Team ist der slowenische Auswahlspieler Marcel Rodman. Der 32 Jahre alte Stürmer stand zuletzt bei den Bietigheim Steelers unter Vertrag, gegen die Schwenningen das Finale der Zweitliga-Meisterschaft verloren hatte.

Rückkehrer Schwenninger Wild Wings hat für die kommende Saison in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) Außenstürmer Nick Petersen verpflichtet. Der 24-jährige Kanadier war in der vergangenen Saison für die Houston Aeros in der American Hockey League aktiv. "Für Nick Petersen ist Schwenningen die erste Europastation, er möchte sich in der DEL beweisen. Er ist ein junger hungriger Spieler", sagte Sportmanager Alexander Jäger. Die Wild Wings haben von den Hannover Scorpions die Lizenz übernommen und sind damit nach zehn Jahren wieder erstklassig.

Rückkehrer Schwenninger Wild Wings bedient sich weiter bei den Hannover Scorpions und treibt seine Kaderplanungen für die kommende Saison in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) voran. Der 32 Jahre alte dänische Nationalspieler Morten Green ist nach Verteidiger Stephan Wilhelm der zweite Spieler, der aus Niedersachsen zu den Schwaben wechselt. Die Wild Wings haben von den Scorpions die Lizenz übernommen und sind damit nach zehn Jahren wieder erstklassig. "Morten hat Spielmacherqualitäten und ist durch seine Erfahrung ein echter Leadertyp", sagte Manager Alexander Jäger. Green hatte die Auswahl Dänemarks bei den vergangenen drei Weltmeisterschaften als Kapitän aufs Eis geführt.

Rückkehrer Schwenninger Wild Wings treibt die Kaderplanungen für die kommende Saison in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) weiter voran. Der 29 Jahre alte deutsche Verteidiger Stephan Wilhelm kommt von den Hannover Scorpions, deren Lizenz die Schwarzwälder übernommen haben und damit nach zehn Jahren wieder erstklassig sind. Wilhelm brachte es bislang auf 306 DEL-Einsätze und erhält in Schwenningen einen Jahresvertrag. Zuvor hatten die Schwaben bereits den 20 Jahre alten Torhüter Lukas Steinhauer vom Ligakonkurrenten EHC München und den polnischen Nationalverteidiger Pawel Dronia (24) verpflichtet.

Ivan Ciernik spielt in der kommenden Saison für die Augsburger Panther. Der slowakische Stürmer erhält beim Klub aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) einen Einjahresvertrag. Der 35-Jährige war in der vergangenen Spielzeit mit 25 Treffern zweitbester DEL-Torschütze und kommt von den Hannover Scorpions, die ihre Lizenz an die Schwenniger Wild Wings verkauft haben. "Ivan Ciernik zählte in meinen Augen in der letzten Saison zu den besten Spielern der DEL. Er ist ein körperlich präsenter, technisch starker Torjäger", sagte Trainer Larry Mitchell. Ciernik, der für die Slowakei bei vier Weltmeisterschaften gespielt hat, verfügt über reichlich DEL-Erfahrung. In insgesamt 410 Spielen für den EHC Wolfsburg, die Kölner Haie und die Scorpions verbuchte der frühere NHL-Profi 203 Tore und 199 Assists.

Es war eine Zitterpartie bis zuletzt: Die Düsseldorfer EG erfüllte auf den letzten Drücker die Auflagen für den Erhalt der Spiellizenz. Die Erleichterung bei dem achtmaligen deutschen Eishockey-Meister ist groß.

Die Düsseldorfer EG wird in der kommenden Saison in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) spielen. Das entschied der Aufsichtsrat der DEL am Mittwoch.

