Die USA befinden sich ungeachtet wiederholter Angriffe auf Stellungen der vom Iran unterstützten Huthi-Miliz im Jemen nach Angaben einer Sprecherin des US-Verteidigungsministeriums nicht in einem Krieg.
Die schiitische Miliz beschießt wieder ein Schiff im Roten Meer und gefährdet damit eine der wichtigsten Handelsrouten der Welt. Die USA setzen die Huthi auf die Terrorliste und schlagen zurück.
Nachdem der Iran pakistanische Gebiete angegriffen hat, beschoss Pakistan Ziele im Iran. Das pakistanische Außenministerium erklärte die Aktion zum "Ausdruck der Entschlossenheit Pakistans".
Drei große japanische Reedereien reagieren auf die anhaltenden Angriffe der Huthi auf Frachter. Sie setzen ihre Fahrten im Roten Meer aus Sicherheitsgründen aus.
Eine jahrelange Blockade konnte die Aufrüstung bei der Hamas nicht verhindern. Aber woher stammen die Waffen? Was die Auswertung von Kampfvideos aus dem Gazastreifen enthüllt.
Der britischen Behörde für maritime Sicherheit (UKMTO) zufolge ist ein weiteres US-Schiff am Golf von Aden mit Raketen beschossen worden. Was zu dem Angriff bekannt ist.
Die Sorge wächst, dass aufgrund des Gaza-Krieges weitere Konflikte eskalieren, etwa im Jemen. Nach gemeinsamen Luftangriffen der USA und Großbritanniens auf Stellungen der Huthi reagiert die Bewegung – mit einer Drohung.
Meinung · Einen Tag nach Ausbruch des Gaza-Krieges mahnte Kanzler Olaf Scholz an, dass aus dem Angriff der Hamas auf Israel kein „Flächenbrand“ in der Region werden dürfe. Die aktuellen Entwicklungen lassen aber nichts Gutes erahnen. Und sie stellen auch die Versuche des Westens in Frage, auf eine Deeskalation hinzuwirken.
Die Lage im Nahen Osten bleibt brandgefährlich. Erneut greifen die USA eine Stellung der Huthi-Rebellen im Jemen an. Moskau beschuldigt Washington, zu einer Ausbreitung des Gaza-Kriegs beizutragen.
Tesla setzt die Produktion in Deutschland weitgehend aus – unfreiwillig. Wegen der Huthi-Attacken im Roten Meer nehmen Schiffe mit benötigten Teilen einen Umweg um Afrika herum. Das sorgt für eine Lücke in der Lieferkette.
Seit Wochen greifen die jemenitischen Huthi Handelsschiffe im Roten Meer an. Nach Warnungen an die Rebellen führen die USA und Verbündete nun Militärschläge gegen deren Stellungen durch – was heißt das nun für den Rest der Welt?
Nach den Angriffen der USA und Großbritanniens auf die Huthi-Siedlungen, melden sich die Huthi nun zu Wort. Was sie ihren Angreifern zu sagen haben und womit nun gerechnet werden kann.
Update · Die Angriffe der jemenitischen Huthi-Rebellen auf Schiffe im Roten Meer beeinträchtigen zunehmend den Welthandel. Nun führen die USA und Großbritannien Schläge gegen die mit Iran verbündeten Huthi aus. Drohen die Konflikte in der Region zu eskalieren?
Analyse · Als Reaktion auf die Huthi-Angriffe auf Schiffe im Roten Meer nahmen amerikanische Kampfflugzeuge und Schiffsraketen in der Nacht zum Freitag mehr als ein Dutzend Stützpunkte der iranisch unterstützten Huthis im Jemen unter Beschuss.
Am 7. Oktober kamen Tausende Terroristen in einem Überraschungsangriff aus Gaza nach Israel und richteten dort ein beispielloses Blutbad an. Die israelische Antwort in dem Küstengebiet ist schlimmer als alles, was die Palästinenser bisher erlebt haben.
