HamminkelnDer Chef hat die "Stadt im Rücken"
Der scheidende Bürgermeister Holger Schlierf hatte 2001 ein Bild von Michael Burges als Leihgabe fürs Büro bekommen. Jetzt geht es zurück an Meyers Sohn.
Der scheidende Bürgermeister Holger Schlierf hatte 2001 ein Bild von Michael Burges als Leihgabe fürs Büro bekommen. Jetzt geht es zurück an Meyers Sohn.
Bürgermeister Holger Schlierf hat sich bis zuletzt ins Tagesgeschäft hineingehängt. Der scheidende Verwaltungschef hat im Krisengeschehen rund um den Flüchtlingszustrom Führung gezeigt. Angesichts des Einsatzes in den Sitzungen war praktisch nicht zu erkennen, dass Schlierf ab sofort nicht mehr im Dienst ist. Sogar ein offizieller Abschied ist unter die Räder geraten (RP berichtete). Doch das wird nachgeholt, die CDU besprach nach dem Hauptausschuss, welche Überraschungen sie parat hat, wenn Schlierf aus dem Urlaub zurückkehrt. "Wir lassen ihn weder gerne und noch ohne Abschied gehen. Mal schauen, was da kommt. Es gibt sehr schöne Ideen", sagte Anneliese Große-Holtforth. "Holger Schlierf hat unseren großen Respekt, mit welchem Engagement er die Flüchtlingsfrage bis zu seinem Ausscheiden behandelt hat, ist vorblidlich", lobte sie.
Im überfüllten Saal wollten viele Mehrhooger wissen, wie es mit der Hogenbuschhalle weitergeht. In zehn Tagen wird ein großer Schub Asylbewerber erwartet. Sozialpädagogen und Sicherheitskräfte werden eingesetzt.
Stadt gewinnt Streit um Vergnügungssteuer. Betuwe-Infostand öffnet heute in Hamminkeln.
Der Bürgermeister nimmt nach 14 Jahren seinen Hut und macht Platz für Nachfolger Bernd Romanski. Schlierf, der nun wieder als Rechtsanwalt arbeiten möchte, zieht zufrieden Bilanz: "Hamminkeln hat sich in meiner Amtszeit gemausert."
RP präsentiert Lesung: Eva Karnofsky stellt in der Stadtbibliothek Rheinberg ihren Niederrhein-Krimi "Opferfläche" vor. Rechtzeitig zur Frankfurter Buchmesse ist der Folge-Krimi "Mutterkälte" erschienen.
Was lange währt, könnte man sagen. Schließlich pflegt die Stadt Hamminkeln schon seit langer Zeit eine enge freundschaftliche Beziehung zu der brandenburgischen Gemeinde Neuhardenberg.
Bürgermeister Holger Schlierf hat auf den offenen Brief des Dingdeners Franz-Josef Keiten zur Dependance der Gesamtschule in Dingden geantwortet. Der scheidende Verwaltungschef betont darin, das "kein Stadtteil vernachlässigt und niemand unter falsch verstandenem ,Zentralismus' zu leiden haben darf". Solch eine Entwicklung stehe auch nicht an. Bei allen Bewertungsunterschieden sei man im Ziel einig: "Es geht hier darum, dass in Hamminkeln zur Nachfolge von hervorragenden Real- und Hauptschulen eine ebenso gute Gesamtschule installiert wird, die für alle Stadtteile in ganz Hamminkeln auf lange Sicht ein unglaublich wichtiges Standortmerkmal darstellt und sogar darüber hinaus in die Region ausstrahlen wird."
Offener Brief an Rat und Verwaltung: Dingdener Schreinermeister wirft Elternpflegschaft und Schulleiterin vor, bei ihrer Unterschriftensammlung mit Emotionen zu beeinflussen. Ein Keil werde so in die Elternschaft getrieben.
Der scheidende Bürgermeister Holger Schlierf (1. Reihe, kniend) hat gestern Abend unter anderem Abordnungen aller 14 Schützenvereine der Stadt im Rathaus empfangen. Geladen waren Königs- und Kaiserpaare sowie die Präsidenten der Traditionsvereine. Die Herren in Uniform, die Damen in festlichen Roben und die stolzen Vereins- und Bruderschaftsfahnen sorgten wieder für ein wahrlich königliches Bild. Es war der 19. Schützen-Empfang im Rathaus. Initiiert hatte die jährliche Tradition 1997 der damalige Bürgermeister Heinrich Meyers und August Exo von den Loikumer St. Antonius-Schützen. RP-Foto: Armin Fischer
Sieger Romanski freut sich über Brüner Top-Ergebnis, hat aber in Mehrhoog gefremdelt. Dort sank die Wahlbeteiligung auf bis zu 30,2 Prozent. CDU will jetzt Stärke zeigen mit "konstruktiv-kritischer Politik".
