Julian Assange

Vivienne Westwood schmiert sich Torte ins Gesicht
Vivienne Westwood schmiert sich Torte ins Gesicht

Protest zum 50. Geburtstag für AssangeVivienne Westwood schmiert sich Torte ins Gesicht

Zum 50. Geburtstag des inhaftierten Wikileaks-Gründers Julian Assange haben seine Verlobte und Unterstützer ein Protest-Picknick gegenüber dem Parlament in London abgehalten. Modedesignerin Vivienne Westwood schmierte sich aus Protest Torte ins Gesicht.

Julian Assange bleibt in Haft
Julian Assange bleibt in Haft

Gericht lehnt Kaution abJulian Assange bleibt in Haft

Rückschlag für WikiLeaks-Gründer Julian Assange: Die Britische Justiz verwehrt Assange die Freilassung auf Kaution. Abgeschlossen ist das Verfahren damit aber noch nicht.

Assange soll nicht an die USA ausgeliefert werden
Assange soll nicht an die USA ausgeliefert werden

Britisches GerichtAssange soll nicht an die USA ausgeliefert werden

WikiLeaks-Gründer Julian Assange soll nicht an die USA ausgeliefert werden. Das entschied ein Londoner Gericht am Montag. Die USA kündigten an, in Berufung zu gehen. Über eine Freilassung Assanges auf Kaution soll am Mittwoch entschieden werden.

Bundestagsabgeordnete fordern Freilassung von Assange
Bundestagsabgeordnete fordern Freilassung von Assange

Whistleblower in HaftBundestagsabgeordnete fordern Freilassung von Assange

Der Whistleblower Julian Assange sitzt seit über einem Jahr in einem Hochsicherheitsgefängnis in London. Bundestagsabgeordnete aller Parteien außer der AfD haben nun eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet, die die Freilassung Julian Assange fordert.

Das Kreuz mit der Digitalisierung
Das Kreuz mit der Digitalisierung

Festival „Die Digitale“Das Kreuz mit der Digitalisierung

Die fünfte Ausgabe des Festivals „Die Digitale“ kann wegen Corona nur in abgespeckter Form stattfinden. Das Motto in diesem Jahr lautet „Digital Secrets“.

Richterin will Auslieferungsentscheid erst 2021 verkünden
Richterin will Auslieferungsentscheid erst 2021 verkünden

Fall AssangeRichterin will Auslieferungsentscheid erst 2021 verkünden

Die Entscheidung über eine Auslieferung von Wikileaks-Gründer Julian Assange von Großbritannien in die USA wird erst im kommenden Jahr bekannt gegeben. Bis dahin soll Assange im Gefängnis bleiben.

Wikileaks-Gründer Julian Assange ist suizidgefährdet
Wikileaks-Gründer Julian Assange ist suizidgefährdet

Laut PsychiaterWikileaks-Gründer Julian Assange ist suizidgefährdet

In Großbritannien muss ein Gericht entscheiden, ob Julian Assange an die USA ausgeliefert wird. Ein Psychiater sagte aus, dass Assange im Falle einer Auslieferung suizidgefährdet sei.

Skurriler Protestzug gegen Corona-Auflagen
Skurriler Protestzug gegen Corona-Auflagen

Marsch durch DüsseldorfSkurriler Protestzug gegen Corona-Auflagen

4500 Menschen marschierten durch Düsseldorf. 600 Gegendemonstranten formierten sich in der Nähe des Landtages. Der Protestzug blieb friedlich. Seite an Seite marschierten Impfgegner, Corona-Rebellen und Leute, die sich für die Freiheit von Julian Assange einsetzen.

Assange-Anhörung in London unterbrochen
Assange-Anhörung in London unterbrochen

Mögliche Corona-InfektionAssange-Anhörung in London unterbrochen

Nach monatelanger Pause lief die Anhörung des Wikileaks-Gründer Julian Assange diese Woche wieder. Nun wurde sie unterbrochen. Im Umfeld der Anwälte soll es eine mögliche Corona-Infektion geben.

Streit um Julian Assanges Auslieferung an die USA geht weiter
Streit um Julian Assanges Auslieferung an die USA geht weiter

Verfahren gegen Wikileaks-GründerStreit um Julian Assanges Auslieferung an die USA geht weiter

Wikileaks-Gründer Julian Assange kämpft vor Gericht in Großbritannien gegen seine Auslieferung an die USA. Er erschien am Montag zu einer Anhörung am Strafgerichtshof Old Bailey und wehrte sich formell gegen die von den Vereinigten Staaten beantragte Überstellung.

