Héctor Herrera - aktuelle News zum Nationalspieler von Mexiko
Héctor Herrera ist ein mexikanischer Fußballer in Diensten des portugiesischen Traditionsvereins FC Porto. Im zentralen Mittelfeld beheimatet ist er zudem wichtiger Bestandteil der Nationalauswahl Mexikos. Zweifelhaften Ruhm erlangte er im Sommer 2013 durch die schnellste gelb-rote Karte der Champions-League-Geschichte im Spiel des FC Porto gegen Zenit St. Petersburg.
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Der FC Barcelona hat Deportivo Alaves deutlich mit 5:1 geschlagen, Superstar Lionel Messi steuerte zwei Traumtore dazu bei. Atletico Madrid gewann trotz Personalsorgen und auch der FC Sevilla siegte bei seiner Generalprobe vor dem BVB-Spiel.
Atletico Madrid musste sich gegen Celta Vigo mit einem 2:2 begnügen. Der durch mehrere Corona-Fälle ausgedünnte Kader des Tabellenführers kassierte spät den Ausgleich.
Atletico Madrid ist am 3. Spieltag der Champions League bei Lokomotive Moskau nicht über ein 1:1 hinaus gekommen. Die Szene des Spiels fand dabei neben dem Platz statt: als Angreifer Luis Suarez den Unparteiischen beim Betrachten der Videobilder störte.
Auch ohne seine drei Topstars und dank eines ehemaligen Real-Profis ist Paris Saint-Germain mit Trainer Thomas Tuchel zum Auftakt der Fußball-Königsklasse für die Königlichen aus Madrid eine Nummer zu groß.
Der Achtelfinal-Einzug war schon vor dem Anpfiff perfekt. Der FC Schalke 04 steht erstmals seit der Saison 2014/2015 in der K.o.-Runde der Champions League. Die Jubiläums-Partie beim FC Porto endete jedoch nach schwacher Leistung mit einem ernüchternden Ergebnis.
Barcelona überzeugt auch ohne Superstar Lionel Messi im Topspiel, Liverpool landet einen ungefährdeten Sieg. Paris St. Germain hatte gegen Neapel dagegen große Probleme.
Mexiko gehört zu den Stammgästen bei WM-Endrunden. Die Mannschaft aus dem Land der Azteken ist in Russland zum siebten Mal in Folge bei einer Weltmeisterschaft dabei und Deutschlands Auftaktgegner.
Mexikos Mittelfeldstar Hector Herrera hat den häuslichen Frieden mit seiner Ehefrau Shantal Mayo nach einer Party mit Prostituierten offenbar kurz vor Beginn der WM wieder hergestellt.
Die mexikanischen Nationalspieler haben es vor der WM in Russland offenbar noch einmal so richtig krachen lassen. Ein Boulevard-Magazin schrieb von einer "24-Stunden-Orgie“ inklusive Escortservice.
Beim deutschen Auftaktgegner Mexiko haben es die Frankfurter Bundesligaprofis Carlos Salcedo und Marco Fabian sowie Routinier Rafael Marquez in das endgültige Aufgebot für die Weltmeisterschaft in Russland geschafft.
RB Leipzig droht nach einem erneut schwachen Auswärtsspiel das Vorrunden-Aus in der Champions League. Der Bundesliga-Vizemeister verlor beim FC Porto verdient 1:3 (0:1) und musste den portugiesischen Topklub auf Tabellenplatz zwei an sich vorbeiziehen lassen.
Nach nur acht Minuten und dem frühesten Doppelpack der deutschen Länderspiel-Geschichte führt die junge DFB-Elf im Confed-Cup-Halbfinale gegen Mexiko schon 2:0. Eine Drangphase übersteht der Weltmeister schadlos - und bejubelt eine Premiere.
Russland ist raus. Nach einer Niederlage ist für den Gastgeber der Confed Cup schon nach den drei Gruppenspielen beendet. Die Fans sagen ihrer Mannschaft in Kasan Auf Wiedersehen. Mexiko zieht nach dem 2:1 ins Halbfinale ein.
Heißblütiger Start der Gruppe C in die Copa America: Beim 3:1 (1:0)-Erfolg der Mexikaner im Spitzenspiel gegen Uruguay erregten eine falsche Hymne und zwei Platzverweise die Gemüter.
Der portugiesische Vizemeister FC Porto hat sich im Titelkampf eindrucksvoll zurückgemeldet. Der Champions-League-Sieger von 2004, der in der Zwischenrunde der Europa League auf Borussia Dortmund trifft, siegte im Spitzenspiel am Freitagabend beim Tabellenführer Benfica Lissabon 2:1 (1:1) und verkürzte den Rückstand auf drei Punkte. Hector Herrera (27.) und Vincent Aboubakar (65.) drehten das Spiel zugunsten des 27-maligen Meisters, der am kommenden Donnerstag (19.00 Uhr/Sky) zunächst in Dortmund antritt. Kostad Mitroglou hatte Titelverteidiger Benfica in Führung gebracht (18.).
Der Mittelfeldspieler von Bayer 04 verlor mit der Nationalelf im Play-off-Hinspiel gegen die Ukraine mit 0:2. Besser lief es für Chicharito.
