Musik aus Rommerskirchen„Treasure Hunt“ bringt drittes Album auf den Markt
Gitarrist Stephan Georg und Sänger Martin Brendler setzen auch bei ihrem dritten gemeinsamen Musik-Album auf „80er-Heavy-Rockmusik“.
Gitarrist Stephan Georg und Sänger Martin Brendler setzen auch bei ihrem dritten gemeinsamen Musik-Album auf „80er-Heavy-Rockmusik“.
Im Spitzenspiel der Serie A hat der SSC Neapel Juventus Turin eine empfindliche Niederlage zugefügt. Der Traditionsklub, bei dem einst Diego Maradona spielte, dominierte den einstigen Serienmeister.
Fünf zügige Sätze und raus: Der Traum von der Titelverteidigung ist für Peter Wright bei der Darts-WM vorbei. Sein belgischer Gegner rätselt, was mit dem bunt gekleideten Paradiesvogel los war.
Die Zahl der Toten nach einem Erdrutsch in Venezuela ist auf mindestens 43 gestiegen. Mehr als 50 Menschen werden noch vermisst.
Heftiger Regen und Überschwemmungen nach Sturm „Julia“, der als Hurrikan in Nicaragua auf Land trifft, kosten in Süd- und Mittelamerika Dutzende Menschen das Leben. Der Krisenstaat Venezuela ist besonders betroffen.
In Mittelamerika sorgt der Sturm „Julia“ für Schäden und Überschwemmungen. Im südamerikanischen Venezuela sterben mindestens 25 Menschen bei einem Erdrutsch, Dutzende werden unter dem Schlamm gesucht. Ein schweres Unwetter jagt das nächste in der Karibik.
Wegen des Ukraine-Kriegs sind die Spannungen sowieso schon riesig, dann wirbelt auch noch ein Hurrikan den Plan durcheinander. Aber jetzt sind zwei US-Amerikaner, eine Russin und ein Japaner an der ISS angekommen - mit Einstein an Bord.
Hurrikan „Fiona“ hat in Puerto Rico große Schäden angerichtet. Nachdem die Hilfen vor fünf Jahren nach dem verheerenden Hurrikan „Maria“ schleppend kamen, soll es diesmal schneller gehen. Er verspricht rund 60 Millionen Dollar.
Die Aufräumarbeiten nach den durch Hurrikan „Ian“ verursachten schweren Verwüstungen in Florida gehen weiter. Wie viele Menschen starben, ist immer noch unklar. Hunderttausende Haushalte blieben weiter ohne Strom.
Die Zahl der Toten durch Hurrikan „Ian“ ist auf mindestens 54 gestiegen. Die meisten Toten gab es nach Angaben der Behörden im US-Staat Florida, wo Gerichtsmediziner bis zum späten Samstagabend 47 Tote zählten.
Erst Kuba und Florida, bald South Carolina und andere Staaten an der Ostküste der USA: Hurrikan „Ian“ hinterlässt viel Zerstörung - und ist noch nicht am Ende.
Hurrikan Ian hat ein Urlauberparadies im Südwesten Floridas in eine Desaster-Zone verwandelt. Der Monstersturm gilt als einer der stärksten in der Geschichte des Sonnenstaats.
Der Hurrikan „Ian“ ist mit heftigen Winden, Regen und Sturmfluten auf die Westküste des US-Bundesstaates Florida getroffen. Auf seinem Weg ins Landesinnere schwächte sich der Sturm dann ab.
Fast zwei Millionen Haushalte sitzen im Dunkeln, viele Menschen sind von Wassermassen eingeschlossen: „Ian“ gehört zu den stärksten Wirbelstürmen, die die USA je getroffen haben. Das Ausmaß der Zerstörung wird sich aber erst nach Tagesanbruch zeigen.
Hurrikan Ian hat mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 250 Kilometern pro Stunde und einer Sturmflut die Südwestküste von Florida erreicht. Die dicht besiedelte Region gilt als eine der gefährdeten der Welt.
Noch sind die Schäden durch Hurrikan „Ian“ in Kuba nicht erfasst, doch klar ist schon: Landesweit ist der Strom ausgefallen. Unterdessen ruft Florida mehr als 2,5 Millionen Menschen zur Evakuierung auf.
Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat auch den dritten Startversuch für ihre Artemis-Mondexpedition abgesagt. Nach technischen Problemen bei den erst beiden Terminen handelt es sich diesmal um eine Vorsichtsmaßnahme angesichts eines kommende Woche erwarteten Sturmtiefs.
