Jeff Bezos: Aktuelle News und Infos zum Unternehmer und Amazon-Gründer
Foto: dpa/Andrej SokolowJeff Bezos ist ein US-amerikanischer Unternehmer und gründete 1994 den Onlineversandhändlers Amazon. Er wird am 12. Januar 1964 in Albuquerque, New Mexico, als Jeffrey Preston Jorgensen geboren. Von 1982 bis 1986 studierte Bezos an der Princeton University Elektrotechnik und Informatik.
Im Februar 2021 hat Jeff Bezos seinen Rücktritt als CEO von Amazon bekanntgegeben. Den Posten soll stattdessen Andy Jassy übernehmen. Bezos wird damit zum geschäftsführenden Vorsitz des Verwaltungsrates.
Das ist der neue Amazon-CEO Andy Jassy.
Aktuelle News und Infos zu Jeff Bezos finden Sie hier.
Die Europäische Weltraumorganisation Esa, der europäische Rüstungs- und Raumfahrtkonzern Airbus und das US-Unternehmen Voyager Space wollen bei der kommerziellen Raumstation Starlab kooperieren. Eine Absichtserklärung wurde nun von allen drei Partnern unterschrieben. Start soll 2028 sein.
Die drei Passanten waren rund eine Stunde im All. Es war bereits der dritte kommerzielle Flug des Weltraumunternehmens Virgin Galactic. Der Preis der Tickets liegt inzwischen im sechsstelligen Bereich.
Amazon setzt in drei deutschen Städten seinen neuen Lieferwagen vom US-Hersteller Rivian ein. So wird der Wettstreit zwischen den Gründern von Amazon und Tesla angeheizt. Die Post ist mit einem vergleichbaren Projekt gescheitert.
Eine neue Generation von Wettersatelliten schickt aus dem All erste Bilder von Blitzen bei Gewittern. Kurze Filmsequenzen zeigen, wie sich bei Tag und Nacht Blitze über Kontinenten und Ozeanen bewegen.
Über einen der geistigen Väter der Künstlichen Intelligenz und den Vize-Präsidenten von Google erscheint in Kürze eine von ihm autorisierte Biografie. Die Buchvorstellung findet am 19. April online statt.
Das vom Studenten Jack Sweeney ins Leben gerufene Nutzerkonto griff auf öffentlich zugängliche Daten zurück, um automatisch die Starts und Landungen des Privatjets von Elon Musk zu dokumentieren.
Die elffache Grammy-Gewinnerin bekam den sogenannten Courage and Civility Award für ihr großes und langjähriges Engagement. Parton darf frei auswählen, welcher Einrichtung das Geld gespendet wird.
Die Rakete des Raumfahrtunternehmens Blue Origin des Amazon-Gründers Jeff Bezos geriet eine Minute nach dem Start vom Kurs ab. Die Rakete flog zu der Zeit mit rund 1100 Kilometern pro Stunde in einer Höhe von etwa 8500 Metern.
Amazon hat die ersten Folgen der neuen Herr der Ringe-Serie veröffentlicht. Die Erwartungen waren zuvor komplett unterschiedlich. Grund für einen Serienabend mit denen, die es wissen müssen: Den Organisatoren der Tolkien-Tage in Geldern-Pont. Wie die teuerste Serie der Geschichte ankam.
Der Widerstand der Stadtbewohner wurde offenbar doch zu groß: Eine historische Brücke in Rotterdam wird nun doch nicht für die Durchfahrt einer Mega-Yacht abgebaut, die nach Medienberichten Jeff Bezos dort bauen lässt. Aber nun ist unklar, wie das riesige Schiff zum Meer gelangen soll.
Im Oberhausener Gasometer lässt sich wundersam die Erde von weit her betrachten. Sehr viel bodenständiger sind dagegen die beiden neuen und lesenswerten Romane von Orhan Pamuk und Rafael Seligmann.
Analyse · Noch ist unklar, was der Multi-Milliardär mit Twitter wirklich vorhat, sollten die Aktionäre auf sein Angebot eingehen. Der Kauf könnte aber erhebliche Unruhe ins Social-Media-Geschäft bringen.
