Jules Bianchi

Verbesserter Cockpit-Schutz soll 2017 kommen
Verbesserter Cockpit-Schutz soll 2017 kommen

Formel 1Verbesserter Cockpit-Schutz soll 2017 kommen

Nach dem Tod von Jules Bianchi führt die Formel 1 ab der Saison 2017 offenbar einen verbesserten Cockpit-Schutz ein. Damit sollen schwerwiegende Kopfverletzungen in Zukunft verhindert werden.

Fahrer machen sich für Cockpit-Kopfschutz stark
Fahrer machen sich für Cockpit-Kopfschutz stark

Formel 1Fahrer machen sich für Cockpit-Kopfschutz stark

Die Fahrer der Formel 1 machen sich für eine zeitnahe Einführung eines Kopfschutzes im Cockpit stark. Der Vorsitzende der Fahrergewerkschaft GPDA, Alexander Wurz, sagte, dass sich die Piloten einstimmig für eine rasche Umsetzung ausgesprochen hätten.

Rosberg raus – Hamilton fährt WM-Titel entgegen
Rosberg raus – Hamilton fährt WM-Titel entgegen

Formel 1 in RusslandRosberg raus – Hamilton fährt WM-Titel entgegen

Ein Startunfall von Nico Hülkenberg sorgt in Sotschi für einen Safety-Car-Einsatz. Ein paar Runden Später überholt Lewis Hamilton Nico Rosberg, ehe der wegen eines technischen Problems komplett aufgeben muss.

Rosberg holt Pole in Sotschi vor Hamilton
Rosberg holt Pole in Sotschi vor Hamilton

Formel 1Rosberg holt Pole in Sotschi vor Hamilton

Vize-Weltmeister Nico Rosberg (Wiesbaden) hat sich die Pole Position beim Großen Preis von Russland gesichert und damit ein wenig Hoffnung im Formel-1-Titelkampf mit Lewis Hamilton (England) geschöpft.

Marussia auf dem Vormarsch, große Chance für Wehrlein
Marussia auf dem Vormarsch, große Chance für Wehrlein

Cinderella der RennstreckeMarussia auf dem Vormarsch, große Chance für Wehrlein

Ein Jahr nach dem verhängnisvollen Unfall Jules Bianchis und wenige Monate nach der Insolvenz des Teams hat sich Manor-Marussia freigeschwommen - und steht plötzlich vor einer glänzenden Zukunft. Pascal Wehrlein könnte eine Hauptrolle spielen.

Hamilton gewinnt vor Rosberg – Vettel wird Dritter

Formel 1 in JapanHamilton gewinnt vor Rosberg – Vettel wird Dritter

Eine Woche nach dem Mercedes-Desaster von Singapur hat sich Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton in Japan mit seinem achten Saisonsieg eindrucksvoll zurückgemeldet und die deutschen Verfolger im Kampf um den WM-Titel weiter distanziert.

Formel 1 gedenkt des toten Bianchi
Formel 1 gedenkt des toten Bianchi

"Für immer in unseren Herzen"Formel 1 gedenkt des toten Bianchi

Die Piloten und Rennställe der Formel 1 haben vor dem Großen Preis von Japan ihres vor einem knappen Jahr verunglückten ehemaligen Kollegen Jules Bianchi gedacht.

Vettel unglücklich: "Man weiß nicht, wo man steht"
Vettel unglücklich: "Man weiß nicht, wo man steht"

Formel 1 in JapanVettel unglücklich: "Man weiß nicht, wo man steht"

Meterhohe Gischt, schlechte Sicht. Das Training für das Formel-1-Rennen in Suzuka lässt kaum Rückschlüsse zu. Aufholjäger Vettel ist nicht richtig happy. Hamilton und Rosberg haben aber auch nichts gelernt.

"Solche Ereignisse verändern die Sichtweise"
"Solche Ereignisse verändern die Sichtweise"

Sutil und der Bianchi-Unfall"Solche Ereignisse verändern die Sichtweise"

Es waren schlimme, grausame Momente. Adrian Sutil musste sie aus nächster Nähe miterleben. Der Unfall von Jules Bianchi, der dem Franzosen letztlich das Leben kostete, geschah dort, wo die Formel 1 nun hinreist. Es wird anders als sonst.

Hamiltons Verhalten bei Schweigeminute für Wilson sorgt für Unmut
Hamiltons Verhalten bei Schweigeminute für Wilson sorgt für Unmut

Weltmeister entschuldigt sichHamiltons Verhalten bei Schweigeminute für Wilson sorgt für Unmut

Lewis Hamilton hat im Vorfeld des Großen Preises von Italien mit seinem Verhalten bei der Schweigeminute für Justin Wilson für großen Unmut gesorgt. Als die Formel-1-Fahrer sich für eine Gedenkminute für IndyCar- und Ex-Formel-1-Pilot Wilson versammelten, ließ Hamilton seine Kappe auf - als einziger.

"Er hat ein Leben gelebt, das er liebte"
"Er hat ein Leben gelebt, das er liebte"

Bruder trauert um toten Justin Wilson"Er hat ein Leben gelebt, das er liebte"

Trauer, Fassungslosigkeit. Stillstand. Der Tod von Rennfahrer Justin Wilson in den USA trifft auch die Formel 1. Er war ein ehemaliger Kollege. Und das alles, nachdem der Tod von Jules Bianchi noch nicht wirklich überwunden ist.

