Turnier in VorstKlara Mertens ist nicht nur beim Reiten erfolgreich
Die 15-jährige Klara Mertens vom RV Vorst hat beim Dressur- und Springturnier ihres Vereins auf Dornröschen AB die L-Dressurprüfung mit der Wertnote 8,2 gewonnen.
Isabell Werth wurde am 21. Julia 1969 in Issum geboren und ist eine deutsche Dressurreiterin.
Nach dem Abitur studierte Werth Jura und arbeitete anschließend als Rechtsanwältin u.a. für die Karstadt AG. Den ersten Kontakt zu Pferden machte Werth im Spring- und Vielseitigkeitsreiten. Dort lernte sie ihren späteren Trainer Uwe Schulten-Baumer kennen, unter dessen Leitung sie schließlich zum Dressurreiten kam.
Nach zahlreichen Siegen auf den Weltreiterspielen gewann Werth 2008 erstmals Olympia-Gold zusammen mit Nadine Capellmann und Heike Kemmer. Es folgten zahlreiche weitere Erfolge. Inzwischen ist Werth mit neun Weltmeister-Titeln, zwanzig EM-Siegen und sechs Olympia-Goldmedaillen die weltweit erfolgreichste Reiterin und Dressurreiterin aller Zeiten.
Werth ist verheiratet und hat einen Sohn.
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Die 15-jährige Klara Mertens vom RV Vorst hat beim Dressur- und Springturnier ihres Vereins auf Dornröschen AB die L-Dressurprüfung mit der Wertnote 8,2 gewonnen.
Nächster Sieg - und diesmal auch Gold: Jessica von Bredow-Werndl hat ihren ersten EM-Titel erfolgreich verteidigt. Im heißersehnten Duell mit Lottie Fry lässt sie der Weltmeisterin keine Chance, stattdessen spielen andere mit.
25 Mal gewinnen deutsche Mannschaften Gold bei Dressur-Europameisterschaften. Aber beim Heimspiel in Riesenbeck holt das Gastgeber-Team nur Silber. Im Einzel gibt es weitere Medaillen-Chancen.
Zum Geburtstag lädt Marita Morange auf den Pferdehof in Walbeck ein. Versteigert wird ein Trainingssattel der Olympiasiegerin Isabell Werth. Für Kinder und Erwachsene wird es Reitmöglichkeiten geben.
Isabell Werth und Nadine Capellmann sind bei Seydlitzer Dressurtagen in Uedesheim zu Gast. Gute Organisation und beste Bodenverhältnisse.
Marcus Ehning hat in einem packenden Stechen seinen dritten Sieg im Großen Preis der Springreiter beim CHIO in Aachen gefeiert. Auch in der Dressur gab es Grund zur Freude.
Sie hat es geschafft: Jessica von Bredow-Werndl hat zum ersten Mal den Großen Dressurpreis von Aachen gewonnen. Die Reiterin war mit ihrem Wunderpferd unschlagbar.
Beim Grand Prix Special war die deutsche Dressurreiter-Equipe nicht zu schlagen. Beim Chio gewann Deutschland angeführt von Jessica von Bredow-Werndl.
Das deutsche Dressur-Team überzeugt beim CHIO trotz eines Problems mit Platz eins. Im Springen gelingt das beim Nationanpreis nicht.
Junge Pferde stehe von Freitag bis Sonntag auf der Reitanlage Kühnen im Hülser Bruch im Blickpunkt. In der Vergangenheit waren dort auch sehr namhafte Retierinnen und Reiter zu Gast.
Michelle Lammers vom RC St. Georg Günhoven hat bei der 11. Schloss Wickrath Dressage mit ihrem Pferd „Evita S“ einen tollen Wettkampf erlebt. Die 24-Jährige gewinnt mit der Wertungsnote von 7,6 ihre erste L-Dressur.
Die traumhafte Rückkehr von Jessica von Bredow-Werndl nach ihrer Babypause geht weiter: Nach dem Sieg im Grand Prix gewann sie in Lyon auch die Kür.
Dressurreiterin Jessica von Bredow-Werndl hat nach ihrer Babypause ein traumhaftes Comeback gefeiert. Die 26-Jährige gewann den Grand Prix im französischen Lyon.
Auf dem Hof der Familie Horn hat man sich der Pferdezucht verschrieben. „El Santo“ holte bereits eine Medaille bei einer Europameisterschaft. Jüngste Turniererfolge versprechen, dass dies wieder passieren könnte.
Erst auf Nachfrage bei der Pressekonferenz kommt heraus: Der britische Dressurreiter Gareth Hughes startet trotz Corona-Infektion bei der WM. Die Konkurrenz ist entsetzt. Sportlich gibt es für das deutsche Team am Tag nach dem Ärger nichts zu gewinnen.
