Wegekreuze in KaarstStrommast beeinflusst Matthiasstein
Serie · Der Matthiasstein im Tönisfeld, unweit der Gärtnerei Hoevels, wurde 1989 aufgestellt. Er ist einer der neueren Gedenksteine in Kaarst. Über dem Platz verläuft künftig Strom.
Serie · Der Matthiasstein im Tönisfeld, unweit der Gärtnerei Hoevels, wurde 1989 aufgestellt. Er ist einer der neueren Gedenksteine in Kaarst. Über dem Platz verläuft künftig Strom.
Das Intercontinental verlässt zum 1. Februar die Königsallee in Düsseldorf. Die Pläne für das neue „Hommage“-Hotel stehen in Grundzügen bereits fest.
Über eine Förderung der Sparkassenstiftung konnten sich jetzt zwölf Vereine und Initiativen aus Kaarst und Meerbusch freuen. Beim Sommerfest des Vereins „Culture without Borders“ wurden die Schecks überreicht.
Die Kick-off-Veranstaltung für den „Park der Sinne“ gab spannende Einblicke, was Projektleiter Helge Achenbach in Kaarst plant. Der Tönishof wurde dabei zum internationalen Treffpunkt. Ein Besuch.
Als Kick-off-Veranstaltung für einen künftigen "Park der Sinne" versteht der Verein „Culture without Borders" Fest und Symposium von Freitag bis Sonntag. Projektleiter ist Helge Achenbach. So wird das Programm.
Die Mäzenin bietet die Gesellschaftssatire „Jupp, watt ham wer jemaht“ von Jan Bonny und Axel Wissel auf ihrer Internet-Plattform an. Der Film dokumentiert die viel besprochene „Rheingold“-Fassung der Berliner Volksbühne.
Karin Schöllgen, Leiterin der Künstlergruppe, peilt einen Termin in den Sommerferien an. An der Ausstellung werden auch Gastkünstler teilnehmen.
Exklusiv · Die bekannte Düsseldorfer Kunsthistorikerin soll Schadensersatz in Millionenhöhe leisten. Geklagt hatten die Erben von Berthold Albrecht (Aldi Nord).
Der frühere Kunstberater Helge Achenbach hat im Kulturausschuss über sein Mammutprojekt „Park der Sinne“ referiert, das über einen Zeitraum von rund 20 Jahren entstehen soll. Die Ausschussmitglieder sprachen ihm Mut zu.
Die Ex-Frau des wegen Betrugs verurteilten Kunstberaters Helge Achenbach prüft Schritte gegen ein Urteil des Oberlandesgerichts. Danach soll sie 980.000 Euro Schadenersatz an die Aldi-Nord-Erben zahlen.
Die Kunsthistorikerin Dorothee Achenbach muss knapp eine Million Euro an die Familie des verstorbenen Aldi-Nord-Erben Berthold Albrecht zahlen. Das entschied das Oberlandesgericht Düsseldorf. Sie soll der Familie ein nicht autorisiertes Kunstwerk verkauft haben.
Mit einer eigenen Kampagne wirbt die Stadt Kaarst für die Impfung gegen das Coronavirus. Fünf Personen erklären, wieso sich die Menschen impfen lassen sollten. Die CDU fordert weitere Hilfsmaßnahmen für Ü80-Jährige.
Im August 2021 soll es losgehen. Dann hat Kunstberater Helge Achenbach den Start seines neuen Projekts geplant. Im „Park der Sinne“ sollen jährlich rund fünf bis sieben Skulpturen entstehen. Zehn Künstler sind bereits dabei.
Seit 33 Jahren wird das beliebte Restaurant von Gert Steege bewirtschaftet. Der geht nun in den Ruhestand. Was wird nun aus den beliebten Schnitzeln am Kaiserswerther Markt?
Auf dem Tönishof in Kaarst arbeiten derzeit fünf Künstler betreut von Helge Achenbach. Der will vom Hof ausgehend einen Skulpturenpark errichten.
