Als "toter Mann" treibt der depressive Walter Black (Mel Gibson) im Pool seines Vorort-Anwesens. Der Erbe einer Spielzeugfabrik ist am Ende, von seiner Frau (Jodie Foster) und den beiden Söhnen hat er sich entfremdet. Da findet der Selbstmordkandidat in einer Mülltonne eine Biber-Handpuppe, die für ihn zu sprechen beginnt. Schon bald verleiht ihm das unansehnliche Plüschwesen mit den Riesenzähnen neuen Elan. Die Erfolge lassen nicht auf sich warten. Bis das Biest destruktiv zu wirken beginnt.

US-Schauspielerin Jodie Foster hat ihre Freundin Alexandra Hedison geheiratet. Die Hochzeit habe bereits am Wochenende stattgefunden, teilte die Agentin der zweifachen Oscar-Preisträgerin am Mittwoch mit. Die 51-jährige Schauspielerin ist Medienberichten zufolge seit knapp einem Jahr mit der sieben Jahre jüngeren Fotografin zusammen.

Ab dem 20. Oktober verwandelt sich die Aula am Berliner Ring für sieben Sonntage in ein Kino. Zu sehen gibt es unter anderem Rotober, Zauberer, Schlümpfe — und einen echten Klassiker.

Die Erde ist ein dem Untergang geweihter Planet. Düstere Zukunftsvisionen beherrschen derzeit viele mit prominenter Besetzung und den neuesten Special Effects produzierte Hollywood-Blockbuster.

Die Erde ist ein dem Untergang geweihter Planet. Düstere Zukunftsvisionen beherrschen derzeit viele mit prominenter Besetzung und den neuesten Special Effects produzierte Hollywood-Blockbuster. Brad Pitt kämpft in "World War Z" gegen einfallende Zombies. In "Oblivion" mit Tom Cruise und "After Earth" mit Will und Jaden Smith ist der einstmals Blaue Planet schon lange unbewohnbar, neue Welten im Universum wurden als Lebensräume erschlossen.

Strahlendes Lächeln, super Figur - Jodie Foster ist einfach näturlich schön. Auf der "Elysium"-Premiere überstrahlte sie die anderen Stars. Dass sie bereits 50 Jahre alt ist, kann man angesichts dieser Bilder kaum glauben.

Von der Vergangenheit in die Zukunft: Matt Damon drehte die Weltkriegsstory "The Monuments Men". Sein nächstes Filmprojekt spielt in der Zukunft. Erste Szenen stellt Damon in Berlin vor. Im neuen Streifen trägt er wieder "oben ohne".

Seit mittlerweile fast 40 Jahren fotografiert die gebürtige Französin Brigitte Lacombe die großen Film-Stars Hollywoods. Die Liste der von ihr Porträtierten ist beeindruckend und liest sich wie ein Who-is-Who des internationalen Films.

Nicht der Favorit "Lincoln" von Steven Spielberg gewann die begehrte Auszeichnung, sondern der Polit-Thriller "Argo" von Ben Affleck. Christoph Waltz wurde erneut für die beste Nebenrolle ausgezeichnet, Jodie Foster für ihr Lebenswerk.

Foster sorgte bei den Golden Globes für Furore. In L.A. wurde sie für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. In ihrer Dankesrede machte sie mit den Spekulationen um ihre sexuelle Orientierung Schluss - und bekannte öffentlich, dass sie lesbisch ist.

Die erste Rolle mit drei. Die erste Oscar-Nominierung mit 13. Abschluss in Yale, Oscars und eigene Regiearbeiten: Jodie Foster hat in ihrem Leben alle Gipfel erreicht. Doch längst nicht alles, was sie berührte, wurde zu Gold. Jetzt wird sie 50.

Oscar-Preisträger Roman Polanski (79) holt seine Frau, Schauspielerin Emmanuelle Seigner (46), für die Verfilmung eines Broadwaystückes vor die Kamera.

Das ZDF hat am Wochenende Pläne bestätigt, das Leben von Hitlers Lieblings-Regisseurin Leni Riefenstahl mit Maria Furtwängler in der Hauptrolle zu verfilmen. Die Idee zu dem ZDF-Fernsehdrama soll von der als "Tatort"-Kommissarin bekannten 45-Jährigen selbst stammen.