Beim dritten Anlauf soll es nun endlich klappen: Die Comedy-Mixed-Show „Lachende Mühlenstadt“ findet am 26. und 27. August in der Wegberger Mühle statt. Tickets für die ausgefallenen Termine behalten ihre Gültigkeit.
Drei Jahre mussten wir weitestgehend auf Konzerte verzichten. Jetzt dürfen endlich auch wieder Party-Welten abseits des Alltags aufgebaut werden.
Mit Glück ist ein Sicherheitsmann beim Aufräumen nach dem Rockfestival Hurricane schweren Verletzungen entgangen. Er hatte sich in ein Zelt zum Schlafen gelegt. Das wurde von einem Bagger abgeräumt.
Im Everglades-Nationalpark in Florida/USA haben Biologen einen rekordverdächtigen Tigerpython gefangen. Das 5,5 Meter lange Weibchen trug 122 Eier in sich.
Der Auftakt des Hurricane Festivals in der kleinen Gemeinde Scheeßel in Niedersachsen hat nach zwei Jahren Corona-Pause die Herzen tausender Musikfans wieder aufgehen lassen.
Der erste Hurrikan der Saison an Mexikos Pazifikküste hat sich zu einem Tropensturm abgeschwächt. Das Zentrum des Wirbelsturms „Agatha“ erreichte am Montag den Badeort Puerto Ángel. Danach habe er an Kraft verloren.
Ein Tornado hat in der Gegend um New Orleans im südlichen US-Bundesstaat Louisiana erhebliche Schäden angerichtet. Mindestens ein Mensch ist ums Leben gekommen.
Die Organisatoren der ganz großen Events wie Hurricane oder Parookaville gehen davon aus, dass es in diesem Jahr Konzerte mit Zehntausenden Besuchern geben wird. Das macht sie so zuversichtlich.
Hurrikan „Pamela“ hat mit heftigen Winden und Regen die mexikanische Pazifikküste erreicht. Die Bevölkerung wurde aufgerufen, zu Hause zu bleiben.
Meteorologen zufolge könnte sich der Tropensturm „Pamela“ über dem Pazifik zu einem Hurrikan entwickeln. Bis Mitte der Woche soll der Strum an der mexikanischen küste auf Land treffen.
Peter Michael Endres ist Präsident des Düsseldorfer Reiter- und Rennvereins. Er besitzt mit Torquator Tasso aber auch ein Pferd, das Geschichte schrieb bei einem Rennen in Paris.
Das Gebiet an der Golfküste rüstet sich für Starkregen und Überschwemmungen. So schlimm wie bei Hurrikan „Harvey“ 2017 dürfte die Lage nach Einschätzung von Meteorologen aber nicht werden.
In Louisiana haben Hunderttausende wegen Sturmschäden immer noch keinen Strom. In Kalifornien toben Brände. US-Präsident Biden warnt nach Hurrikan „Ida“ vor den Folgen des Klimawandels. Die Regierung will zusätzliche Milliarden zur Bewältigung der Schäden geben.
Die Rettungs- und Aufräumarbeiten nach Hurrikan „Ida“ laufen, doch Hunderttausende leiden im Süden der USA weiter unter den massiven Stromausfällen. Im Flutgebiet geht die Polizei auch Berichten über einen Alligatoren-Angriff nach.
Helfer haben in Louisiana Hunderte Menschen aus überschwemmten Gebieten gerettet. Experten arbeiten außerdem daran, die Stromversorgung wiederherzustellen – rund eine Million Menschen in Louisiana und Mississippi sind noch ohne Strom.
New Orleans ist noch immer fast ohne Strom. Das neue Deichsystem schütze die Stadt jedoch vor schwereren Schäden. Im Südosten des Bundesstaats Louisiana geht es den Menschen schlecht. Helfer sind mit Sucheinsätzen beschäftigt.
Einen Tag nachdem Hurrikan „Ida“ in Louisiana auf Land getroffen ist, wird das Ausmaß der Schäden immer deutlicher. Das Strom- und Mobilfunknetz brach in weiten Teilen des US-Staats zusammen, viele Straßen waren unpassierbar. Die Behörden rechnen mit vielen Opfern.
Der Hurrikan „Ida“ hat mit straken Regenfällen und schweren Unwettern den Südosten der USA getroffen. Nachdem es sich nun abgeschwächt hat, wurde das Unwetter nun von den amerikanischen Behörden herabgestuft.
Der Sturm setzt seinen zerstörerischen Pfad durch Louisiana langsam fort. Der US-Bundesstaat meldet ein erstes Todesopfer. Die Stromversorgung in New Orleans hängt derzeit ausschließlich von Generatoren ab.