Vor knapp zwei Jahren hat Helge Achenbach den Verein „Culture Without Borders“ gegründet und sich auf einem Hof am Kaarster Stadtrand niedergelassen, der als Rückzugsort für geflüchtete Künstler gedacht war. Am kommenden Wochenende (14. bis 16. August) feiert der Verein auf dem Kulturhof sein Sommerfest.
Meinung · Helge Achenbachs Pläne für einen Skulpturenpark in Kaarst sind konkret. Aber sind sie auch machbar? Oder Futter für diejenigen, die seine Ideen schlechtreden wollen.
An seinem neuen Wohnort Kaarst will der frühere Kunstberater Helge Achenbach einen „Park für die Sinne“ errichten. Die Skulpturen der Künstler sollen vor Ort entstehen. Ihre Ateliers haben sie in den Ställen des Vierkanthofs.
Vor exakt 21 Jahren schlugen die Düsseldorfer mit ihrem neuen Trainer Peter Neururer den Rheinrivalen aus Köln. Danach ging es mit Fortuna jedoch steil bergab. Es kam zu dramatischen Folgen.
Der frühere Kunstberater Helge Achenbach, der 2014 zu einer Haftstrafe von sechs Jahren verurteilt worden war, hat auf dem Neujahrsempfang der CDU in Kaarst die Festrede gehalten.
Der 2015 verurteilte Helge Achenbach hält am Sonntag auf dem Neujahrsempfang der Kaarster CDU die Festrede. Im Interview erklärt er, wie der Kontakt zustande kam und was Achenbach mit Kaarst zu tun hat.
(dpa) Zwei DIN-A4-Mappen mit Spiralbindung sollen den Beweis für einen angeblichen Kunstschatz liefern. Auf dem Deckel steht: „Gerhard Richter Frühwerke“. Darin: Kopien von rund 500 Skizzen und Studien, die aus dem Dresdner Frühwerk des weltberühmten Malers stammen sollen.
Die Historikerin kam aus Berlin zum Aufbau der neuen Abteilung Fotografie in den Kunstpalast.
Die Sammlung Philara widmet Alex Wissel eine Ausstellung. Der Künstler beschäftigt sich mit dem deutschen Nationalismus.
Ex-Kunstberater Helge Achenbach meldet sich mit einer Autobiografie zurück. Es ist ein bisschen so, als sei er nie ganz weg gewesen.
Bei seinen Deals war Helge Achenbach wie ein „Junkie, der den nächsten Schuss braucht“. Seinen Aufstieg und Fall hat der Kunstberater in einer Autobiografie verarbeitet. Fazit: Trotz allen Tiefs ist der Berater wieder gefragt.
Das Museum Morsbroich zeigt Werke des Belgiers Francis Alys. Seit mehr als 30 Jahren lebt der Künstler und Hundeliebhaber in Mexiko.
Während Christoph Metzelder weiter zu dem Ermittlungsverfahren gegen ihn wegen der Verbreitung von kinderpornografischem Material schweigt, hat der Fall für ihn weitere Konsequenzen.
Er führte Fortuna als Trainer in die Bundesliga und behielt trotz gescheiterten Comebacks seinen Kultstatus. Heute lebt Aleks Ristic in Kroatien.
Was er macht, macht er groß. Kunstberatung, Sterne-Gastronomie, Liebe oder Betrug: Helge Achenbach ist kein Typ für Kleinigkeiten, und deshalb wird auch seine Biografie, die im Herbst in München erscheinen soll, ganz groß rauskommen.
Michael Winter eröffnet im Langenfelder Gewerbegebiet an der Hansastraße am kommenden Freitag seine Vinothek „Wine Trader“.
Viel los bei der Vernissage des „Kunstkreis Meerbusch“: Die Besucher interessierten sich nicht nur für die Kunstwerke. Sondern sie waren auch gespannt auf das, was der ehemalige Kunstberater und Ex-Häftling zu erzählen hatte.