Das Herzstück der „Digitale“ ist analog
Das Herzstück der „Digitale“ ist analog

Festival für digitale KulturDas Herzstück der „Digitale“ ist analog

Das Kunst- und Musikfestival startet Ende Oktober – mit Live-Erlebnissen und eingeschränkter Besucherzahl. Schon jetzt ist in einer ehemaligen Einkaufspassage Videokunst zu sehen.

Auf den Spuren des politischen Düsseldorfs
Auf den Spuren des politischen Düsseldorfs

Führungen in der LandeshauptstadtAuf den Spuren des politischen Düsseldorfs

Bei einem Rundgang durch das Herz der Landeshauptstadt schlug Stadtführer Walter Schuhen einen Bogen von der Schlacht bei Worringen bis in die Gegenwart.

WikiLeaks half Russland wohl wissentlich bei Beeinflussung der US-Wahl
WikiLeaks half Russland wohl wissentlich bei Beeinflussung der US-Wahl

Bericht des US-SenatsWikiLeaks half Russland wohl wissentlich bei Beeinflussung der US-Wahl

Hat Russland versucht, Trump bei der US-Wahl 2016 zum Sieg zu verhelfen? Das untersucht ein Ausschuss des US-Senats seit drei Jahren. Nun erhebt er Vorwürfe gegen Wikileaks - und gegen den US-Präsidenten.

US-Justiz erlässt neue Anklage gegen Wikileaks-Gründer Assange
US-Justiz erlässt neue Anklage gegen Wikileaks-Gründer Assange

Breitere Verschwörung als angenommenUS-Justiz erlässt neue Anklage gegen Wikileaks-Gründer Assange

Das US-Justizministerium hat neue Vorwürfe gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange vorgebracht. Assange soll andere Hacker rekrutiert haben. Eine Anhörung des inhaftierten Whistleblowers wird wohl erst im September stattfinden.

Anhörung im Assange-Prozess auf September verschoben
Anhörung im Assange-Prozess auf September verschoben

Wikileaks-GründerAnhörung im Assange-Prozess auf September verschoben

Julian Assange sitzt nun seit etwa einem Jahr in einem Hochsicherheiztsgefängnis in London, ihm droht die Auslieferung in die USA. Eigentlich sollte die Anhörung des Wikileaks-Gründers Mitte Mai stattfinden. Wegen der Coronavirus-Pandemie wurde sie nun verschoben.

US-Whistleblowerin Chelsea Manning ist wieder frei

Nach einjähriger BeugehaftUS-Whistleblowerin Chelsea Manning ist wieder frei

Die Whistleblowerin hatte sich geweigert, bei Ermittlungen zu Wikileaks auszusagen. An ihrer Position änderten auch gut zwölf Monate Haft nichts. Erst am Mittwoch unternahm sie aber einen Selbstmordversuch.

Whistleblowerin Manning nach Suizidversuch in Krankenhaus
Whistleblowerin Manning nach Suizidversuch in Krankenhaus

Zwei Tage vor GerichtsanhörungWhistleblowerin Manning nach Suizidversuch in Krankenhaus

Die ehemalige Wikileaks-Informantin Chelsea Manning hat versucht, sich das Leben zu nehmen. Manning sei am Mittwoch in ein Krankenhaus gebracht worden und erhole sich derzeit.

Beobachter monieren „unhaltbare“ Zustände bei Anhörungen im Fall Julian Assange
Beobachter monieren „unhaltbare“ Zustände bei Anhörungen im Fall Julian Assange

Prozess in Londoner GerichtBeobachter monieren „unhaltbare“ Zustände bei Anhörungen im Fall Julian Assange

Die Bedingungen in dem Londoner Gericht, in dem derzeit über eine Auslieferung von Wikileaks-Gründer Julian Assange an die USA verhandelt wird, sind aus Sicht der beiden Linken-Bundestagsabgeordneten Heike Hänsel und Sevim Dagdelen „unhaltbar“.

Anhörungen im Prozess gegen Wikileaks-Gründer Assange starten
Anhörungen im Prozess gegen Wikileaks-Gründer Assange starten

Bis zu 175 Jahre HaftAnhörungen im Prozess gegen Wikileaks-Gründer Assange starten

Die Anhörungen zum Auslieferungsantrag der USA gegen Wikileaks-Gründers Julian Assange beginnen an diesem Montag in London. Bei einer Verurteilung in allen 18 Anklagepunkten drohen ihm bis zu 175 Jahre Haft.

