20 Jahre ist es her, dass "Titanic" Millionen Kinobesucher auf der ganzen Welt zum Schluchzen gebracht hat. Bis heute gehört das Drama von James Cameron zu den erfolgreichsten Filmen aller Zeiten. Reicht Ihr Wissen für dieses Quiz?
Eine weitere US-Schauspielerin spricht über Missbrauch am Set: Eliza Dushku hat darüber berichtet, als 12-Jährige während der Dreharbeiten zum Film "True Lies" (1994) von einem Stunt-Koordinator missbraucht worden zu sein.
Mehr als 25 Jahre nach ihrem letzten Auftritt wird US-Schauspielerin Linda Hamilton (60) wieder in der "Terminator"-Reihe zu sehen sein. Das kündigte Filmemacher James Cameron (63) bei einer privaten Veranstaltung in Los Angeles an.
"Terminator 2" mit Arnold Schwarzenegger ist heute noch einmal im Kino zu erleben. Sogar Peter Sloterdijk ist Fan dieses Meisterwerks.
Mehr als drei Jahre müssen sich die "Avatar"-Fans noch gedulden, doch im Dezember 2020 soll die erste Forsetzung des Fantasy-Films in die Kinos kommen.
Altmodisch inszeniert, aber sehr spannend: "Die versunkene Stadt Z".
US-Schauspieler Bill Paxton ist nach Komplikationen während einer Operation mit 61 Jahren gestorben. Das bestätigte gestern Abend ein Familienangehöriger ohne Details zu nennen. Paxton war unter anderem für seine Rollen als Astronaut John Swigert in "Apollo 13" und als Schatzjäger in "Titanic" bekannt.
1912 ist der Passagierdampfer Titanic nach einer Kollision mit einem Eisberg gesunken. China will das legendäre Schiff jetzt in Originalgröße nachbauen.
Leonardo DiCaprio und Kate Winslet fehlen, doch Schreie sind auch in dieser Version zu hören: Britische Spiele-Entwickler haben den Untergang der Titanic in einer mehr als zweieinhalb Stunden langen Animation dargestellt.
Drei weitere Folgen reichen offenbar nicht, um die Geschichte zu Ende zu erzählen: Regisseur James Cameron (61) will statt drei nun vier "Avatar"-Folgen drehen.
Schon vor seiner Veröffentlichung gab es einen riesigen Hype um den neuen "Star Wars"-Film. Und auch an den Kinokassen feiert er große Erfolge. Inzwischen ist er der dritterfolgreichste Film aller Zeiten.
Der jüngste Teil der "Star Wars"-Saga ist nach Filmstudio-Angaben in Nordamerika auf dem Weg zum erfolgreichsten Blockbuster aller Zeiten.
Es geht um Gier und Größenwahn, um ein Unternehmen, das mit starken Motoren in der Welt höchstes Ansehen genoss und tief stürzte. Das ist Hollywood-Stoff. Glaubt zumindest einer, der sich mit dem tragischen Potenzial des Kapitalismus auskennt: Leonardo DiCaprio (40). Der hat nicht nur sehr überzeugend den "Wolf of Wall Street" gegeben, er beweist jetzt auch in der Realität Zockerqualitäten: Seine Produktionsfirma Appian Way hat sich die Rechte an einem Buch über den VW-Skandal gesichert.
Lange hat das Kino vom Raum geträumt. Davon, Menschen wirklich hineinzuschicken in eine Geschichte, in die Tiefe einer unbekannten Welt. Zuschauer sollten das Gefühl bekommen, die Blicke wandern lassen zu dürfen, selbst zu bestimmen, was sie anschauen wollten, unterwegs zu sein in einer fremden Umgebung. Was für ein Abenteuer!
Arnold Schwarzenegger ist wieder zurück als "Terminator": Am Donnerstag veröffentlichte der 67-jährige Schauspieler und ehemalige Gouverneur von Kalifornien auf Twitter einen Trailer zum fünften Teil des Science Fiction-Kultfilms, der Anfang Juli in die Kinos kommt.
Oscar-Preisträgerin Jennifer Lawrence (24) will vor der Kamera abtauchen. Wie die Branchenblätter "Variety" und "Hollywood Reporter" berichten, ist der "Tribute von Panem"-Star für die Hauptrolle in dem Liebes- und Taucherdrama "The Dive" im Gespräch.