"König" Vettel und sein Porzellan-Pokal
"König" Vettel und sein Porzellan-Pokal

Triumph in Ungarn"König" Vettel und sein Porzellan-Pokal

Nach seinem emotionalen Auftritt ist Ungarn-Sieger Sebastian Vettel nicht nur sportlich der große Gewinner auf dem Hungaroring.

Vettel stellt Silberpfeile in den Schatten
Vettel stellt Silberpfeile in den Schatten

Formel 1Vettel stellt Silberpfeile in den Schatten

Dem 28-Jährigen gelingt der erste deutsche Ungarn-Sieg seit Schumacher 2004. Rosberg wird nur Achter, Hamilton Sechster. Hülkenberg crasht. Vor, aber auch nach dem Grand Prix kommt es zu bewegenden Momenten.

Vettel siegt "für Jules"
Vettel siegt "für Jules"

" Ein großer Verlust"Vettel siegt "für Jules"

Sebastian Vettel kämpfte mit den Tränen, suchte nach den richtigen Worten. Der viermalige Weltmeister wurde nach seinem Premierensieg in Ungarn von den Gefühlen für Jules Bianchi und sein vor 21 Jahren verstorbenes Idol Ayrton Senna, dessen 41 Siege er gerade erreicht hatte, schlichtweg übermannt.

Gedenkminute für Jules Bianchi vor Großem Preis von Ungarn
Gedenkminute für Jules Bianchi vor Großem Preis von Ungarn

Toter Formel-1-FahrerGedenkminute für Jules Bianchi vor Großem Preis von Ungarn

Die Formel 1 hat vor dem Großen Preis von Ungarn am Sonntag mit einer bewegenden Zeremonie und einer Schweigeminute des gestorbenen Rennfahrers Jules Bianchi gedacht.

"Wir werden für Jules fahren"
"Wir werden für Jules fahren"

Fahrer gedenken verstorbenem Bianchi"Wir werden für Jules fahren"

Jules Bianchi war bei seinen Formel-1-Kollegen sehr beliebt und geschätzt. Vor dem Großen Preis von Ungarn drückten sie ihre große Betroffenheit über den Tod des jungen Kollegen nach neun Monaten im Koma aus.

Bianchi prallte mit 254-fachem Gewicht auf Bergungskran
Bianchi prallte mit 254-fachem Gewicht auf Bergungskran

FIA-BerichtBianchi prallte mit 254-fachem Gewicht auf Bergungskran

Der am vorigen Freitag gestorbene ehemalige Formel-1-Pilot Jules Bianchi war bei seinem schrecklichen Unfall beim Großen Preis von Japan vor neun Monaten ungeheueren Kräften ausgesetzt.

Schweigeminute für Bianchi vor Ungarn-Rennen
Schweigeminute für Bianchi vor Ungarn-Rennen

Formel 1Schweigeminute für Bianchi vor Ungarn-Rennen

Die Formel 1 wird am Sonntag vor dem Großen Preis von Ungarn mit einer Schweigeminute des verstorbenen Piloten Jules Bianchi gedenken. Um 13.45 Uhr werden Teams und Zuschauer zu Ehren des Franzosen innehalten. Das wurde am Mittwoch bekannt. Das Rennen startet um 14.00 Uhr.

Hamilton: "Es war unglaublich hart für uns"
Hamilton: "Es war unglaublich hart für uns"

Jules Bianchi beigesetztHamilton: "Es war unglaublich hart für uns"

Die Beisetzung ihres ehemaligen Kollegen Jules Bianchi hat den Formel-1-Piloten wenige Tage vor dem Großen Preis von Ungarn schwer zugesetzt.

"Adieu, kleiner Prinz"
"Adieu, kleiner Prinz"

Bianchi in Nizza beigesetzt"Adieu, kleiner Prinz"

Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung fand am Dienstag in seiner Heimatstadt Nizza die Trauerfeier für Formel-1-Fahrer Jules Bianchi statt. Der Franzose war am vergangenen Samstag den Folgen seines schweren Unfalls in Japan erlegen.

Sargträger Vettel erweist Bianchi die letzte Ehre
Sargträger Vettel erweist Bianchi die letzte Ehre

Trauerfeier in NizzaSargträger Vettel erweist Bianchi die letzte Ehre

Voller Schmerz nimmt die Welt von Jules Bianchi Abschied. Die Trauerfeier in seiner Heimatstadt Nizza ist hochemotional: "Dein Fehlen wird eine schmerzliche Bewährungsprobe sein."

Formel 1 nimmt Abschied von Jules Bianchi
Formel 1 nimmt Abschied von Jules Bianchi

Trauerfeier in NizzaFormel 1 nimmt Abschied von Jules Bianchi

Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung fand am Dienstag in seiner Heimatstadt Nizza die Trauerfeier für Formel-1-Fahrer Jules Bianchi statt. Der Franzose war am vergangenen Samstag den Folgen seines schweren Unfalls im Oktober 2014 in Japan erlegen.