In der Jahresausstellung des Kunstkreises Meerbusch zeigen 16 Künstler ihre Arbeiten. Darunter viele außergewöhnliche Projekte wie Luxustaschen aus Müll. Bei der Vernissage am heutigen Samstag stellt auch Helge Achenbach sein Kulturprojekt vor.
Helge Achenbach kann über sich selber lachen. Denn am Freitagabend hat er einen besonderen Auftritt. Wir haben ein Video von den Proben.
Dem Verein geht es darum, Kunst und Wirtschaft zu verknüpfen. Seine Ausstellungen präsentiert er oft in ungewöhnlichem Umfeld.
Nach monatelanger Promotion feiert die Gruppe „Kinn“ ihr Debut im Zakk
So richtig ruhig wird es nicht um den Ex-Kunstberater Helge Achenbach. Nun will er sich noch mal trauen – mit seiner Lebensgefährtin Evelina.
Helge Achenbach saß drei Jahre im Gefängnis. Die Zeit dort hat ihn zurück zum christlichen Glauben gebracht und die Augen geöffnet. Heute hilft er Künstlern, die in ihrem Land unterdrückt werden. Ein Besuch auf seinem Kaarster Hof.
Seit rund 20 Jahren laufen die Mitglieder der Fortuna-Laufabteilung nicht nur einmal wöchentlich zusammen, sondern immer wieder auch zu nahe gelegenen Auswärtsspielen – etwa nach Leverkusen oder Mönchengladbach.
Das Tal der Tränen scheint Helge Achenbach durchschritten zu haben. Der frühere Kunstberater aus Düsseldorf ist neu verliebt.
Im Streit um 70 Affen-Skulpturen des Künstlers Jörg Immendorff hat das Düsseldorfer Landgericht einer Schweizer Galerie mehr als 1,6 Millionen Euro zugesprochen. Sie waren fälschlicherweise als Teil der Insolvenzmasse des Kunstberaters Achenbach versteigert worden.
Muss der Achenbach-Insolvenzverwalter den Verkaufserlös wieder abgeben?
Düsseldorf soll drei Stadtstrände bekommen – und nun will ein Gastronom noch eine schwimmende Insel hinzufügen. Die Pläne sind spektakulär. Die FDP warnt vor zu viel Gastronomie am Rheinufer.
Helge Achenbach war mal der Held der internationalen Kunstszene. Ein kleines gerahmtes Foto bei ihm erinnert noch daran. Doch dann betrog er seinen reichsten Kunden und kam ins Gefängnis. Jetzt probiert er auf anderem Weg, ein Held zu werden - mit der „Brücke in ein neues Leben“.
Alle Auszubildenden, die beim Dülkener Profikoch Mike Mackiol gelernt haben, sind in Sterneküchen gelandet. Jetzt ist der Koch von Haus Bey in Nettetal selbst auf dem Weg zum Star. In der kommenden Woche tritt er in der TV-Kochshow The Taste an.
Der Ex-Kunstberater ist jetzt für den Verein Kultur ohne Grenzen in Aktion. Um den Künstlerhof zu finanzieren, sucht er nun an Mietern.
Das Galeristenfestival DC Open ist gestartet, mit dabei Helge Achenbach.
Ex-Kunstberater Helge Achenbach mischt wenige Monate nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis wieder im Kunstbetrieb mit - doch dieses Mal als Künstler. In einer Galerie in Düsseldorf-Flingern präsentiert er seine Werke.
Der 66-Jährige zeigt vom 7. bis 9. September seine Acrylbilder in der Bespoke Gallery an der Ackerstraße in Flingern.
Es sollte das Buch seines Lebens werden. Doch jetzt konnten sich der nach vier Jahren Haft kürzlich wieder frei gekommene Ex-Kunstberater Helge Achenbach und der Autor offenbar nicht auf die Inhalte des geplanten Romans einigen.
