96 Mietwohnungen sollen bezahlbares Leben im Düsseldorfer Stadtteil Lichtenbroich ermöglichen. Neben E-Parkplätzen für Auto und Fahrrad wurde auch in den Zimmern smarte Technologie verbaut.
Der Verein für Gartenkultur und Heimatpflege hat für Bürger im Generationengarten eine öffentliche Parzelle angelegt. So sollen Rheurdter an der Ernte und der Pflege dieser beteiligt werden. Wo es so ein Konzept bereits gibt.
Das Rheinberger Stadtmarketing hält an der Idee einer Kräuterstadt fest. Jetzt wurden wieder weitere Hochbeete aufgestellt. Nun werden weitere Unterstützer gesucht.
Nicht alle Familien sind in den Sommerferien im Urlaub. Fünf Spielideen für den Balkon, damit die Kinder auch zu Hause etwas erleben können.
Zahlreiche Neuheiten sind auf dem Schulhof der Theodor-Angerhausen-Schule entstanden. Die Schülerinnen und Schüler unterstützen tatkräftig beim dem Projekt.
Kinder und Eltern haben in einem zweitägigen Workshop des Vereins „Wardt zusammen“ mit sehr viel Kreativität, Liebe zum Detail und Spaß Hochbeete geschmückt.
Auf eine Parzelle im Kleingartenverein muss man lange warten. Zwei Familien aus Kempen haben es geschafft. In ihren Gärten wachsen heute Erdbeeren, Zucchini, Brokkoli und vieles mehr. Ein Besuch im Sommergarten.
Die evangelische Kirchengemeinde Gerresheim hat ihr Außengelände an der Gustav-Adolf-Kirche runderneuert. Neben mehr Grün und neuen Sitzbänken gibt es jetzt auch mehrere Hochbeete, die jedem zur Nutzung offenstehen.
Auch im Jahr 2023 hat das Umweltteam der Stadt Dormagen den Wettbewerb zur „Dormagener Umweltschule“ durchgeführt. Die Gewinnerschule steht fest.
Grundschüler in ganz Deutschland lernen mit dem Projekt der Landgard-Stiftung, wie Obst, Gemüse, Kräuter und Blühpflanzen wachsen und gedeihen – und wo die Produkte, die sie vor allem aus dem Supermarkt kennen, wirklich herkommen.
In der Streuobstwiese der Naturschützer an der Bendstege in Orsoy gibt es viel zu tun. Ein paar junge Helfer sind da sehr willkommen. Die nächste Aktion ist am 10. Juni.
Die katholische Kindertagesstätte St. Elisabeth in Xantens Ortsteil Birten hat ein Zertifikat der Stiftung „Kinder forschen“ erhalten – schon zum fünften Mal. Damit darf sich die Kita weiter „Haus der kleinen Forscher“ nennen.
Die Pflanzaktion der Arbeiterwohlfahrt Haan, des Kinderparlaments und der Bürgergarten-Initiative im Schillerpark wird durch Infotafeln ergänzt, die erklären, welches Kraut wofür verwendet werden kann.
Serie · Bei der zweiten Nachhaltigkeitswoche werden Workshops, ein Diskussionsabend und ein Festtag angeboten. Die Veranstaltungen behandeln auch Themen, die lokal in Düsseldorf umgesetzt werden können.
Serie · Das eigene Gemüse ziehen und essen: Dafür braucht man keinen großen Garten. In einem Hochbeet oder auf dem Balkon lässt sich so einiges ziehen.
25 Schüler des Carl-Friedrich-von-Weizsäcker-Gymnasiums bauten jetzt fünf Hochbeete auf und bepflanzten diese mit Gemüse und bienenfreundlichen Pflanzen.
Eine Einzelspende versetzt die Bürgerstiftung in die Lage, erstmals einen Nachhaltigkeitspreis auszuloben. Am Ende gab es fünf erste Preise – meist für Schulen.
Mitarbeiter ärgern sich: Immer wieder graben Menschen Blumen aus, um sie im eigenen Gärten einzupflanzen.