Bayer-Zugang Javier Hernández hat beim 2:2 im Länderspiel seiner Mexikaner gegen Argentinien ein Tor erzielt. Chicharito traf zum 1:0 per Foulelfmeter (19.).
Jürgen Klinsmanns US-Boys haben nach einem Krafktakt in Halbzeit zwei das Länderspiel gegen Peru doch noch gewonnen.
Jürgen Damm vom mexikanischen Klub Pachuca hat es in einer Rangliste hinter Weltstar Gareth Bale auf Platz zwei der schnellsten Spieler mit Ball am Fuß geschafft — noch vor Cristiano Ronaldo und Lionel Messi.
Der FC Porto steht erstmals seit sechs Jahren wieder im Viertelfinale der Champions League. Portugals heimstarker 27-maliger Fußball-Meister wurde seiner Favoritenrolle mit dem hochverdienten 4:0 (1:0) gegen den FC Basel im Achtelfinal-Rückspiel gerecht.
Der FC Porto steht erstmals seit sechs Jahren wieder im Viertelfinale der Champions League. Portugals heimstarker 27-maliger Fußball-Meister wurde seiner Favoritenrolle mit dem hochverdienten 4:0 (1:0) gegen den FC Basel im Achtelfinal-Rückspiel gerecht, nachdem sich beide Mannschaften im ersten Duell 1:1 getrennt hatten. Damit blieben die Gastgeber im laufenden Wettbewerb weiter ungeschlagen. Yacine Brahimi (14.) sorgte für die Führung. Unmittelbar nach dem Wiederanpfiff beendeten Hector Herrera (47.) und Casemiro (56.) endgültig alle Träume des Schweizer Titelträgers vom ersten Einzug eines eidgenössischen Klubs in die Runde der letzten acht der Königsklasse. Vincent Aboubakar (76.) sorgte für den Endstand.
Superstar Lionel Messi hat zum zweiten Mal binnen vier Tagen Geschichte geschrieben und ist nun alleiniger Rekord-Toschütze der Champions League. Der viermalige Weltfußballer erzielte beim 4:0 (2:0)-Sieg seines FC Barcelona bei APOEL Nikosia einen Dreierpack und ließ mit 74 Toren in der Königsklasse Raul (71)hinter sich.
Als sich Mexiko bereits im Viertelfinale wähnte, schlugen die Niederlande zu: Wesley Sneijder erzielt das 1:1 und Klaas-Jan Huntelaar verwandelt den nach einem Foul an Arjen Robben gegebenen Elfmeter in der Nachspielzeit.
Louis van Gaal nahm den Kopf von Klaas-Jan Huntelaar in beide Hände, klatschte ihm auf die Wangen und lachte. In einem Spiel, das bereits verloren schien, hatte der Trainer mal wieder alles richtig gemacht.
Oranje hat in der Runde der letzten 16 im Glutofen von Fortaleza gegen Mexiko 2:1 (0:0) gewonnen. Das Siegtor erzielte der Schalker Klaas-Jan Huntelaar in der vierten Minute der Nachspielzeit per Foulelfmeter.
Herrera wurde am 19. April 1990 in Tijuana geboren. Seine ersten fußballerischen Schritte machte er beim CF Pachuca, einem der ältesten Fußballvereine des Landes. Bei diversen Farm- und Kooperationsteams der „Tuzos“ in der Segunda Divisíon, der dritten mexikanischen Liga, startete er seine Profikarriere. Zwischen 2009 und 2010 feierte er mit Universidad del Fútbol drei Halbjahres-Meisterschaften in Folge.
Im Juli 2011 debütierte Héctor Herrera für die erste Mannschaft des CF Pachuca in der Primera Divisíon. Sein erstes Tor in der Beletage des mexikanischen Fußballs erzielte er im Januar 2013. Im darauffolgenden Sommer wechselte Herrera den Kontinent und schloss sich dem FC Porto an.
Bevor der 1,80 Meter große Fußballer Ende 2012 erstmals für die A-Nationalmannschaft Mexikos auflief, absolvierte er insgesamt 20 Partien für die U23-Auswahl. Mit ihr gewann er 2012 das Fußballturnier der Olympischen Spiele in London und zuvor das Turnier von Toulon, wo er zum besten Spieler gewählt wurde. Sowohl bei der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien als auch bei der Copa América Centenario 2016 stand er in allen vier Partien der Mexikaner auf dem Platz. Zuletzt wurde er aber immer seltener in den Kader berufen.
Nach seinem Transfer zum portugiesischen Meister FC Porto schrieb Héctor Herrera im Oktober 2013 ein kleines Stück Sportgeschichte. Ausgerechnet bei seinem Startelfdebüt in der UEFA Champions League im Heimspiel gegen Zenit St. Petersburg wurde er nach nur sechs Minuten des Feldes verwiesen. Zunächst war Héctor Herrera für ein Foulspiel am Brasilianer Hulk in der Nähe des Strafraums vom italienischen Schiedsrichter Paolo Tagliavento verwarnt worden. Weil er sich beim folgenden Freistoß zu früh aus der Mauer bewegte, wurde der heutige Kapitän des FC Porto vom Platz gestellt.