Kriegsveteran Jake Sully (Sam Worthington) wird im Jahr 2154 schwer verletzt und ist seitdem querschnittsgelähmt. Als ihm die US-Marine dennoch die Möglichkeit bietet, an einem Einsatz teilzunehmen, stimmt er zu. Er soll den Planeten Pandora erforschen, da die Rohstoffe auf der Erde aufgebraucht sind. Die Mission birgt jedoch tödliche Gefahren. Das Science-Fiction-Drama "Avatar" von Hollywood-Regisseur James Cameron war 2009 ein Kinohit und begeistert durch aufwendige Kameraführung und Animation.
Der Milliardär Clive Palmer gab 2013 bekannt, eine zweite Titanic bauen zu lassen. Es sollte eine exakte Kopie des Originals werden, und so neben dem Kreuzfahrtvergnügen auch eine Zeitreise ins 20. Jahrhundert ermöglichen. Das legendäre Schiff wird allerdings später als geplant in See stechen.
Die britische Schauspielerin Kate Winslet (38) wird in Hollywood mit einem Stern geehrt. Am 17. März soll die Oscar-Preisträgerin die Plakette auf dem "Walk of Fame" im Herzen von Hollywood enthüllen.
US-Regisseur James Cameron holt auch die "Avatar"-Stars Sam Worthington (37) und Zoe Saldana (35) zurück vor die Kamera.
Eine Taucher-Gruppe will in die entlegensten Winkel der Höhlen dieser Welt vordringen. Dieses Mal steht die Erforschung des Esa'ala-Höhlensystem in Papua-Neuguinea bevor. Doch als die Taucher längst unter der Wasseroberfläche verschwunden sind, zieht ein Sturm auf. Der Rückweg ist versperrt. Ein unterirdischer Fluss, der ins Meer mündet, soll die Gruppe ins Freie bringen. Produziert hat den Film James Cameron ("Titanic"). Schade, dass er nicht auch Regie geführt hat, dann wäre sicher etwas Besseres herausgekommen.
Der amerikanische Autor Syd Field ist im Alter von 77 Jahren in seinem Haus in Beverly Hills gestorben. Field sei bereits am Sonntag im Kreis seiner Familie und Freunde einer Blutkrankheit erlegen, sagte ein Sprecher Fields am Dienstag.
Einmal durch einen Dschungel voll leuchtender Pflanzen gehen, schwebende Berge besteigen oder unter dem Baum der Seelen Kraft tanken? Das wird jetzt möglich. Das Disney Land in Florida bekommt sein eigenes Pandora.
"Avatar"-Fans werden nach einer Geduldsprobe voll auf ihre Kosten kommen. James Cameron hat drei neue Folgen des Fantasy-Spektakels angekündigt. Die erste Fortsetzung soll im Dezember 2016 anlaufen.
Ein Jahr nach seiner Rekordtauchfahrt auf den Grund des Marianengrabens gibt Star-Regisseur James Cameron sein U-Bot "Deepsea Challenger" an ein Forschungsinstitut ab.
Am tiefsten Punkt der Erdoberfläche im Marianengraben im Pazifik gibt es viel mehr Leben als bisher angenommen: Ein internationales Forscherteam fand dort deutlich mehr Mikroorganismen als erwartet.
Am tiefsten Punkt der Erde geht es weitaus lebendiger zu als bisher gedacht. Die mikrobielle Aktivität im Marianengraben sei in einer Rekordtiefe von knapp 11.000 Metern deutlich höher als vermutet, schreibt ein internationales Forscherteam.
Mia hat mit den Kinogästen etwas gemein: Gerade noch Zuschauer in einem realen Zirkus, taucht sie schon kurze Zeit später kopfüber in die Traumwelten des Cirque du Soleil ein. Dort erlebt sie Fantastisches, am Ende schwebt sie selbst am Trapez. Mia (Erika Linz) und ihre Liebe, der "Aerialist" (Igor Zaripowv), sind die Hauptfiguren des Films "Cirque du Soleil — Traumwelten". Produzent James Cameron, der als Regisseur "Titanic" und "Avatar" auf die Leinwand brachte, sowie Regisseur und Drehbuchautor Andrew Adamson ( "Die Chroniken von Narnia") projizieren damit eine 3D-Hommage an die atemberaubende Akrobatik des Cirque du Soleil auf die Kino-Leinwände.
