Leuchtturm für InklusionWinterspiele der Special Olympics eröffnet
In Anwesenheit von mehr als 3000 Menschen sind in Oberhof die nationalen Winterspiele der Special Olympics eröffnet worden. Die Spiele sind über den Sport hinaus von Bedeutung.
"Inklusion" bedeutet die Einbeziehung behinderter Menschen in alle gesellschaftliche Bereiche. Diskutiert wird vor allem über Inklusion an Schulen.
Das sagten die Parteien zum Thema Inklusion an Schulen bei der NRW-Wahl 2017.
Unser Interaktiv-Spezial zum Thema Inklusion.
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In Anwesenheit von mehr als 3000 Menschen sind in Oberhof die nationalen Winterspiele der Special Olympics eröffnet worden. Die Spiele sind über den Sport hinaus von Bedeutung.
Dass sich ein bisschen mehr Engagement für Menschen mit Handicap lohnt, beweisen gleich mehrere Unternehmen in Dormagen. Was sie anders machen.
Lisa, eine Schülerin der Albert-Schweitzer-Realschule, muss für längere Zeit im Krankenhaus bleiben. Dank eines Avatars ist sie trotzdem in der Schule dabei.
Für das Unternehmen „Downtown Waffles“ muss noch ein Anhänger finanziert werden. Jetzt feierte das Team Back-Premiere.
Nachdem Bürgermeister Erik Lierenfeld beim Neujahrsempfang im Januar das Jahr 2023 zum Jahr der Inklusion ausgerufen hatte, folgten zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen über das Jahr verteilt. Die Einzelheiten.
Am Donnerstag informiert die Arbeitsagentur in Hilden über Inklusion und Teilhabe. Dabei geht es auch um die Unterstützungsangebote der Agentur.
Viele Unternehmen sind skeptisch, wenn Menschen mit Handicap nach einem Arbeitsvertrag fragen. Die Agentur für Arbeit will mit einem Aktionstag dazu ermutigen, Bedenken zu überwinden.
Dank der Unterstützung der Lebenshilfe-Werkstätten Leverkusen/Rhein-Berg können Menschen mit Behinderungen in Leverkusener Unternehmen Fuß fassen. Erfolgsgeschichten gab es jetzt beim Grillfest im Wildpark Reuschenberg zu hören.
Im Landschaftsverband Rheinland wird über eine Inklusionspauschale in Schulen diskutiert. Die Wassenbergerin Ruth Seidl findet deutliche Worte gegen die AfD.
In der jüngsten Sitzung des Sozialausschusses stellte einer der beiden neuen Geschäftsführer des Vereins „Lebendige Inklusion“, Till Marcucci, den Ausschussmitgliedern das alternative Wohnprojekt vor.
Der Rhein-Kreis Neuss will Menschen mit körperlicher Behinderung mehr gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen – wie den Besuch eines Restaurants. Genau der scheitert aber noch oft an den Sanitäranlagen.
Der Arbeitskreis Inklusion konnte zusammen mit der Stadtverwaltung unbürokratisch helfen: Eine Rollatorfahrern war in einem Gully an der Bahnhofstraße hängengeblieben und gestürzt – mit schmerzhaften Folgen.
Das Recht auf Bildung ist im Grundgesetz festgeschrieben. Damit wird ein inklusives Bildungssystem auf allen Ebenen verankert. Aber wie gelingt es in der Praxis, Studierende mit Handicap an Hochschulen und Universitäten im Studienalltag zu integrieren?
Mit der Aktionswoche der Inklusion möchte Dormagen ein Zeichen setzen. Denn ausdrücklich soll niemand ausgeschlossen oder benachteiligt werden.
Auf dem Campus Sandheide errichten die Stadt und Kreis Mettmann als Gemeinschaftsprojekt ein neues Schulzentrum – bestehend aus einer Grundschule für die Stadt und einem Förderzentrum für den Kreis. Jetzt wurde der erste Spatenstich gesetzt.
Was vor drei Jahrzehnten von wenigen Eltern gegründet wurde, ist heute im Kreis Viersen ein bekannter Verein, der Teilhabe in Kita, Schule, Ausbildung und Beruf in den Mittelpunkt stellt.
Die Uraufführung von „Time to Shine“ von Takao Baba eröffnet die Spielzeit am Jungen Schauspiel. Das Spektakel für hörende und gehörlose Menschen ist ein wichtiges Experiment in Sachen Barrierefreiheit.
Was vor drei Jahrzehnten von wenigen Eltern gegründet wurde, ist heute im Kreis Viersen ein bekannter Verein, der Teilhabe in Kita, Schule, Ausbildung und Beruf in den Mittelpunkt stellt.
Das Projekt wurde vom Beirat von Inklusion angestoßen. Zwei Beiratsmitglieder wollen sich beteiligen. Auch Geld für zwei Rikschas könnte zusammenkommen. Aber es fehlen ein oder zwei Personen, die das Projekt federführend in die Hand nehmen.
Im „Jahr der Inklusion“ in Dormagen geht der Reigen der Aktionen und Veranstaltungen weiter. Die Aktionswoche in zweieinhalb Wochen wird den Höhepunkt bilden.
Die Lebenshilfe ist einen großen Schritt zu mehr Inklusion gegangen: Sie hat die Lebenshilfe Service gGmbH gegründet, um Menschen mit Beeinträchtigungen eine Beschäftigung am ersten Arbeitsmarkt zu bieten.
Zum 13. Mal organisieren die christlichen Kirchen des Kreisdekanats und des Kirchenkreises Kleve eine „Schöpfungszeit“. Vom 1. September bis zum 7. Oktober gibt es viele inklusive Veranstaltungen.
Die speziell gestaltete Bank am Wittsee soll dafür werben, keine Menschen auszugrenzen. Gestiftet wurde sie von der Familie eines Nettetalers mit Behinderungen. Unbekannte haben sie zum zweiten Mal beschädigt.
Eine Foto-Ausstellung in der Albert-Vigoleis-Thelen-Stadtbibliothek thematisiert die gravierenden Probleme, mit denen während der Corona-Pandemie in Wohnstätten untergebrachte Menschen mit Behinderungen konfrontiert waren.
Nach dreijähriger Pause findet das Fest der Begegnung Ende August an der Herzogbrücke in Kleve wieder statt. Für den Tag haben zahlreiche Teilnehmer Aktionen und ein Bühnenprogramm erarbeitet.
Das Wort "Inklusion" kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "Einschluss". In der Politik bezeichnet der Begriff "Inklusion" meist den gemeinsamen Unterricht behinderter und nicht behinderter Kinder. In Nordrhein-Westfalen gilt ab dem Sommer für Eltern behinderter Kinder ein Rechtsanspruch auf einen Platz an einer allgemeinen Schule - das Land setzt damit die UN-Behindertenrechtskonvention um. Weil immer mehr Schulen gemeinsamen Unterricht anbieten, steigt der Anteil behinderter Schüler, die Regelschulen besuchen, aber bereits seit Jahren. Im Schuljahr 2013/14 waren das nach Angaben des Ministeriums 30,3 Prozent - also fast jeder dritte Behinderte und knapp fünf Prozentpunkte mehr als im Vorjahr.