Nachdem Hurrikan „Ida“ auf Land getroffen ist sind im US-Bundesstaat Louisiana, inzwischen 530.000 Haushalte ohne Strom. In der Stadt New Orleans werden anhaltende Windböen mit einer Geschwindigkeit von mehr als 110 Kilometern pro Stunde gemeldet.
Erneut bedroht eine Naturkatastrophe New Orleans. Vor 16 Jahren traf Hurrikan „Katrina“ die Metropole – jetzt wird sie erneut von einem Sturm bedroht. „Ida“ dürfte die Küste in Louisiana als extrem gefährlicher Wirbelsturm treffen.
„Ida“ wird wohl ähnlich stark sein wie „Katrina“ im Jahr 2005, wenn er voraussichtlich am Sonntagabend nahe New Orleans auf Land trifft. Teile der Stadt werden evakuiert.
Es sollte die Wiedergeburt der Konzerte unter freiem Himmel werden. Am Samstag musste das „Homecoming Concert“ im Central Park wegen des Hurrikans Henri abgebrochen werden. Warum das Konzert trotzdem ein Signal der Hoffnung war.
Gewitter in New York und Regen in den Bundesstaaten im Nordosten: Die ersten Ausläufer von Hurrikan „Henri“ treffen am Samstagabend auf die Küste. Der Höhepunkt soll Sonntagmittag erreicht sein. Doch die Behörden sind vorsichtig optimistisch.
Nach anderthalb Jahren Pandemie wollten die New Yorker sich selbst feiern, Zehntausende waren zu einem Open-Air-Konzert in den Central Park gepilgert. Das Konzert musste wegen eines Gewitters abgebrochen werden - und wurde im Fernsehen doch noch zur Sternstunde.
Auf der ganzen Welt kommt es zu Wetterextremen. In New York wird jetzt ein Tropensturm erwartet, der bereits im Vorfeld jede Menge Regen mit sich bringt.
Rund zwei Wochen nach dem Teileinsturz eines Wohnhochhauses in Florida stellen die Rettungskräfte die Suche nach Überlebenden ein. Die Zahl der bestätigten Todesopfer hatte sich zuvor auf 54 erhöht. 86 Menschen werden noch unter den Trümmern vermutet.
Hurrikan „Elsa“ hat am Mittwoch mit Windgeschwindigkeiten von 120 Kilometern pro Stunde Kurs auf die nördliche Golfküste des US-Staats Florida genommen. Der Region Tampa Bay brachte „Elsa“ bereits böigen Wind und starken Regen.
Wieder keine wummernden Wiesen im schleswig-holsteinischen Wacken. Das Heavy-Metal-Festival wurde wegen der Corona-Pandemie erneut abgesagt – wie bereits im vergangenen Jahr.
Open-Air-Events sind Höhepunkte im Kultursommer. Werden sie coronabedingt abgesagt, lautet die Frage: Geld zurück oder Gutschein? Wir erklären, was Verbraucher vom Veranstalter erwarten können.
Rund die Hälfte der privaten Spielstätten sei nachhaltig gefährdet, sagt Klaus-Peter Schulenberg, Chef der Agentur CTS Eventim. Auch Open-Air-Konzerte im Sommer dürften „maximal sehr vereinzelt“ stattfinden.
Enttäuschung für Hunderttausende Fans von Open-Air-Festivals: Das Veranstalter-Netzwerk Eventim streicht wegen der Pandemie gleich sieben große Musikspektakel auf einen Schlag.
Mit einem Drei-Stufen-Plan sollen nach einem Vorschlag aus Wissenschaft, Sport und Kultur trotz Corona-Pandemie wieder Zuschauer bei Großveranstaltungen möglich werden.
Überschwemmungen, Erdrutsche, eingestürzte Häuser: Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 250 Stundenkilometern und Starkregen sorgt der Hurrikan „Iota“ in mehreren Ländern für Verwüstungen.
Mehr als 170 Tote, Tausende Menschen ohne Dach über dem Kopf – die Bilanz des Hurrians „Eta“, der über Lateinamerika hinwegfegte, ist erschreckend.
Zum zweiten Mal im November zieht ein gefährlicher Hurrikan über Nicaragua hinweg. „Iota“ verliert dort zwar an Stärke, doch große Gebiete stehen unter Wasser. Weil die Folgen des vorherigen Hurrikans noch spürbar waren, dürften sie diesmal umso schlimmer sein.
Vor einer Woche hatte der Hurrikan „Eta“ Teile Zentralamerikas verwüstet. Jetzt steuert wieder ein Hurrikan auf die Region zu. „Iota“ könnte noch die höchste Kategorie 5 erreichen, bevor er auf Land trifft.