"Cirque du Soleil — Traumwelten" verquickt Doku mit einer Liebesgeschichte
Nicht der Favorit "Lincoln" von Steven Spielberg gewann die begehrte Auszeichnung, sondern der Polit-Thriller "Argo" von Ben Affleck. Christoph Waltz wurde erneut für die beste Nebenrolle ausgezeichnet, Jodie Foster für ihr Lebenswerk.
Bereits nach 40 Tagen ist der neue James-Bond-Film "Skyfall" nach Angaben der Produktionsfirma an den britischen Kinokassen der bisher erfolgreichste Streifen aller Zeiten. Er spielte seit Ende Oktober 94,28 Millionen Pfund (116 Mio. Euro) ein und übertraf damit den bisherigen Rekordhalter "Avatar" von James Cameron, wie die beteiligte Produktionsfirma Sony-Pictures am Mittwoch in London mitteilte. Camerons 3D-Abenteuer aus dem Jahr 2009 spielte 94,03 Millionen Pfund ein - in den gesamten elf Monaten Laufzeit. In diesem Jahr feiert die Bond-Reihe ihr 50-jähriges Jubiläum. Die Hauptrolle in "Skyfall" spielt Daniel Craig, Regie führt Oscar-Preisträger Sam Mendes.
Neuseeland verwandelte sich für einen Tag in das mythische Reich Mittelerde — und die Hauptstadt Wellington in das Epizentrum eines neuen Filmhypes, der von dort aus die Kinosäle erobern soll.
In Wellington wird der neue Fantasy-Film "Der Hobbit" zuerst gezeigt. Längst lebt die Stadt von der Filmindustrie.
In seiner neuen Show "Abenteuer Tiefsee" thematisiert das Stellarium die Welt jenseits der 800 Meter unter dem Meeresspiegel. Es ist eine unwirtliche und gleichsam faszinierende Umgebung. Nächste Vorführung ist am Samstag.
Arnold Schwarzenegger (65), Ex-Gouverneur von Kalifornien, übernimmt eine neue Rolle als Leiter eines Symposiums über politische Themen. Der Ex- "Terminator" war als Leiter einer Konferenz an der University of Southern California (USC) angekündigt, an der unter anderem US-Senator John McCain und Starregisseur James Cameron teilnehmen. Dabei diskutieren die Teilnehmer zum Beispiel darüber, wie Politiker von Hollywood lernen können, Dinge erfolgreich anzupacken.
Die private Raumfahrt ist inzwischen eine Spielwiese der Superreichen: Der private Raumtransporter "Dragon" ist erfolgreich vom US-Weltraumbahnhof Cape Canaveral gestartet. Ein Vorbote auf den Weltraumtourismus mit astronomischen Kosten?
Genau 100 Jahre, nachdem die Titanic einen Eisberg gerammt hatte, erschien zum Gedenken der Hinterbliebenen ein 3D-Film. Der Regisseur James Cameron wollte dem Zuschauer schon damals (1997) das überwältigende Gefühl der Schiffskatastrophe vermitteln.
Der australische Bergbau-Milliardär Clive Palmer will in vier Jahren einen Nachbau des vor einhundert Jahren gesunkenen Luxusliners "Titanic" in See stechen lassen. Die Jungfernfahrt solle die "Titanic II" von England nach New York führen.
Im Trubel um das Titanic-Jubiläum sticht das Angebot der australischen Firma „Deep Ocean Expeditions“ hervor: Zusammen mit Wissenschaftlern gelangt man per U-Boot zum Wrack des 1912 untergegangenen Luxusliners.
Eine von bekannten Visionären unterstützte Firma will einen "Goldrausch" im Weltall entfachen. Für Dienstag verspricht Planetary Resources erste Details. Fantasiert wird über Weltraum-Bergwerke und abgeschleppte Asteroiden.
Die entscheidende Rolle beim Bau der "Titanic" spielte ein gigantischer Schwimmkran. Er kam aus Düsseldorf-Benrath von der Firma Demag — und hier beschreibt ein Enkel, wie sein Großvater damals an der Konstruktion des Krans für den riesigen Dampfer beteiligt war.
Anlässlich des 100. Jahrestags der Titanic-Katastrophe rufen wir unsere Leser dazu auf, eine der wohl bekanntesten Filmszenen nachzustellen - die ausgebreitenen Arme eines Liebespaares am Schiffsbug. Schicken Sie uns Ihre Bilder.