Roswitha Bannert-Schlabes oder Bernd Romanski: Wer wird neuer Chef der Verwaltung? Klar ist: Es wird spannend am 13. September. Die Rheinische Post nennt die Fakten und Wissenswertes zum Wahlsonntag und -abend.
Bernd Romanski ist neuer Bürgermeister von Hamminkeln. Die Kandidat von SPD, FDP und freien Wählergruppen holte 52,66 Prozent der Stimmen. Roswitha Bannert-Schlabes, die für die CDU angetreten war, musste sich mit 47,43 Prozent knapp geschlagen geben.
Am Sonntag ist Bürgermeisterwahl in Hamminkeln. Für die CDU tritt Roswitha Bannert-Schlabes an.
Die andere Flüchtlingsgeschichte: Hussain Ikbal Shah, ein junger Mann aus Bangladesh, geht in seine Heimat zurück. Er dankt dem Hamminkelner Sultan Masood Dakik für seine Hilfe in Deutschland.
Timo Karmasch lebt in "Haus Kerschenkamp" und ist Top-Judoka. Bürgermeister Schlierf zeichnete ihn gestern aus.
In Hamminkeln sind die Plakatfrevler unterwegs. Im Ortsteil Hamminkeln wurden Wahlplakate mutwillig zerstört - parteiübergreifend sozusagen.
Feuerwehren, Bürgerinitiativen und die Kommunen von Emmerich bis Oberhausen fordern Mindeststandards an der Strecke.
Die Feuerwehren, Bürgerinitiativen und Kommunen von Emmerich bis Oberhausen fordern Mindeststandards an der Strecke, um im Ernstfall schnell eingreifen zu können. Ende des Jahres wird das Eisenbahnbundesamt entscheiden.
Es hat nicht viel gefehlt, und für Melanie und Stefan Siedler aus Ringenberg wäre der Tag ihrer standesamtlichen Hochzeit ein sehr trauriger geworden. Doch dank des unbürokratischen Einsatzes von Hamminkelns Bürgermeister gab es am Ende eines aufregenden Tages ein echtes Happy End.
Holger Schlierf freut sich über grünes Licht aus dem Weseler Kreishaus und teilte gestern mit großer Zufriedenheit eine positive Entwicklung in Sachen Sicherheit mit. Demnach beabsichtigt die Stadt, so der Bürgermeister, bis 2017 am Feuerwehrgerätehaus in Hamminkeln einen Standort für die rettungsdienstliche Versorgung im Stadtgebiet fest zu installieren. Der Anbau für den Rettungswagen und dessen Personal werde durch die Stadt errichtet, der Kreis werde das Gebäude dann anmieten.
Konzert bei Borgers begeistert. Hilfe für Flüchtlingskinder.
CDU hat sich festgelegt, dass Dingden ab 2018 ein Standort der Gesamtschule wird,ohne das letzte Gutachten zu kennen. Das ist auch der Bürgermeister-Wahl geschuldet, denn Dingdener Stimmen sind der Schlüssel zum Sieg.
An der Flüchtlingsunterkunft Ringenberg hat der Brüner Sultan Masood Dakik ein harmonisches Fest organisiert. Bürgermeister Schlierf lobte die Aktion. Aber das Unterbringungsproblem eskaliert, die Stadt hat die Aufnahme von 50 Neuankömmlingen abgelehnt.
Paul Rose würde gerne Syrer aufnehmen, aber Hamminkeln ist skeptisch. Auch in Wesel bleiben Angebote frei.
Schon morgen wird Oberstleutnant Dirk Hunke in Berlin im Bundesverteidigungsministerium seinen ersten Arbeitstag haben. Und zwar als neuer Referent in der Abteilung Strategie und Einsatz. "Ich werde dort der Fernmelder sein", erklärte Hunke gestern Nachmittag im Gespräch mit der RP im Offizierskasino der Weseler Schill-Kaserne.
Idee aus Gründerinnen- und Unternehmerinnen-Treff Wesel, Hamminkeln und Umgebung entwickelt.
Aus der Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe und der Verbands-Sparkasse Wesel soll ein gemeinsames Haus werden. Das hat die Politik mit großer Mehrheit entschieden. Was kommt jetzt auf die Kunden zu?
