"Das Leuchten der Erinnerung" mit Helen Mirren und Donald Sutherland zeigt das Schicksal einer Ehe, die von der Alzheimer-Demenz heimgesucht wird. Paolo Virzis Film hat Schwächen, aber die Hauptdarsteller brillieren.
"Das Leuchten der Erinnerung" mit Helen Mirren und Donald Sutherland zeigt das Schicksal einer Ehe, die von der Alzheimer-Demenz heimgesucht wird. Paolo Virzis Film hat Schwächen, aber die Hauptdarsteller brillieren.
In dem Kostümfilm "Victoria & Abdul" brilliert Judi Dench als Königin Victoria.
Das Filmfestival verlieh "The Shape of Water" des Regisseurs Guillermo del Toro den Goldenen Löwen.
Ein Arte-Themenabend widmet sich am Sonntagabend Queen Elizabeth II., ihrem Leben sowie ihrem Wirken auf dem britischen Thron.
Wenn es nach Regisseur David Frankel geht, werden Liebe und Tod besser von Keira Knightley und Helen Mirren verkörpert. In seinem neuen Film versuchen sie, einen depressiven Will Smith aus der Trauer zu holen.
"Wer sich an einem Sonntagvormittag im Kino amüsieren und gleichzeitig Sozialprojekte unterstützen möchte, sollte am 22. Januar ins Ratinger Kino kommen", sagt Sabine Ziegler, die aktuelle Präsidentin des Inner Wheel Club Ratingen.
Star-Fotograf Peter Lindbergh will im neuen Pirelli-Kalender dem "Terror von Perfektion und Jugend" trotzen. Seine Schwarz-Weiß-Aufnahmen zeigen Stars mit ein paar Falten, ohne dominantes Make-up.
Golden-Globe-Preisträger Hugh Laurie (57), der durch die TV-Serie "Dr. House" bekannt wurde, wird in Hollywood mit einem Stern auf dem "Walk of Fame" geehrt.
Mehr als 60 prominente Schauspieler, Musiker und Schriftsteller appelieren in einer Video-Botschaft an die Regierungen der Welt, die Hilfe für Flüchtlinge zu verstärken.
Zum 90. Geburtstag von Elizabeth II. sangen Stars wie Kylie Minogue, James Blunt und Andrea Bocelli.
Vier Tage lang dauerten die Paraden zum 90. Geburtstag von Elizabeth II., jetzt gab es den großen Schlussakkord: Vor 6000 Zuschauern sang Shirley Bassey ihren James-Bond-Hit "Diamonds are forever". Es blieb nicht der einzige Höhepunkt der Megaparty.
US-Präsident Barack Obama hat letztmalig zum Abendessen mit der Hauptstadtpresse geladen. Wie zu diesem Anlass üblich lästert der Präsident mit feinem Humor über die politische Konkurrenz - und sich selbst.
Die britische Queen Elizabeth II. feiert ihren Geburtstag traditionell zweimal: Im kleinen Kreis an ihrem eigentlichen Ehrentag, dem 21. April, und nachträglich im Juni, wenn ihr Geburtstag im Königreich offiziell zelebriert wird. Im Jahr ihres 90. Geburtstags soll auch dazwischen noch mal kräftig gefeiert werden, und zwar gleich vier Tage lang vom 12. bis 15. Mai.
Eigentlich wollte Maria Altmann nie mehr zurück nach Österreich. Zu schmerzlich sind die Erinnerungen an den nationalsozialistischen Terror, dem viele ihrer Familienmitglieder zum Opfer fielen. Doch als Maria Altmann erfährt, dass sie die rechtmäßige Erbin eines Gemäldes ist, das 1938 von den Nationalsozialisten konfisziert wurde, macht sie sich auf den Weg von Los Angeles nach Wien.
"unternehmerinnen forum niederrhein" traf sich zum "Blind date" mit 400 Frauen im Klever Kino.
Regisseur Jay Roach erzählt in "Trumbo" die Geschichte des Drehbuchautoren Dalton Trumbo. Als Kommunist mit einem Berufsverbot belegt, durfte er in Hollywood nicht selbst veröffentlichen und so brachten seine Geschichten andere ins Kino. Gespielt wird Trumbo von "Breaking Bad"-Star Bryan Cranston.
