Der nun verurteilte Marco L. hatte seine Tatbeteiligung bis zuletzt bestritten. Warum das Gericht aber überzeugt war, dass er einer der beiden Täter war, die den ehemaligen Innogy-Manager in Haan mit Säure übergossen haben.

Kurz vor Ende der Beweisaufnahme im Prozess um den Säureanschlag in Haan hieß es plötzlich, der Angeklagte sei zur Tatzeit in Belgrad gewesen. Und mehrere Personen könnten dies bezeugen.

In einem zweiten Beweisantrag führte die Verteidigung aus, ihr Mandant habe am Tattag anders ausgesehen als auf dem Foto, anhand dessen Bernhard Günther ihn wiedererkannt haben wolle.

Schon vor Wochen hatte ein Zeuge behauptet, er könne den Säureanschlag auf den damaligen Innogy-Manager Bernhard Günther aufklären. Jetzt wurde er erneut befragt.

Im Prozess um das Attentat auf den ehemaligen Innogy-Manager Bernhard Günther ging es jetzt um den Mann, der die Ermittler gegen Geld auf die richtige Fährte geführt hatte.

Am sechsten Verhandlungstag im Prozess um das Schwefelsäure-Attentats auf den ehemaligen Innogy-Manager Bernhard Günther standen die polizeilichen Maßnahmen im Mittelpunkt.

Am fünften Prozesstag rund um das Attentat auf den früheren Innogy-Manager Bernhard Günther wurden Aufnahmn aus der umfangreichen Ermittlungsakte gezeigt.

Auch am vierten Verhandlungstag ging die Suche nach Hintermännern des brutalen Schwefelsäure-Anschlags auf den ehemaligen Innogy-Manager Bernhard Günther weiter.

Im Prozess um den Säureanschlag auf den Innogy-Manager Bernhard Günther gibt es Hinweise darauf, dass sich der angeklagte Marco L. und der bereits verurteilte Nuri T. aus dem Erkrather Saunaclub „Magnum“ gekannt haben.

Wer hat den Schwefelsäure-Anschlag auf den damaligen Innogy-Manager Bernhard Günther in Auftrag gegeben? Darum ging es jetzt am dritten Verhandlungstag vor Gericht.

Die Strafkammer des Wuppertaler Landgerichts musste sich am zweiten Prozesstag gegen den Angeklagten Marco L. erneut mit Details des Säure-Attentats auf den ehemaligen Innogy-Manager Bernhard Günther befassen.

Update · Auf einen Topmanager war vor fast sechs Jahren der Anschlag verübt worden.Zwei Maskierte lauerten dem Manager in der Nähe seines Privathauses in Haan bei Düsseldorf auf und übergossen ihn mit Schwefelsäure.

Vor dem Landgericht Wuppertal hat der Prozess gegen den zweiten mutmaßlichen Attentäter von Haan begonnen. Der Mann soll an dem Säureanschlag auf den ehemaligen Innogy-Manager Bernhard Günther beteiligt gewesen sein.

Im Sommer 2022 hatte das Wuppertaler Landgericht den Belgier Nuri T. wegen Körperverletzung für zwölf Jahre in Haft geschickt. Nun startet der Prozess gegen einen zweiten Angeklagten.

Vor dem Landgericht Wuppertal muss sich ein Mann verantworten, der im Verdacht steht, gemeinsam mit einem bereits Verurteilten den Energiemanager Bernhard Günther in Haan überfallen und mit Säure übergossen zu haben.

Der ehemalige Innogy-Manager Bernhard Günter hat vom Wuppertaler Landgericht im Wesentlichen eine Viertelmillion Euro Schmerzensgeld zugesprochen bekommen. Der Haaner war im März 2018 Opfer einer Schwefelsäure-Attacke geworden.

Fünfeinhalb Jahre nach dem Säureangriff auf den Energie-Manager Bernhard Günther in Haan bei Düsseldorf hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen zweiten mutmaßlichen Täter erhoben.

Canon Deutschland beschäftigt im Europapark Fichtenhain in Krefeld rund 700 Mitarbeiter. Nun kommt mit Silke Fredrich eine neue Leiterin für Corporate und Marketing Communications hinzu.

Fünf Jahre nach dem Säure-Anschlag auf den damaligen Finanzvorstand von Innogy, Bernhard Günther, hat die Polizei nun einen zweiten Mann festgenommen. Der Manager war beim Joggen attackiert und schwer verletzt worden.

Ein 43-jähriger Belgier ist wegen seiner Beteiligung an dem Überfall am 4. März 2018 in Haan zu zwölf Jahren Haft verurteilt worden. Der BGH bestätigte jetzt dieses Strafmaß.

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Der Förderverein des katholischen Teilstandorts organisierte die Gestaltung von 150 Nistkästen. Dafür wurde er nun ausgezeichnet. Wie genau das Projekt aussieht und wer hinter der Auszeichnung steckt.