Frederik Spinne"Pollenallergie muss man ernst nehmen"
In der Viersener Innenstadt machte jetzt das Allergiemobil Halt. Experte Frederik Spinne beriet die Passanten.
In der Viersener Innenstadt machte jetzt das Allergiemobil Halt. Experte Frederik Spinne beriet die Passanten.
In der Viersener Innenstadt machte gestern das Allergiemobil Halt. Experte Frederik Spinne beriet die Passanten
Birkenpollen hängen im Frühjahr in langen orange-gelben Fäden von Bäumen und machen Allergikern das Leben schwer - und zwar ganz anders als Wissenschaftler bislang dachten.
Die Grippe geht, der Heuschnupfen kommt: Betroffene sollten klären lassen, ob eine Allergie vorliegt und wovon sie ausgelöst wird.
Welche Gegenmittel schnell wirken und langfristig helfen, erklären Apotheker.
Eigentlich sollten Allergiker im Dezember von fliegenden Blüten verschont sein - nicht allerdings dieses Jahr. Weil es einer der wärmsten Winter aller Zeiten zu werden scheint, fliegen schon jetzt die ersten Haselpollen. Was Allergiker beachten müssen.
Im Kreis Kleve mangelt es an Haus- und Fachärzten. Ganz besonders sorgen sich viele Familien um eine hinreichende Anzahl von Kinderarzt-Praxen. In Goch gibt es seit vielen Jahren nur noch eine regelrechte Kinderarzt-Praxis - die von Rainer Friedrichs auf der Voßstraße. Der altgediente Pädiater hatte lange Zeit befürchtet, keinen Nachfolger zu finden. Jetzt kann er aufatmen - und wird sogar etwas früher aufhören, als er das eigentlich geplant hatte: Im Oktober wird Dorothee Graf-Froebrich die Praxisräume übernehmen.
Im Kreis Kleve mangelt es an Haus- und Fachärzten. Ganz besonders sorgen sich viele Familien um eine hinreichende Anzahl von Kinderarzt-Praxen. In Goch gibt es seit vielen Jahren nur noch eine regelrechte Kinderarzt-Praxis: die von Rainer Friedrichs auf der Voßstraße. Der altgediente Pädiater hatte lange Zeit befürchtet, keinen Nachfolger zu finden. Jetzt kann er aufatmen - und wird sogar etwas früher aufhören, als er das eigentlich geplant hatte: Im Oktober wird Dorothee Graf-Froebrich die Praxisräume übernehmen.
Bei einer Insektengift-Allergie kann es zu lebensbedrohlichen Situationen kommen. Ärztliche Behandlung kann das Problem lösen.
Die Nachricht, dass am Montag in Monheim Kindergartenkinder auf ihrem Ausflug von Wespen "überfallen" wurden, hat viele erschreckt. Denn die Begegnungen mit den schwarz-gelb bestachelten Insekten sind im Sommer die Regel, sei es beim Eisessen, beim Freibadbesuch oder zum Beispiel beim Grillen.
Was man tun kann, um Niesen und Schnupfen wieder los zu werden: Die frisch gewaschene Wäsche im Keller trocknen, Kleidung im Bade- und nicht im Schlafzimmer ausziehen und die triefende Nase täglich spülen.
Was man tun kann: Wäsche im Keller trocknen, Kleidung im Bade- und nicht im Schlafzimmer ausziehen und die Nase täglich spülen.
In diesem Frühjahr ist es im Bergischen besonders schlimm, weil Birke, Erle oder Hasel fast gleichzeitig blühen.
Die plötzlich hohen Temperaturen nach einer längeren Kälteperiode lassen die Birken großflächig blühen. Für Allergiker beginnt damit die Leidenszeit. Abhilfe schaffen kann meist nur eine langwierige Hyposensibilisierung.
Etwa jeden fünften Hund plagen Allergien. Auslöser können Futterbestandteile, Flöhe und Pollen sein. Zuerst müssen Halter und Tierarzt auf Spurensuche gehen.