Nationale und internationale Prominenz bei der Goldenen Kamera: Hollywood-Diva Helen Mirren macht es Newcomer Edin Hasanovic nach, Til Schweiger umarmt seinen Kumpel "Gerry" Butler — und Dunja Hayali sorgt für einen der größten Momente des Abends.
Stars wie die Hollywoodschauspieler Helen Mirren, Julianne Moore und Gerard Butler sowie die Band The Beach Boys sind am Samstagabend zur Verleihung der Goldenen Kamera nach Hamburg gekommen.
Filmstar Leonardo DiCaprio (41) und seine Kollegin Brie Larson (26) haben in Hollywood weitere Trophäen gewonnen. In der Nacht zum Sonntag wurden sie bei der Vergabe der SAG-Awards vom US-Schauspielerverband zu den besten Hauptdarstellern gekürt.
Sie ist eine der glamourösesten Schauspielerinnen der Welt — und mit 46 Jahren immer noch unfassbar attraktiv. Bei der Premiere ihres neuen Films in London zeigte Catherine Zeta-Jones als eine der wenigen Damen auf dem roten Teppich viel Bein und Dekolleté.
Der britische Schauspieler Alan Rickman ist tot. Er starb im Alter von 69 Jahren, wie sein Management am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur in London bestätigte. Einem anderen Medienbericht zufolge starb er an Krebs.
Trotz Rekorden an den Kinokassen spielt der neue "Star Wars"-Film bei den Golden Globes keine Rolle. Als Favorit für die zweitwichtigste Auszeichnung nach dem Oscar geht das Frauendrama "Carol" ins Rennen.
Als Publikumswunsch zeigt das Filmforum am Dienstagabend (29. Dezember), 20.30 Uhr, noch einmal den sehenswerten Film "Die Frau in Gold" (Regie: Simon Curtis). Erinnerungen sind unbezahlbar. Niemand weiß das besser als Maria Altmann (Helen Mirren), eine ältere Dame, die in Los Angeles ein beschauliches Leben führt.
Monica Bellucci ist mit 50 Jahren die älteste Gespielin in der Agenten-Reihe. Sie bleibt aber eine Ausnahme im Filmgeschäft.
Ein appetitlicher Film ist heute Abend im Stadtwerke-Sommerkino zu sehen: Lasse Hallström ("Chocolat") kehrt zurück ins tiefste Frankreich und serviert märchenhafte Sinnenfreuden. Nach dem Roman von Richard C. Morais drehte er die anspruchsvolle Komödie "Madame Mallory und der Duft von Curry". In sanftes Licht taucht Hallström seine Bilder, spielt mit den Farbkontrasten, die ein Cultural-Clash provoziert, und lässt beim Blick in die Kochtöpfe das Wasser im Mund zusammenlaufen. In dem kleinen Ort Saint-Antonin-Noble-Val in Südfrankreich verführen neue Farben, Töne, Düfte und Geschmacksnuancen. Alles wäre wunderbar, wäre da nicht jene Madame Mallory (Oscar-Preisträgerin Helen Mirren als federleichte Zicke), die ein Sterne-Restaurant führt, und von der Curry-Konkurrenz gar nichts hält. Ihre Duelle mit Om Puri geben dem Gute-Laune-Film die notwendige Würze und Schärfe. Eine Liebesgeschichte rundet das Menü ab.
Schauspielerin Helen Mirren hat zu ihrem 70. Geburtstag ein besonderes Geschenk bekommen: ein weiteres Abbild im Wachsfigurenkabinett Madame Tussauds in London. Es ist die dritte Figur der Britin.
Justus von Dohnányi ist ein Mann von Adel und ein renommierter Schauspieler. Geboren 1960, wuchs er als Sohn eines internationalen Star-Dirigenten und als Großneffe des Nazi-Widerstandskämpfers Dietrich Bonhoeffer in kulturell anspruchsvollstem Umfeld auf. Mit Theater-, Fernseh- und Filmrollen - etwa im aktuellen Kinoerfolg "Woman in Gold" mit Helen Mirren - hat sich Dohnányi seinen eigenen Namen erarbeitet.