Seit Ausbruch des Gaza-Kriegs verschärfen sich auch die Spannungen auf wichtigen Seerouten. Während die Huthi-Rebellen israelische Schiffe ins Visier nehmen, geht auch Irans Marine drastisch vor.
Meinung · Ist Saudi-Arabien ein neuer Partner des Westens? Die Bundesregierung hat die Lieferung von 150 Luftabwehrraketen des Typs Iris-T an Saudi-Arabien jedenfalls genehmigt. Und Robert Habeck merkt vor Ort, dass die Dinge selten aus der deutschen Perspektive gesehen werden.
Analyse · Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck ist zu Besuch in Saudi-Arabien. In der Hauptstadt Riad führt der Grünen-Politiker Gespräche zur Sicherheitslage in der Region und zu Energiefragen. Doch vor allem geht es um die Frage, ob Saudi-Arabien künftig ein Partner des Westens wird. Keine einfache Entscheidung.
Analyse · Deutschland will nun doch Eurofighter an Saudi-Arabien liefern – anders als jahrelang beteuert. Ein realpolitischer Zuwachs an Einfluss dürfte damit dennoch nicht verbunden sein. Die arabischen Staaten nähmen Berlin nicht mehr ernst, sagen Experten.
Die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen haben im Jemen einen ihrer bisher größten Angriffe auf den Schiffsverkehr im Roten Meer durchgeführt. Was über die „komplexe Attacke“ bisher bekannt ist.
Vizekanzler Robert Habeck holt seine Reise in den Nahen Osten nach, nachdem sie im Dezember wegen des Haushaltsstreits der Ampel abgesagt wurde. Während hierzulande wütende Bauern protestieren und sich ein Streit über Eurofighter-Lieferungen nach Saudi-Arabien anbahnt, reist der grüne Minister in eine Region mit weitaus gefährlicheren Spannungen.
Die Hisbollah-Miliz im Libanon hat als Reaktion auf die Israel zugeschriebene Tötung des Vizechefs der Hamas den Norden Israels beschossen. Was bisher dazu bekannt ist.
Das BBK Kunstforum lädt ab 11. Januar zu einer ungewöhnlichen Ausstellung an die Birkenstraße ein.
Öl, Möbel, Tiefkühlkost: Aus Asien und Nahost kommt all das am schnellsten über das Rote Meer nach Europa. Doch nach Angriffen aus dem Jemen meiden Reedereien die Route – und sorgen nicht nur für Verzögerungen.
Der Gaza-Krieg könnte sich zu einem Flächenbrand ausweiten. Nun ist ein iranischer General bei einem mutmaßlich israelischen Luftangriff in Syrien getötet worden. Es werden harsche Drohungen ausgesprochen.
Das zuständige Regionalkommando des US-Militärs teilte in der Nacht zu Sonntag auf X mit, dass es bei dem Vorfall am Samstag weder Schäden noch Verletzte gegeben haben soll.
Bis zu zwölf Prozent des Welthandels laufen über das Rote Meer. Nun werden dort Frachtschiffe von Huthi-Rebellen bedroht. Deutschland erwägt, sich an militärischen Schutzmaßnahmen zu beteiligen.
In ihrem Waffenarsenal finden sich Raketen, Drohnen und Marschflugkörper: Damit sind die Huthi-Rebellen im Jemen in der Lage, in den Nahostkonflikt einzugreifen. Fragen und Antworten zu der militanten Gruppe.
Die Bundesregierung erwägt Medienberichten zufolge eine Beteiligung an einer US-geführten internationalen Militärkoalition zum Schutz der Seefahrt im Roten Meer vor Angriffen der jemenitischen Huthi-Miliz. Die wiederum zeigt sich unbeeindruckt von den internationalen Bemühungen.
Nach verstärkten Angriffen der pro-iranischen Huthi-Miliz auf Handelsschiffe im Roten Meer erwägt die Bundesregierung einem Medienbericht zufolge die Beteiligung an einer US-geführten internationalen Militärkoalition zum Schutz der Seefahrt.