Bianchis Beisetzung am Dienstag in Nizza
Bianchis Beisetzung am Dienstag in Nizza

Toter Formel-1-PilotBianchis Beisetzung am Dienstag in Nizza

Der französische Formel-1-Pilot Jules Bianchi wird am Dienstag in seiner Heimatstadt Nizza beigesetzt. Das teilte die Familie des Rennfahrers in den sozialen Netzwerken mit.

Bianchis Tod erschüttert den Motorsport
Bianchis Tod erschüttert den Motorsport

Formel 1Bianchis Tod erschüttert den Motorsport

Nach 285 Tagen im Koma stirbt der Formel-1-Fahrer aus Frankreich in einem Krankenhaus seiner Geburtsstadt Nizza. Der 25-Jährige war am 5. Oktober 2014 beim WM-Lauf in Suzuka mit seinem Auto gegen ein Bergefahrzeug gerast.

"Ich will Weltmeister werden"

Emmerich"Ich will Weltmeister werden"

Nico Hülkenberg erklärte im Aktuellen Sportstudio, dass er das Thema Ferrari noch nicht abgehakt hat.

Die Gefahr fährt immer mit
Die Gefahr fährt immer mit

Tod von Jules BianchiDie Gefahr fährt immer mit

Das Schicksal von Jules Bianchi wird zum Mahnmal: Auch in der modernen, hochgerüsteten Formel 1 fährt die Gefahr immer mit. Nach 21 Jahren ohne Todesfall war das fast in Vergessenheit geraten.

Ecclestone: "Dürfen nicht zulassen, dass das je wieder passiert"
Ecclestone: "Dürfen nicht zulassen, dass das je wieder passiert"

Tod von BianchiEcclestone: "Dürfen nicht zulassen, dass das je wieder passiert"

Formel-1-Chefvermarkter Bernie Ecclestone hat seine tiefe Betroffenheit über den Tod von Jules Bianchi zum Ausdruck gebracht. "Wir dürfen nicht zulassen, dass das je wieder passiert", schrieb der Brite.

Bianchi soll am Dienstag in Nizza beerdigt werden
Bianchi soll am Dienstag in Nizza beerdigt werden

Formel 1Bianchi soll am Dienstag in Nizza beerdigt werden

Die Beerdigung von Formel-1-Pilot Jules Bianchi soll nach einem Bericht der französischen Sporttageszeitung "L'Equipe" am kommenden Dienstag stattfinden.

Auch Bianchis Opa und Großonkel verunglückten
Auch Bianchis Opa und Großonkel verunglückten

Verunlückter Formel-1-FahrerAuch Bianchis Opa und Großonkel verunglückten

Er stammte aus einer Motorsport-Familie und träumte von einem Cockpit bei Ferrari. Sein Ziel wollte Jules Bianchi über den Umweg beim Hinterbänkler-Team Marussia erreichen. Mit 25 Jahren wurde er aus dem Leben gerissen.

Hollande: "Französischer Sport verliert große Hoffnung"
Hollande: "Französischer Sport verliert große Hoffnung"

TodHollande: "Französischer Sport verliert große Hoffnung"

Jules Bianchi ist tot. Der Formel-1-Pilot hat die Folgen des Unfalls in Japan nicht überlebt. Er wurde 25 Jahre alt. Familie und Kollegen trauern. Auch der französische Präsident spricht sein Beileid aus.

"Der Schmerz ist unbeschreiblich"
"Der Schmerz ist unbeschreiblich"

Jules Bianchi ist tot"Der Schmerz ist unbeschreiblich"

Nach 285 Tagen im Koma ist der französische Formel-1-Fahrer Jules Bianchi seinen schweren Kopfverletzungen erlegen. Zum ersten Mal seit mehr als 20 Jahren und dem tragischen Verlust von Ayrton Senna trägt die Königsklasse wieder Trauer.

Jules Bianchi ist tot
Jules Bianchi ist tot

Verunglückter Formel-1-FahrerJules Bianchi ist tot

Der im Oktober 2014 bei einem Formel-1-Unfall schwer verletzte Rennfahrer Jules Bianchi ist tot. Wie seine Eltern in der Nacht zum Samstag mitteilten, starb Bianchi am Freitagabend im Alter von 25 Jahren in Nizza.

Formel 1: Bianchis Familie verliert ihren Optimismus

ParisFormel 1: Bianchis Familie verliert ihren Optimismus

Der Zustand des schwer verunglückten Formel-1-Fahrers Jules Bianchi (Frankreich) gibt dessen Familie wenig Anlass zum Optimismus. "Eigentlich muss ein Fortschritt in den ersten sechs Monaten zu verzeichnen sein. Jetzt sind es neun Monate, und Jules ist nicht aufgewacht und macht keine signifikanten Fortschritte", sagte Vater Philippe: "Mittlerweile bin ich weniger optimistisch, als ich es zwei oder drei Monate nach dem Unfall sein durfte. Damals konnte man auf ein besseres Ergebnis hoffen." Man müsse an einem gewissen Punkt den Ernst der Lage anerkennen, so Philippe Bianchi weiter.

Bianchis Familie mittlerweile "weniger optimistisch"
Bianchis Familie mittlerweile "weniger optimistisch"

Formel 1Bianchis Familie mittlerweile "weniger optimistisch"

Der Zustand des vor rund neun Monaten schwer verunglückten Formel-1-Fahrers Jules Bianchi (Frankreich) gibt dessen Familie wenig Anlass zum Optimismus. Das sagte Bianchis Vater Philippe in einem Interview mit dem öffentlich-rechtlichen Nachrichtensender France Info.