Vom "Kinder-Medien-Preis"-gekrönten Familienfilm über mitreißende Dramen und ein atemberaubendes Naturspektakel bis hin zum kulinarischen Film-Häppchen bietet das "Kino Kaarst" jetzt ein proppevolles Programm.
Die britische Schauspielerin und Oscar-Preisträgerin Helen Mirren (69) hat ihre Trophäensammlung weiter vergrößert. In der Nacht zum Montag gewann Mirren in New York den Tony Award als beste Darstellerin in einem Bühnenstück.
In "Die Frau in Gold" spielt sie eine emigrierte Jüdin, die um die Rückgabe von Nazi-Raubkunst kämpft. Eine alte Dame und ein unerfahrener Anwalt wagen sich bis vor die höchsten Gerichte. Der Film erzählt einen wahren Fall.
Bruce Willis ist seit 2009 glücklich mit Emma Heming verheiratet — zumindest gibt es keine Gerüchte, dass es zwischen den Schauspielern kriseln würde. Bei der Bekanntgabe der Nominierten für die Tony Awards gab der 60-Jährige nun aber einer Kollegin einen Kuss.
Zum Kino-Nachmittag mit Kaffee und Kuchen laden Seniorenbeirat und Corso-Kino für Dienstag, 12. Mai, 15 Uhr, ein. Im Mittelpunkt steht der Film "Madame Mallory und der Duft von Curry" - eine kulinarische Komödie mit Helen Mirren.
"Fast and Furious" steht besser da als je zuvor: Der Streifen mit Vin Diesel und Paul Walker feiert einen der besten Filmstarts aller Zeiten. Auch deutsche Stars finden sich in den US-Kinocharts des Wochenendes.
Juliette Binoche als Arktis-Pionierin eröffnet heute Abend das Filmfestival.
Das Ensemble-Drama "Boyhood" und die Weltkriegsgeschichte "The Imitation Game" sind im Rennen um den Golden Globe für das beste Drama. Mit ihnen wetteifern unter anderem "Selma" und "Die Entdeckung der Unendlichkeit" um eine Auszeichnung. Auch der deutsche Komponist Hans Zimmer kann sich Hoffnungen machen.
In "Madame Mallory" gefällt die Oscar-Preisträgerin Helen Mirren als Restaurantbesitzerin. Sie kämpft gegen exotische Kochkunst.
Mit einem Live-Auftritt des britischen Tenors Paul Potts beginnt heute die Saison im Commerz Real Cinema. Vier Wochen lang ist auf der großen Leinwand unter freiem Himmel jeden Tag ein anderer Film zu sehen - zum Start nach dem Auftritt des Sängers übrigens die Verfilmung seiner eigenen Lebensgeschichte "One Chance".
Helen Mirren und Joe Pesci spielen zwei Bordellbetreiber in dem US-Drama "Love Ranch".
Uma Thurman, Helen Mirren und Joan Collins gehörten zu den Hollywood-Größen, die am Montagabend einer Einladung von Queen Elisabeth II. und Herzogin Kate gefolgt waren und dem Buckingham Palace in London einen Hauch Hollywood-Glamour verliehen.
Die Chancen auf einen Oscar für "12 Years a Slave" steigen: Nach dem Golden Globe hat das Sklaven-Drama auch den britischen Filmpreis BAFTA als bester Film gewonnen. Mitfavorit "Gravity" erhielt sechs Auszeichnungen.
US-Schauspieler Neil Patrick Harris ist von der Studententheatergruppe von Harvard zum Mann des Jahres gekürt worden.
Nächste Enttäuschung für Daniel Brühl: Für drei US-Filmpreise war der Schauspieler nominiert, dreimal musste er sich seinem Kollegen Jared Leto geschlagen geben — jetzt auch beim US-Schauspielpreis. Die Oscar-Favoriten werden währenddessen immer deutlicher.
Der Schauspieler Kai Wiesinger verkörpert den früheren Bundespräsidenten Christian Wulff (CDU) in dem von SAT1 geplanten Doku-Drama über dessen letzten Tage im Amt.