Die zweite Hälfte vom Oster-Tatort-Special lieferte eine deutliche Steigerung zum ersten Teil. Was vor allem daran lag, dass endlich richtig ermittelt wurde. Da konnte es der Zuschauer verschmerzen, dass das große Finale an einen Hollywood-Klassiker mit Jodie Foster erinnerte.

Roman Polanski hat das Erfolgsstück der Dramatikerin Yasmina Reza verfilmt: In "Der Gott des Gemetzels" duellieren sich zwei Elternpaare in einer New Yorker Wohnung. Eigentlich wollen sie die Folgen einer Schlägerei zwischen ihren Söhnen klären. Dann eskaliert die Situation.

Das Erfolgsdrama "Der Gott des Gemetzels" von Yasmina Reza kommt diese Woche in unsere Kinos — in Starbesetzung: mit Kate Winslet, Jodie Foster, John C. Reilly und Oscar-Preisträger Christoph Waltz, der im Gespräch mit unserer Redaktion vor dem Filmstart bekennt: "Auch ich war nervös."

Schauspieler Christoph Waltz ist beim Training für die Dreharbeiten zum Tarantino-Western "Django Unchained" mit einem Pferd verletzt worden und fehlte deshalb am Freitag beim New York Film Festival.

Muhammad Ali, Andy Warhol, Ray Charles, Martin Luther King, Jr., Samuel Beckett, Robert F. Kennedy — sie alle verbindet nicht nur mit den 1960er Jahren eine der aufregendsten Dekaden der Zeitgeschichte, sondern auch ihr Prestige als Helden einer Ära und Generation. Steve Schapiro gelang es, diese "Heroes" in einzigartigen Fotografien festzuhalten.

Bei den Filmfestspielen in Venedig hat der russische Regisseur Alexander Sokurow für seinen Film "Faust" den Goldenen Löwen bekommen. Die Jury entschied sich am Samstagabend für das Werk, das auf der Tragödie von Johann Wolfgang von Goethe basiert.

Venedig Tag drei am Lido, und der Höhepunkt des Filmfestivals in Venedig war der neue Film von Roman Polanski: "Der Gott des Gemetzels" nach dem Drama von Yasmina Reza. Die Rückkehr des Altmeisters ins Scheinwerferlicht nach dem Schweizer Hausarrest wurde mit Spannung erwartet. Er schickte indes seine Darsteller Kate Winslet, John C. Reilly, Jodie Foster und Christoph Waltz vor.

Große Roben, großer Auftritt: Diane Kruger, Cindy Crawford, Marisa Tomei und Evan Rachel Wood haben am Eröffnungsabend des internationalen Filmfestivals von Venedig für Glanzpunkte gesorgt. Und Hahn im Korb war der smarte George Clooney.

Sonnenbrille, helles Hemd - ziemlich weit aufgeknöpft - und ein smartes Lächeln: George Clooney weiß, wie man sich kleidet, wenn man per Boot zu den Filmfestspielen nach Venedig anreist.

Venedig Das älteste Filmfestival der Welt hat eine bewegte Geschichte, einst hießen die Preise hier "Coppa Mussolini", und Leni Riefenstahl und Veit Harlan freuten sich sehr, als sie sie 1938 und 1942 bekamen. Seit Kriegsende wird der beste Film mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet, und zuletzt galten die Festspiele in Venedig als Einrichtung, die dem traditionellen Autorenfilm verpflichtet ist, den Arbeiten von Wenders und Malle, von Cassavetes und Godard, die hier in den 80er Jahren siegten.

Mit dem vierten Regiewerk von Hollywood-Star George Clooney wird am Mittwoch das Filmfestival von Venedig eröffnet. In "The Ides of March" spielen der Oscar-gekrönte US-Schauspieler Philip Seymour Hoffman und der kanadische Shooting-Star Ryan Gosling mit.

Mountain View (RPO). Die Suche nach Außerirdischen im Weltall geht weiter. Möglich machen dies Spenden über 200.000 Dollar (141.000 Euro). Geld kam dabei auch von Hollywood-Schauspielerin Jodie Foster.