Alonso grüßt verunglückten Bianchi bei Instagram
Alonso grüßt verunglückten Bianchi bei Instagram

Formel 1Alonso grüßt verunglückten Bianchi bei Instagram

Fernando Alonso hat dem verunglückten Formel-1-Piloten Jules Bianchi via Instagram eine Grußbotschaft geschickt. "#17 Forza Jules. Keep fighting", schrieb der McLaren-Pilot bei Instagram.

Vor einem Jahr schien Bianchis Stern aufzugehen
Vor einem Jahr schien Bianchis Stern aufzugehen

Franzose liegt noch immer im KomaVor einem Jahr schien Bianchis Stern aufzugehen

Jules Bianchi feierte vor einem Jahr mit Rang neun beim Großen Preis von Monaco sein größtes Erfolgserlebnis. Seit sieben Monaten liegt der Franzose im Koma, seine damals so hoffnungsvolle Zukunft ist komplett ungewiss.

Bianchi-Vater: Jules "kämpft unermüdlich"
Bianchi-Vater: Jules "kämpft unermüdlich"

Verunglückter Formel-1-PilotBianchi-Vater: Jules "kämpft unermüdlich"

Rund sechs Monate nach dem folgenschweren Formel-1-Unfall von Jules Bianchi hat sich sein Vater wieder zu Wort gemeldet. In einem Interview der Regionalzeitung "Nice-Matin" sprach Philippe Bianchi vom schweren Kampf des 25-Jährigen.

Vater: Jules Bianchi weiter im Koma

"Braucht sehr viel Geduld"Vater: Jules Bianchi weiter im Koma

Formel-1-Pilot Jules Bianchi liegt gut fünf Monate nach seinem schweren Unfall nach Angaben seines Vaters weiter im Koma. "Es braucht Geduld, sehr viel Geduld. Es gibt kleine Fortschritte, aber Jules ist immer noch im Koma", sagte Philippe Bianchi der "Gazzetta dello Sport" (Dienstag). "Und so lange er nicht aufwacht, ist das einzige was wir tun können warten." Der 25-Jährige war im Oktober im japanischen Suzuka mit seinem Wagen gegen einen Bergungskran gekracht und hatte sich weitreichende Verletzungen im Gehirn zugezogen. "So zu leben ist unmenschlich, nicht zu wissen, wie die Dinge ausgehen", sagte Bianchi dem Blatt. "Es ist schwierig, zu wissen, dass jeden Moment ein schrecklicher Anruf aus dem Krankenhaus kommen kann."

Fünf Formel-1-Rennen starten 2015 früher
Fünf Formel-1-Rennen starten 2015 früher

Nach Unfall von Jules BianchiFünf Formel-1-Rennen starten 2015 früher

Aus Sicherheitsgründen werden nach dem schweren Unfall von Jules Bianchi im vergangenen Jahr in der kommenden Formel-1-Saison fünf Rennen früher als sonst gestartet. Das geht aus einer Liste hervor, die die FIA am Dienstag veröffentlichte.

Die Hoffnung der Familie Bianchi auf Besserung im neuen Jahr
Die Hoffnung der Familie Bianchi auf Besserung im neuen Jahr

Verunglückter Formel-1-FahrerDie Hoffnung der Familie Bianchi auf Besserung im neuen Jahr

Die Bilder des Unfalls waren schrecklich. Und noch immer ist Formel-1-Pilot Jules Bianchi nicht bei Bewusstsein. Seine Familie zieht Trost aus dem Kampfeswillen des 25-Jährigen.

Jules Bianchi noch immer nicht bei Bewusstsein
Jules Bianchi noch immer nicht bei Bewusstsein

Formel 1Jules Bianchi noch immer nicht bei Bewusstsein

Der bei einem Unfall schwer verletzte französische Formel-1-Pilot Jules Bianchi befindet sich in einem unverändert kritischen, aber stabilen Zustand.

Jules Bianchis Vater: "Bleiben an seinem Bett"
Jules Bianchis Vater: "Bleiben an seinem Bett"

Verunglückter Formel-1-PilotJules Bianchis Vater: "Bleiben an seinem Bett"

Der schwere Unfall Jules Bianchis hat das Motorsportjahr 2014 geprägt. Auch kurz vor Weihnachten ist der Formel-1-Pilot ohne Bewusstsein.

Bianchi nicht mehr im künstlichen Koma
Bianchi nicht mehr im künstlichen Koma

Nach schwerem Formel-1-UnfallBianchi nicht mehr im künstlichen Koma

Jules Bianchi macht Fortschritte. Nach seinem Horror-Unfall vor fast sieben Wochen liegt er nicht mehr im künstlichen Koma. Der Franzose wurde mittlerweile in ein Krankenhaus in seiner Heimat verlegt.