Baden-baden (dpa). "Die Tribute von Panem — The Hunger Games" hat auch am Osterwochenende die Spitze der deutschen Kinocharts behauptet. 283 000 Besucher sahen die Verfilmung des Bestsellers von Suzanne Collins. Auf Platz drei stieg die 3D-Version des "Titanic"-Films von James Cameron ein. 191 000 Besucher wollten das Liebesdrama mit Kate Winslet und Leonardo DiCaprio sehen. Auf Rang fünf debütierte Julia Roberts mit "Spieglein Spieglein". 170 000 Tickets wurden für die Schneewittchen-Verfilmung verkauft.
"Die Tribute von Panem - The Hunger Games" haben in Nordamerika selbst die 3D-Version des Welterfolgs "Titanic" an den Kinokassen geschlagen.
Für sie, für ihn und für die ganze Familie gibt es in den kommenden Tagen einiges im TV. Erstmals wird zum Beispiel der Kino-Kassenschlager "Avatar" ausgestrahlt. Da ist es fast halb so schlimm, dass das Wetter an Ostern nicht ganz so mitspielt.
Kate Winslet, mit dem Filmepos "Titanic" zum Weltstar geworden, lästert über den Titelsong von Celine Dion. Wenn sie "My Heart Will Go On" höre, möchte sie sich am liebsten übergeben, sagte die 36-Jährige dem Sender MTV.
Von Bollywood über ballernde Brote bis zum Protestvideo von ORF-Redakteuren: Am Samstagabend wurde im Savoy Theater Düsseldorf zum zweiten Mal der Deutsche Webvideopreis verliehen. Bei der Gala mit rund 500 geladenen Gästen im Savoy-Theater wurden die 16 Sieger aus neun Kategorien gekürt. Sie haben sich gegen insgesamt 7000 Bewerber durchgesetzt.
New York (dpa) Nach einer Rekordtauchfahrt auf den Grund des Marianengrabens ist Star-Regisseur James Cameron gestern an die Oberfläche zurückgekehrt. Schneller als erwartet sei er in nur 70 Minuten aus knapp elf Kilometern Tiefe aufgetaucht, teilte die National Geographic Society mit. Als erster Mensch war Cameron allein in einem U-Boot in das Challengertief im Westpazifik hinuntergetaucht. Dort, rund 500 Kilometer südwestlich der Insel Guam, sammelte der 57-jährige Kanadier stundenlang Daten und Proben und filmte die Tiefseewelt, die nach Angaben der Forscher dem Menschen fremder ist als die Mondoberfläche.
Das hat noch niemand vor ihm geschafft: Star-Regisseur James Cameron ist in einem Ein-Mann-U-Boot an den tiefsten Punkt der Weltmeere getaucht. Nach erfolgreicher Mission kehrte der 57-Jährige am Montag vom Grund des Marianengrabens im Westpazifik an die Oberfläche zurück. Das Challengertief liegt nach Angaben der Forschungsgesellschaft National Geographic Society rund 500 Kilometer südwestlich der Insel Guam.
In ein paar Tagen könnte James Cameron der einsamste Mensch der Welt sein. Elf Kilometer vom nächsten menschlichen Wesen entfernt zu sein ist nicht viel - es sei denn, es liegen elf Kilometer Wasser dazwischen und man ist von 170.000 Tonnen Wasserdruck umgeben.
Der "Krieg der Sterne" ist zurück: Zwar ist die Story bekannt, Altmeister George Lucas aber bringt Obi-Wan Kenobi, Meister Yoda, Königin Amidala und Anakin Skywalker erstmals dreidimensional ins Kino.
Los angeles (RP). James Cameron, dem Regisseur des 3D-Films "Avatar", steht eine Klage ins Haus. Der Drehbuchautor Bryant Moore verklagt den Filmemacher laut amerikanischen Medien auf mehr als 1,5 Milliarden Dollar Schadenersatz. Moore begründet den Schritt mit auffälligen Parallelen zwischen seinen Drehbüchern und dem Skript des erfolgreichsten Films aller Zeiten. Es ist bereits der zweite Fall, in dem Cameron und das Studio 20th Century Fox sich wegen Ideenklaus vor Gericht verantworten müssen. Anfang Dezember hatte ein Produzent ein Verfahren eingeleitet.