Die Siegesserie der deutschen Dressur-Nationalmannschaft ist gerissen - und statt des erhofften Silbers gab es sogar nur Bronze. Das Quartett um Rekord-Reiterin Isabell Werth musste sich am Sonntag bei der WM im dänischen Herning mit dem dritten Platz hinter Dänemark und Großbritannien zufrieden geben.
Nach sechs Goldmedaillen in Serie bei internationalen Großveranstaltungen ist Deutschlands Dressur-Mannschaft bei der WM in Dänemark kein Favorit auf den Sieg. Nach der ersten Hälfte Teamwettbewerbs zeigt sich die ungewohnte Spannung im Viereck.
Gold ist normal - zumindest für das deutsche Dressur-Team. Aber bei der Weltmeisterschaft in Dänemark ist dieses Mal alles anders. Gezwungenermaßen setzt die Bundestrainerin auf drei WM-Neulinge.
Der Kreisreiterverband Mettmann freut sich über den vierten Erfolg in Serie seiner Dressur-Mannschaft beim Quadrillen-Championat in Aachen, einer Teilprüfung des CHIO. Dabei war das Team kurzfristig zusammengestellt worden.
300 Mitglieder und die erfolgreichste Dressurreiterin der Welt sind Aushängeschild für den Reit- und Fahrverein Graf von Schmettow, der nachträglich sein Jubiläum feierte. 114 Mitglieder gründeten den Club am 13. Juni 1920.
Isabell Werth disqualifiziert, Michael Jung zurückgestuft und als trauriger Tiefpunkt ein totes Pferd: Aachen durchlebte am Samstag alle Facetten des Sports.
Nach der Disqualifikation der siebenmaligen Olympiasiegerin Isabell Werth (Rheinberg) hat die deutsche Dressur-Equipe den Nationenpreis im Rahmen des CHIO in Aachen an Dänemark verloren. Am Maul ihres Hengstes wurde Blut festgestellt.
Nach vier Jahren Pause gibt es wieder einen deutschen Sieg im wichtigsten Nationenpreis der Welt. In der Dressur ist dagegen eine Aufholjagd vonnöten
Mit besonderer Aufmerksamkeit schauen die Zuschauer beim größten Reitturnier der Welt auf Ingrid Klimke. Die Weltklassereiterin erlebt beim CHIO eine Premiere der besonderen Art. Der Start allerdings geht daneben.
Der erste Höhepunkt der Springreiter-Wettbewerbe in Aachen ging ohne den erhofften deutschen Sieg zu Ende. Daniel Deußer musste sich mit Platz acht begnügen, auch für die Dressur-Equipe gab es eine schlechte Nachricht.
Nach dem Abitur begann Isabell Werth zunächst ein Studium der Rechtswissenschaften und arbeitete im Anschluss als Rechtsanwältin. Aufgrund ihres Interesses an Pferden sowie einer Freundschaft zu der Tochter des Pferdemeisters Uwe Schulten-Baumer fand Isabell Werth zur Dressur. Ab Mitte der 1980er-Jahre saß sie in diesem Sport auf den Pferden Schulten-Baumers im Sattel.
Ende 2001 endete ihre Partnerschaft mit Schulten-Baumer und Isabell Werth wechselte auf den Reithof Winter-Schulze. Sie verfolgte parallel ihre Karriere als Rechtsanwältin, bis sie 2004 ihren eigenen Turnier- und Ausbildungsstall gründete. 2005 stellte Isabell Werth mit ihrem Pferd Satchmo bei den Stuttgart German Masters einen neuen Weltrekord im Grand Prix auf. In der zweiten Hälfte des Jahres 2009 war Isabell Werth wegen Dopings gesperrt und brachte ihren Sohn Frederik zur Welt.
Isabell Werth bei Olympia
Isabell Werth nahm vier mal an den Olympischen Sommerspielen teil und holte in der Einzelwertung drei Silber- und eine Goldmedaille sowie vier mal Gold mit der Mannschaft. Ihr Debüt bei Olympia gab Werth 1992 in Barcelona, wo sie in der Einzelwertung Silber und mit der Mannschaft Gold holte. Gleiche Erfolge wiederholten sich bei den Spielen 2000 in Sydney mit Gigolo und 2008 in Hong Kong. Bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta gewann sie sowohl im Einzel als auch mit der Mannschaft die Goldmedaille. Wegen einer Verletzung ihres Pferdes Don Johnson konnte sie an den Sommerspielen 2012 in London nicht teilnehmen. Dafür startet Isabell Werth mit Pferd Weihegold wieder bei den Olympischen Spielen in Rio.
Bei den Weltreiterspielen gewann Werth bislang drei Goldmedaillen im Einzel Grand Prix Spécial (1994, 1998 und 2006) und eine Bronzemedaille im Einzel Grand Prix Kür (2006). Zusätzlich holte sie zwischen 1994 und 2014 mit der Mannschaft vier mal Gold (1994, 1998, 2006 und 2014) und einmal Bronze (2010).