Venedig (dapd). Roman Polanskis neuer Film "Der Gott des Gemetzels" läuft im Wettbewerb des nächsten Filmfestivals in Venedig. Die deutsche Ko-Produktion mit Jodie Foster, Kate Winslet und Christoph Waltz tritt gegen den Eröffnungsfilm "The Ides of March" von George Clooney an, wie die Organisatoren am Donnerstag mitteilten. Weitere deutsche Ko-Produktionen im Wettbewerb sind unter anderem "A Dangerous Method" von David Cronenberg mit Viggo Mortensen als Sigmund Freud und "Dame, König, As, Spion" mit Colin Firth. Die 68. Ausgabe des Festivals läuft vom 31. August bis 10. September. Leiter der internationalen Jury ist der US-Regisseur Darren Aronofsky ("Black Swan").

Roman Polanskis neuer Film "Der Gott des Gemetzels" läuft im Wettbewerb des Filmfestivals in Venedig. Die deutsche Ko-Produktion mit Jodie Foster, Kate Winslet und Christoph Waltz tritt gegen den Eröffnungsfilm "The Ides of March" von George Clooney an, wie die Organisatoren am Donnerstag mitteilten.

Lindberg lebt im Jahr 2060, ist 75 Jahre alt und berühmt und entschließt sich, seine Memoiren zu schreiben. Jeden Freitag veröffentlicht er hier ein weiteres Kapitel. Diesmal meldet sich Hollywoods umstrittenster bibeltreuer Christ.

Jodie Foster, Schauspielerin und Regisseurin, fühlt sich zu Außenseitern hingezogen. "Es waren schon immer die Außenseiter, die Einzelgänger, mit denen ich mich identifiziert habe", sagte die 48-Jährige der "Süddeutschen Zeitung". Das liege an ihrer Kindheit, da sie ohne Vater aufwuchs, fuhr Foster fort. Früher habe sie sich zur Nouvelle Vague hingezogen gefühlt, einer Stilrichtung des französischen Kinos der 1950er. "Vielleicht weil sie in ihren Filmen den Außenseitern zur Sprache verhalfen", erklärte die Oscar-Preisträgerin. Seit gestern läuft Fosters Regiearbeit "Der Biber" in den Kinos.

Unter der Regie von Jodie Foster spielt Mel Gibson (55) einen Familienvater, der an schweren Depressionen leidet. Erst als er eine Biber-Handpuppe überstreift und durch sie spricht, bekommt er seine Probleme in den Griff. Eine bizarre Geschichte, der Gibson überraschend viel Tiefgang gibt.

Unter der Regie von Jodie Foster spielt Mel Gibson (55) einen Familienvater, der an schweren Depressionen leidet. Erst als er eine Biber-Handpuppe überstreift und durch sie spricht, bekommt er seine Probleme in den Griff. Eine bizarre Geschichte, der Gibson überraschend viel Tiefgang gibt.

In Cannes stellte die Oscar-Preisträgerin und Regisseurin ihren neuen Film "Der Biber" vor. In der männlichen Hauptrolle darf Mel Gibson ein sehenswertes Leinwand-Comeback feiern, dass er nach seinen vielen Skandalen vielleicht gar nicht verdient hätte.

Oscar-Preisträgerin Jodie Foster ("Das Schweigen der Lämmer") hat Erfahrung mit Depressionen. "Ich bin in meinem Leben oft - sehr oft sogar - damit konfrontiert gewesen", sagte die Schauspielerin und Regisseurin in einem Interview.

Anlässlich seiner Rückkehr ans Filmset hat Hollywood-Schauspielerin Jodie Foster ihren skandalumwitterten Kollegen Mel Gibson gegen Kritik verteidigt. "Mein Gott, ich liebe diesen Mann", sagte Foster einer US-Tageszeitung.

Berlin (dapd). Oscar-Preisträgerin Jodie Foster hat ihre Pläne für einen Film über die umstrittene Regisseurin Leni Riefenstahl (1902—2003) aufgegeben. "Ich habe mehr als zehn Jahre lang versucht, dieses Projekt umzusetzen", sagte die 48-jährige US-Filmemacherin der "Berliner Morgenpost". Sehr gern hätte sie die Regisseurin von NS-Propagandafilmen wie "Triumph des Willens" auch selbst verkörpert. "Aber mittlerweile bin ich ein wenig zu alt dafür. Deshalb lege ich das Riefenstahl-Projekt zu den Akten."