Bianchi liegt nicht mehr im künstlichen Koma

Formel 1Bianchi liegt nicht mehr im künstlichen Koma

Fast sieben Wochen nach dem schweren Unfall von Jules Bianchi (25) gibt es hoffnungsvolle Nachrichten. Nach Angaben seiner Familie befindet sich der Franzose nicht mehr im künstlichen Koma, ist aber weiterhin bewusstlos. Sein Zustand hat sich jedoch so weit verbessert, dass eine Verlegung von Yokkaichi in seine Heimat nach Nizza möglich ist. Der Marussia-Pilot war am 5. Oktober in Suzuka (Japan) in ein Bergungsfahrzeug gerast und hatte schwerste Hirnverletzungen erlitten.

Formel 1 will nach Bianchi-Unfall "virtuelles Safety-Car" testen
Formel 1 will nach Bianchi-Unfall "virtuelles Safety-Car" testen

Warnungen auf Lenkrad-DisplayFormel 1 will nach Bianchi-Unfall "virtuelles Safety-Car" testen

Nach dem Horror-Unfall des Franzosen Jules Bianchi (Marussia) hat der Automobil-Weltverband FIA nach dem ersten freien Training zum Großen Preis der USA (Sonntag, 21.00 Uhr/Live-Ticker) das so genannte "virtuelle Safety-Car" getestet. Mit dem neuen System soll ab der Saison 2015 die Sicherheit in der Formel 1 erhöht werden.

Bianchi-Familie: "Jules kämpft weiter"
Bianchi-Familie: "Jules kämpft weiter"

Verunglückter Formel-1-PilotBianchi-Familie: "Jules kämpft weiter"

Fast vier Wochen nach seinem schweren Unfall befindet sich Formel-1-Pilot Jules Bianchi weiter in einem "kritischen, aber stabilen" Zustand. Dies teilte seine Familie in einem Schreiben seines Rennstalls Marussia am Donnerstag mit.

Formel 1 in Austin ohne Caterham und Marussia
Formel 1 in Austin ohne Caterham und Marussia

DüsseldorfFormel 1 in Austin ohne Caterham und Marussia

. Die Formel 1 muss beim Großen Preis der USA notgedrungen mit dem kleinsten Teilnehmerfeld seit 22. Mai 2005 auskommen. Damals waren in Monte Carlo nur 18 Autos am Start, so viele, wie am kommenden Sonntag in Austin. Die finanziell schwer angeschlagenen Teams Caterham ( nach 93 Rennen noch ohne WM-Punkt) und Marussia werden - wie Formel-1-Geschäftsführer Bernie Ecclestone der Zeitung "Daily Mail" erklärte - fehlen. Der Brite muss, so die Abmachung mit den Rennstreckenbetreibern, mindestens 16 Autos aufbieten. Vermutlich werden Caterham und Marussia auch das vorletzte Saisonrennen nur eine Woche später verpassen, weil das Material direkt von Austin aus nach Sao Paulo transportiert wird. Laut Formel-1-Vertrag kann ein Team maximal zwei Rennen pro Saison auslassen, ohne bestraft zu werden.

Rennen in den USA ohne Caterham und Marussia
Rennen in den USA ohne Caterham und Marussia

Formel 1Rennen in den USA ohne Caterham und Marussia

Wegen der finanziellen Schieflage der Hinterbänkler-Teams droht der Formel 1 das kleinste Starterfeld seit 2005. Beim Grand Prix in Austin werden wohl nur 18 Autos an den Start gehen, weil neben Caterham auch Marussia nicht antreten wird.

Brawn und Domenicali in Gremium zum Bianchi-Unfall
Brawn und Domenicali in Gremium zum Bianchi-Unfall

Formel 1Brawn und Domenicali in Gremium zum Bianchi-Unfall

Die ehemaligen Formel-1-Teamchefs Ross Brawn und Stefano Domenicali gehören dem FIA-Gremium zur weiteren Untersuchung des Unfalls von Jules Bianchi an. Das geht aus einer Mitteilung des Internationalen Automobilverbandes vom Montag hervor.

Bianchi-Unfall: FIA gründet Kommission
Bianchi-Unfall: FIA gründet Kommission

Hergang soll geklärt werdenBianchi-Unfall: FIA gründet Kommission

Der Automobil-Weltverband FIA hat nach dem schweren Unfall des Formel-1-Piloten Jules Bianchi eine Kommission gegründet, um den genauen Hergang zu klären.

Marussia: Bianchi nicht aufgefordert, schneller zu fahren
Marussia: Bianchi nicht aufgefordert, schneller zu fahren

Formel 1Marussia: Bianchi nicht aufgefordert, schneller zu fahren

Der Formel-1-Rennstall Marussia wehrt sich vehement dagegen, seinen verunglückten Piloten Jules Bianchi auch noch zum Schnellfahren aufgefordert zu haben.

Jules Bianchis Vater: "Der Gesundheitsschaden beim Unfall war riesig"
Jules Bianchis Vater: "Der Gesundheitsschaden beim Unfall war riesig"

YokkaichiJules Bianchis Vater: "Der Gesundheitsschaden beim Unfall war riesig"

Jules Bianchi (25) kämpft nach seinem Unfall am 5. Oktober beim Grand Prix von Japan in Suzuka weiter um sein Leben. "Die Situation ist zum Verzweifeln. Immer wenn das Telefon klingelt, wissen wir, dass es das Krankenhaus sein könnte, um uns zu sagen, dass Jules tot ist", sagte sein Vater Philippe Bianchi der Sportzeitung "Gazzetta dello Sport".