Ramona Klein will als neue Vorsitzende der Bürgerstiftung Dormagen mehr Menschen gewinnen, die sich mit Zeit einbringen. Außerdem sind schon einige konkrete Projekte geplant.
Sie heben Pflanzen auf Augenhöhe und lassen sich bequem bearbeiten: Hochbeete machen in jedem Garten eine tolle Figur.
Die Gesamtschule Kempen kooperiert mit der Lebenshilfe in St. Hubert. Am Maifeiertag trafen sie sich am Haus Drabben, um das Maifest zu feiern. Dort haben sie sich um die Gartengestaltung gekümmert.
In Xanten hat ein weiterer Baum- und Pflanzenhandel eröffnet. Es befindet sich im Gewerbegebiet am Küvenkamp. Der Gründer bringt viele Jahre Erfahrung mit.
Die Idee dieser Aktion im Rahmen der 650-Jahr-Feiern: Bürger, Kitas, Schulen oder Vereine pflegen öffentlich zugängliche Beete und stellen die Ernte jedermann zur Verfügung. So sollen Nachhaltigkeit und Stadtgemeinschaft gestärkt werden. Was man wissen muss, um teilzunehmen.
Der Blütenstadt-Garten direkt am Fuße des Rathauses geht in die zweite Saison. Die engagierten Gartenfreunde wünschen sich weitere Mitstreiter.
Neun Kindertagesstätten in Kempen erhalten Hochbeete in kindgerechter Höhe, damit die Kinder dem Gemüse beim Wachsen zusehen, es gießen, pflegen und ernten können. Die Idee zu dem Projekt hatte die FDP.
Nach 2022 startet der Verein Königsburg die Aktion erneut. Im Süchtelner Ortskern werden Kübel verteilt, in denen essbare Pflanzen wachsen.
Anders als Bodenbeete erheben sich Hochbeete etwa hüfthoch über den Boden. Das sorgt für bequemes Gärtnern und liefert eine ganze Menge Vorteile für die Pflanzen. Allerdings sollten Hobbygärtner etwas Geld, Kreativität und Geduld mitbringen. Ein bisschen Platz schadet auch nicht.
Am Warrington-Platz haben Unbekannte laut Stadtmarketing Blumen gestohlen. Sie waren nur wenige Tage zuvor dort gepflanzt worden.
Der Baum auf dem Großen Markt in Rheinberg ist ein Wahrzeichen. Weil er durch die Trockenheit der vergangenen Jahre angeschlagen war, wurde er nun behandelt. Und um seinen Stamm wurde ein Kräutergarten angelegt.
Bereits seit einigen Jahren können Düsseldorferinnen und Düsseldorfer Teil des Projektes „Essbare Stadt“ sein und an öffentlich zugänglichen Orten Hochbeete aufstellen. Jetzt geht die Förderung weiter.
Die reformierte Kirchengemeinde sorgt für eine kulinarische Renaissance im Unperfekt-Garten. Und in ein paar Monaten gibt es dann ein Essen wie im Mittelalter.
Seit über 40 Jahren ist in dem idyllisch gelegenen Ortsteil nichts mehr passiert. Die schwierigen Eigentumsverhältnisse blockieren Neuerungen. Und die Stadt hat kein Interesse an Konzepten für Randgebiete. Der Bürgerverein mit Frank und Gudrun Klarmann sowie Georg Loer an der Spitze setzt sich ein.
Ein neues Friedhof-Konzept soll im Herbst vorliegen. Das kündigte Harald Drescher, Tiefbauamtsleiter der Stadtverwaltung, auf der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Bau an.
Kitaplätze in Duisburg sind rar, und viele Eltern warten noch auf einen positiven Bescheid für „ihre“ Kindertageseinrichtung. Zum Teil ist auch von langen Wartelisten die Rede. Aber es gibt auch noch eine Einrichtung, in der Plätze frei sind.
Trotz Regen und Wind haben die Mitglieder der Bürgergarten-Initiative ihr Beet jetzt frühlingsfit gemacht – und zugleich Pläne für dieses Jahr geschmiedet.
Seit Kurzem ergänzt eine Infotafel das Naturschutz-Areal im Freizeitpark Langfort. Dort finden Besucher viel Wissenswertes über das Projekt des Bürgervereins.
