SpiekeroogImmer mit der Ruhe
Spiekeroog ist eine der ostfriesischen Inseln im niedersächsischen Wattenmeer. Hier rollt Deutschlands einzige fahrplanmäßige Pferdebahn.
Irish Travellers sind Landarbeiter aus Irland, welche in Wohnwagen umherziehen und oft auch am Niederrhein campieren. (Anmerkung der Redaktion: Die irischen Landarbeiter werden werden landläufig als "Tinker" bezeichnet - ein Begriff, den sie selber als diskriminierend empfinden und den wir deshalb vermeiden.)
Wer sind die Irish Travellers?
Aktuelle News zu den Irish Travellers finden Sie hier.
Spiekeroog ist eine der ostfriesischen Inseln im niedersächsischen Wattenmeer. Hier rollt Deutschlands einzige fahrplanmäßige Pferdebahn.
Nachdem in den vergangenen Jahren irische Traveller rund um Kevelaer für Aufregung gesorgt hatten, sind sie diesmal bislang noch nicht gekommen.
Strahlende Kinderaugen sind für Sascha Heidtmann der schönste Lohn für seinen Aufwand. Mit seinem imposanten Wallach führt er als Sankt Martin insgesamt neun Umzüge an.
Die irischen Landfahrer haben Kevelaer inzwischen fast alle verlassen. Die meisten hatten sich bereits in der Nacht auf den Rückweg nach England gemacht. Ihr Aufenthalt war friedlich, sagt das Ordnungsamt.
Bislang ist ihr Besuch ohne Folgen für Polizei und Ordnungsamt verlaufen. Ab Donnerstag müssen die Irish Travellers schon wieder abreisen.
Pünktlich zu Mariä Himmelfahrt sind die Irish Travellers wieder in Kevelaer angekommen. Das Ordnungsamt will eine Frist bis nach dem Festtag einräumen. Vergangenes Jahr waren die Traveller in großer Zahl nach NRW gekommen.
Ein kleines Camp, bestehend aus Wohnwagen und acht Autos, hat sich auf dem öffentlichen Parkplatz an der Venloer Straße gebildet. Das Ordnungsamt Wegberg verteilt Ordnungsverfügungen.
Die etwa 30 Briten, die sich seit einigen Tagen auf dem Parkplatz an der Krefelder Straße mit fast einem Dutzend Wohnmobilen am Freizeitpark aufgehalten haben, sind weg.
Aufgrund eines Fahrzeugsdefekts sind englische Wanderarbeiter in Moers liegen geblieben. Der Verdacht liegt nahe, dass es sich um nordirische "Pavees" - sogenannte "Tinker" - handelt.
Ordnungsdezernent Christian Zaum hat den Einsatz von Ordnungsamt und Polizei gegen die irischen Traveller vor drei Wochen verteidigt. Die Behörden hätten einen "guten Job" gemacht, sagte er im Ordnungs- und Verkehrsausschuss.
Nachdem eine große Gruppe irischer Landfahrer vergangene Woche für einen Tag in Neuss Halt machte, hat die Stadt nun Bilanz des Kurzbesuchs gezogen. Die Iren hatten sich mit knapp 100 Wohnwagen auf dem Kirmesplatz niedergelassen.
Die irischen Landfahrer, die zum Feiertag Mariä Himmelfahrt zurück erwartet wurden, sind nicht in Kevelaer aufgetaucht. Dabei hatten sie ihr Kommen angekündigt. In Geldern ging ebenfalls das Gerücht rum, dass die Travellers dort campieren. Auch das ist nicht passiert.
Im Rheinland hat in den vergangenen Tagen eine herumziehende Gruppe von irischen Landfahrern für Unruhe gesorgt. Zu Schulden kommen lassen haben sich die Irish Travellers kaum etwas. Doch die Vorurteile gegen sie sitzen tief. Warum?
Die Stippvisite Irish Travellers auf dem Neusser Kirmesplatz am vergangenen Wochenende beschäftigt jetzt auch die Politik. Der CDU-Stadtverordnete Thomas Kaumanns kündigt eine Anfrage an die Stadtverwaltung zu der Frage an, wer am Ende die Kosten der Müllbeseitigung bestreiten muss.
Seit einigen Tagen ziehen die Traveller, irische Wanderarbeiter und ihre Familien, durch Nordrhein-Westfalen. Vom Niederrhein über Düsseldorf kamen die Tinker, wie sie auch genannt werden, jetzt durchs Bergische Land: Von Mittwochabend an machten zunächst etwa 40 Wohnwagengespanne Station in Wipperfürth auf dem Parkplatz Ohler Wiesen.
Die irischen Landfahrer werden wieder erwartet. Die Stadt wappnet sich.
Die Stadt Kevelaer bereitet sich auf die Rückkehr der irischen Landfahrer vor. Die hatten bekanntlich angekündigt, zu Mariä Himmelfahrt - das ist Dienstag, 15. August - wiederzukommen.
Müll, Alkohol und aufdringliches Verhalten - die Irish Travellers haben nicht nur in Deutschland mit negativen Vorurteilen zu kämpfen. Auch in Irland und England wurden sie lange Zeit diskriminiert. Seit März sind sie aber als ethnische Minderheit anerkannt.
Die Irish Travellers, die zur Zeit durch Nordrhein-Westfalen ziehen, sind am Donnerstagabend in Iserlohn durch diverse Straftaten aufgefallen. Auch Alkohol spielte dabei eine Rolle.
Für die Gespräche mit den Irish Travellers, die Anfang der Woche auf den Düsseldorfer Rheinwiesen kampiert haben, hatte sich die Stadt Unterstützung von einem Sprachlehrer aus Irland geholt. Der findet, die Stadt ist mit den Iren richtig umgegangen.
Nachdem die "Irish Travellers" am Mittwoch Kevelaer wieder verlassen mussten, machten sie für eine Nacht in Hürth bei Köln Station. Am Mittwochnachmittag versuchten sie noch, auf dem Platz Anna-Kirmes in Düren unterzukommen. Dort wurden sie aber abgewiesen, nachdem es zu Streitigkeiten mit Schaustellern gekommen sein soll, die die Kirmes gerade abbauten.
Die Irish Travellers, die derzeit durch die Region ziehen, sind am Donnerstagabend mit rund 100 Wohnwagen in Iserlohn angekommen. Am Nachmittag waren sie noch in Wipperfürth. Einige wenige sind dort geblieben.
Die Stadt Hürth hat den irischen Wildcampern am Mittag einen Platzverweis erteilt. Der Sportplatz im Industriegebiet sei nicht zum Campen geeignet. Kurz darauf haben die Iren den Platz verlassen.