Jennifer Lawrence war bis vor Kurzem nur Filmkennern ein Begriff. Erst die Nominierung für den Oscar als beste Hauptdarstellerin machte die 20-Jährige einem breiteren Publikum bekannt.

Am Donnerstag beginnt in Berlin das wichtigste deutsche Filmfestival. Bis zum 20. Februar bilanziert die Berlinale den aktuellen Stand des Weltkinos. Ein Wegweiser zu den wichtigsten Ereignissen:

Quentin Tarantino soll für sein Lebenswerk mit dem französischen Filmpreis César ausgezeichnet werden. Damit werde "ein großer internationaler Künstler" gewürdigt, sagte der Vorsitzende der César-Akademie, Alain Terzian, am Freitag in Paris.

Die erste Liga der weiblichen US-Stars feierte in Hollywood. Und es wurde eine Modenschau der Superlative. Gwyneth Paltrow stach in einem kürbisgelben Kleid hervor, Kate Hudson überraschte mit Ich-bin-gerade-aufgewacht-Frisur.

Bei dieser Premiere flanierten Topstars über den roten Teppich: Die Haudegen Morgan Freeman, Bruce Willis und John Malkovich spielen in "Red" knallharte CIA-Agenten - in Rente. Kein Wunder, dass viele schöne Frauen zur Feier gekommen waren.

Sie werden mit Überraschungs-Erfolgen berühmt, spielen in Serien wie „Gossip Girls“ oder den „Twilight-Filmen mit: Doch haben Jungstars wie Robert Pattinson und Blake Lively das Potenzial, dauerhaft echte Schauspiel-Stars zu werden? Wir wagen eine Prognose.

Aus Sicht von Schauspielerin Kristen Stewart ist das Filmgeschäft für junge Frauen kein einfaches Pflaster. "Ich habe es so oft erlebt, dass Regisseure versucht haben, Frauen mehr in eine Objektrolle zu drängen", sagte die 20-Jährige, die durch die "Twilight"-Filme berühmt wurde.

Homosexuelle sind Politiker, Schauspieler, Wirtschaftsbosse, Fußballer — kurz, in jeder Branche vertreten. Doch ob sie sich öffentlich dazu bekennen können, ist längst keine Selbstverständlichkeit. Ricky Martin hat erst jetzt den Schritt gewagt.

Die aus dem Vampirfilm "Twilight" bekannte Kristen Stewart hat Gerüchte zurückgewiesen, sie sei mit ihrem Filmpartner Robert Pattinson liiert. Sie hätten sich beim Dreh angefreundet und verstünden sich prächtig, sagte sie dem Magazin "InStyle".

Sie haben alles. Erfolg im Beruf, Millionen auf dem Konto und schöne Lebensabschnittspartner. Und doch plagen sich viele von ihnen mit ganz alltäglichen Problemen herum. Phobien zum Beispiel. So berichtet Eva Mendes von einer panischen Angst vor Spinnen. Auch viele ihrer Kollegen haben so ihre Mühe mit dem Alltäglichen.

Fernsehen, das besser ist als Halluzinationen: Ein kleiner Junge beweist Mut, ein Elektrofachverkäufer wird berühmt, Jodie Foster küsst einen Bären und ein Psychologe überschreitet Grenzen.

Mochte der Hund Cameron Diaz etwa nicht: Bei einem Empfang wollte die Schauspielerin mit dem Vierbeiner spielen - aber der guckte nur weiterhin in der Gegend rum. Vielleicht, weil er von den anderen Gästen so vernachlässigt worden war.

Los Angeles (RPO). Das wird teuer für Hollywoodstar Jodie Foster: Nachdem sie sich von ihrer langjährigen Lebensgefährtin Cydney Bernard (54) getrennt hat, muss sie ihr nun offenbar eine Millionenabfindung zahlen.

Jodie Foster verschlägt es in dem Jugendfilm "Die Insel der Abenteuer" in den Urwald eines kleinen Eilands. Dort hilft sie einem kleinen Mädchen auf der Suche nach derem verschollenen Vater.

Viele Hollywood-Stars können sich das Altern nicht ohne Botox oder Schönheits-OPs vorstellen. Der Trend geht eindeutig zu künstlichen "Verschönerungen". Schauspielerin Jodie Foster dagegen altert nach eigenen Angaben gelassen.