Vor drei Jahren sorgte die gut gelaunte Agentenfilmparodie "R.E.D. — Älter, Härter, Besser" mit einer Riege Altstars, angeführt von Bruce Willis, für ein fantastisches Einspielergebnis von knapp 200 Millionen Dollar. Dabei lagen die Produktionskosten des vom deutschen Regisseur Robert Schwentke inszenierten Films bei 58 Millionen Dollar. Die obligatorische Fortsetzung in der Regie von Dean Parisot ("R.E.D. 2 — Noch Älter, Härter, Besser") nimmt nun das Erfolgsrezept des ersten Teils auf: Neben Willis tummeln sich Stars wie Mary-Louise Parker, John Malkovich, Helen Mirren und Catherine Zeta-Jones in der temporeichen, mit knallharten Actionszenen und schwarzem Humor gespickten Parodie auf Agentenfilme im Stil von James Bond. Morgan Freeman ist allerdings in diesem Sequel nicht mehr dabei.
Schauspielerin Helen Mirren, die auch schon "Die Queen" spielte, ist ihre Tätowierung peinlich. "Ich war sehr betrunken", sagte die 67-Jährige in der US-Talkshow von Jay Leno.
Im Sommer vergangenen Jahres ging Hildegard Krekel in ihrer Rolle als Uschi Schmitz auf eine Reise nach Australien. Der unfreiwillige Ausstieg aus der TV-Serie "Die Anrheiner" war Krekels jahrelangem Krebsleiden geschuldet.
Hildegard Krekel wurde mit der TV-Serie "Ein Herz und eine Seele" bekannt. Geschätzt wurde sie für ihren Optimismus und ihre Lebensfreude. Seit Jahren kämpfte sie gegen eine Krebserkrankung. Jetzt starb sie - mit erst 60 Jahren.
25 Jahre lang war die Unesco-Charity-Gala in Düsseldorf eines der schillerndsten Treffen der internationalen Prominenz in Deutschland — gestern verkündete die Organisatorin, die Düsseldorfer Society-Lady Ute Ohoven (67), das Ende des Balls, dessen Erlös Kindern in Not zugute kam. Sie sei zu dem Entschluss gekommen, dass sich die Galas der Vorjahre nicht mehr toppen lassen, schrieb Ohoven in einer Stellungnahme. "Auf dem Zenit deines Erfolges sollst du eine andere Herausforderung suchen.
Er tritt in Filmen ebenso gerne auf wie in Theaterstücken: Florian Lenz liebt das Schauspielern. Bald ist der Kleinenbroicher in Köln zu sehen.
Er tritt in Filmen ebenso gerne auf wie in Theaterstücken: Florian Lenz liebt das Schauspielern. Bald ist der Kleinenbroicher in Köln zu sehen.
Er spielt ihn als klugen Kautz, als einen großmütigen Politiker mit Vorliebe für skurrile Anekdoten: Daniel Day-Lewis ist Abraham Lincoln im neuen Historienfilm von Steven Spielberg, und er hat sich diese Politikerfigur wieder so genialisch angeeignet, dass er mit Sicherheit zu den diesjährigen Oscar-Nominierten zählen wird.
Die britische Oscar-Preisträgerin Helen Mirren ("Die Queen") hat jetzt in Hollywood einen festen Platz. Am Donnerstag enthüllte die 67-jährige Schauspielerin eine Sternenplakette auf dem berühmten "Walk of Fame".
Steven Spielbergs Historienfilm "Lincoln" hat bei der nächsten Golden-Globe-Verleihung gleich sieben Preischancen. Die Nominierungen für die begehrten Filmtrophäen gab der Verband der Auslandspresse (HFPA) in Los Angeles bekannt.
Beim Europäischen Filmpreis wurde der Österreicher vier Mal ausgezeichnet
Der österreichische Regisseur Michael Haneke ist der große Gewinner des 25. Europäischen Filmpreises. Sein berührendes Drama "Liebe" über Alter und Tod erhielt bei der Gala am Samstag auf Malta vier Auszeichnungen.
Sternstunde für 24 Schauspieler, Musiker und andere Persönlichkeiten aus dem Showbusiness: Helen Mirren, Viola Davis, Javier Bardem, James Franco und Ron Howard sind unter den Auserwählten, die 2013 mit einem Stern auf dem "Hollywood Walk of Fame" geehrt werden. Dies gaben die Verleiher am Freitag in Hollywood bekannt.