Der Erfolgsregisseur James Cameron hat die ersten Szenen des Kassenschlagers "Titanic" in 3-D-Technik vorgestellt. Wenn es zur Zeit der Dreharbeiten für den Kinofilm Ende der 90er Jahre schon 3-D-Kameras und 3-D-Kinos gegeben hätte, hätte er den Film "mit Sicherheit in 3 D gedreht", sagte Cameron.
Ein brasilianisches Gericht hat einen Baustopp für den drittgrößten Staudamm der Welt im Amazonas-Gebiet angeordnet. Der Bau des umstrittenen Belo-Monte-Staudamms gefährde den Fischfang der Ureinwohner, hieß es am Mittwoch zur Begründung.
München (tmn). Fans des 3D-Blockbusters "Avatar" können bald durch die Filmwelt Pandora streifen - und zwar in Orlando in Florida. Im dortigen Walt Disney Park soll das erste "Avatar"-Themenland entstehen, weitere sollen in Disney Parks weltweit folgen, wie der Konzern mitteilt. Der Bau soll 2013 starten. In welchen Disney Parks die nächsten "Avatar"-Themenländer geplant sind, sei noch offen. Die Kooperation mit Disney ermögliche es ihm, Pandora zum Leben zu erwecken, sagte James Cameron, Regisseur des erfolgreichsten Films aller Zeiten. Zwei weitere "Avatar"-Filme werden derzeit vorbereitet, ihre Schauplätze, Charaktere und Geschichten sollen ebenfalls in die Themenparks einfließen.
Der vierte Teil der "Fluch der Karibik"-Reihe hat beim weltweiten Einspielergebnis die Eine-Milliarde-Dollar-Grenze durchbrochen. Der Film mit Johnny Depp als Captain Jack Sparrow habe diese Marke bereits am Samstag überschritten, teilte Disney mit.
16 Menschen, eingeschlossen in einer Höhle, während das Wasser steigt: Der Thriller "Sanctum 3D" zeigt den Überlebenskampf einer Gruppe von Höhlentauchern. James Cameron produzierte das 3D-Abenteuer, das jetzt in die Kinos kommt.
Am 17. und 18. Dezember 2009 startete weltweit in den Kinos der Film "Avatar" unter der Regie von James Cameron. Bis zum 30. Mai 2010, also vor knapp fünf Monaten, spielte der Film über 2,7 Milliarden US-Dollar ein. Mit diesem Einspielergebnis wurde der Film "Titanic" abgelöst, der 2,2 Milliarden US-Dollar einspielte.
US-Schauspielerin Michelle Rodriguez will bei "Avatar 2" dabei sein. Der Science Fiction-Film werde den Zuschauer in die Unterwasserwelt entführen und außergewöhnlich schön sein, sagte der "Avatar"-Star. Sie habe keine Ahnung, ob sie auch eine Rolle in der Fortsetzung bekomme, hoffe aber, dass Regisseur James Cameron sie zumindest zum Filmset einlade.
Es war der schlimmste Moment seines Lebens: Als Frank Capra für seinen Film "Lady für einen Tag" als bester Regisseur für den Oscar nominiert wurde und es in der Gala-Nacht tatsächlich hieß: "Komm auf die Bühne, Frank!", lief er überglücklich zum Podium. Bis er bemerkte, dass Frank Lloyd gemeint war. Der Kollege war ebenfalls unterwegs zur Bühne und bekam den Oscar für "Cavalcade". Allein beim Gedanken daran, mit welchen Gefühlen Capra zu seinem Platz zurückschlich, bekommt man rote Ohren.
Der Science-Fiction-Film "Avatar - Aufbruch nach Pandora" ist der meistgesehene Kinofilm 2010. Den Film von Regisseur James Cameron sahen in Deutschland dieses Jahr rund 7,8 Millionen Besucher.
Französische Wochen im Teletest. Ein Feuerschlucker wird gemalt, ein Ganove findet sein Unglück und die Banlieues werden aufgemischt. Außerdem geht’s auf zwei Trips. Einmal mit LSD, einmal zum Polarkreis.
Man darf Jessica Alba wohl ungestraft als eine der schönsten Frauen Hollywoods bezeichnen. Jeder männliche Filmpartner der 29-Jährigen wird nach anfänglicher Freude schnell eine herbe Enttäuschung erleben: Kuss-Szenen sind ihr gar nicht recht. "Es ist schrecklich", bekannte sie in einem Interview. Und Sex-Szenen dreht sie schon mal gar nicht.