Der Tesla-Chef hat Amazon-Gründer Jeff Bezos in der „Forbes“-Liste vom Spitzenplatz verdrängt. Er verdankt seinen Reichtum vor allem den Investments in Unternehmen wie Tesla, Twitter und SpaceX.
Der private Flug ins All dauerte nur wenige Minuten, dürfte aber nicht billig gewesen sein. Auf einen prominenten Gast musste verzichtet werden.
Für die 700 reichsten Amerikaner gilt ein geringerer Steuersatz als für viele andere Haushalte. Das will die US-Regierung ändern - und Milliardäre wie Jeff Bezos oder Elon Musk zur Kasse bitten.
Kim Kardashians Ex Kanye West hätte wohl nichts dagegen, Pete Davidson auf den Mond schießen zu dürfen. Immerhin, der Komiker kommt dem Erdtrabanten in Kürze schon sehr nah: Er fliegt mit der „New Shepard“ ins All.
Sanktionen gegen russische Milliardäre bedeuten Beschlagnahmung von Luxusgütern. Doch Yachten und Privatjets müssen erst einmal aufgetrieben werden. Dabei könnte die Idee eines US-Studenten helfen.
Eine historische Brücke in Rotterdam steht zwischen einer Werft und dem Meer. Damit das Schiff, das mutmaßlich Jeff Bezos gehört, wegfahren kann, muss die Brücke weg. Das Schiff passt nicht durch, obwohl die Brücke ziemlich hoch ist.
Verwirrung um den Abbau einer historischen Brücke in Rotterdam für eine Superjacht von Amazon-Gründer Jeff Bezos: Medienberichten zufolge hat die Stadtverwaltung von Rotterdam bislang keinen Antrag zur Genehmigung erhalten.
Bei Amazon hat Gründer Jeff Bezos darauf geachtet, dass stets geliefert wird. Bei seiner eigenen Bestellung stößt er nun auf Probleme: Seine neueste Jacht wird so gigantisch, dass sie nicht unter einer Rotterdamer Brücke hindurchpasst.
Amazon erprobt weitere Expansionsmöglichkeiten. Eine Idee: den klassischen Einzelhandel mit Amazon-Preisen aufmischen. Ein entsprechender Testlauf wird in Los Angeles vorbereitet.
Der eine Manager gerät ins Visier der Justiz, ein anderer bringt seine Idee an die Börse: das Jahr 2021 hat auch in der Wirtschaft Misserfolge und Erfolge gebracht. Wir zeigen, für wen es bergauf ging – und für wen nicht.
Die ersten Menschen seit einem halben Jahrhundert sollen nach Planungen der Nasa frühestens 2025 auf dem Mond landen. Das gesetzte Ziel war eigentlich 2024. Das sei aber aus Kostengründen nicht zu halten.
Jeff Bezos kommt mit seiner Lebensgefährtin Lauren Sanchez zu einer Gala und trifft dort Leonardo DiCaprio. Und Sanchez hat nur Augen für DiCaprio. So wirkt es in einem kurzen Videoclip. Bezos reagiert mit Humor.
Die Raumfahrtfirma von Amazon-Gründer Jeff Bezos plant eine eigene Station im All. Die Raumstation mit dem Namen „Orbital Reef“ soll mit mehreren Partnern gebaut und zwischen 2025 und 2030 ins All gebracht werden.
Amazon-Chef Jeff Bezos ist einer der reichsten Menschen der Welt. Immer wieder steht der angehende Billionär in der Kritik. Diese Fakten rund um Bezos sollten Sie kennen.
Jeff Bezos ist ein US-amerikanischer Unternehmer und Investor. 1994 gründete er den Onlineversandhandel Amazon.com. Durch die Gründung des Konzerns Amazon wurde er zum Milliardär. Heute ist er mit einem Gesamtvermögen von über 200 Milliarden US-Dollar der reichste Mensch der Welt.
Seine Idee war zunächst einen Online-Versandhandel für Bücher zu eröffnen. Das Konzept des Online-Buchgeschäfts hatte Erfolg. Schon im zweiten Monat nach der Gründung lag der Umsatz wöchentlich bei über 20.000 US-Dollar.
