Implodiertes Tauchboot „Titan“Experten kritisieren fehlende externe Prüfung
Die Betreiberfirma lobte sich für Material und Bauweise des Tauchbootes. Doch gerade das könnte eine entscheidende Schwäche gewesen sein.
James Cameron hat mit seiner zweiten Regiearbeit eine Legende geschaffen: 1982 schrieb er das Drehbuch zu Terminator basierend auf einem persönlichen Albtraum. Allerdings war die Finanzierung nicht einfach, weshalb es zwei Jahre bis zum Leinwanddebüt des Streifens dauerte. 1984 kam der Film mit Arnold Schwarzenegger als Monster-Roboter aus der Zukunft und Linda Hamilton als Mutter des „Erlösers“ John Connor in die Kinos. Damit wurde James Cameron schlagartig bekannt.
Welche Filme hat James Cameron gedreht?
Besonders bekannt ist Cameron für seine Action-Filme „Aliens – Die Rückkehr“, die Fortsetzung des dystopischen Science-Fiction-Films „Alien“ von Regisseur Ridley Scott aus dem Jahr 1979, die Fortsetzung „Terminator 2 - Tag der Abrechnung“ von 1991 sowie die beiden „Avatar“-Filme „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ (2009) und „Avatar: The Way Of Water“ (2022). Sein wohl größter Erfolg ist aber das Drama „Titanic“ mit Leonardo DiCaprio und Kate Winslet aus dem Jahr 1997. Zwar war der erste „Avatar“-Film letztlich erfolgreicher an den Kinokassen, aber von der Bekanntheit her dürfte der Science-Fiction-Film sich „Titanic“ geschlagen geben müssen. Dass James Cameron auch Komödien drehen kann, zeigte er 1994 mit dem Film „True Lies“, in dem Jamie Lee Curtis und Arnold Schwarzenegger ein furioses Doppel-Leben führen.
Wo wurde James Cameron geboren?
Der mehrfache Oscar-Preisträger ist am 16. August 1954 in der Kleinstadt Kapuskasing in der kanadischen Provinz Ontario geboren. Allerdings ist er in unmittelbarer Nähe zur US-amerikanischen Grenze in der Stadt Niagara Falls aufgewachsen und die Familie zog im Jahr 1971, da war James Cameron 17 Jahre alt, nach Orange County im US-Bundesstaat Kalifornien um.
Die Betreiberfirma lobte sich für Material und Bauweise des Tauchbootes. Doch gerade das könnte eine entscheidende Schwäche gewesen sein.
Das tagelange Bangen um die Menschen an Bord des Tauchboots „Titan“ ist einer traurigen Gewissheit gewichen: Die fünf Männer sind längst tot. Doch was ist genau geschehen? Und wie geht es jetzt weiter?
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Die „Titanic“ sank im April 1912 auf ihrer Jungfernfahrt von Southampton nach New York. Nun sind erstmals Aufnahmen von einer Expedition zum Wrack veröffentlicht worden. Wir zeigen das einstündige Video.
Musste Jack in der Schlussszene von „Titanic“ sterben? Diese Frage hat Regisseur James Cameron jetzt für eine Dokumentation klären lassen – und verschiedene Szenarien durchgespielt. Das ist das Ergebnis.
„Avatar – The Way of Water“ läuft derzeit im Kino, bricht immer mehr Rekorde und ist für vier Oscars nominiert. Regisseur James Cameron plant bereits weiter und hat Details zum nächsten Film der „Avatar“-Reihe verraten.
Vor 25 Jahren schrieb der Klassiker „Titanic“ Filmgeschichte und machte Regisseur James Cameron zum Superstar. Im dpa-Interview spricht er über damals und erklärt, warum er aus Jack lieber einen Linkshänder hätte machen sollen.
Die Frage wird auch nach 25 Jahre noch heiß diskutiert: Hätte Titanic-Hauptfigur Jack Dawson nicht auch noch auf die Tür gepasst, auf der seine Geliebte Rose nach dem Untergang des Schiffes im Meer trieb? Nun soll ein wissenschaftliches Experiment der Frage ein für alle Mal ein Ende setzen.
Die Geschäftsführer des Kamp-Lintforter Kinos, Anja und Meinolf Thies, haben in die Projektionstechnik der „Hall of Fame“ und deren technische Programmierung investiert. Was die neue Technik ermöglicht und mit dem Avatar-Filmstart zu tun hat.
„The Way of Water“ ist die lange versprochene Fortsetzung von James Camerons umjubeltem Avatar-Debüt. Hochwertiges Überwältigungskino in 3D ist garantiert.
13 Jahre nach dem Kino-Hit „Avatar“ erscheint die Fortsetzung der Science-Fiction-Reihe von James Cameron. Nun ist der erste offizielle Trailer erschienen.
Schauspieler Arnold Schwarzenegger wird 75 Jahre alt. Seit rund fünfzig Jahren mischt der österreichisch-amerikanische Muskelprotz im Filmgeschäft mit. Fünf Produktionen, die den Weg des Darstellers vom Bodybuilder zum Leinwandhelden nachzeichnen.
Er ist Regisseur von „Titanic“, „Terminator“ und „Avatar - Aufbruch nach Pandora“. Von Letzterem wurde unlängst eine Fortsetzung angekündigt, die in diesem Jahr erscheinen soll. Für Teil 4 und 5 wird Cameron wohl aber nicht mehr hinter der Kamera stehen.
Der erfolgreichste Film aller Zeiten hat in seiner Fortsetzung eine ordentliche Überraschung parat: In „Avatar: The Way of Water“ kehrt Sigourney Weaver einem Bericht des „Empire“-Magazins zufolge in der Rolle einer Jugendlichen zurück.