Bevor der Bunker in Hamm zu einem Mehrfamilienhaus umgebaut wird, können Interessierte noch einmal in das Gebäude.
Das Düsseldorfer Oberlandesgericht hat den ehemaligen Kunstberater Helge Achenbach zu 16,1 Millionen Euro Schadenersatz verpflichtet. Das Gericht reduzierte dabei die Forderungen der Familie des gestorbenen Aldi-Erben Berthold Albrecht.
Spiegel-Bestseller-Autorin Dorothee Achenbach, Kunsthistorikerin aus Düsseldorf, zeigt, wie Krisen bewältigt werden können. Sie schildert in "Meine Wäsche kennt jetzt jeder" voller Humor, wie ihr bisheriges Leben durch die Verhaftung ihres Ehemanns, des Kunstberaters Helge Achenbach, von einem Tag auf den anderen zerbrach.
Der wegen Betrugs verurteilte frühere Düsseldorfer Kunstberater Helge Achenbach (66) ist seit gestern wieder auf freiem Fuß. Jetzt beginnt für ihn ein neues Leben, wie er unserer Redaktion sagte. Nach seiner Entlassung fuhr er auf einen Bauernhof an der Stadtgrenze zu Düsseldorf. Hier baute er gestern Nachmittag sein DJ-Pult auf und deckte die Tische ein. "Ich erwarte rund 50 Menschen, die mir ganz nahe sind", sagte Helge Achenbach. "Es soll eine liebevolle und demütige Feier werden." Sechs seiner acht Kinder wollten kommen - "die zwei anderen sind unterwegs, dazu erwarte ich meine wahren Freunde".
Der wegen Betrugs verurteilte Ex-Kunstberater Helge Achenbach hat seine letzte Nacht im Knast verbracht. Am Mittwochmorgen kam er auf freien Fuß. Von nun an wird er in Köln bei Günter Wallraff leben.
Der wegen Betrugs verurteilte Ex-Kunstberater verbringt seine letzte Nacht im Gefängnis. Dann will er in Köln bei Günter Wallraff leben.
Die Berliner Volksbühne hat die Geschichte um den Kunstberater und die Aldi-Erben Albrecht als skurrile Serie verfilmt.
In der Reihe "Zu Gast bei ..." vom Forum Kultur der SPD ging es diesmal zur Langen Foundation.
Kunstwerke im Wert von 1,1 Millionen Euro hat der wegen Betrugs zu sechsjähriger Haft verurteilte Ex-Kunstberater Helge Achenbach (66) beim Oberlandesgericht (OLG) vor dem Zugriff der Aldi-Familie sichern können. Per Berufung wehrte er sich gegen Rückforderungen von der Familie des verstorbenen Aldi-Erben Berthold Albrecht.
Dem ehemaligen Kunstberater Helge Achenbach drohen weiterhin Schadenersatzzahlungen in zweistelliger Millionenhöhe. Er hatte bei Geschäften betrogen.
Der Kunstberater war im Januar 2015 zu einer Haftstrafe von sechs Jahren wegen Betrugs verurteilt worden. Nun kommt Achenbach nach zwei Dritteln der Strafe frei.
Wie bereits angedeutet, hat das Landgericht Kleve sich für die vorzeitige Haftenlassung des wegen Betruges einsitzenden früheren Kunstberaters Helge Achenbach (66) ausgesprochen. Ein solcher Erlass der Haftstrafe nach Verbüßung von zwei Dritteln der Strafe ist möglich, wenn der Verurteilte Ersttäter ist, geständig war und Reue gezeigt hat.
Kunstberater und Millionenbetrüger Helge Achenbach kann in wenigen Wochen wieder ein freier Mann sein. Achenbach hat dann zwei Drittel seiner sechsjährigen Haftstrafe verbüßt.