Die Hannover Scorpions wollen langfristig zurück in die Deutsche Eishockey Liga (DEL). "Die Vision ist, wieder erstklassig zu werden", sagte der bisherige Sportdirektor Marco Stichnoth am Mittwoch in Langenhagen. Vor wenigen Wochen hatten die Scorpions die defizitäre GmbH an die Schwenninger Wild Wings verkauft, die nun in der DEL spielen sollen. "Wir können im Moment keinen Spitzensport anbieten, wir wollen aber in der Zukunft ein Team haben, das auf höchstem Niveau spielt", erklärte Trainer Igor Pavlov. Der Coach soll in Kürze auch das Amt des Sportdirektors übernehmen und gemeinsam mit Stichnoth einer der Gesellschafter der neuen GmbH werden. Die Scorpions spielen in der kommenden Saison in der Oberliga.

Die Hamburg Freezers haben Stürmer Adam Mitchell vom Liga-Rivalen Adler Mannheim verpflichtet. Der 30-jährige Kanadier erhielt einen Einjahresvertrag, teilte der Club aus der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) am Donnerstag mit. Vor seiner Mannheimer Zeit war Mitchell für die Hannover Scorpions aktiv, mit denen er 2010 deutscher Meister wurde. In insgesamt 323 DEL-Partien erzielte er 87 Tore und gab 173 Vorlagen. Dreimal spielte er für die kanadische Nationalmannschaft. "Adam Mitchell wird unser Powerplay variabler und gefährlicher machen", sagte Sportdirektor Stéphane Richer.

Die Hamburg Freezers haben den DEL-erfahrenen Flügelstürmer Adam Mitchell an die Elbe gelockt. Der 30 Jahre alte Kanadier kommt von den Adlern Mannheim und unterschrieb zunächst für eine Saison. In den vergangenen beiden Spielzeiten sammelte Mitchell in 121 Partien für Mannheim 102 Scorerpunkte. Zwischen 2007 und 2011 spielte er zudem für die Hannover Scorpions.

Die Schwenninger Wild Wings haben auf ihrem Weg zurück in die Deutsche Eishockey Liga (DEL) die vorletzte Hürde erfolgreich genommen. Die DEL-Klubs haben dem Antrag der Hannover Scorpions Eishockey-Betriebs GmbH auf einen Umzug nach Schwenningen erwartungsgemäß einstimmig entsprochen. Die Lizenzprüfung für die Wild Wings und die anderen 13 DEL-Klubs wird voraussichtlich Anfang Juli abgeschlossen sein, teilte die Liga am Freitag mit. Der bisherige Zweitligist Schwenningen hat die Lizenz der Scorpions, die sich aus finanziellen Gründen aus der DEL verabschiedeten, für etwa 1,2 Millionen Euro erworben. Die Wild Wings stachen im Bieterverfahren die Bietigheim Steelers aus, die sich im direkten Duell um die Zweitliga-Meisterschaft noch durchgesetzt hatten.

Kaum ein Jahr ohne Sommertheater im deutschen Eishockey: Diesmal wollen sich die Zweitligisten der DEL anschließen, der DEB kontert mit Drohungen und Ultimaten.

Der deutsche Eishockey-Meister von 2010, Hannover Scorpions, spielt künftig in der Oberliga. Nach dem Verkauf der DEL-Lizenz an die Schwenninger Wild Wings kommt für die Scorpions eine Neuanfang in der zweiten Liga nicht infrage.

Das Aus der Hannover Scorpions in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) ist perfekt, die Lizenz der Niedersachsen geht an die Schwenninger Wild Wings. Dies bestätigte Scorpions-Sportdirektor Marco Stichnoth am Donnerstag.

Die Hannover Scorpions stehen offenbar kurz vor dem Verkauf ihrer Lizenz für die DEL an den Zweitliga-Vizemeister Schwenninger Wild Wings. Laut Medienberichten sollen sich die Vereine über die Kaufsumme einig geworden sein.

Stürmer Denis Shvidki wechselt von den Hannover Scorpions aus der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) zu den Heilbronner Falken in die 2. Bundesliga. Das gaben die Scorpions am Dienstag bekannt. Zuvor war bereits Angreifer Sachar Blank aus Hannover nach Heilbronn gewechselt. Obwohl bereits zahlreiche Scorpions-Spieler Verträge für die kommende Saison unterschrieben haben sollen, hat Hannover bislang noch keinen Profi bestätigt. Bis Freitag soll sich die Zukunft des Meisters von 2010 klären. Bis dahin müssten die Scorpions, die mit dem Verkauf der DEL-Lizenz liebäugeln, die Unterlagen bei der Liga für eine neue Saison eingereicht haben.