Rund 100 Projektvorschläge sind eingegangen. Bei der Projektmesse können sich Unternehmen aussuchen, welches sie beim Projekttag mit ihren Mitarbeitern umsetzen möchten.
In Düsseldorf gibt es vielfältige Möglichkeiten abseits des Balkons selbst Gemüse anzubauen. Eine Übersicht zum „Urban Gardening“.
Das Erbe einer Bewohnerin ermöglicht dem Freundeskreis im Haus Vogelsang eine große Investition: Für 200.000 Euro entsteht ein neuer Garten mit vier Bereichen – und das Areal wird auch für die Öffentlichkeit zugänglich sein.
Neun Jahre nach dem Umbau der Fußgängerzone befinden sich die Hochbeete in einem miserablen Zustand. Blumen und Stauden wurden größtenteils plattgetreten oder rausgerissen. Was ASG, Politik und Verwaltung zu tun gedenken.
Im Jahr 2021 startete die Stadt Ratingen ein Projekt mit Hochbeet-Patenschaften. Die Idee: Auch die Nachbarn sollten dort ernten dürfen. Doch jetzt steht das Projekt auf Anraten der Stadtverwaltung schon wieder vor dem Aus.
Die Stadt plant zwar Ersatz für die abgestorbenen Rotdornbäume, doch der soll künftig in Kübeln und nicht mehr in Baumscheiben wachsen. Nachpflanzen ginge schneller, wäre besser und günstiger, kritisiert ein Bürger.
Serie · Immer mehr Hausbesitzer bepflanzen ihre Dächer und Fassaden. Wilder Wein spielt dabei eine überragende Rolle. Und das Düsseldorfer Umweltamt spendiert zudem einen Zuschuss - auch noch für das laufende Jahr.
Der Förderverein der Theodor-Angerhausen-Schule hat bei Wettbewerb gewonnen. Das Geld wird bald in ein besonders Projekt fließen können.
Die Evangelische Integrative Kindertagesstätte Lerchenweg in Monheim holte den zweiten Platz des Wettbewerbs „Vom Kompost zum Kürbis“.
Die Bäume sollen stadtklimaverträglich sein, beispielsweise Blasenesche, Japanische Zelkove, Herbst-Flammen- Ahorn oder der Geweihbaum.
An der Birkhofstraße in Büttgen entsteht ein neues Wohnquartier, das in einen östlichen und einen westlichen Teil gesplittet ist. Ein fehlender Spielplatz wurde zunächst angemacht - in einer akutllen VOrlage wurde er berücksichtigt.
Regelmäßig besuchen Kinder des Städtischen Familienzentrums Pesch ihr Hochbeet. Dort lernen sie, wie man Gemüse erntet und es später zubereiten kann.
Das breite Engagement der Bürgerstifung reicht in viele gesellschaftliche Bereiche und schließt auch Kindertagesstätten in Dormagen mit ein.
Der zehnte Aktionstag der Wirtschaft setzt 18 Projekte bei neun Erkrather Institutionen um. 22 Firmen machen mit. Am Abend wird das kleine Jubiläum gefeiert.
Der garten einer Wohnanlage ist wichtiger Treffpunkt für die ukrainischen Familien, die derzeit hier leben. Mitarbeiter der Deutschen Bank Ratingen möbelten ihn auf.
Die Heilpädagogische Kindertagesstätte in Ratingen West nimmt erneut am kreisweiten Wettbewerb „Vom Kompost zum Kürbis“ teil. In den Sommerferien gab’s ein kleines Missgeschick. Doch das hält die Gärtner nicht auf.
Die Zahl der Brände im Kreis Viersen, bei denen die Polizei eine Brandstiftung nicht ausschließen kann, steigt weiter an.
Die Offene Zeltstadt für Kinder und Jugendliche im Alter zwischen zehn und 14 Jahren ist am Mittwoch zu Ende gegangen. Das Angebot war vielfältig, die Teilnehmer waren begeistert – und wollen im nächsten Jahr wiederkommen.