Der wegen Betrugs zu sechs Jahren Haft verurteilte frühere Kunstberater Helge Achenbach (66) ist wegen einer möglichen vorzeitigen Haftentlassung am Mittwoch vom Landgericht Kleve angehört worden. Die Klever sind zuständig, weil Achenbach derzeit in der Justizvollzugsanstalt Moers (die zum Bezirk Kleve gehört) im Offenen Vollzug sitzt.
Die Staatsanwaltschaft lehnt eine Entlassung von Kunstberater Helge Achenbach nach zwei Dritteln seiner Haftstrafe ab. Das geht aus einem Schreiben des Landgerichts Kleve hervor, das Achenbach in sozialen Netzwerken veröffentlichte. Eine Sprecherin der zuständigen Staatsanwaltschaft Essen wollte dazu am Montag keine Stellung nehmen.
Was für ein Leben: Student der Sozialpädagogik, Galeriebesitzer, erfolgreicher Kunstberater, Freund nahezu aller namhaften Künstler und Sammler weltweit. Und dann der Absturz: vor Gericht wegen Betruges, sechs Jahre Haft. Nun steht Helge Achenbach (66) vor dem Neuanfang.
Düsseldorfs wohl bekanntester Strafgefangener kommt nicht zur Ruhe. Erst wurde Helge Achenbach die Weihnachts-Amnestie versagt - und jetzt steht auch die - eigentlich für nahezu jeden erstmals Verurteilten übliche - Zwei-Drittel-Strafe auf dem Spiel.
Projektentwickler Marc Förste hat sich die Namensrechte gesichert und plant ein Comeback der Kult-Insel.
Der wegen Betrugs verurteilte frühere Düsseldorfer Kunstberater kommt voraussichtlich bereits im Juni frei. Danach beginnt - so oder so - ein neues Leben. Sein Alter passt dazu: Am Dienstag wird er 66 Jahre alt.
Die Frage, woher das junge Paar den Mut nahm, in schwierigen Zeiten eine Galerie zu eröffnen, beantworten Anna Hagemeier und David Achenbach wie aus einem Munde und mit einem einzigen Wort: "Leidenschaft!"
Ein Buch über seinen Aufstieg und Fall ist noch in Arbeit, da wird die Geschichte von Helge Achenbach bereits im Film gezeigt. Die Webserie "Rheingold" startet am 23. April.
Die Autorin Dorothee Achenbach, die in zwei Büchern ihr Leben mit dem wegen Betruges verurteilten Ex-Mannes Helge Achenbach verarbeitete, lebt offenbar wieder in einer glücklichen Beziehung.
Zwei Jahre lang hat er dreimal täglich Gefängniskost zu sich genommen, und dazu noch Sport gemacht - so gesehen ist Helge Achenbach die Verhaftung im Juni 2014 eigentlich nicht schlecht bekommen. Seit rund anderthalb Jahren aber ist er als Freigänger nicht mehr auf Knastdiät - und deshalb jetzt zur Fastenkur verreist.
Die Aldi-Nord-Erben fordern Schadenersatz von Berthold Albrechts ehemaligem Kunstberater. Das Oberlandesgericht hatte das erste Urteil aufgehoben. Jetzt sagen erneut frühere Geschäftspartner aus.
Im vierten Jahr nach der Pleite des Achenbach-Imperiums sieht der Insolvenzverwalter noch kein Ende der Abwicklung in Sicht. Gestern musste Marc d'Avoine mal wieder vor Gericht. Von der Viehof-Gruppe fordert er drei Oldtimer zurück, die Firmengründer Helge Achenbach als Sicherheit für ein Darlehen gegeben hat.
Düsseldorfs prominentester Strafgefangener wird es noch eine Weile bleiben: Das Oberlandesgericht hat Helge Achenbachs Antrag auf vorzeitige Bewährung abgelehnt. Er kann Weihnachten damit nicht als freier Mann verbringen.
Der größte Teil des Besitzes des verurteilten Kunstberaters Helge Achenbach ist gepfändet und versteigert. Zum Abschluss kommt das "Rheingold" unter den Hammer. Die einstige Vorzeige-Sammlung ist zerschlagen.