Mehr als 170 Tote, Tausende Menschen ohne Obdach – die bisherige Bilanz des Hurrikans „Eta“, der derzeit über Lateinamerika hinwegfegt, ist erschreckend. Schnelle Hilfe kommt jetzt aus Tönisvorst: „Wir haben für die notleidenden Menschen eine Soforthilfe in Höhe von 20.000 Euro bereit gestellt“, berichtet Sid Peruvemba, Vorstandssprecher von Action Medeor.
Die Hurrikan-Saison 2020 bringt so mehr Wirbelstürme mit sich als in den vergangenen Jahren - Experten sehen dies als eine Folge des Klimawandels. Der jüngste Sturm traf unter anderem Florida.
Der Wirbelsturm hat mehrere lateinamerikanische Länder verwüstet. Auch auf der Insel Kuba gab es viele Schäden - jetzt folgen die USA.
Der Hurrikan „Zeta“ hat in den USA zahlreiche Gebäude zerstört und Bäume umgerissen. Millionen Menschen im Süden des Landes müssen ohne Strom auskommen. Mindestens sechs Menschen kamen ums Leben.
Hunderttausende ohne Strom, Windgeschwindigkeiten von bis zu 175 Stundenkilometern: Hurrikan „Zeta“ wütet im Süden der USA. Auch Tornados und Sturmfluten sind möglich. Mindestens ein Mensch ist bereits gestorben.
An der mexikanischen Karibikküste sind zehntausende Urlauber vor dem Hurrikan "Delta" in Sicherheit gebracht worden. Mehr als 40.000 Hotelgäste aus Cancún und anderen Urlaubsorten wurden am Dienstag (Ortszeit) in Notunterkünfte gebracht.
Ein „extrem gefährlicher“, gar „potenziell katastrophaler“ Sturm nähert sich Mexiko. Beliebte Urlaubsziele wie Cancún wappnen sich für das Schlimmste, auch die USA müssen bangen. Die Hurrikan-Saison fällt so heftig aus, dass schon alle Namen aufgebraucht sind.
Das Stones-Album „Goats Head Soup“ von 1973 erscheint in neuer Edition. Die Platte beendete die goldene Ära in der Biografie dieser Band. Und lieferte mit „Angie“ ihren größten Hit.
Überflutete Straßen, zerstörte Häuser, massive Stromausfälle: Tropensturm „Sally“ hat in den US-Bundesstaaten Alabama und Florida beträchtliche Schäden angerichtet. Mindestens ein Mensch kam zudem durch das Unwetter ums Leben.
Mit einer Windgeschwindigkeit von 165 km/h traf der Wirbelsturm auf weite Teile der Bundesstaaten Alabama und Florida. Hunderte Menschen wurden aus Katastrophengebieten geborgen, eine halbe Million Bewohner sind teils noch ohne Strom.
US-Klimaexperten warnten vor einer der heftigsten Hurrikan-Saisons überhaupt. Nun ist wieder ein Sturm auf Land getroffen: „Sally“ sorgt an der US-Golfküste für Überschwemmungen und starke Regenfälle.
Auf seinem Weg in Richtung US-Golfküste gewinnt der Sturm „Sally“ rasant an Stärke. Wenige Stunden, nachdem er vom Tropensturm zum Hurrikan aufstieg, geht er zur nächsten Kategorie über.
US-Präsident Donald Trump wird am Samstag Louisiana und Texas besuchen und dort die Schäden durch Hurrikan „Laura“ begutachten. 14 Menschen kamen ums Leben.
Als bislang stärkster Wirbelsturm des Jahres trifft „Laura“ auf das US-Festland. Es gab mindestens vier Tote. Trotz Evakuierungsaufrufen wollten nicht alle Anwohner ihr Hab und Gut zurücklassen.
Die US-Behörden sprechen drastische Warnungen vor dem gefährlichen Hurrikan „Laura“ aus. Eine Wasserwand so hoch wie zwei Stockwerke kann extreme Zerstörungen anrichten. Die Corona-Krise erschwert die Vorbereitungen zum Schutz zusätzlich.
Die USA rüsten sich für einen Wirbelsturm, der extreme Schäden anrichten könnte. „Laura“ hat inzwischen Stärke vier bis fünf erreicht. Das Nationale Hurrikanzentrum warnt vor einer Sturmflut, die nicht zu überleben sei.
Die US-Golfküste steht vor der größten Räumung in Zeiten der Corona-Pandemie. Mehr als 500.000 Menschen sollen sich vor Hurrikan „Laura“ in Sicherheit bringen. Es werden erhebliche Überschwemmungen erwartet.