Jeder zehnte Deutsche leidet an einer Tierhaarallergie. Vor allem für Katzenliebhaber ist die Diagnose hart.
Heuschnupfenpatienten haben oft Probleme mit Nahrungsmitteln. Dies ist typisch für Kreuzallergien: Proteine ähneln sich auffallend.
Jeder kennt unerwünschte Reaktionen auf Stoffe. Meist machen sich der Juckreiz und die Hautrötung aber nicht direkt beim Kontakt mit dem allergieauslösenden Stoff bemerkbar. Eine genaue Abklärung durch den Hautarzt ist wichtig.
Das milde Wetter macht den Allergikern zu schaffen. Denn die Pollen fliegen schon — und machen den Betroffenen das Leben schwer. So wie Natalia Fernandez, die sich am Johanna-Etienne-Krankenhaus einer Immuntherapie unterzieht.
Rund 50 Tierhalter nutzten das RP-Expertentelefon zum Thema Hautveränderungen beim Tier. In vielen Fällen sind Allergien schuld am verstärkten Juckreiz.
Allgemeinmediziner Dr. Norbert Sijben: Allergiker leiden jetzt besonders, weil die erwachte Natur die Pollen fliegen lässt.
Sobald das Wetter nach dem Winter milder wird, haben Allergiker mit Frühblühern zu kämpfen. Die Symptome können mehrere Wochen anhalten. Was hilft: Pollenschutzgitter vor dem Fenster und Haarewaschen vor dem Zubettgehen.
Die ersten Pollen fliegen seit ein paar Wochen, es ist Heuschnupfenzeit. Je schöner das Wetter, desto größer das Leiden der betroffenen Menschen. Wer herausfindet, welche Pollen ihm besonders zu schaffen machen, kann sich rechtzeitig dagegen wappnen.
Wechselndes Wetter draußen, das Rein und Raus vom Warmen ins Kalte oder auch Bützchen und zu knappe Kostüme haben den fiesen Erkältungen Vorschub geleistet. Was hilft jetzt? Ein Steifer Grog oder Naschen?
Allergiker müssen sich auf verschnupfte Tage einstellen. Die ersten Pollen sind wieder in der Luft. Sechs Wochen früher als in den vergangenen Jahren sind vor allem die Pollen der Hasel unterwegs.
Mit dem Frühling beginnt für Allergiker die Plage der Pollenflugsaison. Die Zahl der Betroffenen steigt.
Wenn morgens Vögel wieder zwitschern, erste Sonnenstrahlen in der Nase kitzeln und Frühblüher in frohen Farben erstrahlen, naht die schönste Zeit des Jahres. Frühling bedeutet für viele aber auch Beschwerden mit Pollen.
Fast jeder zehnte Deutsche leidet an einer Tierhaarallergie, womit diese Allergie nach der Pollen- und der Hausstaubmilbenallergie die dritthäufigste ist. Dabei entstehen allergische Reaktionen auf tierisches Eiweiß, das im Haar, Speichel oder in den Hautschuppen haftet. Bei einem Allergiker lösen diese Allergene starke Symptome aus.
Symptome Neben Schnupfen vor allem Niesreiz bei Kontakt zum Allergen. Die Nasenatmung ist behindert, dadurch Paukenergüsse und Störungen durch vermehrte Mundatmung (Nasennebenhöhlenentzündung, Bronchitis). Ursache Auslöser sind neben Hausstaubmilbe, Katze und Pferd vor allem Pollen (Gräser, Birke, Haselnuss), auch Nahrungsmittel wie Kuhmilch, Soja oder Erdnuss. Nicht zu vergessen: Schimmelpilze. Die körpereigene Abwehr reagiert überschießend und schüttet verschiedene chemische Stoffe aus. Therapie Meidung des Allergens. Antiallergische Mittel als Saft, Tablette oder Nasenspray, in schweren Fällen Kortison. Hyposensibilisierung (ab fünftem Lebensjahr) soll die übersteigerte körpereigene Abwehr eindämmen — mit Tropfen auf die Mundschleimhaut oder Injektion in den Oberarm. Der Sinn ist auch, den Organsprung der Allergie auf die Bronchien zum Asthma zu verhindern. PETER LÖHMER
Eine immer größere Zahl von jungen Patienten ist von dieser entzündlichen Hautkrankheit betroffen. Sie leiden unter Hauttrockenheit und starkem Juckreiz. Für die Therapie ist es wichtig, diesen Juckreiz und das automatische Kratzen zu unterbinden. Systematische Hautpflege ist unentbehrlich. Moderne Medikamente sind zum Teil sehr effektiv.