Im Folgejahr nach der Gründung erzielte Amazon.com, Inc. einen Umsatz von 15,7 Millionen US-Dollar. Ein Umsatz, den Amazon in nur einem weiteren Geschäftsjahr nahezu verzehnfachte. Durch Amazon wurde Jeff Bezos zu einem reichen Mann.
Durch die Expansion seines Unternehmens, Innovationen wie den Amazon Kindle und Alexa sowie weitere Investitionen wuchs das Vermögen des Amazon-Chefs so stark an, dass er heute mit einem geschätzten Vermögen von über 200 Milliarden Dollar – umgerechnet 169 Milliarden Euro – der reichste Mensch der Welt ist.
Dabei blieb er nicht ohne Kritik: Die Geschäftspraktiken des Amazon-CEO Jeff Bezos wurden immer wieder stark bemängelt. Zugunsten der Profitsteigerung soll er seine Angestellten ausbeuten. Vom Internationalen Gewerkschaftsbund wurde er 2014 zum „Schlechtesten Chef der Welt“ gewählt.
Vor allem in den Versandzentren sollen Arbeitnehmer unter enormen Zeitdruck stehen. Es soll strikte Vorgaben für Pausen geben, die Zeit für die Zusammenstellung einer Bestellung soll gemessen und kontrolliert werden.
Auch Videoüberwachungen der Mitarbeiter und Prämien für seltene Krankschreibungen setzten Amazon-Mitarbeiter unter Druck. Auch in Deutschland wurden die schlechten Arbeitsbedingungen bei Amazon immer wieder angeprangert.
Jeffrey Preston Bezos wurde am 12. Januar 1964 in Albuquerque im US-Bundesstaat New Mexico geboren. Er wuchs mit seiner Mutter und später mit dem Stiefvater Miguel Bezos auf. Seine Mutter hatte sich kurz nach seiner Geburt von seinem biologischen Vater scheiden lassen.
Die Mutter war erst 17, als Jeff geboren wurde. Vier Jahre nach der Scheidung heiratete sie den kubanischen Einwanderer Miguel „Mike“ Bezos und nahm dessen Nachnamen an. Den vierjährigen Jeffrey adoptierte Mike kurz nach der Hochzeit. Mit Mike Bezos hatte Jeffs Mutter zwei weitere Kinder – den Sohn Mark Bezos und die Tochter Christina Bezos.
Jeff Bezos ist US-Amerikaner. Seine ersten Lebensjahre verbrachte er in Albuquerque. Nachdem die Mutter neu heiratete, zog die Familie nach Houston in Texas. Später siedelte die Familie nach Miami um, wo Bezos die High School besuchte. Jeff Bezos studierte in Princeton.
Nach seinem Abschluss nahm er ein Studium in den Fächern Elektrotechnik und Informatik an der Princeton University im US-Bundesstaat New Jersey auf. Er schloss das Studium 1986 mit dem Bachelor of Science ab.
Anschließend arbeitete er bei der taiwanischen Mobilfunkgesellschaft FITEL, später in New York City bei Bankers Trust und D. E. Shaw & Co. Bei D. E. Shaw & Co. entstand gemeinsam mit David E. Shaw die Idee eines Online-Buchhandels.
Nach dem Ende seines Studiums arbeitete Jeff Bezos zunächst bei einer Mobilfunkgesellschaft, später wechselte er in die Bankindustrie und arbeitete als Produktmanager. Zwischen 1990 und 1994 arbeitete Bezos für die D. E. Shaw & Co., eine Anlageverwaltungsgesellschaft in New York City.
1993 hatte er die Idee, einen Online-Handel für Bücher zu gründen. Ein Jahr später verließ er seinen Posten als Vizepräsident bei D. E. Shaw & Co. und gründete Amazon in seiner Garage in Bellevue im US-Bundesstaat Washington. Als Firmenstandort wählte er letztendlich die Stadt Seattle aus. Auch Bill Gates‘ Firma Microsoft war hier beheimatet.
Schon damals hatte Jeff Bezos die Vision, Amazon zum weltweit größten Buchgeschäft zu machen. Mit steigendem Wachstum weitere Produktarten bei Amazon anzubieten, war ebenfalls Teil seiner Geschäftsidee. Und er hatte Erfolg. Der Onlinehändler Amazon wuchs schnell.