Zweckverbände beschließen noch in dieser Woche die Fusion.
Zahlreiche Nachfragen kennzeichneten die nichtöffentliche Darstellung der Sparkassen-Chefs Häfemeier (Wesel) und Wagner (Dinslaken) im um zahlreiche Ratsmitglieder erweiterten Hamminkelner Hauptausschuss. Es ging um die Risikoabwägung für Hamminkeln, wenn die in großer Eile eingestielte Fusion der gesunden Weseler Verbands-Sparkasse mit der defizitären Dinslakener Sparkasse realisiert nächste Woche wird (RP berichtete). Dazu wurde eine neue dicke Risikoabschätzung des Wirtschaftsprüfungsunternehmens PWC vorgelegt, das derzeit weitere unentdeckte Risiken bei der Kreditvergabe ausschließt. Die Fraktionen und Bürgermeister Holger Schlierf wollen sich ab sofort mit dem vielseitigen Werk auseinandersetzen, sie sind aus politischen Gründen sehr auf Sicherheit bedacht.
Zeitdruck schmeckt der Hamminkelner Politik nicht.
Morgen tagt der Haupt- und Finanzausschuss. Thema: Grundsteuer-Erhöhung.
Auftakt nach der CDU-Versammlung in Ringenberg
CDU-Bürgermeisterkandidatin tauschte sich in Berlin mit dem Bahn-Vorstand aus.
Landrat, Hamminkelns Bürgermeister und Vertreter der Polizei haben jetzt über die Sicherheitslage in der Stadt mit den sieben Dörfern diskutiert.
CDU-Kandidatin ist für kommunale Handlungsfähigkeit unterwegs - auch in Berlin. Die SPD betont, wie fest die Reihen in Wirtschaftsfragen geschlossen seien.
Verärgert reagierten FDP-Vorsitzender Armin Marth und Fraktionschefin Silke Westerhoff auf Aussagen der CDU-Bürgermeisterkandidatin Roswitha Bannert-Schlabes, man sei voreingenommen. Diese Behauptung sei unverständlich, da sie noch direkt nach dem Vorstellungstermin von der angenehmen und freundlichen Atmosphäre schwärmte, erklärte Westerhoff. "Auch in dem Telefonat mit mir, als ich ihr unsere Gründe für die Entscheidung für Herrn Romanski persönlich dargelegt habe, hat sie dies mit keinem Wort erwähnt.
Die Ausstellung "Erinnerungen" wurde vergangene Woche mit außergewöhnlichen Bildern im Kreishaus-Foyer in Wesel eröffnet. Es handelt sich um Bilder von dementiell erkrankten Menschen, die im Rahmen eines Maltherapie-Projektes der Ringenberger Künstlerin Anita Kühn entstanden sind. Sie führt das Projekt mit Altenheimbewohnern, die an Demenz erkrankt sind, seit Februar 2013 im St.-Josef-Haus in Dingden durch.
Die Mehrhooger Sozialdemokraten kritisieren CDU-Bürgermeisterkandidatin Roswitha Bannert-Schlabes, für die die Sicherheit an der Betuwe oberste Priorität hat und die im "Sandhasen" offenbar nichts zum Thema Troglage sagt.
Bevor in der Dezembersitzung des Stadtrates der Haushalt 2016 eingebracht wird, sollen die Bürger - anders als bislang - nach ihrer Meinung gefragt werden. Und zwar voraussichtlich im Rahmen einer Bürgerbeteiligung. Auf dieses Vorgehen hat sich jetzt die Strategische Arbeitsgruppe zur Haushaltskonsolidierung geeinigt, die am Mittwochabend zwei Stunden lang im Rathaus getagt hat.
Von wegen der Wahlkampf beginnt erst nach den Sommerferien: Bernd Romanski (SPD) schreibt den Rathausmitarbeitern persönlich und schlüpft in die Chefrolle. Roswitha Bannert-Schlabes schickt Ostergrüße.
Zu der bewegenden Gedenkfeier für die Kriegsopfer kamen auch wieder zehn Veteranen und viele Angehörige nach Hamminkeln.
Das Gedenken der Luftlandung wurde gestern fortgesetzt. Feierlich hallten gestern die englische und die deutsche Nationalhymne durch Hamminkeln, vorgetragen von der "Band of the Parachute Regiment" bei der Kranzniederlegung am Ehrenmal an der evangelischen Kirche.
Kosten, Mehrwert und Verkehr: Hamminkelner Politik sieht noch keinen Segen in einer zentralen Annahmestelle für Gartenabfälle.