Mord im Internet: Ein sadistischer Killer nimmt die Todesqualen seiner Opfer auf Video auf und stellt sie ins Netz. Dem Mörder auf die Spur kommt die FBI-Agentin Jennifer Marsh (Diane Lane). Doch mit Hannibal Lecter kann es dieser Cyber-Killer nicht aufnehmen.

Sie ist Hollywoods Frau, wenn es um starke Charaktere geht. Und wenn Jodie Foster keine Zeit hat. Für ihr eindrucksvolles Spiel in "Boys don’t cry" und "Million Dollar Baby" bekam sie schon zwei Mal einen Oscar.

Eine solche farblose Golden-Globe-Verleihung hat Hollywood noch nicht gesehen. Keine Stars, kein Roter Teppich, keine Tränen am Rednerpult - statt einer gewohnten Zeremonie wurden die diesjährigen Gewinner in einer 30-minütigen Pressekonferenz bekannt gegeben.

Der Kinofilm "Abbitte" geht als Favorit ins Rennen um die 65. Verleihung der Golden Globes. Die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers wurde sieben Mal nominiert. Ein deutscher Film hat es dieses Jahr nicht in die Vorauswahl geschafft.

Reese Witherspoon ist die höchstbezahlte Schauspielerin in Hollywood. Die 31-Jährige verlange 15 bis 20 Millionen Dollar (zehn bis 13,5 Millionen Euro) pro Film, berichtete die Zeitung "The Hollywood Reporter".

Gibt es im Weltall intelligentes Leben, von dem wir noch nichts wissen? Dieser Frage gehen kalifornische Forscher in einem groß angelegten Projekt nach.

Hollywood-Star George Clooney geht gerne seinen eigenen Weg. Vielleicht auch, weil er viele seiner Kollegen gar nicht so richtig leiden kann. So kann man jedenfalls eine seine jüngsten Äußerungen verstehen.

Eigentlich müsste man diesen Filmbekämpfen, ihn verreißen, die Zuschauervor ihm warnen. Denn erverherrlicht Selbstjustiz. Wie genauer das tut, kann nicht verraten werden,schließlich hat der zahlendeZuschauer ein Anrecht auf zwei aufregendeStunden. Dazu gehört dieUngewissheit über den Ausgang derHandlung.

Los Angeles (RPO). Schauspielerin Jodie Foster ist in Sachen Fernsehen sehr streng mit ihren Kindern. "Sie gucken nur an Abenden Fernsehen, die mit 'T' anfangen - wie 'Tuesday' (Dienstag) und 'Thursday' (Donnerstag)", sagte die 44-jährige Oscarpreisträgerin der Nachrichtenagentur ddp. Ihren neuen Film "Die Fremde in Dir", der am 27. September ins Kino kommt, bekämen ihre sechs und zehn Jahre alten Kinder nicht zu sehen.

München (RPO). Hollywoodstar Jodie Foster will privat lieber so wenig wie möglich mit Schauspielkollegen zu tun haben. "Die meisten sind mir zu merkwürdig," sagte die 44-Jährige der Wochenendbeilage der "Süddeutschen Zeitung". Sie nähmen kaum Anteil am Leben anderer, erwarteten aber viel Aufmerksamkeit für ihre Person. "Die Erfolgreichen sind die schlimmsten. Sie sind es gewöhnt, dass sich alles um sie dreht. Wer braucht das?"

In ihrem neuen Film spielt Jodie Foster eine wilde Furie. Im echten Leben würde der Hollywood-Star jedoch niemals ausrasten. "Ich bin immer beherrscht", sagte die Schauspielerin einer Zeitschrift. Auch als Teenager sei sie immer brav gewesen.

Bei großen Schauspieler gibt es Phasen, in denen sie omnipräsent sind und von jeder Kinoleinwand herunterlächelt. Es gibt aber auch immer wieder die Phasen, in denen niemand wirklich mitbekommt, was sie gerade so tun. Beim Toronto Filmfestival gaben sich ein paar von den Schauspielern, die in letzter Zeit keinen Kassenknüllers zu verbuchen hatten, die Ehre. Die hübsche Marisa Tomei zum Beispiel...