Im zweiten Geschäftsmonat konnte das Start-up einen Wochenumsatz von 20.000 US-Dollar verzeichnen. Im zweiten Gründungsjahr verzeichnete Amazon einen Umsatz von 15,7 Millionen US-Dollar. 1997 waren es bereits 147,8 Millionen Dollar. 1998 übernahm Amazon den deutschen Internetversandbuchhändler ABC-Bücherdienst GmbH und war damit auch in Deutschland vertreten.
Im gleichen Jahr expandierte auch das Angebot – neben Büchern waren nun auch Musik- und Filmmedien auf Amazon erhältlich. Über die Jahre wurde das Angebot des Konzerns immer weiter ausgebaut. 2007 brachte Amazon die erste Version des E-Readers Amazon Kindle auf den Markt. Heute ist Amazon.com der führende Online-Versandhandel.
Gleichzeitig ist Amazon.com, Inc. die umsatzstärkste Internetfirma der Welt und Jeff wurde als Gründer des Konzerns zum reichsten Menschen der Welt. Er ist die erste und einzige Person, dessen Vermögen 200 Milliarden US-Dollar übersteigt.
Amazon.com, Inc. ist Jeff Bezos‘ größte und erfolgreichste Firma. Er gründete jedoch noch weitere Firmen im Bereich Technik, Raumfahrt und Investition. Außerdem kaufte er 2013 die größte Tageszeitung in Washington, C.D. The Washington Post für 250 Millionen US-Dollar auf.
Diese Firmen gehören dem Amazon-Chef Jeff Bezos:
Im Februar 2021 verkündete Jeffrey Bezos, dass er im dritten Quartal 2021 von seinem Posten als CEO von Amazon zurücktreten werde. Der Amerikaner Andy Jassy sollte nach ihm die Führung unternehmen. Jeff Bezos wolle danach nur noch die Position des Vorstandsvorsitzenden behalten.
Am 5. Juli 2021 übergab Bezos seinen Posten als Amazon-Chef offiziell an Andy Jassy. Als Grund für seinen Rücktritt gab er an, dass er sich in Zukunft vermehrt anderen Projekten widmen wolle – sowohl dem Day One Fund als auch dem Bezos Earth Fund und seinen Firmen Blue Origin und The Washington Post.
Am 20. Juli 2021 tritt Jeff Bezos gemeinsam mit seinem Bruder Mark Bezos einen Weltraumflug mit dem Raumschiff New Shepard an, welches von seiner Firma Blue Origin entwickelt wurde. Es wird der erste bemannte Flug der New Shepard sein.
Das Vermögen von Jeff Bezos wird auf knapp über 200 Milliarden Dollar geschätzt. Mit diesem Gesamtvermögen ist er nicht nur der reichste Mensch der Welt, er ist auch die erste Person, die ein Vermögen von über 200 Milliarden Dollar erreichen konnte.
Er steht an einer der ersten Stellen der Liste der Superreichen. Ihm Folgen Bernard Arnault mit über 187 Milliarden US-Dollar, Elon Musk mit über 165 Milliarden US-Dollar und Bill Gates mit über 128 Milliarden US-Dollar.
In der Vergangenheit wurde Bezos dafür kritisiert, dass er wenig Geld für wohltätige Zwecke spendet. Im Vergleich zu Bill Gates, der bis zu seinem Lebensende über 99 Prozent seines Vermögens spenden wird, spendet Amazon-Chef Jeff Bezos tatsächlich sehr wenig.
Im Zuge seines Day One Fund hat er Spenden in Höhe von zwei Milliarden für von Obdachlosigkeit betroffene Familien zugesichert. Zwischendurch spendete er Millionenbeträge zu verschiedenen Zwecken – beispielsweise für Stipendien für Kinder illegaler Einwanderer oder an politische Gruppen.
2020 kündigte er an, dass er durch den Bezos Earth Fund mindestens zehn Milliarden US-Dollar für die Bekämpfung des Klimawandels spenden werde. Er ist jedoch der einzige der Top fünf Milliardäre, der nicht an Bill Gates „The Giving Pledge“ teilnimmt. Diese Kampagne von Bill Gates und Warren Buffett hat es sich zum Ziel gesetzt, superreiche Milliardäre zu animieren, mindestens 50 Prozent ihres Vermögens zu spenden.