30 Kilo Äpfel verdrückt jeder Bundesbürger pur, als Saft oder in sonstigen Produkten im Jahr. Nicht jedem bekommt des Deutschen liebste Vitaminbombe. Bei manchen ist sie Auslöser von Allergien. Darum muss man ihn aber nicht vom Speiseplan streichen.
Prof. Berdel beschäftigt sich seit über 30 Jahren mit Insektenstich-Allergien. Sein Plädoyer: Allergien im Zweifel ein Leben lang therapieren.
Fast jedes vierte Kind in Deutschland ist Allergiker, so schätzen Experten. Die Epedemie des 21. Jahrhunderts breitet sich immer weiter aus. Ärzte setzen beim Kampf gegen die chronischen Beschwerden häufiger
Mit dem Frühling kommen die Pollen. Für viele Menschen beginnt dann eine wochenlange Leidenszeit. Allergien sind eine Geißel der Moderne. Wissenschaft und Medizin suchen im Kampf gegen Allergene nach neuen Mitteln.
Der Frühling erweist sich für etwa 18 Millionen Menschen in Deutschland als Jahreszeit mit einer quälenden Kehrseite: Sie leiden an einer Pollenallergie. Juckende, tränende Augen, laufende Nase und Atemnot sind nur einige der möglichen Symptome. Aber man kann etwas dagegen tun.
Der Frühling treibt vielen Menschen Tränen in die Augen. Mit den Sonnenstrahlen entfalten auch Pollen erhöhte Flugaktivität. Für Allergiker brechen schwere Zeiten an. Triefnase und oft auch allergisches Asthma sind die Folgen.
Husten, Schnupfen, Heiserkeit. Wenn nach der Erkältung Kopfschmerzen, die sich beim Bücken verschlimmern, behinderte Nasenatmung, ständiger Sekretfluss oder eitrige Nasensekrete auftreten, ist die Entzündung der Nasenschleimhaut auf die Nasennebenhöhlen übergegangen. Eine akute Nasennebenhöhlen-Entzündung ist die Folge. Besteht diese länger als acht Wochen oder treten akute Beschwerden viermal jährlich oder häufiger auf, liegt eine chronische Nasennebenhöhlen-Entzündung vor. Hals-Nasen-Ohren-Ärzte behandeln je nach Diagnose, Ausdehnung der Krankheit, Symptomen und dem persönlichen Empfinden operativ oder konservativ.
Allergien haben sich in den vergangenen 20 Jahren verdoppelt. Rund 40 Prozent der Kinder in den Industrieländern leiden inzwischen darunter. Neben Pollen und Gräsern können auch Hausstaub und Tierhaare Auslöser sein.
Hasel und Erle lassen Allergiker in diesem Jahr früh leiden. Für Grevenbroicher ein zusätzliches Problem: die Feinstaubbelastung. Der Staub macht die Allergene aggressiver, warnen Experten.
Es herrscht Hochkonjunktur für alle Triefnasen. Die Symptome quälen Kinder wie Erwachsene gleichermaßen: juckende und tränende Augen, Niesreiz, Husten oder Atemnot. Was hilft den Geplagten? Die Flucht nach drinnen? Das Schlafen bei geschlossenen Fenstern?