Bianchis Zustand weiter "kritisch, aber stabil"
Bianchis Zustand weiter "kritisch, aber stabil"

Nach Horror-UnfallBianchis Zustand weiter "kritisch, aber stabil"

Jules Bianchi befindet sich nach seinem schweren Unfall weiterhin in "kritischer, aber stabiler Verfassung". Das teilte sein Rennstall in einer gemeinsamen Erklärung mit der Familie des 25-Jährigen und dem Mie General Krankenhaus mit.

Bianchis Vater: "Wir durchleben einen Alptraum"
Bianchis Vater: "Wir durchleben einen Alptraum"

Horror-Crash in der Formel 1Bianchis Vater: "Wir durchleben einen Alptraum"

Formel-1-Pilot Jules Bianchi befindet sich weiter in einer sehr kritischen Lage. Die Situation sei "verzweifelt. Bei jedem Telefonklingeln wissen wir, dass es das Krankenhaus sein könnte, das uns sagt, dass er tot ist", sagt sein Vater.

"Noch 100 Punkte" machen Nico Rosberg Mut
"Noch 100 Punkte" machen Nico Rosberg Mut

Duell mit Lewis Hamilton"Noch 100 Punkte" machen Nico Rosberg Mut

Die eigenen Fehler kosten Nico Rosberg womöglich den WM-Titel. Aufgeben will der 29-Jährige im Duell mit seinem Stallrivalen Lewis Hamilton aber noch lange nicht.

Hamilton widmet Bianchi den Sieg
Hamilton widmet Bianchi den Sieg

Piloten vereintHamilton widmet Bianchi den Sieg

Erbauende Nachrichten blieben bislang aus. Der Zustand des Formel-1- Piloten Bianchi bleibt eine Woche nach seinem Unfall kritisch. Kollegen bangen mit Freunden und Familie um sein Leben. Aus Respekt trat sein Team in Russland nur mit einem Auto an.

Nach schwerem Fehler: Frust bei Rosberg
Nach schwerem Fehler: Frust bei Rosberg

Mit "viereckigen Reifen"Nach schwerem Fehler: Frust bei Rosberg

Nico Rosberg hat durch einen schweren Fehler im Kampf um den WM-Titel weiter an Boden auf Lewis Hamilton verloren - der vorzeitige Gewinn der Konstrukteurs-Weltmeisterschaft konnte da nur bedingt trösten.

Rosberg verliert Hamilton und WM-Titel aus den Augen
Rosberg verliert Hamilton und WM-Titel aus den Augen

Mercedes holt Konstrukteurs-TitelRosberg verliert Hamilton und WM-Titel aus den Augen

Nico Rosberg hat bei der Russland-Premiere der Formel 1 trotz einer spektakulären Aufholjagd die nächste schmerzhafte Niederlage gegen Stallrivale Lewis Hamilton kassiert und verliert den WM-Titel immer mehr aus den Augen.

Formel-1-Fahrer senden Grußbotschaft an verunglückten Bianchi
Formel-1-Fahrer senden Grußbotschaft an verunglückten Bianchi

Formel 1 in RusslandFormel-1-Fahrer senden Grußbotschaft an verunglückten Bianchi

Das gesamte Fahrerfeld der Formel 1 hat unmittelbar vor dem Großen Preis von Russland eine Grußbotschaft an den vor einer Woche schwer verunglückten Jules Bianchi gesendet.

Hamilton dominiert Abschlusstraining vor Rosberg
Hamilton dominiert Abschlusstraining vor Rosberg

Formel 1 in SotschiHamilton dominiert Abschlusstraining vor Rosberg

Mercedes-Pilot Nico Rosberg hat sich auch im dritten freien Training zum Großen Preis von Russland seinem dominanten Stallrivalen Lewis Hamilton geschlagen geben müssen.

Bianchi-Unfall soll Folgen haben für die Formel 1
Bianchi-Unfall soll Folgen haben für die Formel 1

Regeländerungen möglichBianchi-Unfall soll Folgen haben für die Formel 1

Nach dem schlimmen Crash von Jules Bianchi wird beim Automobil-Weltverband Fia über Konsequenzen nachgedacht. Regeländerungen wird es aber wohl erst in der kommenden Saison geben. "So eine Situation darf nie wieder passieren", sagte Fia-Präsident Jean Todt.

Bianchi kämpft weiter um sein Leben
Bianchi kämpft weiter um sein Leben

Verunglückter Formel-1-PilotBianchi kämpft weiter um sein Leben

Auch am Freitag in Sotschi war die Formel 1 in Gedanken im fernen Japan. Dort kämpft der verunglückte Jules Bianchi in einem unverändert kritischen Zustand weiter um sein Leben.

Marussia nur mit einem Auto beim Sotschi-Rennen
Marussia nur mit einem Auto beim Sotschi-Rennen

Respekt vor BianchiMarussia nur mit einem Auto beim Sotschi-Rennen

Der Formel-1-Rennstall Marussia wird bei der Formel-1-Premiere in Russland aus Respekt vor seinem verunglückten Piloten Jules Bianchi nur mit einem Auto antreten.