Mehr als 130 Politiker und Journalisten fordern Freilassung von Wikileaks-Gründer Assange

„Anzeichen psychologischer Folter“Mehr als 130 Politiker und Journalisten fordern Freilassung von Wikileaks-Gründer Assange

Mehr als 130 Politiker, Künstler und Journalisten fordern die sofortige Freilassung von Wikileaks-Gründer Julian Assange. Zu den Unterzeichnern gehören unter anderem der SPD-Politiker Sigmar Gabriel und Journalist Günter Wallraff.

Vater von Julian Assange kämpft für die Freiheit seines Sohnes
Vater von Julian Assange kämpft für die Freiheit seines Sohnes

Prozess um Auslieferung in die USAVater von Julian Assange kämpft für die Freiheit seines Sohnes

Bald soll der Prozess um eine Auslieferung von Whistleblower Julian Assange in die USA beginnen. Dieser sitzt derzeit in Großbritannien eine Haftstrafe ab. Sein Vater will bis zu seiner Freilassung für ihn kämpfen.

Vater von Assange bittet Merkel um Hilfe
Vater von Assange bittet Merkel um Hilfe

Wikileaks-Gründer in HaftVater von Assange bittet Merkel um Hilfe

Der Vater des in Großbritannien inhaftierten Wikileaks-Gründers Julian Assange sucht prominente Hilfe für seinen Sohn. Jetzt hat er Bundeskanzlerin Angela Merkel um politische Unterstützung gebeten.

NDR erstattet Anzeige wegen Überwachung seiner Mitarbeiter
NDR erstattet Anzeige wegen Überwachung seiner Mitarbeiter

Besuche bei Julian AssangeNDR erstattet Anzeige wegen Überwachung seiner Mitarbeiter

Wikileaks-Gründer Julian Assange wurde während seines Aufenthalts in der ecuadorianischen Botschaft in London möglicherweise überwacht. Wie jetzt bekannt wurde, geht der NDR davon aus, dass auch seine Mitarbeiter bei Besuchen Opfer von verdeckter Bespitzelung wurden.

Ärzte in Sorge um Wikileaks-Gründer Julian Assange

Er könnte im Gefängnis sterbenÄrzte in Sorge um Wikileaks-Gründer Julian Assange

Seit mehr als einem halben Jahr sitzt Wikileaks-Gründer Assange in einem Hochsicherheitsgefängnis. Jetzt fordern Ärzte die Verlegung ins Krankenhaus - sie sehen sein Leben in Gefahr.

Justiz in Schweden lässt Vergewaltigungsvorwurf gegen Assange fallen
Justiz in Schweden lässt Vergewaltigungsvorwurf gegen Assange fallen

Wikileaks-GründerJustiz in Schweden lässt Vergewaltigungsvorwurf gegen Assange fallen

Die Justiz in Schweden stellt ihre Vorermittlungen wegen Vergewaltigung gegen den Wikileaks-Gründer Julian Assange ein. Eine Auslieferung in die USA muss der 48-Jährige aber weiterhin befürchten.

Uno-Menschenrechtler sieht Assanges Leben in Gefahr

Wikileaks GründerUno-Menschenrechtler sieht Assanges Leben in Gefahr

Nach Ansicht eines UN-Sonderberichterstatters ist das Leben von Wikileaks-Gründer Julian Assange in Gefahr. Der inhaftierte Gründer der Enthüllungsplattform habe schon im Mai typische Anzeichen von „psychologischer Folter“ gezeigt.

Gericht in Schweden will Assange nicht hinter Gitter bringen

Haftbefehl abgelehntGericht in Schweden will Assange nicht hinter Gitter bringen

Zumindest in Schweden droht dem Wikileaks-Gründer Julian Assange vorerst keine Haft. Das Bezirksgericht in Uppsala hat am Montag einen Haftbefehl gegen Assange abgelehnt.

Wikileaks-Gründer Assange drohen in den USA 175 Jahre Haft
Wikileaks-Gründer Assange drohen in den USA 175 Jahre Haft

Justiz verschärft AnklageWikileaks-Gründer Assange drohen in den USA 175 Jahre Haft

Die USA fordern von Großbritannien die Auslieferung von Julian Assange, um dem Wikileaks-Gründer den Prozess zu machen. Nun haben die US-Behörden eine neue Anklageschrift vorgelegt - nach der Assange Jahrzehnte lang hinter Gitter wandern könnte.

Schwedische Staatsanwaltschaft beantragt Haftbefehl gegen Assange

Verdacht der VergewaltigungSchwedische Staatsanwaltschaft beantragt Haftbefehl gegen Assange

Wikileaks-Gründer Julian Assange sitzt derzeit in Großbritannien in Haft. Nun droht ihm ein Prozess in Schweden: Die dortige Staatsanwaltschaft hat Haftbefehl gegen ihn beantragt.