Die Meerenge Bab al-Mandab ist ein gefährliches Nadelöhr für den Seeverkehr. Die USA wollen dort mit einem Bündnis Schiffe vor Angriffen der Huthi-Rebellen schützen. Eine deutsche Zusage steht noch aus.
Die mit dem Iran verbündeten Huthi-Rebellen haben angekündigt, trotz der Bildung einer internationalen Militärkoalition zum Schutz der Seefahrt im Roten Meer ihre Angriffe auf Schiffe in der Region fortzusetzen.
Reedereien vermeiden nach Angriffen von Huthi-Rebellen die Route durch Suezkanal und Rotes Meer. Nun soll eine neue Sicherheitsinitiative der USA militärischen Schutz bieten.
Update · Ein Frachtschiff ist am Freitag im Roten Meer von einem Projektil aus dem Rebellengebiet im Jemen getroffen worden und in Brand geraten. Das Containerschiff wird vom deutschen Transportunternehmen Hapag Lloyd betrieben.
Die interaktive Weltkarte „Risk Map“ gibt Aufschluss über die Sicherheitsrisiken weltweit. Mit in die Bewertung fließen Faktoren wie die politische Lage, Kriminalitätsrate sowie die Wahrscheinlichkeit von Naturkatastrophen. Ein Überblick über die sichersten und gefährlichsten Länder.
Wie geht es mit Israels Militäroffensive in den kommenden Wochen und darüber hinaus weiter? Bei seinem Nahost-Besuch berät der Nationale US-Sicherheitsberater mit Regierungsmitgliedern über die Strategie in den nächsten Wochen. Israels Militär dürfte seine Taktik in Gaza bald neu ausrichten.
Vor der Küste des Jemens ist nach Angaben der USA und Großbritanniens ein Tanker angegriffen worden. Das teilte das zuständige Regionalkommando des US-Militärs am frühen Dienstagmorgen mit. Wer wohl dafür verantwortlich ist.
Die schiitischen Huthi-Rebellen im Jemen haben gedroht, künftig Schiffe jeglicher Nationalität auf dem Weg nach Israel an der Durchfahrt im Roten Meer zu hindern.
Das Kieler Institut für Weltwirtschaft teilte am Mittwoch mit, dass die sinkende Frachtmenge konjunkturelle Ursachen habe. Weitere Terrorangriffe könnten jedoch Folgen auf den Welthandel haben.
Im Roten Meer haben Huthi-Rebellen weitere Handelsschiffe angegriffen. Ein US-Zerstörer griff ein und wurde ebenfalls beschossen. Das US-Militär sieht die Sicherheit im Seeverkehr in Gefahr.
Meinung · Seit dem Überfall der Hamas auf Israel vergeht fast kein Tag ohne Hinweis auf möglichen islamistischen Terror. Jetzt wurde sogar ein deutscher Tourist in Paris das Opfer einer Messerattacke. Ein gefährlicher Trend, doch gibt es auch Grund zur Zuversicht?
Religionen spielen eine wichtige Rolle für Demokratie und nachhaltige Entwicklung weltweit. Zugleich gibt es immer mehr Verletzungen der Weltanschauungsfreiheit, heißt es in einem Bericht der Bundesregierung.
Schweigegang und Kundgebung gegen Antisemitismus waren ein notwendiges Zeichen. Auch wenn nicht Tausende kamen wie bei den Pro-Palästina-Demonstrationen: Klar ist, Hass hat in Krefeld in der Mitte der Gesellschaft keine Chance.
Aufgrund einer Motorpanne kam es an der Küste vor Jemen zu einem Schiffsunglück. Mehr als 60 der an Bord gewesenen Migranten werden aktuell noch vermisst.
Der Kunstverein projektraum-bahnhof25 in Kleve gibt nach 15 Jahren auf. Insgesamgt 57 internationale Ausstellungs-Projekten hat man gezeigt. Was die Gründe sind und was die letzte Ausstellung wird.