Der Eishockeyprofi Sachar Blank wechselt vom Erstligisten Hannover Scorpions zum Zweitligisten Heilbronner Falken. Der 27 Jahre alte Stürmer war sechs Jahre in Hannover unter Vertrag und kam in der Zeit auf 37 Scorerpunkte. Die Zukunft der Scorpions ist derzeit ungewiss, der Club hat noch keine neuen Verträge für die kommende Saison bekanntgegeben.

Zweitliga-Meister Bietigheim Steelers und die Schwenninger Wild Wings denken über einen Kauf der DEL-Lizenz der Hannover Scorpions und damit den Aufstieg in die höchste deutsche Eishockey-Liga nach. "Die Scorpions haben Schwenningen und uns Gespräche angeboten, um über einen Lizenzkauf zu reden", sagte Steelers-Geschäftsführer Volker Schnabel am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa. Der Verein werde sich Anfang nächster Woche bei den Scorpions melden. Zwischen Zweitliga-Vizemeister Schwenningen und Hannover fand bereits ein Gespräch statt. Das bestätigte Thomas Burger, einer der beiden Geschäftsführer der Wild Wings GmbH, dem "Schwarzwälder Boten" (Dienstag). Der Meister von 2010 denkt derzeit über einen Rückzug aus der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) nach. Bis zum 24. Mai müsste Hannover die Lizenzunterlagen für eine weitere DEL-Saison einreichen. "Das Ziel jedes sportlich ambitionierten Klubs ist es, in der höchsten Liga zu spielen", erklärte der Bietigheimer Schnabel. "Wenn sich die Gelegenheit bietet und es finanziell zu bewältigen ist, kann man darüber nachdenken." Um den Etat auf Erstliga-Niveau anzuheben, bräuchten die Steelers jedoch einen neuen Hauptsponsor. Zudem müssten die bisherigen Sponsoren ihr Engagement erhöhen, meinte Schnabel.

Der frühere deutsche Meister Hannover Scorpions denkt über einen Rückzug aus der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) nach. Der Aufsichtsrat des Champions von 2010 forderte Scorpions-Eigentümer Günter Papenburg bei einer Sitzung am Montag auf, Verhandlungen über einen Lizenzverkauf nicht auszuschließen. Dies teilte die Betreibergesellschaft der Scorpions-Spielstätte TUI-Arena mit. Die Scorpions sind eine hundertprozentige Tochter der Arena. Möglich ist laut Medienberichten nun ein DEL-Rückzug und der künftige Spielbetrieb in der 2. Bundesliga sowie der Einstieg eines russischen Investors. Dies könnte zur Folge haben, dass die Niedersachsen künftig in der osteuropäischen KHL spielen. Nach Angaben des Fachmagazins "Eishockey News" soll Papenburg bereits mit den Zweitligaclubs Schwenningen und Bietigheim-Bissingen über eine möglichen DEL-Lizenzübernahme verhandelt haben.

Eishockey-Profi Andy Reiss verlässt nach zehn Jahren die Hannover Scorpions. Der 26-jährige Verteidiger hat beim DEL-Rivalen Augsburger Panther einen Vertrag für die kommende Saison unterschrieben. Der Wechsel erfolgte nach Angaben der Scorpions auf Wunsch des Spielers. Reiss gilt in Hannover als Urgestein, er absolvierte 393 Spiele für den deutschen Meister von 2010.

Die Adler Mannheim haben in der DEL das Kopf-an-Kopf-Rennen mit den Kölner Haien um Platz eins der Hauptrunde gewonnen. Die letzten Startplätze für die Pre-Play-offs sicherten sich Augsburg, Straubing und Wolfsburg.