Schweden nimmt Untersuchung gegen Assange wieder auf
Schweden nimmt Untersuchung gegen Assange wieder auf

Wikileaks-GründerSchweden nimmt Untersuchung gegen Assange wieder auf

Schwedische Staatsanwälte haben entschieden, die Untersuchung gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange wegen des Vorwurfs des sexuellen Übergriffs wieder aufzunehmen. Ecuador will Unterlagen und elektronische Geräte aus seinem Besitz an die USA übergeben.

Chelsea Manning aus Beugehaft entlassen – nächste Haft droht

Ex-WikiLeaks-InformantinChelsea Manning aus Beugehaft entlassen – nächste Haft droht

62 Tage war Chelsea Manning wegen Missachtung des Gerichts inhaftiert, die Whistleblowerin wollte Geschworenen keine Fragen zu Wikileaks beantworten. Nun ist sie wieder frei – womöglich aber nur eine Woche lang.

Pamela Anderson mischt im Europa-Wahlkampf mit
Pamela Anderson mischt im Europa-Wahlkampf mit

Brüssel statt „Baywatch“Pamela Anderson mischt im Europa-Wahlkampf mit

Mit weißer Sonnenbrille ist die Schauspielerin auf Wahlplakaten der Vereinigung „Demokratie in Europa“ zu sehen. Sie ist der deutsche Ableger der linken paneuropäischen Bewegung „Diem25“, die der ehemalige griechische Finanzminister Gianis Varoufakis mitbegründet hat.

Pamela Anderson besucht Julian Assange im Gefängnis
Pamela Anderson besucht Julian Assange im Gefängnis

Ex-Baywatch-Star unterstützt Wikileaks-GründerPamela Anderson besucht Julian Assange im Gefängnis

Pamela Anderson hat Wikileaks-Gründer Julian Assange am Dienstag im Gefängnis in London besucht. „Er hat es nicht verdient, in einem Hochsicherheitsgefängnis zu sitzen. Er hat niemals eine Gewalttat begangen. Er ist unschuldig.“

Wikileaks-Gründer Assange zu 50 Wochen Haft verurteilt
Wikileaks-Gründer Assange zu 50 Wochen Haft verurteilt

Entscheidung in LondonWikileaks-Gründer Assange zu 50 Wochen Haft verurteilt

Der Gründer der Enthüllungsplattform Wikileaks, Julian Assange, muss für 50 Wochen in Haft. Dazu verurteilte ihn ein Gericht in London, weil er gegen seine Kautionsauflagen verstoßen hat.

„Die Strategie war klar - Assange zu brechen“
„Die Strategie war klar - Assange zu brechen“

Ex-Konsul über „Hölle“ in der Botschaft„Die Strategie war klar - Assange zu brechen“

Wikileaks-Gründer Julian Assange hat sich nach Angaben eines ehemaligen Diplomaten während seines Exils in der ecuadorianischen Botschaft in London nicht - wie mehrfach behauptet - daneben benommen. Ganz im Gegenteil.

Assange-Vertrauter an Flughafen in Ecuador festgenommen
Assange-Vertrauter an Flughafen in Ecuador festgenommen

Schwedischer Software-EntwicklerAssange-Vertrauter an Flughafen in Ecuador festgenommen

Die Regierung in Ecuador sieht sich als Opfer eines Komplotts und knöpft sich nach der Verhaftung von Assange dessen Umfeld vor. Ein schwedischer Software-Entwickler wird festgenommen.

Was Wikileaks-Gründer Julian Assange jetzt droht
Was Wikileaks-Gründer Julian Assange jetzt droht

Festnahme in LondonWas Wikileaks-Gründer Julian Assange jetzt droht

Charismatisch und ein Kämpfer für die Gerechtigkeit oder ein gefährlicher Egomane? An Julian Assange scheiden sich die Geister. Jetzt wurde der Wikileaks-Gründer nach sieben Jahren in der Botschaft Ecuadors festgenommen.

Britische Polizei nimmt Julian Assange in London fest

Wikileaks-GründerBritische Polizei nimmt Julian Assange in London fest

Fast sieben Jahre lebte Julian Assange in der ecuadorianischen Botschaft in London, um seiner Festnahme zu entgehen. Nun hat das südamerikanische Land ihn vor die Tür gesetzt - und die britische Polizei umgehend gehandelt.