Die Formel-1-Show geht weiter
Die Formel-1-Show geht weiter

Russland-Premiere nach Bianchi-UnfallDie Formel-1-Show geht weiter

Der Unfall, nach dem ihr Kollege Jules Bianchi um sein Leben kämpft, beschäftigt die Rennfahrer auch in Sotschi. Im russischen Badeort geht das Duell um die Fahrer-WM zwischen Hamilton und Rosberg in die viertletzte Runde.

Geschwister leisten Bianchi Beistand
Geschwister leisten Bianchi Beistand

Verunglückter Formel-1-PilotGeschwister leisten Bianchi Beistand

Seit dem späten Donnerstagabend wachen auch die Geschwister des schwer verunglückten französischen Formel-1-Piloten Jules Bianchi am Krankenlager.

Formel 1: Diskussionen um geschlossenes Cockpit
Formel 1: Diskussionen um geschlossenes Cockpit

Fahrer-Aktion für BianchiFormel 1: Diskussionen um geschlossenes Cockpit

Die Stimmung war gedrückt. Keiner der Fahrer konnte sich allein auf die bevorstehende Rennpremiere in Russland konzentrieren, geschweige denn freuen. Der Unfall von Jules Bianchi war das beherrschende Thema.

Rossi ersetzt Bianchi in Sotschi
Rossi ersetzt Bianchi in Sotschi

Formel 1Rossi ersetzt Bianchi in Sotschi

Marussia-Reservefahrer Alexander Rossi ersetzt beim Großen Preis von Russland in Sotschi den bei einem Unfall schwer verletzten Franzosen Jules Bianchi.

Bianchi-Schock lähmt die Formel 1: "Alles andere unwichtig"
Bianchi-Schock lähmt die Formel 1: "Alles andere unwichtig"

Aktion: Alle sind bei JulesBianchi-Schock lähmt die Formel 1: "Alles andere unwichtig"

Der schwere Unfall von Jules Bianchi bleibt das beherrschende Thema in der Formel 1. Im Fahrerlager von Sotschi herrscht eine bedrückende Stimmung.

Geschlossenes Cockpit ist eine Option
Geschlossenes Cockpit ist eine Option

Nach Bianchi-CrashGeschlossenes Cockpit ist eine Option

Nach dem schweren Unfall von Jules Bianchi sind geschlossene Cockpits für die Formel-1-Piloten durchaus eine Überlegung wert. "Es kann eine Option sein", sagte Williams-Pilot Felipe Massa, der vor über fünf Jahren in Ungarn noch im Ferrari einen Crash hatte, nachdem ihm eine Metallfeder gegen den Helm gekracht war.

Rosberg in Sotschi unter Zugzwang
Rosberg in Sotschi unter Zugzwang

Momentum klar bei HamiltonRosberg in Sotschi unter Zugzwang

Nico Rosberg ist im Kampf um den Titel in Sotschi gefordert. Im internen Mercedes-Duell mit dem WM-Führenden Lewis Hamilton steht der Wiesbadener unter Zugzwang.

Marussia startet nicht in Sotschi — "kommerzielle Gründe"

GP3Marussia startet nicht in Sotschi — "kommerzielle Gründe"

Das GP3-Team Marussia Manor Racing wird am Wochenende beim achten von neun Saisonrennen im russischen Sotschi nicht an den Start gehen. Grund für den Rückzug seien einzig und allein "kommerzielle Gründe", teilte der britisch-russische Rennstall am Mittwoch in einem Statement mit. Die Entscheidung sei in keiner Weise durch die Ereignisse des vergangenen Formel-1-Wochenendes in Suzuka beeinflusst worden, wurde betont. Beim Japan-Grand-Prix war Marussia-Pilot Jules Bianchi am Sonntag schwer verunglückt. In der GP3-Teamwertung steht Marussia Manor Racing derzeit auf Platz fünf unter neun Rennställen. Über eine Teilnahme am Saisonfinale der GP3-Serie in Abu Dhabi (21. bis 23. November) soll "zu gegebener Zeit" entschieden werden.

Bianchi erlitt ein Schädelhirntrauma

Formel 1Bianchi erlitt ein Schädelhirntrauma

Der am Sonntag beim WM-Lauf in Suzuka schwer verunglückte Jules Bianchi befindet sich weiter in kritischer, aber stabiler Verfassung. In einer gemeinsamen Erklärung bestätigten die Familie des 25-Jährigen und das Mie General Krankenhaus von Yokkaichi, dass der Franzose ein Schädelhirntrauma erlitten habe. Demnach habe sich Bianchi eine sogenannte diffus axonale Verletzung zugezogen, also eine Blessur, deren Ausmaß nicht genau ersichtlich ist. Angeblich ist wegen neuer Hirnblutungen eine zweite Operation erfolgt.

Jules Bianchi erleidet Schädelhirntrauma
Jules Bianchi erleidet Schädelhirntrauma

FIA leitet Untersuchung einJules Bianchi erleidet Schädelhirntrauma

Die Formel 1 muss aus dem schweren Bianchi-Unfall schnellstmöglich ihre Lehren ziehen. FIA-Chef Todt ordnete eine interne Untersuchung an. Die Familie des verunglückten Piloten teilte mit, dass ihr Sohn ein Schädelhirntrauma erlitten habe.