Es soll die dritte derartige Operation sein: Die Huthi-Rebellen aus dem Yemen haben laut eigenen Angaben ballistische Raketen auf Israel abgefeuert. Auch Drohnen wurden in Richtung des Landes geschickt.
Die USA haben die Verlegung von Verteidigungssystemen und zusätzlichen Truppen in den „gesamten“ Nahen Osten angekündigt. Damit reagierten die USA auf die jüngsten Angriffe auf US-Truppen in der Region.
Im Neusser Hafen liegt nicht nur der Duft von den Ölmühlen in der Luft, sondern auch von frisch geröstetem, starkem Kaffee: Eine neue Stadtführung gibt Einblicke in die Rösterei Bazzar und zeigt, wie ein perfekter Espresso entsteht.
Heute wurde der Welthunger-Index 2023 in Berlin vorgestellt. Das ernüchternde Ergebnis: Seit 2015 gibt es kaum Fortschritte im Kampf gegen den Hunger. Einzelne Fortschritte wurden verlangsamt oder umgekehrt: unter anderem durch den Klimawandel und den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.
Schon seit Wochen suchte die Polizei den Teenager. Jetzt hat die Bundespolizei hat im sächsischen Krauschwitz den vermissten 15-Jährigen festgenommen, als er mit einem Transporter 27 Menschen nach Deutschland schleuste.
Die Internationale Organisation für Migration (IOM) befürchtet, dass mehr als 35 Migranten im Golf von Aden vor der Küste Ostafrikas ums Leben gekommen sind.
Seit Jahren verrottete auf dem Roten Meer ein Öltanker mit explosiver Ladung. Es drohte eine verheerende Umweltkatastrophe, wenn das Öl auslaufen sollte. Jetzt kann aufgeatmet werden.
Meinung · Saudi-Arabien hat mit seiner Konferenz für Frieden in der Ukraine international ein Ausrufezeichen gesetzt - und Russland dazu nicht eingeladen. Der Monarchie geht es mit der Initiative von Kronprinz Mohamed bin Salman auch darum, den eigenen ramponierten Ruf wieder aufzupolieren.
Ungefähr jeder zehnte Mensch auf der Welt muss hungern. Fünf große UN-Organisationen legen dazu eine ernüchternde Bilanz vor. Trotz ehrgeiziger Ziele ist kaum Besserung in Sicht. Die Gründe sind unterschiedlich.
Auch nach 500 Tagen Krieg in der Ukraine wird in der Schloss-Stadt weiterhin für den Frieden gebetet. An jedem Freitag treffen sich die Christen um 19 Uhr zum Friedensgebet in der Pauluskirche.
Vor der EU-Entscheidung über neue Asylverfahren befürchtet die Hilfsorganisation eine Verschärfung der humanitären Lage für Geflüchtete weltweit. Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze spricht sich für mehr grenzüberschreitendes Engagement aus.
Meinung · Außenministerin Annalena Baerbock versucht bei ihrer Reise nach Saudi-Arabien und zwei Golfstaaten auch eine Mission, um die blutigen Krisen in Sudan und im Jemen einzudämmen. Seit der Annäherung zwischen Saudi-Arabien und Iran ist die Chance zumindest auf ein Ende des Jemen-Krieges so groß wie lange nicht mehr.
Die für Montagmorgen geplante Abreise von Außenministerin Annalena Baerbock in die Golfregion hat sich wegen einer Flugzeugpanne verzögert.
An der Birkenstraße zeigt die Künstlerin Ulrike Redlich-Kocks 46 Arbeiten in einer Einzelausstellung. Bereits als Kind hat die gebürtige Düsseldorferin eine intensive Leidenschaft für die Malerei entwickelt.
Für Millionen Muslime weltweit ist der Fastenmonat Ramadan zu Ende gegangen. Auch Promis feiern das Fest ausgelassen und wünsche schöne Feiertage.