Bereits 1992 traf Bezos MacKenzie Tuttle bei der Arbeit. Das Paar verliebte sich und heiratete nur ein Jahr später. MacKenzie und Jeff haben vier Kinder – eine Adoptivtochter und drei Söhne. Im Januar 2019 gab das Paar die bevorstehende Scheidung bekannt.
Das Ehepaar lebte zuvor schon „längere Zeit“ getrennt. Im April 2019 wurde die Scheidung nach über 25 Jahren Ehe offiziell vollzogen. Bezos erhielt 75 Prozent der Amazon-Aktien, MacKenzie Bezos erhielt 25 Prozent. Die Teilung des Vermögens machte MacKenzie zur drittreichsten Frau der Welt.
Ihr Vermögen wird heute auf über 57 Milliarden Dollar geschätzt. Im Gegensatz zu Ihrem Ex-Mann ist die gebürtige Kalifornierin spendenfreudiger. Sie hat ihre Teilnahme am „The Giving Pledge“ bestätigt und damit zugesagt, die Hälfte Ihres Vermögens für wohltätige Zwecke zu spenden.
Nach der Scheidung legte sie den Nachnamen Bezos ab und nutzt ihren Mittelnamen Scott. Mittlerweile hat die Milliardärin erneut geheiratet: Seit dem sechsten März 2021 ist sie mit dem Lehrer Dan Jewett verheiratet.
Mit seiner Ex-Frau MacKenzie hat Jeff Bezos vier Kinder: Drei Söhne und eine aus China adoptierte Tochter. Die Tochter ist das jüngste Mitglied der Familie. Viel ist über die Kinder des reichsten Mannes nicht bekannt. Die Familie möchte ihr Privatleben wahren.
Seit Februar 2019 führt Jeff Bezos mit der Moderatorin Lauren Sánchez eine Beziehung. Bezos und Sánchez waren zum Beginn ihrer Beziehung noch verheiratet, lebten jedoch getrennt. Kurz nachdem MacKenzie und Jeff Ihre Trennung bekanntgaben, wurde die Beziehung zwischen Jeff und Lauren öffentlich.
Lauren Sánchez ließ sich im gleichen Jahr noch offiziell von ihrem ersten Ehemann Patrick Whitesell scheiden. Lauren und Jeff lernten sich Medienberichten zufolge über Whiteshell kennen. Sánchez hat zwei Kinder aus ihrer ersten Ehe – einen 2006 geborenen Sohn und eine 2008 geborene Tochter.
Jeff Bezos wurde im Laufe seines Lebens unter anderem für diese Dinge ausgezeichnet:
Der Amazon-Gründer erhielt nicht nur Lob. 2014 wurde Bezos beim Weltkongress des Internationalen Gewerkschaftsbundes zum „schlechtesten Chef“ gewählt. 2015 kritisierte die New York Times in dem Artikel „Inside Amazon: Wrestling Big Ideas in a Bruising Workplace” die Arbeitskultur und Geschäftspraktiken seines Konzerns.
Immer wieder musste sich Bezos als Gründer und CEO von Amazon dem Vorwurf stellen, seine Angestellten auszubeuten. Es gibt Berichte, dass die Unternehmenskultur bei Amazon vor allem im Versand von sehr großem Zeitdruck, Kontrolle und Überwachung geprägt ist.
Mitarbeiter sollen sich aus Angst vor Zeitverlust nicht getraut haben, außerhalb der strikten Pausenzeiten die Toilette zu benutzen und aus Gründen der Zeitersparnis in Flaschen gepinkelt haben. Es gibt auch Berichte über die ständige Videoüberwachung und Zeitkontrolle am Arbeitsplatz.
Außerdem sollen bei Amazon neuwertige Produkte aus Retouren oder Restbeständen tonnenweise vernichtet worden sein. Ebenfalls im Fokus stand das Amazon-Produkt „Alexa“, dass heimlich Gespräche der Nutzer aufzeichnete. Kritisiert wurde der Gründer von Amazon außerdem für die Tatsache, dass er gemessen an seinem Gesamtvermögen nur wenig Geld an wohltätige Zwecke spendet.