Mit einem Stern auf dem "Walk of Fame" hat die 27-jährige Schauspielerin nun einen festen Platz in Hollywood. Zur feierlichen Verleihung fiel die Schauspielerin sogar auf die Knie.
Es sind die schwersten Rollen, aber auch die, mit denen Schauspieler einen Oscar gewinnen können: Nach dem Erfolg von Helen Mirren in "The Queen" und Meryl Streep in "The Iron Lady" boomen Filmbiografien. Michelle Williams verwandelt sich in Marilyn Monroe, Lindsay Lohan in Liz Taylor.
Oscar-Preisträgerin Helen Mirren glänzt in diesem kleinen, aber feinen Film als mysteriöse Haushälterin Emerenc, die sich im sozialistischen Ungarn um den Haushalt der Schriftstellerin Magda (Martina Gedeck) kümmert.
Schauspielerin Helen Mirren (66) ist in ihrer Ehe überglücklich. "Ich hatte vorher wunderbare Beziehungen zu tollen Männern", sagte die Britin im Gespräch mit "Spiegel Online". Dennoch sei die Arbeit stets das Wichtigste in ihrem Leben gewesen, ihr Privatleben rangierte auf Platz zwei. "Als ich dann meinen Ehemann traf, änderte sich das", sagte die Oscar-Preisträgerin, schränkte jedoch sogleich ein — "für eine Weile jedenfalls". Ihr aktueller Film "Hinter der Tür" kommt am 5. April ins Kino.
Mehr als zehn Millionen Internetnutzer haben bei Youtube binnen weniger Tage die Vorschau zu einem Film gesehen, den es nie geben wird — in dem aber 36 Hollywood-Stars in weniger als neun Minuten auftreten.
Mehr als zehn Millionen Internetnutzer haben bei Youtube binnen weniger Tage die Vorschau zu einem Film gesehen, den es nie geben wird — in dem aber 36 Hollywood-Stars in weniger als neun Minuten auftreten. Vier Monate arbeitete US-Komiker Jimmy Kimmel an "Movie: The Movie" (deutsch: Film — der Film), in dem etliche Oscar-Preisträger sich selbst auf die Schippe nehmen.
Für viele Hollywood-Stars ist es das große Ziel, einmal seine Hände im Zement vor dem Grauman's Chinese Theatre zu verewigen. Die drei "Twilight"-Stars Kristen Stewart, Robert Pattinson und Taylor Lautner können zumindest das von ihrer To-Do-Liste streichen. Sie durften am Donnerstag ihre Spuren vor dem weltberühmten Premierenkino hinterlassen.
Oscar-Preisträgerin Helen Mirren hat nach der Verhaftung von NS-Verbrecher Klaus Barbie aufgehört zu koksen. "Als ich in der Zeitung las, dass sie Barbie gefasst hatten und dass er als Kokain-Baron in Südamerika gelebt hatte, habe ich sofort den Entschluss gefasst: keine Drogen mehr", erzählte die 66-Jährige der "Berliner Zeitung". Die Vorstellung, dass sie durch ihren Kokainkonsum auch nur "die Hälfte eines Pennys einem Massenmörder zukommen ließ", sei unerträglich gewesen.
Die britische Schauspielerin Helen Mirren schätzt ihre Unabhängigkeit. "Ich finde es sehr schön, dass es in meinem Leben diverse Kinder gibt, die ich sehr gern habe - dass ich selbst keine habe, tut mir aber nicht leid", sagte sie.
Die Zahl der Actionheldinnen hat in den letzten Jahren zugenommen, doch von Gleichberechtigung kann noch lange keine Rede sein. Von einer Actionheldin wird erwartet, dass sie jung und sexy ist und keine Gelegenheit auslässt, ihre Unterwäsche vorzuführen. Zu den Action-Großvätern Clint Eastwood und Harrison Ford gab es bisher kein weibliches Gegenstück. Jetzt aber: Helen Mirren.