„Isaias“ hat im Osten der USA für Chaos gesorgt, mindestens vier Menschen starben wegen des Wirbelsturms. Meteorologen glauben, dass er sich auch in den kommenden Tagen kaum abschwächen wird.
Hurrikan „Isaias“ ist am Montagabend in der Nähe von Ocean Isle Beach im US-Bundesstaat North Carolina auf Land getroffen. Dem Nationalen Hurrikanzentrum NHC zufolge brachte er dabei Windgeschwindigkeiten von mehr als 130 Kilometern pro Stunde.
Hurrikan „Hanna” wütet in Teilen der USA – zuletzt am Wochenende in Texas. Wegen des Sturms soll ein Grenzzaun auf der mexikanischen Seite umgestürzt sein, davon kursierte ein Video im Netz. Doch die USA hat Zweifel.
Der Hurrikan „Douglas“ zieht im Pazifik dicht an den Hawaii-Inseln entlang. Am Wochenende hatte der erste Atlantik-Hurrikan „Hanna“ in Texas den Notstand ausgelöst.
Der Ferienwohnungsvermittler Airbnb bietet einigen Auserwählten die Chance auf ein zweimonatiges Sabbatical auf den Bahamas. Völlig auf die faule Haut legen sollen sich die fünf Teilnehmer dann allerdings nicht.
Einen hochkarätig besetzten Comedy-Mixed-Abend präsentiert die Stadt Wegberg. Sascha Korf, der Sitzungspräsident (alias Volker Weininger), Helmut Sanftenschneider und Löschmeister Jackels geben sich die Ehre.
Etwa 3000 Zivilisten kamen 1944 bei der „Operation Hurricane“ der Briten in Duisburg um.
Nach dem verheerenden Hurrikan „Dorian“ steuert ein weiterer Sturm auf die Bahamas zu. Wie der US-Wetterdienst mitteilte, befand sich der Sturm am späten Donnerstagabend etwa 70 Kilometer vor der östlichen Insel Cat Island.
Die Behörden befürchten, dass die Zahl der Opfer noch weiter ansteigen. Die Suchaktionen sind auch rund zwei Wochen nach dem verheerenden Wirbelsturm. Die Rettungskräfte sind noch nicht in entlegene Regionen vorgedrungen.
Nach Hurrikan „Dorian“ gelten auf den Bahamas offiziell 2500 Menschen als vermisst. Die Liste sei aber nur vorläufig und dürfte deutlich schrumpfen, sagte ein Sprecher der staatlichen Katastrophenschutzbehörde am Mittwoch.
Hurrikan "Dorian" hat für schlimme Verwüstungen auf den Bahamas gesorgt. Mindestens 50 Menschen starben. Basketball-Legende Michael Jordan will die Opfer finanziell unterstützen.
Vom Hauptsitz in Vorst aus werden zwei Notfallpakete in die Karibik geschickt.
Organisatoren sind Mitglieder der Ratinger Band Friday and the Fool. Sie spielen neben bekannten Gruppe und Newcomern.
Nach dem verheerenden Hurrikan „Dorian“ auf den Bahamas sind inzwischen die Leichen von 45 Opfern geborgen worden. Das teilte die Polizei des karibischen Inselstaates am Montag mit. Die Such- und Bergungsarbeiten laufen weiter.
Nach den verheerenden Zerstörungen auf den Bahamas ist der Wirbelsturm "Dorian" abgeschwächt nach Kanada weitergezogen. Dort traf es die Provinz Nova Scotia jedoch hart.
Im US-Bundesstaat North Carolina sitzen Hunderte Bewohner einer vom Hurrikan „Dorian“ betroffenen Insel fest. Eigentlich hatten die Behörden angeordnet, dass die Menschen im Landesinnern Schutz suchen.
„Dorian“ hat die Bahamas zwar verlassen, das ganze Ausmaß der Zerstörung ist aber längst noch nicht zu überblicken. Die dortige Regierung rechnet mit vielen weiteren Toten. Jetzt hat der Sturm die Küste der USA erreicht.
Passt ein Smart in die Küche oder nicht? Ja er passt, zumindest in die Küche von Jessica und Patrick Eldridge in Florida. Patrick parkte seinen Kleinwagen dort, damit Hurrikan „Dorian“ ihn nicht „wegbläst“ - und um zu zeigen, dass es geht.
Der schlimmste Hurrikan der modernen Geschichte der Bahamas ist abgezogen, und so langsam offenbart sich das Ausmaß der Zerstörung. Die Zahl der Todesopfer könnte noch deutlich steigen. Nun spürt die Südostküste der USA die Auswirkungen von „Dorian“.