Experten erwarten in den nächsten Tagen einen explosionsartigen Anstieg der Pollen. Wer allergisch reagiert, sollte es nicht auf die leichte Schulter nehmen. Heuschnupfen kann chronisches Asthma werden. 300 Pollen-Allergiker finden jährlich Hilfe in der Dermatologie des Helios Klinikums.
In diesem Jahr leiden die rund zwölf Millionen Pollenallergiker in Deutschland besonders: Nach dem langen Winter beginnen nun viele Pflanzen gleichzeitig zu blühen. Experten geben Antworten zu Entstehung und Behandlung der Allergie.
Die Nase läuft, die Augen jucken — über die ersten Frühlingsboten können sich viele Allergiker nicht freuen. Der Frühling wird für Heuschnupfengeplagte in diesem Jahr besonders unangenehm.
Die Nase läuft, die Augen jucken — über die ersten Frühlingsgefühle können sich viele Allergiker nicht freuen. Was Betroffene gegen das Leiden unternehmen können, erklärt Dr. Norbert Sijben, Sprecher des Praxisnetzes.
Für viel Gesprächsstoff sorgt weiterhin die Wespenplage. Dafür gesorgt hat auch der Bericht über Eva-Maria Markett aus Esserden, die nach einem Wespenstich einen lebensgefährlichen anaphylaktischen Schock bekam und seitdem immer einen Notkoffer dabei hat.
Der Heuschnupfen macht sich auch in Dinslaken, Voerde und Hünxe breit. Was kann man machen, wenn fliegende Pollen das Immunsystem zur Überreaktion reizen?
Das Allergie-Mobil des Deutschen Allergie- und Asthmabundes war gestern zum zweiten Mal auf Einladung der Bergischen Apotheke auf dem Schlossmacherplatz zu Gast. 2008 hat einen Allergiker-Frühling.
Jeder fünfte Bürger in Deutschland leide zu bestimmten Zeiten unter Heuschnupfen, betonen die Apotheker im nördlichen Kreis Mettmann. Sie warnen: Man sollte das Problem nicht auf die leichte Schulter nehmen.
mit Apotheken-Sprecher Christian Veithen über Pollen, Niesattacken und Allergien und die Möglichkeiten der Behandlung.
Niesattacken, tränende Augen und Fließschnupfen — die Allergiker würden dankend auf die warme Jahreszeit verzichten. Doch nicht nur Frühling und Sommer sind Heuschnupfen-Zeiten, bereits jetzt schwirrt der Blütenstaub und reizt die Nasen der Allergiker. Tipps zur Linderung gab der Sprecher der Kreis-Apotheker, Ulrich Schlotmann, im Gespräch mit RP-Redakteurin Kerstin Olañeta.
Die Universitäts-Hautklinik Düsseldorf erprobt im Rahmen einer klinischen Studie einen neuen Ansatz zur Behandlung von Neurodermitis bei Erwachsenen zwischen 18 und 55 Jahren. Charakteristisch für die Neurodermitis, auch atopisches Ekzem genannt, sind ein unerträglicher Juckreiz sowie eine entzündete und schuppige Haut. Bis zu 90 Prozent der Betroffenen leiden zusätzlich unter einer Allergie gegen Hausstaubmilben. Genau hier setzt ein neuer Behandlungsansatz an: Neurodermitis-Patienten, die gleichzeitig an einer Hausstaubmilbenallergie leiden, werden ein Jahr lang mit einer spezifischen Immuntherapie (Hyposensibilisierung) gegen ihre Allergie behandelt. Eine Strategie, die bereits bei vielen Patienten zu einer sichtlichen Besserung des Ekzems geführt hat.
Allergien sind auf dem Vormarsch. Das bestätigen auch die Beobachtungen von Renate Gähl, Ärztin beim Kreisgesundheitsamt. Seit zwei Jahren leitet sie die Selbshilfekontaktstelle, ist sie Ansprechpartnerin für Menschen, die an allergischen Symptomen leiden.