Thriller "Eine offene Rechnung"
Für Schauspielerin Helen Mirren wird das Leben erst ab dem 30. Geburtstag richtig schön. Bereits die Teenager-Jahre seien problematisch, aber vor allem "die Zwanziger sind in jeder Hinsicht eine harte Zeit", sagte die 66-jährige Britin ("Die Queen") der Zeitschrift "Brigitte Woman". "Wenn man mit 20 schon Erfolg hat, macht man sich Sorgen, ob der anhält. Wenn man keinen Erfolg hat, macht man sich Sorgen, ob man ihn jemals haben wird." Die Oscar-Preisträgerin würde der 20-jährigen Helen Mirren raten, gewissenhaft zu sein, aber auch Spaß zu haben.
Retired an Extremely Dangerous", der englische Titel "R.E.D." gibt die Marschroute vor. Gereifte Kinolegenden lassen es noch einmal so richtig krachen. Bruce Willis, John Malkovich, Morgan Freeman und Helen Mirren spielen in dem Actionstreifen, der gegen 21.45 Uhr im Frankenheim-Kino beginnt.
Die Komödie "Arthur" ist eine Neuauflage des Klassikers von 1981. Damals spielten Dudley Moore und Liza Minnelli die Hauptrollen in der Geschichte über den reichsten Junggesellen der Welt. Heute sind es Russell Brand und Helen Mirren. Letztere rettet das alberne Werk.
Die Komödie "Arthur" ist eine Neuauflage des Klassikers von 1981. Damals spielten Dudley Moore und Liza Minnelli die Hauptrollen in der Geschichte über den reichsten Junggesellen der Welt. Heute sind es Russell Brand und Helen Mirren. Letztere rettet das alberne Werk.
Die Schauspielerin Helen Mirren hat die alte Singer-Nähmaschine mit Tretpedal ihrer Mutter aufbewahrt. Zuletzt habe sie sich einen Morgenmantel aus Leinen genäht, sagte die 65-Jährige dem "Süddeutsche Zeitung Magazin". Ihre Mutter habe früher alle Kleider der Familie genäht. Mit Blick auf die Tätowierung auf ihrer Hand sagte Mirren, sie sei mal in einen Indianer verliebt gewesen. Bei einer Feier auf einem Reservat habe ihr eine Indianerin nach einigen Brandys das indianische Zeichen für Gleichheit auf die linke Hand geritzt.
Thomas Gottschalk freut sich auf den neuen Kinofilm "Red Riding Hood", bei dem sich der 60-jährige als Julie-Christie-Fan outet: "Mich hat diese Geschichte nur deshalb fasziniert, weil ich mich in die Oma von Rotkäppchen verliebt habe - allerdings schon früher, als sie die Geliebte von 'Dr. Schiwago' war."
Der Film "Brighton Rock" ist eine düstere Gangster-Ballade vor wunderbarer Kulisse. Die Neuverfilmung des Romans von Graham Greene begeistert vor allem durch ihre Atmosphäre. In einer Nebenrolle ist die großartige Helen Mirren zu sehen. Der Film kommt morgen ins Kino.
Düsseldorf/Köln 2010 war ein gutes Filmjahr für die Produktionen aus Nordrhein-Westfalen. 2011 verheißt für die Filmschaffenden im Land noch spannender zu werden: Petra Müller, seit 100 Tagen als Geschäftsführerin der Filmstiftung NRW im Amt, zog in Köln eine positive Bilanz. 122 Kino- und Fernsehproduktionen wurden in den zurückliegenden zwölf Monaten mit 33 Millionen Euro gefördert. Durch den sogenannten "NRW-Effekt" flossen 69,3 Millionen Euro in die Medienwirtschaft zurück. Die Produzenten müssen für jeden Förder-Euro mindestens noch einmal 1,50 Euro vor Ort ausgeben. Auf 300 Millionen beliefen sich die Gesamtherstellungskosten für die produzierten Filme. An 1026 Tagen hieß es irgendwo im Land: "Ruhe bitte. Wir drehen". Internationale Filmgrößen wie Helen Mirren ("Hinter der Tür" von István Szabós), Keira Knightley ("A Dangerous Method" von David Cronenberg) und Juliette Binoche ("Sponsoring" unter der Regie von Malgoska Szumowska) brachten einen Hauch von Hollywood in die Studios und an die Sets zwischen Rhein und Ruhr.