Bei Bianchis Unfall wurde die Grüne Flagge geschwenkt
Bei Bianchis Unfall wurde die Grüne Flagge geschwenkt

Video von Unfall aufgetauchtBei Bianchis Unfall wurde die Grüne Flagge geschwenkt

Im Internet ist erstmals ein Video vom fürchterlichen Unfall des verunglückten Formel-1-Piloten Jules Bianchi aufgetaucht. Darauf zu sehen ist auch, wie in der Unfallkurve eine grüne Flagge geschwenkt wird.

Schumacher-Arzt bei Bianchi eingetroffen
Schumacher-Arzt bei Bianchi eingetroffen

Horror-Crash in der Formel 1Schumacher-Arzt bei Bianchi eingetroffen

Chirurg Gerard Saillant, Arzt und guter Freund von Rekordweltmeister Michael Schumacher, ist Medienberichten zufolge am Dienstag in Japan zur weiteren Behandlung des schwer verunglückten Formel-1-Piloten Jules Bianchi eingetroffen.

Formel 1: Bianchis Zustand ist ernst, aber stabil
Formel 1: Bianchis Zustand ist ernst, aber stabil

SuzukaFormel 1: Bianchis Zustand ist ernst, aber stabil

Die Hoffnung auf positive Nachrichten nach dem schrecklichen Unfall von Marussia-Fahrer Jules Bianchi (25) erfüllten sich noch nicht. Das quälende Warten geht weiter. Der Franzose, der sich schwere Kopfverletzungen zugezogen hatte, befinde sich "in ernstem, aber stabilem Zustand", teilte Matteo Bonciani mit. "Das ist alles, was ich sagen kann, und das tue ich im Namen von Jules' Eltern", erklärte der Sprecher des Automobilweltverbandes (Fia). Das Marussia-Team bat in einer Pressemitteilung um "Geduld und Verständnis" für die Zurückhaltung. Damit würden die Wünsche der Familie respektiert. In Verbindung mit dem Mie-Generalkrankenhaus in Yokkaichi würden ärztliche Neuigkeiten dann veröffentlicht, wenn es das Hospital für angebracht halte.

Jules Bianchi: Weiter Sorge nach schwerem Unfall
Jules Bianchi: Weiter Sorge nach schwerem Unfall

Formel 1 steht unter SchockJules Bianchi: Weiter Sorge nach schwerem Unfall

Der Zustand des verunglückten Formel-1-Piloten Jules Bianchi ist nach Angaben der FIA ernst, aber stabil. "Bianchi ist in ernstem aber stabilem Zustand. Das ist alles, was ich sagen kann, und das tue ich im Namen von Jules' Eltern", erklärte Matteo Bonciani, Sprecher des Internationalen Automobil-Verbandes (FIA).

Wie sicher kann die Formel 1 sein?
Wie sicher kann die Formel 1 sein?

Sicherheit-DebatteWie sicher kann die Formel 1 sein?

Nach dem schweren Unfall von Jules Bianchi stellt sich die Frage nach der Sicherheit in der Formel 1. Noch immer gibt es wohl Dinge zu verbessern - doch das Risiko wird bleiben.

Bianchi wurde in der Nacht wohl erneut operiert
Bianchi wurde in der Nacht wohl erneut operiert

Horror-Crash in der Formel 1Bianchi wurde in der Nacht wohl erneut operiert

Der Zustand des am Sonntag in Suzuka schwer verunglückten Formel-1-Fahrers Jules Bianchi hat sich nach Informationen einiger französischer Medien anscheinend nicht signifikant verbessert.

Taifun "Phanfone" fordert mindestens ein Todesopfer
Taifun "Phanfone" fordert mindestens ein Todesopfer

JapanTaifun "Phanfone" fordert mindestens ein Todesopfer

Ein heftiger Taifun ist am Montag über Zentraljapan hereingebrochen. Mindestens ein Mensch kam bei den von Wirbelsturm "Phanfone" ausgelösten Unwettern ums Leben, wie der TV-Sender NHK berichtete.

Das Risiko besteht immer
Das Risiko besteht immer

Kommentar zum Unfall von Jules BianchiDas Risiko besteht immer

Am Donnerstag hatte sich Jules Bianchi noch Hoffnungen gemacht, bei Ferrari das Cockpit von Fernando Alonso übernehmen zu können. Gestern Abend kämpfte der 25-Jährige im Krankenhaus im japanischen Mie ums Überleben.

Große Sorgen um Formel-1-Pilot Bianchi
Große Sorgen um Formel-1-Pilot Bianchi

SuzukaGroße Sorgen um Formel-1-Pilot Bianchi

Der Franzose verunglückte im Marussia beim Großen Preis von Japan in Suzuka und erlitt schwere Kopfverletzungen. Der Rennfahrer, der zum Ferrari-Förderprogramm gehört, liegt nach einer Operation offenbar auf der Intensivstation.

De Cesaris mit Motorrad tödlich verunglückt
De Cesaris mit Motorrad tödlich verunglückt

Schumachers Ex-TeamkollegeDe Cesaris mit Motorrad tödlich verunglückt

Der ehemalige Formel-1-Pilot Andrea de Cesaris ist bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen. Er ist der Fahrer mit den meisten Formel-1-Einsätzen ohne einen Sieg. De Cesaris wurde nur 55 Jahre alt.