Interview Linderung bei Frühlingsallergien
Interview Dr. Grotmann über AllergienSchlimmer als nur unangenehm
Der milde Winter hat viele Vorteile, doch manche Menschen können sich nicht so recht über die frühlingshaften Temperaturen freuen: Allergiker. Denn viele Bäume blühen bereits jetzt und bescheren den Allergikern unangenehme Beschwerden. Beate Hanak, Sprecherin der Techniker Krankenkasse für den Kreis Viersen, im Gespräch mit RP-Redaktionsmitglied Sarah Dickmann.
Der milde Winter hat viele Vorteile, doch manche Menschen können sich nicht so recht über die frühlingshaften Temperaturen freuen: Allergiker. Denn viele Bäume blühen bereits jetzt und bescheren den Allergikern unangenehme Beschwerden. Beate Hanak, Sprecherin der Techniker Krankenkasse für den Kreis Viersen, im Gespräch mit RP-Redaktionsmitglied Sarah Dickmann.
Für Millionen von Deutschen ist der Kampf gegen Allergien bereits alltäglich und ihre Zahl wächst stetig. Grundsätzlich gilt: Die Risiken für Allergien steigen, je mehr Schadstoffe durch die Luft fliegen. Inzwischen kann man sich zwar bereits mit wenigen Spritzen hyposensibilisieren lassen, Vermeidungsstrategien erweisen sich aber nach wie vor als sinnvoll.
Den Darm entgiften, den Krebs den Zucker nehmen — ein praktischer Arzt, eine psychotherapeutische Beraterin und zwei Heilpraktiker beantworteten Leser-Fragen am RP-Expertentelefon zum Thema Naturheilkunde.
Düsseldorf (RP). Für Millionen von Deutschen ist der Kampf gegen Allergien bereits alltäglich und ihre Zahl wächst stetig. Grundsätzlich gilt: Die Risiken für Allergien steigen, je mehr Schadstoffe durch die Luft fliegen. Inzwischen kann man sich zwar bereits mit wenigen Spritzen hyposensibilisieren lassen, Vermeidungsstrategien erweisen sich aber nach wie vor als sinnvoll.
Düsseldorf (RP). Wer unter Heuschnupfen leidet, ist derzeit besonders schlimm dran. Nach dem langen Winter schwirren nun gleich mehrere Sorten Baumpollen umher. Aber es gibt Mittel zur Erleichterung des Leidens. Hier lesen Sie, welche.
Bisher galt die Annahme, wer ein fortgeschrittenes Alter erreicht hat und nicht unter Allergien leidet, bekommt auch keine mehr. Doch diese Annahme ist falsch, wie Dr. Hartwig Lauter vom Deutschen Allergie- und Asthmabund (DAAB) im Interview mit der Zeitschrift "Vital" betont.
Als "Epidemie des 21. Jahrhunderts" bezeichnete die Eckumer Oecotrophologin Christa Spinne die fast zur Volkskrankheit avancierten Allergien. Bereits 25 Millionen Bundesbürger seien davon betroffen. Und die Tendenz zeige kräftig nach oben. Vor allem auch immer jüngere Menschen zeigen die Symptome von Allergien. Mit dem Allergie-Mobil des Deutschen Allergie- und Asthmabundes e.V. (DAAB) war Christa Spinne jetzt in der Reihe Frauen-Frühstücks-Fragen im katholischen Pfarrzentrum an der Kirchstraße zu Gast.
Berlin (rpo). Mit steigenden Temperaturen und der ersten großen Blüte im Frühling hat für Millionen Allergiker in Deutschland eine qualvolle Zeit begonnen. Augenjucken, Niesattacken und laufende Nasen bereiten immer mehr Menschen Frühlingsgefühle der anderen Art. Pünktlich zu den Osterfeiertagen erwarten die Meteorologen die von Allergikern besonders gefürchtete Birkenblüte.