Auslöser für Hautkrebs ist die Einstrahlung der Sonne beziehungsweise die eigentliche UV-Strahlung. Die Therapie richtet sich nach der Art des entstandenen Melanoms. Symptome sind meist sichtbare Veränderungen der Haut wie Ekzeme oder ein Melanom. Heute ist insbesondere der Bereich des Gesichts betroffen, da dieses zum Großteil der Sonne ausgesetzt ist und das oftmals ohne ausreichenden Sonnenschutz. Bei Reisen in den Süden oder bei einem Aufenthalt in den Bergen ist ein wesentlich höherer Sonnenschutz nötig, um die Haut vor der gefährlichen Strahlung zu schützen.
Hautkrebs - Behandlungen und Therapien
Die Therapie bei Hautkrebs ist so unterschiedlich wie die Arten selbst. Von der lokalen Behandlung mit einer Salbe bis hin zu Interferon, sogenannter PUVA - UVA-Bestrahlung - und in schweren Fällen von Hautkrebs auch mit einer Chemotherapie, sind die Arten der Therapiemöglichkeiten umfangreich. Das Gespräch mit einem Arzt des Vertrauens unterstützt die Behandlung, die mitunter doch sehr belastend ist, da das Melanom ja sichtbar ist und zusätzlich zu psychischer Belastung und einem Rückzug aus dem sozialen Leben führen kann.
Die Gefahr an einer solchen Form von Krebs zu erkranken ist für viele Menschen nicht greifbar. Ein guter Sonnenschutz kann wertvolle Hilfe leisten, ist aber natürlich keine Garantie dafür, dass schwarzer Hautkrebs restlos vermieden werden kann. Wie alle Erkrankungen in Zusammenhang mit Krebs ist auch hier eine rasche Behandlung wichtig. Zu den seltenen Formen von Hautkrebs zählt das Kaposi-Sarkom, das verstärkt bei Menschen mit AIDS auftritt. Fibrosarkome sind schnell wachsende Tumorzellen, die zum Beispiel am Unterschenkel ausarten und Metastasen bilden. Chirurgische Eingriffe in Kombination mit einer nachfolgenden Chemotherapie ist eine Therapie bei dieser Art von Krebs.