In den kommenden fünf Monaten hat die Senioren-Union (SU) Hamminkeln einiges vor. Neben den Rad- beziehungsweise Fußwanderungen, die - abgesehen von Ausnahmen - jeden Mittwoch um 8.30 Uhr starten (Treffpunkt: Gasthof Buschmann, Ringenberg), stehen kulturelle Fahrten und Gesundheitsvorträge auf dem Programm.
70 Jahre nach der Luftlandung der Alliierten gedenkt Hamminkeln der Ereignisse vom 24. März 1945: Am Samstag, 21. März, 11 Uhr, wird am Gedenkstein der 6th British Airbourne Division an der Güterstraße ein Kranz niedergelegt. Um 11.50 Uhr steigen am Rathaus Tauben zum Zeichen des Friedens auf. Um 12 Uhr gibt es einen Empfang für geladene Gäste im Ratssaal durch Bürgermeister Holger Schlierf, Lt. General John Lorimer und das Jugendforum.
In anderen Kommunen wie dem linksrheinischen Örtchen Alpen werden Begrüßungsfeste für Flüchtlinge gefeiert.
Hamminkeln stockt die Führungsetage auf und sucht aktuell nach einem Chef für den Gemeinschaftsbetrieb. Das würde zur Entwicklung eigener Stadtwerke passen und den Planungsdezernenten Thomas Dreier entlasten
Empört stellt Gert Bork, Sprecher des Verbandes der Bürgerinitiativen entlang der Betuwe-Linie, fest, dass das Eisenbahn-Bundesamt "in unverantwortlicher Weise selbst minimalste Forderungen unserer Feuerwehren" ablehnt.
Scharfe Kritik am Eisenbahn-Bundesamt wegen seiner Verweigerungshaltung in Sachen Sicherheit.
Scharfe Kritik am Eisenbahn-Bundesamt wegen seiner Verweigerungshaltung in Sachen Sicherheit.
Bürgermeister-Kandidatin: CDU findet "gute, starke Persönlichkeit" und schickt die Diplom-Ökonomin Roswitha Bannert-Schlabes ins Rennen. Parteichef Neß: "Wir wollen gewinnen."
Beifall brandete auf, als am späten Dienstagabend eine Art kleiner Parteitag die Bürgermeisterinnen-Kandidatur von Roswitha Bannert-Schlabes klar gemacht hatte. 35 CDU-Mitglieder aus Fraktion, Vorstand, den sieben Ortsverbänden, JU und Senioren-Union verschafften der 53-jährigen Brünerin eine breite Basis, um im September ins Rennen um den Top-Posten im Rathaus und die Nachfolge des parteilosen Bürgermeisters Holger Schlierf zu gehen.
Ein letztes Mal saß Bürgermeister Holger Schlierf beim Rathaussturm der Möhnen auf dem Chefsessel. Kurzerhand wurde er zum Zirkusdirektor der "Stadt Hamminkeln". Seine Kollegen traf's schlimmer: Für sie gab es rosa Tutus.
Vom Waschmaschinen-Selbstversuch bis zum Dschungelcamp - die kfd-Frauen wissen, wie man feiert und vor allem lacht.
Sultan Masood Dakik ist Spross des afghanischen Königshauses und hat am Niederrhein seine Heimat gefunden. Er gibt bei Hilfsprojekten für Kinder und Flüchtlinge positive Erfahrungen zurück. Gestern bekam er das Verdienstkreuz.
"Wir finden unsere Bewerbung gut", schaute Wesels Bürgermeisterin Ulrike Westkamp als Vorsitzende der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Lippe-Issel-Niederrhein am Mittwochabend während der Ergebnispräsentation optimistisch in die Zukunft. Mehr als 90 Mitglieder aus Politik, Wirtschaft, Vereinen und Verbänden füllten den Hamminkelner Ratsaal, wo Bürgermeister Holger Schlierf allen Teilnehmern bescheinigte: "Wir haben gut kooperiert und uns vollauf mit der Region identifiziert." Die Schermbecker Verwaltung wurde durch den Wirtschaftsförderer Friedhelm Koch vertreten. LAG-Regionalmanagerin Kerstin Jendrek sowie Jan Hoffmann und Pia Lamprecht vom Hamburger Planungsbüro "inspektour" informierten über die seit der Eröffnungsveranstaltung im Oktober stattgefundenen Veranstaltungen, interne Gremientreffen und die vielen Gespräche über Entwicklungsmöglichkeiten in der Region.