Die Krefelder spielen am Sonntag (14.30 Uhr) gegen die Hannover Scorpions in ihrem letzten Heimspiel der DEL-Hauptrunde um das Heimrecht in den Play-offs. Scott Langkow wieder im Tor.

Das Kopf-an-Kopf-Rennen um Platz eins in der DEL geht weiter. Tabellenführer Adler Mannheim verlor am vorletzten Spieltag der Vorrunde 0:2 bei den Nürnberg Ice Tigers. Der Vizemeister blieb aber aufgrund der besseren Tordifferenz vorne.

Die Hannover Scorpions haben für die kommende Saison in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) den Vertrag mit Trainer Igor Pawlow verlängert. Der 48-Jährige kam Anfang dieser Saison zu den Niedersachsen, die als Tabellen-Neunter zumindest gute Chancen auf den Einzug in die Pre-Play-offs haben. Pawlow hatte in der DEL auch schon die Kölner Haie und die Krefeld Pinguine trainiert.

Eine Woche vor Ende der Hauptrunde haben die Kölner Haie die Tabellenführung in der DEL an die Adler Mannheim verloren. Die Mannschaft des ehemaligen Bundestrainers Uwe Krupp verlor am Sonntag bei den Hamburg Freezers 1:2.

Ohne den ehemaligen NHL-Star Marco Sturm haben die Kölner Haie an der Spitze der Deutschen Eishockey Liga (DEL) Punkte eingebüßt. Der Tabellenführer unterlag vor 14.169 Zuschauern dem ERC Ingolstadt 3:4 nach Verlängerung.

Der ERC Ingolstadt hat vier Spieltage vor Ende der Hauptrunde in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) einen weiteren Schritt in Richtung direkte Play-off-Qualifikation gemacht.

Auch nach der direkten Qualiikation für die Play-offs sind die Kölner Haie in der Deutschen Eishockey-Liga nicht zu stoppen. Der achtmalige deutsche Meister ging auch im Derby bei den Krefeld Pinguinen mit 4:2 als Sieger vom Eis.

Die Kölner Haie haben ihre Tabellenführung in der DEL ausgebaut. Am Dienstag hatten sie beim 2:1-Sieg in Hannover allerdings große Mühe. Verfolger Adler Mannheim kassierte beim Schlusslicht Düsseldorfer EG eine 1:6-Niederlage.

Die Mannheimer Adler haben die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) nach nur drei Tagen wieder an die Kölner Haie verloren. Der Vizemeister verlor im Spitzenspiel bei den Krefeld Pinguinen mit 3:4.

Die Hannover Scorpions haben Verteidiger Brent Griffin lizensiert. Damit haben die Scorpions ihre letzte Ausländerstelle für die laufende Saison der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) besetzt. Der 28-jährige US-Amerikaner kommt von den Wedemark Scorpions aus der Oberliga Nord und trainiert bereits seit mehreren Wochen in Hannover mit.

Die Kölner Haie sind in Iserlohn regelrecht untergegangen, bleiben jedoch Tabellenführer in der Deutschen Eishockey Liga (DEL).

Die Düsseldorfer Eishockey-Profis führten bei den Scorpions nach dem ersten Drittel. Der schnelle Ausgleich zu Beginn des Mitteldrittels rüttelte die Niedersachsen auf, die am Ende 3:1 gewannen.

Die Kölner Haie haben Titelverteidiger Eisbären Berlin düpiert und wieder die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) übernommen. Sie gewannen mit 3:1 (1:0, 0:0, 2:1).

Die Anzeichen verdichten sich, dass der Getränke-Multi Red Bull den Eishockey-Club EHC München übernehmen und sein Engagement im Eishockey ausweiten möchte. Noch gibt es keine Bestätigung, die Verunsicherung ist aber groß.

Verteidiger Tim Schüle von den Nürnberg Ice Tigers und Stürmer Matthias Plachta von den Adlern Mannheim sind für die Olympia-Qualifikation in Bietigheim-Bissingen (7. bis 10. Februar) ins deutsche Eishockey-Team gerückt. Schüle und Plachta ersetzen die verletzten Frank Hördler (Eisbären Berlin) und Philip Gogulla (Kölner Haie). Bereits am Montag hatte Bundestrainer Pat Cortina Torwart Dimitri Pätzold von den Hannover Scorpions nachnominiert. Der frühere NHL-Keeper der San Jose Sharks rückte für den verletzten Jochen Reimer (EHC München) ins Team.