Update · Zum Ende des Fastenmonats Ramadan ist es im bitterarmen Jemen zu einem tödlichen Gedränge mit Dutzenden Toten gekommen. Auslöser für die Katastrophe soll eine Spendenaktion gewesen sein, bei der umgerechnet etwa neun Dollar an Bedürftige verteilt wurde.
Einen Tag nach dem Beginn des Austauschs von hunderten Gefangenen zwischen der saudi-arabischen Regierung und den Huthi-Rebellen im Jemen hat ein weiteres Flugzeug Saudi-Arabien verlassen.
Meinung · Das China des Xi Jinping will das 21. Jahrhundert auf diesem Globus prägen. Es steht in einem harten Wettlauf mit den USA um die Weltvorherrschaft, bei dem es auch um den Vergleich zweier Systeme geht: offene Demokratien gegen autoritäre Führung.
Das Tragödchen lädt zu einer Mulit-Media-Reportage ins Buchcafé ein. Zu Gast ist der Fotojournalist, Autor und Islamwissenschaftler Lutz Jäkel.
Bislang waren Saudi-Arabien und der Iran nicht gut aufeinander zu sprechen, nun haben sich die Länder diplomatisch angenähert. Warum Saudi-Arabien jetzt sogar im Iran investieren will.
Meinung · Die Ukraine und weitere westliche NATO-Staaten rangieren weit oben in Sachen Rüstungsimport. Die Ursache dafür ist klar. Platz eins und zwei besetzen allerdings Staaten, die nicht täglich Schlagzeilen machen – und doch die internationalen Spannungen verstärken.
Meinung · Die Erzrivalen Saudi-Arabien und Iran vereinbarten am Freitag die Wiederaufnahme ihrer vor sieben Jahren abgebrochenen diplomatischen Beziehungen – China vermittelt. Was das für den Westen bedeutet.
Der Iran und Saudi-Arabien wollen nach jahrelangem Konflikt ihre diplomatischen Beziehungen wiederherstellen. Das ist als erster Schritt der Annäherung zwischen den Staaten geplant.
Die Zahl der Gesuche in den Mitgliedsstaaten war damit so hoch wie seit der Flüchtlingskrise nicht mehr. Als Gründe für den Anstieg werden Konflikte und Ernährungsunsicherheit genannt.
Am 6. Februar ist der internationale Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung. Die Prozedur gilt in mehr als 30 Ländern als Übergangsritual vom Mädchen zur Frau und es nimmt zu: Täglich werden etwa 8000 Mädchen und Frauen verstümmelt. Das sind die Gründe.
Vor allem der blutige Konflikt in der Ukraine prägt und überschattet dieses Weihnachten. In der Weihnachtsbotschaft von Papst Franziskus deshalb für noch mehr Bemühungen um Frieden im Land geworben. Auch andere Konfliktregionen sollten bedacht werden.
Seit der Eskalation des Bürgerkriegs im Jemen vor fast acht Jahren sind nach Angaben der Vereinten Nationen in dem Land mehr als 11.000 Kinder getötet, verstümmelt oder verletzt worden. Hunger und Krankheiten bedrohen laut Unicef Hunderttausende weitere Kinder.
Die diesjährige Weihnachtszeit ist voller Sorgen, aber auch Gelegenheiten anderen Menschen und sich selbst etwas Gutes zu tun, schreibt unsere Autorin.
Vom 3. bis 6. November hatte das Kirchenoberhaupt das Königreich am Persischen Golf besucht. Anlass für die Reise des Papstes war das unter der Patronanz von König Hamad bin Isa Al Chalifa stattfindende „Bahrain Forum for Dialogue“.
In den Räumlichkeiten, wo einst Starbucks zu finden war, soll noch in diesem Jahr „Qawa Coffee“ eröffnen. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Was können Kunden erwarten?