Rat verabschiedet Etat mit 22:16 Stimmen in geheimer Wahl. Kritische Mittelstandsvereinigung zeigt massive Präsenz.
53-jähriger Unternehmensberater aus Brünen stellt sich am 6. März dem Votum der Delegierten.
Nach der im Hauptausschuss getroffenen Entscheidung zum Anheben der Gewerbestreuer ist die ansässige Mittelstandsvereinigung (MIT) endgültig auf der Palme. Wie berichtet, hatten CDU, Grüne und USD dies gegen SPD, FDP und Bürgermeister Holger Schlierf durchgesetzt. "Das Verhalten der CDU-Fraktion ist an Realitäts- und Wirtschaftsferne nicht mehr zu überbieten", sagte gestern MIT-Chef Walter Münnich.
Der Bürgerschützenverein Mehrhoog hat ein Problem. Weil mehrere Gaststätten geschlossen haben, fehlen dem Verein nun Räume für den Schützennachwuchs.
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks kommt am Freitag, 23. Januar, auf Einladung der Betuwe-Bürgerinitiativen zu einem Gespräch mit Bürgermeistern und Bürgerinitiativen ins Rathaus Wesel. An der nicht öffentlichen Veranstaltung nehmen auch die Bundestagsabgeordneten Sabine Weiss (CDU) und Hans-Ulrich Krüger (SPD) teil sowie die Bürgermeister Ulrike Westkamp (Wesel) und Holger Schlierf (Hamminkeln), der zugleich auch Sprecher der kommunalen Arbeitsgruppe "Betuwe" ist.
Eine jahrelange Hängepartie ist beendet. Die freie Fläche gegenüber Rewe mitten in Hamminkeln hat neue Eigentümer und kann endlich gestaltet werden.
Der Neujahrsempfang des CDU-Stadtverbandes Hamminkeln am 18. Januar, 11 Uhr, im Rathaus verspricht Spannung.
Der politisch ungebundene Holger Schlierf hat die Parteien in Hamminkeln vor eine schwere Aufgabe gestellt. Seine Mittwoch verkündete Entscheidung, im Oktober 2015 nicht erneut fürs Bürgermeisteramt zu kandidieren, zwingt die Akteure zu grundsätzlichen Überlegungen. Sollen sie einen eigenen Kanidaten aufstellen oder nicht?
Hamminkelns parteiloser Bürgermeister wird im Oktober nicht erneut kandidieren. Die CDU würdigt seine Leistung, respektiert die Entscheidung und wird einen eigenen Kandidaten aufstellen. Auch die SPD geht auf die Suche.
Alle Hamminkelner Schützenvereine schickten eine Abordnung zum großen Empfang ins Rathaus. Bürgermeister Holger Schlierf empfing sie und würdigte ihr Engagement. Für ihn ist das Brauchtum gelebte Integration.
Ungewöhnliche Kooperation zwischen der Stadt Hamminkeln und dem Energieanbieter WEP aus Hückelhoven.
Strahlende Gesichter gab es gestern auf der Bühne des Forums in der Hamminkelner Heinrich-Meyers-Realschule. Und die acht Schüler der sechsten Klasse der Gesamtschule sowie der siebten Klasse der Realschule hatten auch allen Grund, sich zu freuen. Denn sie waren die Sieger des vom Lions Club Hamminkeln ausgerichteten Friedensplakat-Wettbewerbs, der mit der Ehrung der Gewinner seinen Höhepunkt erlebte.
Der Rat der Stadt Hamminkeln hat gestern grünes Licht fürs Bauen an der Brüner Straße gegeben. Mit dem Beschluss zur Aufstellung des Bebauungsplans kommt nun Bewegung in das lang diskutierte Verfahren zur Entwicklung des Filetstücks auf dem alten Sportplatz am Osttor Hamminkelns.
Während sich in Berlin die Anzeichen mehren, dass an einigen Stellen die starre Haltung gegen Fracking zu Gewinnung von Erdgas bröckelt und der Widerstand aufgebrochen wird, steht Hamminkeln weiter fest in der Reihe derer, die diese mit vielen Risiken behaftete Fördertechnologie mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln verhindern möchten.
Die steigende Zahl von Asylbewerbern erreicht auch Hamminkeln. Es werden Monat für Monat mehr. Die Stadt will die Last der Unterbringung "gerechter" verteilen.
"Feines vom Land" ist eines der Highlights des Hamminkelner Stadtfest am 31. August. RP verlost Plätze für exklusives Frühstück.