Jetzt ist es amtlich: "Avatar", der erfolgreichste Film aller Zeiten, bekommt zwei Folgen. Die Fortsetzungen des 3-D-Spektakels sollen laut einer Vereinbarung mit Star-Regisseur James Cameron 2014 und 2015 Premiere haben.
Los angeles (dapd). Regisseur James Cameron dreht zwei Fortsetzungen des Kinohits "Avatar". Der Filmemacher habe einen entsprechenden Vertrag mit der Produktionsfirma 20th Century Fox unterzeichnet, berichtete das Branchenblatt "Daily Variety". "Avatar 2" soll im Dezember 2014, "Avatar 3" genau ein Jahr später in die Kinos kommen. Die Arbeiten an den beiden Filmen sollen bereits im kommenden Jahr beginnen, hieß es. Die Fortsetzungen hätten einen eigenständigen Plot, stünden aber im Zusammenhang, sagte Cameron.
Die Scream Awards, zu deutsch die „Schrei-Preise“ zählen mittlerweile fest zum Geschehen in Hollywood. So richtig ernst nimmt sie kaum einer — und das ist wohl ihr Erfolgsgeheimnis. Am Wochenende feierten abermals die furchterregendsten Stars Hollywoods gemeinsam mit schrillen Trash-Promis der Horror-Zunft.
Die als Darstellerin der älteren Rose im Film "Titanic" bekannt gewordene Schauspielerin Gloria Stuart ist im Alter von 100 Jahren gestorben. Die 100-Jährige, die bereits in den 30er Jahren in mehreren Filmen mitwirkte, erhielt im Alter von 87 Jahren eine Oscar-Nominierung für ihre Rolle im Kassenschlager "Titanic" von Regisseur James Cameron.
James Cameron! Diesem Namen kann man momentan kaum entkommen. Nicht, dass der Schöpfer von "Titanic" einen Film hier am Lido hätte. Aber der Filmemacher, der mit "Avatar" den wirklich bedeutenden 3D-Film geschaffen hat, dient seinen Kollegen neuerdings als Lehrer. Der Hongkong-Chinese Tsui Hark, mit seinem Kung-Fu-Effekte-Spektakel "Detective Dee" im Wettbewerb vertreten, will als nächstes einen 3D-Film drehen. Und wo holte er sich Rat? Beim Meister höchstselbst.
Der kanadische Regisseur James Cameron plant zwei weitere Folgen von "Avatar", der seinem Mammutwerk "Titanic" den Rang als erfolgreichster Film aller Zeiten abgelaufen hat. Noch habe er aber nicht mit dem Drehbuch angefangen.
Der Blockbuster von Regisseur James Cameron war die beste Werbung. Seit "Avatar" in die Kinos gekommen ist, wissen Filmfans um die Qualität der dreidimensionalen Filme. Nun soll die dritte Dimension die Wohnzimmer erobern: Dutzende Elektronikhersteller präsentieren auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin 3D-fähige Fernseher. Das Interesse ist groß, doch die Technik ist noch teuer und funktioniert nicht immer einwandfrei.
US-Talk-Ikone Oprah Winfrey ist vom Magazin "Forbes" erneut zur einflussreichsten Prominenten der Welt gekürt worden. Die 56-Jährige führte die Liste für 2010 auch wegen ihrer Jahreseinkünfte im vergangenen Jahr in Höhe von 315 Millionen Dollar an.
Die fantasievoll und visuell perfekt gestaltete Tier- und Pflanzenwelt des halb real, halb animiert produzierten Epos begeistert die Zuschauer wie kein Film zuvor.
Angesichts des bisher erfolglosen Kampfes gegen das sprudelnde Öl im Golf von Mexiko soll nun Hollywood den Durchbruch bringen. Die Bundesbehörden erhoffen sich von Regisseur James Cameron ("Avatar", "Titanic") neue Ideen, um die Lecks in der Tiefe endlich zu schließen.