Ein umstrittenes Kunstwerk aus dem ehemaligen Privatbesitz des verurteilten Kunstberaters Helge Achenbach ist in Köln am Mittwoch für einen Rekordpreis von rund 2,2 Millionen Euro versteigert worden. Er erlöste damit fast dreimal so viel wie erwartet.
Nachdem das Kölner Auktionshaus Van Ham mit Kunst aus dem Firmenbesitz von Helge Achenbach schon 11,6 Millionen Euro umgesetzt hat, sind jetzt ein kapitales Uecker-Nagelbild und die Schätze aus der Rheingold-Sammlung dran.
Beim Discounter Aldi Nord schwelt seit Jahren ein Machtkampf. Das Oberlandesgericht in Schleswig-Holstein könnte noch am Donnerstag einen Schlussstrich darunter ziehen - und ein Urteil fällen.
Ein umstrittenes Kunstwerk aus dem ehemaligen Privatbesitz des verurteilten Kunstberaters Helge Achenbach wird versteigert. Die aus Nägeln geschlagene Doppelspirale "Both" von Günther Uecker soll am 29. November im Kölner Auktionshaus Van Ham zu einem Schätzwert von 600.000 bis 800.000 Euro aufgerufen werden. Um die Rückgabe des gepfändeten Kunstwerks hatte Achenbachs Ex-Frau Dorothee Achenbach vergeblich vor Gericht gekämpft. Nun wird das monumentale Nagelrelief in der "Post-War"-Auktion angeboten und ziert sogar den Katalog.
Die vorzeitige Haftentlassung des wegen Betrugs verurteilten Ex-Kunstberaters Helge Achenbach ist vorerst vom Tisch: Die Staatsanwaltschaft Essen, die das Strafverfahren gegen den 65-jährigen Düsseldorfer geführt hatte, hat sofortige Beschwerde gegen einen entsprechenden Beschluss des Landgerichts Kleve eingelegt. Eine Begründung soll erfolgen, sobald die Akten aus Kleve vorlägen, sagte die Sprecherin der Essener Anklagebehörde unserer Zeitung. Erst danach kann das Oberlandesgericht über die Beschwerde entscheiden. Das Gericht in Kleve, das für Achenbach zuständig ist, seit der vor einem Jahr in den offenen Vollzug nach Moers-Kapellen verlegt wurde, hatte vorige Woche Achenbachs vorzeitige Entlassung auf Bewährung beschlossen.
Der wegen Betrugs verurteilte Ex-Kunstberater Helge Achenbach wird vielleicht doch nicht Anfang Dezember aus der Haft entlassen. Die Staatsanwaltschaft Essen hat sofortige Beschwerde eingelegt.
Das soziale Engagement des Ex-Kunstberaters beeindruckt die Klever Richter.
Der wegen Betrugs verurteilte Ex-Kunstberater Helge Achenbach kommt möglicherweise Anfang Dezember frei. Das Landgericht Kleve hat am Dienstag seine bedingte Entlassung beschlossen.
Der frühere Kunstberater Helge Achenbach, wegen Betrugs zu Lasten des verstorbenen Aldi-Eigners Berthold Albrecht verurteilt, hat womöglich die Chance, noch vor Weihnachten frei gelassen zu werden. Allerdings muss die Staatsanwaltschaft noch zustimmen.
Der Ex-Kunstberater soll eine nicht autorisierte Skulptur von Juan Muñoz verkauft haben. Dagegen klagt die Aldi-Familie - und nun auch die Witwe des Künstlers.
Der ehemalige Kunstberater Helge Achenbach will zum 8. Dezember 2017 aus der Haft entlassen werden. Die Staatsanwaltschaft Essen bestätigte, einen entsprechenden Antrag erhalten zu haben.
Die Web-Serie des Berliner Theaters soll den Titel "Rheingold" tragen