Meinung · Die Islamische Republik zeigt bei Drohnen, im Kopftuch-Streit und im Jemen-Krieg ihr wahres Gesicht. Ein Test für die „wertegebundene“ deutsche Außenpolitik.
Das Oberlandesgericht in Stuttgart hat zwei frühere Bundeswehrsoldaten zu Haftstrafen auf Bewährung verurteilt. Sie sollen geplant haben, in den Bürgerkrieg im Jemen einzugreifen.
Im Rahmen der diesjährigen „Nacht der offenen Kirchen“ hatten die teilnehmenden Gotteshäuser beider Konfessionen sich das aktuell so wichtige Thema auf die Fahnen geschrieben.
Auf authentischen Aufzeichnungen basiert das Stück „Wir haben Worte“, das am Mittwoch in einer Inszennierung des Westfälischen Landestheaters im Bühnenhaus zu erleben war.
Der Hunger ist weltweit auf dem Vormarsch. Die Krisen sind vielfältig, der Krieg in der Ukraine,vor allem aber auch der Klimawandel spielen eine große Rolle. Deutschland versucht, zielgerichtet gegenzusteuern - aber die Aussichten sind eher düster.
Verschiedene gleichzeitige Krisen verschlimmern das Hungerproblem in vielen Teilen der Welt. Der Krieg in der Ukraine dürfte diesen Trend noch verschärfen, wie es im neuen Welthunger-Index heißt. Wie aus Krisen Katastrophen werden können, zeigt das Beispiel Haiti.
Analyse · Vor vier Jahren hat ein Mord in Istanbul zur internationalen Isolation des Kronprinzen von Saudi-Arabien geführt. Inzwischen wird der Herrscher des öl- und gasreichen Landes wieder hofiert. Jetzt stattet ihm auch Kanzler Scholz einen Besuch ab.
Erstmals seit seinem Amtsantritt reist Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zu einem Besuch in die energiereichen Monarchien auf der Arabischen Halbinsel. Warum das keine leichte Reise wird.
Der Comedian und Kabarettist Dieter Nuhr spielt am 24. September in der Mercatorhalle. Sein Programm „kein Scherz! Update“ verspricht so einiges. Karten sind noch erhältlich.
Das Terrornetzwerk Al-Kaida hat zum Jahrestag der Anschläge vom 11. September 2001 ein Buch über den Vorlauf der groß angelegten Attacke veröffentlicht. Als Autor wird der Ägypter Abu Mohammed al-Masri genannt, ein hochrangiges Al-Kaida-Mitglied, das 2020 im Iran getötet worden sein soll.
Vor der Küste Jemens droht eine Umweltkatastrophe Realität zu werden: Ein maroder Öltanker könnte jederzeit zerbrechen. Die Vereinten Nationen bitten um Spenden für eine Rettungsaktion.
In Saudi-Arabien ist eine Frau zu 34 Jahren Haft verurteilt worden, weil sie bei Twitter ein Konto führte, Aktivisten folgte und deren Beiträge teilte. Der Vorwurf: Durch ihre Aktivitäten bei dem Online-Dienst habe Salma al-Schihab die „gesellschaftliche und staatliche Sicherheit destabilisiert“.
Die Feuerpause im Jemen war für die notleidende Bevölkerung vor allem ein Moment, um aufzuatmen. Die Gewalt ging zurück, auch die Angriffe der Huthi-Rebellen über die Grenze nach Saudi-Arabien. Kann die neue Verlängerung den Konflikt weiter entspannen?
Vor seinem Amtsantritt hat US-Präsident Joe Biden sich gegen den Waffenhandel mit Saudi-Arabien und den Emiraten ausgesprochen. Nun billigt die US-Regierung einen milliardenschweren Rüstungs-Deal.
Die Foto-Galerie „Noir blanche“ eröffnet die Ausstellung „Fernweh", eine Bilderreise der Düsseldorfer Fotografin Renate Scherra, mit Motiven aus Ägypten, Papua-Neuguinea, Chile und dem Jemen.