Los Angeles (RPO). Das Modemagazin "Vanity Fair" hatte den roten Teppich ausgerollt - und die Stars ließen sich nicht lange bitten. Madonna, Gwen Stefan, Gwyneth Paltrow und die anderen Schönheiten am Show-Himmel schmissen sich in Schale und posierten.

Was tun, wenn ein scheinbar "normaler" Banküberfall sich zu einem Psycho-Thriller erster Güte auswächst? Der New Yorker Detective Keith Frazier jedenfall gerät in einen echten Alptraum. Eine Achterbahn der Gefühle und eine Kette aus myteriösen Ereignissen scheint den Fall nicht zu vereinfachen. Regisseur Spike Lee brachte seinen neuen Film in gänzlich ungewöhnlicher Manie auf die Leinwand.

Los Angeles (rpo). "Sophie Scholl - Die letzten Tage" von Regisseur Marc Rothemund ist als bester fremdsprachiger Film für einen Oscar nominiert gewesen. Der deutsche Beitrag ging bei der 78. Verleihung des Filmpreises in Los Angeles jedoch leer aus. Für Rothemund kein Grund enttäuscht zu sein.

Berlin (rpo). Bei dem Namen George Clooney schlagen die meisten Frauenherzen gleich höher. Der Hollywoodstar ist viele der "schönste Mann" Hollywoods und wurde auch schon zum "Sexiest Man Alive" gekürt. Mit seinem Aussehen, aber auch mit seinen Filmen hat der 44-Jährige für Schlagzeilen gesorgt. Nun arbeitet er an einem Imagewechsel: Clooney ist ernster geworden. Er unterstützt politisch motivierte Filme, produziert und führt Regie. Am 10. Februar stellt er auf der Berlinale seinen Film "Syriana" vor. Das Festival darf einen gereiften Star erwarten.

Der neue Film mit Jodie Foster verspricht spannende Unterhaltung. Für "Flightplan" oder einen anderen Film nach Wahl verlost die Junge NGZ in Zusammenarbeit mit der UCI-Kinowelt fünf Mal zwei Kinokarten.

Es sind nicht gerade Heerscharen von deutschen Regisseuren, die es nach Hollywood verschlägt. Sicher, Wolfgang Petersen ("Troja") und Roland Emmerich ("The Day After Tomorrow") sind dort schon seit längerem eine Art Institution.

Berlin (rpo). Davon träumen viele Schauspieler und Regisseure: von einer Karriere in Hollywood. Für Robert Schwentke ist dieser Traum nun Realität geworden. Nicht nur, dass er mit einem großen Star wie Jodie Foster zusammenarbeiten konnte, sein Thriller "Flightplan" setzte sich in den USA auch gleich an die Spitze der Kinocharts. In Deutschland läuft der Streifen seit Donnerstag in den Kinos.

Hamburg (rpo). Der Nachkomme eines berühmten Filmstars zu sein, hat schätzungsweise viele Vorteile. Für die beiden Söhne von Jodie Foster könnte es im Hollywoodvergleich allerdings deutlich besser laufen. Der Star aus "Das Schweigen der Lämmer" ist nämlich eine richtig strenge Mutter und will die Zöglinge nicht verwöhnen. Ihre Absichten sind natürlich edel.

Was tun, wenn man auf engstem Raum zusammen ist und trotzdem jemand verschwindet? Die Urängste einer Mutter, ihr Kind könnte abhanden kommen, werden in "Flightplan" wahr: Jodie Foster alias Kyle Pratt muss beim Flug zwischen Berlin und New York die Hölle durchstehen. Die zweifache Oscar-Preisträgerin erweist sich dabei einmal mehr als Idealbesetzung.

Hamburg (rpo). Für Qualität ist sie berühmt geworden, seit sie als kindliche Hure in "Taxi Driver" von Robert de Niro aus den Klauen ihres brutalen Zuhälters befreit wurde. Auch heute, als 42-Jährige, blickt Jodie Foster optimistisch in die Zukunft, was tolle Rollen anbelangt.

Hamburg (rpo). Hollywood-Schauspielerin Jodie Foster hat für ihren neuen Film Deutsch gebüffelt. "Ein paar Brocken waren noch aus meiner Kindheit übrig, denn meine Mutter hat mich damals oft mit in deutsche Filme genommen", so Foster.