Die Hamburg Freezers haben für die heiße Phase in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) einen erfahrenen Spieler verpflichtet. Acht Wochen vor Beginn der Play-offs nahm der Tabellendritte den kanadischen Stürmer Eric Schneider unter Vertrag. Der 35-Jährige hat in 341 DEL-Einsätzen für die Hannover Scorpions, die Frankfurt Lions und den EHC München 322 Scorerpunkte erzielt. "Er war jahrelang einer der besten Center in der Deutschen Eishockey Liga, hat überragende spielerische Fähigkeiten und eine Menge Erfahrung", sagte der Hamburger Sportdirektor Stephane Richer. Schneiders Vertrag läuft zunächst bis zum Saisonende.

Die Hannover Scorpions sind im Kampf um die Play-off-Plätze der Deutschen Eishockey Liga (DEL) noch einmal auf dem Transfermarkt tätig geworden und haben Mittelstürmer Corey Quirk verpflichtet. Der 26-jährige US-Amerikaner kommt vom finnischen Erstligisten JYP Jyväskylä und unterschrieb beim Tabellenneunten einen Vertrag bis zum Saisonende. "Mit Corey haben wir einen starken Center verpflichtet, der über Erfahrung in Europa, unter anderem auch in Deutschland, verfügt und auch als Kapitän schon seine Führungsqualitäten unter Beweis gestellt hat", sagte Sportdirektor Marco Stichnoth. Quirk, der in der vergangenen Spielzeit beim Zweitligisten Starbulls Rosenheim spielte, könnte bereits am Freitag in der Begegnung bei den Nürnberg Ice Tigers zum Einsatz kommen.

Die Adler Mannheim haben die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) erfolgreich verteidigt. Der Vizemeister gewann gegen den EHC Wolfsburg mit 2:1 (0:0, 2:0, 0:1) und stockte sein Punktekonto auf 69 Zähler auf.

Die Augsburger Panther haben mit einem 4:1-(0:0, 3:1, 1:0)-Auswärtssieg bei den Hannover Scorpions am Mittwoch in der Tabelle der Deutschen Eishockey-Liga DEL den Anschluss an die Top 6 hergestellt.

Herber Rückschlag für die DEG: Der Disziplinarausschuss der Deutschen Eishockeyliga (DEL) sperrt den DEG-Kapitän für sechs Spiele. Zudem muss der Stürmer 1800 Euro Geldstrafe zahlen. Das gab der Klub am späten Dienstagnachmittag bekannt.

Verteidiger Patrick Köppchen wird die Hamburg Freezers zum zweiten Mal in seiner Karriere verlassen. Der 32-Jährige informierte den Tabellendritten der Deutschen Eishockey Liga (DEL) am Montag darüber, dass er sich nach der Saison einem anderen Verein anschließen werde. Köppchen war 2004 nach zwei Jahren bei den Freezers zu den Hannover Scorpions gewechselt und 2011 zurückgekehrt. Insgesamt bestritt er 207 DEL-Spiele für die Hanseaten. Sportdirektor Stephane Richer bedauerte den Abgang: "Patrick Köppchen ist einer unserer besten Verteidiger. Natürlich hätten wir gerne mit ihm verlängert", sagte er: "Wir sind mit unserem Angebot an die oberste Grenze gegangen."

Die DEG kann es noch: Zum Auftakt einer Serie von fünf Heimspielen in Folge beendete das Schlusslicht der Deutschen Eishockey-Liga am Freitagabend seinen Negativlauf. Gegen die Hannover Scorpions gab es ein deutliches 5:1.

Der Trainer will möglichst schnell ein Erfolgserlebnis in der Eishockey-Liga. Freitag (19.30 Uhr, Dome) geht es gegen Hannover.