Der Original-Film „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ gilt mit weltweiten Einnahmen von über 2,8 Milliarden Dollar als finanziell erfolgreichster Film der Geschichte. 13 Jahre später soll nun die Fortsetzung erscheinen. Der am Montag erschienene Trailer gibt einen ersten Einblick.
Ende dieses Jahres erscheint die lang erwartete Fortsetzung des Science-Fiction-Films „Avatar“. Regisseur James Cameron gab nun den Titel des Blockbusters bekannt und kündigte einen ersten Trailer an.
Am RLT wird premierenreif geprobt, auch für die „Weihnachtsgeschichte“ nach dem Roman von Charles Dickens. Aber die erste Vorstellung der Inszenierung steht noch aus.
Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Thomas Geisel, Stephan Keller, Stefan Engstfeld und Dominique Mirus rätselten beim Düsseldorf-Wissenstest mit: Den Brauchtums-Vertretern konnten die OB-Kandidaten aber nichts vormachen. Isa Fiedler und ihr Team wussten am meisten.
Da war er auf einmal still: Eine Super-Überraschung platzte Ober-Altstadtfunke Rainer Martins in die durchgeplante Mädchensitzung.
Daimler lenkt bei der Technik-Messe CES den Blick auf das Thema Nachhaltigkeit. Boss Källenius präsentiert ein Konzeptfahrzeug, das in Zusammenarbeit mit den Machern des Films „Avatar“ von James Cameron konzipiert wurde.
Den Autorenfilmer muss man sich vorstellen wie einen Architekten, der sein Eigenheim baut. Er macht die Entwürfe, leiht sich Geld von der Bank und trommelt ein paar Leute zusammen, die er von der Arbeit kennt.
Zwar startet die neue „Avatar“-Filmreihe erst im Jahr 2021, dafür gibt es aber auch insgesamt acht neue Marvel-Filme und eine neue „Star Wars“-Trilogie. Was jetzt auf Filmfans zukommt.
Die Fans des 3D-Fantasy-Spektakels „Avatar“ müssen sich weiter gedulden: Erst im Dezember 2021 soll die Fortsetzung in die Kinos kommen. Freuen können sich dagegen die „Star Wars“-Freunde: Disney hat angekündigt, dass drei neue Filme geplant sind.
Inspiriert von James Camerons Film Avatar präsentiert Cirque du Soleil seine neue Show "Toruk - Der erste Flug".
20 Jahre ist es her, dass sich die Macher von "Titanic" mit 14 Nominierungen und elf Trophäen in den Geschichtsbüchern verewigten. Den Platz auf dem Gipfel muss sich der Katastrophenfilm jedoch mit anderen Werken teilen. Ein Blick auf Hollywoods Oberklasse.
Was hat James Cameron vor dem Filmedrehen gemacht?
Eigentlich wollte James Cameron an eine Filmschule gehen, um sich dort zum Regisseur ausbilden zu lassen. Der Hintergrund für diese Entscheidung war der Film „2001: Odyssee im Weltraum“ von Stanley Kubrick. Den hatte James Cameron im Jahr 1969 gesehen und ist nachhaltig davon beeindruckt gewesen. Allerdings konnte sich die Familie des jungen James die teure Ausbildung nicht leisten, so dass er zunächst Physik studierte. Das Studium am Fullerton College hat James Cameron nicht abgeschlossen, weil seine Kenntnisse in Mathematik nicht genügten. Er wechselte zum Studienfach Englische Literatur. Danach arbeitete er als Lkw-Fahrer, weil er direkt nach dem College-Abschluss Sharon Williams geheiratet hat und für den Unterhalt des Paares sorgen musste. Dem Filmemachen hat er sich dann erst wieder zugewandt, als er 1977 „Star Wars“ seines Kollegen George Lucas gesehen hatte. Die nötigen Kenntnisse dafür brachte er sich selber bei.
Welche Auszeichnungen hat James Cameron bisher erhalten?
Seine größten Erfolge sind die drei Oscars, die James Cameron 1998 für die Romanze „Titanic“ bekam. Die Auszeichnungen erhielt er in den wichtigen Kategorien Bester Film und Beste Regie sowie für den Besten Schnitt. Vier weitere Nominierungen für den wichtigsten Filmpreis der Welt hat es für den ersten „Avatar“-Film gegeben – im Jahr 2010 für den Besten Film, die Beste Regie und den Besten Schnitt. Gewonnen hat er die Preise jedoch nicht. Die vierte Nominierung erhielt er für die Oscar-Verleihung des Jahres 2023 für den zweiten „Avatar“-Film in der Kategorie Bester Film.
Als weitere Auszeichnung für „Titanic“ bekam er 1998 den Golden Globe für die Beste Regie. Einen Emmy hat er 2014 in der Kategorie Dokumentation einer nichtfiktionalen Serie für „Years Of Living Dangerously“. Außerdem wurden James Cameron mehrere Saturn Awards verliehen: 1985 für „Terminator“ in der Kategorie Bestes Drehbuch, 1987 für „Aliens“ in den Kategorien Beste Regie und Bestes Drehbuch. 1991 bekam er den Saturn Award für „Abyss – Abgrund des Todes“ in der Kategorie Bestes Regie und 1992 für „Terminator 2“ in derselben Kategorie. 1995 wurde er für die Beste Regie für „True Lies“ mit Arnold Schwarzenegger und Jamie Lee Curtis geehrt, während er 1998 und 2003 den Ehrenpreis „The President’s Memorial Award“ bekam. Der erste „Avatar“-Film erhielt 2010 die Saturn Awards in den Kategorien Beste Regie und Bestes Drehbuch. Außerdem wurde James Cameron im Jahr 2012 in die Science Fiction Hall of Fame aufgenommen.