Ob in der Schule, an Kinderspielplätzen oder im eigenen Garten: Das Projekt „Essbare Stadt“ kommt an, für Hochbeete gibt es eine Warteliste.
Vier angehende Abiturientinnen des Berufskollegs Vera Beckers zeigen, wie sie mit einem Hochbeet und 4,5 Kilogramm Pflanzen Co2 abbauen und die Luft verbessern.
Impuls-Veranstaltung zum Thema Innenstadtverschönerung in Kleve: Eingeladen sind Händler, Gastronomie, Unternehmen, Initiativen, interessierte Bürger, besonders Anwohner der Innenstadt Kleve, sowie Vertreter der Museen und Freizeitbetriebe. Auch die Stadt Kleve wird durch den Bürgermeister, Wirtschaftsförderin und Klimamanager vertreten sein.
Am Dienstag, 21. Juni stellen Studierende der Fakultät Life Sciences ihre Ergebnisse der diesjährigen Projekte vor: Zum Thema „Gärtnern auf kleinem Raum“ sind vertikale Minibepflanzungen und Hochbeete und ein Sandarium zu sehen
Mitglieder des Bürgervereins und die Kinder einer Kindertagespflege Fuchs und Hase helfen beim Bepflanzen der angelegten Hochbeete mit.
Zum Stadtjubiläumsjahr 2023 soll die Stadt durch 650 grüne Inseln aufblühen, die Gemüse, Obst und Kräuter zum Mitnehmen anbieten – Motto: „die essbare Stadt“.
Zum zehnten Mal startet der Kreis Mettmann den Wettbewerb „Vom Kompost zum Kürbis“. Unter den Teilnehmern ist auch der Heilpädagogische Kindergarten in Ratingen West. Die Kinder hoffen auf reiche Ernte.
In der Aula der Christoph-Rensing-Schule in Dormagen konnte nun die lange erwartete Aufführung des Offenbach-Stücks „König Karotte“ aufgeführt werden.
Neue Station des Schaephuysener „Wandelwegs“ in der Baumsiedlung.
Das Stadtmarketing arbeitet weiter darauf hin, Rheinberg zu einer Kräuterstadt zu machen. In der Gaststätte Punto fand eine Arbeitskreissitzung dazu statt.
Der zuständige Kommunalbetrieb Krefeld (KBK) will durch Grünschnitt und regelmäßige Kontrollen sowie „Fressköder“ die Situation vor Ort kurzfristig verbessern.
Der Freundeskreis Sinneswald ist ein Träger des diesjährigen Heimatpreises. Vor 29 Jahren wurde die kulturelle Begegnungsstätte in Wietsche angelegt.
In der Süchtelner Innenstadt gedeihen Kräuter und Erdbeeren. Das Projekt „Essbare Stadt“ der Königsburg ist angelaufen. Zwölf Paten kümmern sich um zehn Pflanzkübel, aus denen ein jeder Bürger sich bedienen kann.
Rund 60 Kinder mit ihren Eltern und Großeltern sind am Wochenende engagiert dabei, um gemeinsam Hochbeete am Wiescheider Treff zu bauen. Die fertigen Beete nehmen die jungen Gärtner mit nach Hause.
Vom Hochbeet bis zur Pflanze: Im Wiescheider Treff bauen junge Familien ihr eigenes Hochbeet zusammen und bepflanzen es. Für den Transport in die eigenen vier Wände ist anschließend gesorgt.
Am „Clever Stolz“ entsteht ein 1000 Quadratmeter großer Demenzgarten für die Bewohner des Betreuungszentrums. Die Clivia-Gruppe investiert 170.000 Euro.
Die Agentur Castenow zog 2019 in einen abgelegenen Bereich des Medienhafens. Der Umzug war sichtbares Zeichen für Nachhaltigkeit im Arbeitsalltag. Das ökologischere Umfeld erdet, macht Spaß und dadurch kreativ.
Keramik-Käfer basteln, Bienenhotels bauen: Die Initiative Haaner Bürgergarten hat sich für ihr Treffen am Freitag einiges einfallen lassen.
Das Projekt läuft seit 2019 erfolgreich und bietet kostenlose Bio-Hochbeete, Obstbäume und Beerensträucher für Privathaushalte und Institutionen.