Düsseldorf (RPO). Starregisseur James Cameron hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa offenbar überzeugt, den Mars künftig in 3-D aufzunehmen. Die Nasa werde ihren nächsten Roboter für den Roten Planeten mit einer hochauflösenden 3-D-Kamera ausrüsten. Die Mission des Mars-Rovers "Curiosity" (Neugier) ist für 2011 geplant. Der aus Kanada stammende Filmemacher habe den Einsatz der 3-D-Kamera bei einem Treffen mit Nasa-Verantwortlichen im Januar durchgesetzt.
Regisseur James Cameron glaubt, dass 2D-Filme schon bald aus der Mode kommen werden. Sein 3D-Film "Avatar" sei nur der Anfang einer neuen Entwicklung gewesen, sagte er der britischen "Times".
Im Jahr 2009 begann die Boom-Phase der 3D-Kinofilme in Deutschland. Einige der ersten 3D-Filme waren zum Beispiel "Oben", "Ice Age3" und das für den Oscar nominierte Meisterwerk "Avatar - Aufbruch nach Pandora".
Starregisseur James Cameron startet eine neue Kampagne für den Umweltschutz: Am Sonntag wollte der aus Kanada stammende Filmemacher gemeinsam mit Filmproduzent Jon Laudau im Ibirapuera-Park am Rand der brasilianischen Millionenstadt São Paulo einen Baum pflanzen - den ersten von einer Million Bäume.
Kürzer und enger, erotischer oder verrückter: Die weiblichen Musikstars setzen alles daran, um mit ausgefallenen Bühnenkostümen zu punkten. Nun wurde Sängerin Fergie von den "Black Eyed Peas" in einem Raumanzug gesichtet.
James Cameron hat es fast geschafft. Mit „Avatar“ wird Science Fiction preiswürdig. Kritiker haben sich verbogen, um den Zukunftsfilm gut zu finden. Am Ende hat es aber nicht für einen Oscar in der Kategorie „Bester Film“ gereicht. Das war aber abzusehen.
Der wichtigste Oscar Abends ist zugleich der ungewöhnlichste. Denn das Kriegsdrama "Tödliches Kommando", das von der Jury zum besten Film gekürt wurde, kommt ohne bekannte Stars aus. Auch an den Kinokassen blieb der große Erfolg bisher aus.
Christoph Waltz hat für seine Rolle als SS-Offizier in dem Film "Inglourious Basterds" den Oscar als bester Nebendarsteller erhalten. Der große Gewinner aber ist "The Hurt Locker". Als beste Schauspieler wurden Jeff Bridges und Sandra Bullock ausgezeichnet.
Das Irakdrama "The Hurt Locker" ist der Sieger der 82. Oscarverleihung. Insgesamt heimst der Film sechs Oscars ein. Der große Konkurrent "Avatar" bekommt drei Auszeichnungen. Christoph Waltz gewinnt den Oscar als "Bester Nebendarsteller".
In der Nacht zu Montag werden die wichtigsten Filmpreise der Welt vergeben. Favoriten in den Königskategorien sind die Werke zweier Regisseure, die früher ein Ehepaar waren: Kathryn Bigelow und James Cameron.
Schauspieler Harrison Ford hält nicht viel von computergenerierten Schauspielern wie in "Avatar" von Regisseur James Cameron. "Ich habe oft genug Beispiele gesehen, bei denen mir der menschliche Maßstab fehlte. Ich brauche den menschlichen Makel", sagte der 67-Jährige in einem Interview.
Nach dem Welterfolg "Titanic" bringt Regisseur James Cameron jetzt den nächsten Kinohit auf die Kinoleinwand. "Avatar — Aufbruch nach Pandora" wurde für neun Oscars nominiert und zog in den ersten 50 Tagen über fünf Millionen Besucher in die Kinos. Aber was macht "Avatar" eigentlich so interessant?
Die Menge zuckt zusammen, als das säbelzahntigerartige Wesen aus dem Dickicht der neuen Welt springt. Sehr beeindruckend, allein schon wegen der monströsen Gestalt der Bestie. Aber auch die Technik steuert ihren Teil dazu bei: Denn das ganze Geschehen des Kinohits "Avatar - Aufbruch nach Pandora" wird von den Zuschauern in 3-D verfolgt.
Der Regisseur ist fasziniert und abgestoßen vom 3D-Spektakel "Avatar". James Cameron habe das digitale Kino zwar zu "einem grandiosen Höhepunkt" gebracht, seinen Film aber "Hals über Kopf doch zu einem Kriegsepos" gewandelt.