Rund um den Maximilian-Kolbe-Platz in Ratingen West wird das Gelände umgestaltet, um Menschen und Insekten den Aufenthalt schöner zu gestalten.
Die zunehmende Versiegelung von Böden ist weder schön anzusehen, noch in Zeiten des Klimawandels sinnvoll. Der Gartenbauverein Krefeld-Fischeln zeigt mit dem „Offenen Naturgarten Oberbruch“, wie es anders geht.
Der Bezirksausschuss Keyenberg/Venrath/Borschemich stimmt für eine Mobilfunkstation und freies W-Lan. Für ein Urnenfeld in Venrath gibt es nun konkrete Pläne.
Die Hagelkreuzschule in Xantens Ortsteil Lüttingen bekommt ein neues Gebäude für die Offene Ganztagsschule (OGS). Der Spatenstich war 2020 gewesen – bald sollen die Räume bezogen werden.
Das Kunstwerk, das zum Südwall hin am alten Finanzamt stand, soll künftig an der Gelderstraße platziert werden. Bei einem Ortstermin wurden Stellen ausprobiert. Dann beriet der Bau- und Planungsausschuss.
Kiri-Bäume sind für ein schnelles Wachstum und große Anpassungsfähigkeit bekannt. Nun habe viele Kitas in Tönisvorst genau solche Bäume gesponsert bekommen.
Es soll zügig losgehen: Das Areal am Haus der Kirche wird zum Gemeinschaftsgarten. Bei der Auftaktveranstaltung schauten sich die zukünftigen Gärtner an, wo ihre Hochbeete stehen sollen und was sie damit so alles machen können.
In der Baumsiedlung in Schaephuysen wurde nun eine weitere Verkehrsinsel mit einem Hochbeet bestückt. Es werden Mitstreiter gesucht, um die Beete zu pflegen.
Über viel Applaus durfte sich das Team des Theaters hintenlinks bei seiner Premiere am Samstagabend freuen. Die Besucher fanden die Inszenierung des Märchens „Das kalte Herz“ äußerst gelungen.
Das Hochbeet wurde von der Bürgerstiftung „Wir für Meerbusch“ finanziert. Beim Bepflanzen half das Grünflächenamt. Das Beet ergänzt das Schulprojekt „Gemüse Ackerdemie“, mit dem Kindern die Wertschätzung von Natur und Lebensmitteln vermittelt werden soll.
Die Stadt sucht neue Hochbeet-Paten. Jetzt beginnt die Bewerbungsphase.
Nachdem die Umgestaltung des Mühlentorplatzes beschlossen ist, soll nun die Beecker Straße an die Reihe kommen. Ziel ist eine höhere Aufenthaltsqualität. Wie das gelingen soll und wann die Maßnahmen endlich starten.
Vor 75 Jahren verzeichnete die Bildungseinrichtung 324 Hörer, mittlerweile sind es stolze 10.000. Die Digitalisierung hat der VHS gut durch die Pandemie geholfen.
Die Stadt hat auf dem Schulhof 600 Quadratmeter Pflasterfläche entsiegelt und zum Teil bepflanzt. Zusätzlich wurde ein Flachdach begrünt und es wurden neue Fahrradständer aufgestellt. Die Schule plant weitere Klimaschutz-Projekte.
Mit ihrem traditionellen Herbstfest feierten die Gartenbauvereine im Rhein-Kreis Neuss den Abschluss des Jahres. Vorsitzender Hans Peter Kirchhof ehrte bei dieser Gelegenheit nicht nur die Jubilare, sondern auch die Sieger der Gartenwettbewerbe.
Marianne Radtke ist berechtigt, Zertifikate und Plaketten für naturnahe Grünfläche zu verleihen. Sie berät gerne auf dem Weg dahin. Sie selbst betreibt den Natursteinhof.
Die Evangelische Gemeinde feierte nun „Richtfest“ zwischen zwei Hochbeeten. Die offizielle Eröffnung ist für das Frühjahr geplant. Dann soll ein neuer Treffpunkt direkt neben dem Markt Linde entstehen.