Rebell und umstrittener Hacker
Rebell und umstrittener Hacker

Julian Assange im PortraitRebell und umstrittener Hacker

Der Australier Julian Assange hat sich viele Feinde gemacht. Als Mitbegründer der Plattform Wikileaks enthüllte er brisante Informationen von Regierungen und Unternehmen. Seine Vorgehensweise ist aber auch umstritten.

Wikileaks wird mit Video von Gründer Julian Assange erpresst
Wikileaks wird mit Video von Gründer Julian Assange erpresst

Spur führt nach SpanienWikileaks wird mit Video von Gründer Julian Assange erpresst

Die Enthüllungsplattform Wikileaks wird nach eigenen Angaben erpresst. Im Fokus: Gründer Julian Assange. Angeblich sollen „dubiose Personen“ aus Spanien Forderungen gegenüber Wikileaks erhoben haben.

Assange droht Botschaftsverweis binnen Stunden oder Tagen

Bericht von WikileaksAssange droht Botschaftsverweis binnen Stunden oder Tagen

Die Enthüllungsplattform Wikileaks berichtet, dass ihr Gründer Julian Assange schon sehr bald aus der Ecuadors Landesvertretung in London herausgeworfen werden könnte. Ecuador bestätigt das nicht.

Trump-Vertrauter Stone angeklagt
Trump-Vertrauter Stone angeklagt

Russland-AffäreTrump-Vertrauter Stone angeklagt

Roger Stone wurde vorübergehend verhaftet. Das FBI wirft dem 66-Jährigen unter anderem Justizbehinderung vor.

USA klagen Julian Assange an

Wikileaks-GründerUSA klagen Julian Assange an

Offenbar durch eine Panne wurde bekannt, dass Julian Assange in den USA angeklagt worden ist. Nach Angaben der Enthüllungsplattform ist aber noch unklar, was dem Whistleblower genau vorgeworfen wird.

Julian Assange hört als Wikileaks-Chefredakteur auf

EnthüllungsplattformJulian Assange hört als Wikileaks-Chefredakteur auf

Julian Assange, der Wikileaks-Gründer, hat seinen Posten als Chefredakteur der Enthüllungsplattform abgegeben. Er bleibe aber weiterhin Herausgeber, hieß es in der Mitteilung von Mittwoch.

Assange zu Aussage vor US-Senatsausschuss bereit

Russland-Affäre bei US-Wahl 2016Assange zu Aussage vor US-Senatsausschuss bereit

Der Geheimdienstausschuss im US-Senat will Julian Assange zu seiner Rolle bei der US-Präsidentschaftswahl 2016 befragen. Der Wikileaks-Gründer könnte über brisante Informationen verfügen.

Wikileaks-Gründer Assange hat keinen Internet-Zugang mehr
Wikileaks-Gründer Assange hat keinen Internet-Zugang mehr

Leitung gekapptWikileaks-Gründer Assange hat keinen Internet-Zugang mehr

Ecuador hat Wikileaks-Gründer Julian Assange von der Kommunikation mit der Außenwelt abgeschnitten. Grund dafür sei, dass er über soziale Medien Dinge verbreitet habe, welche die diplomatischen Beziehungen Ecuadors belasten könnten, teilte die Regierung in Quito mit.

Julian Assange droht weiter Inhaftierung
Julian Assange droht weiter Inhaftierung

Gericht bestätigt HaftbefehlJulian Assange droht weiter Inhaftierung

Der Wikileaks-Gründer wird sein Botschaftsexil in London wohl weiterhin nicht verlassen. Am Dienstag entschied ein Gericht in der britischen Hauptstadt erneut, dass der Haftbefehl gegen den 46-jährigen Julian Assange bestehen bleibt.

Haftbefehl gegen Wikileaks-Gründer Assange weiter gültig
Haftbefehl gegen Wikileaks-Gründer Assange weiter gültig

Londoner BotschaftsexilHaftbefehl gegen Wikileaks-Gründer Assange weiter gültig

Die Vergewaltigungsvorwürfe gegen ihn sind längst fallengelassen worden, der britische Haftbefehl gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange bleibt aber weiterhin bestehen.

Ecuador bürgert Wikileaks-Gründer Assange ein

QuitoEcuador bürgert Wikileaks-Gründer Assange ein

Ecuador hat dem Wikileaks-Gründer Julian Assange die Staatsbürgerschaft verliehen. Außenministerin María Fernanda Espinosa sagte, ihr Land habe sich für die Einbürgerung von Assange entschieden, während es nach Wegen für eine Lösung seiner Lage suche. Er wird als Julian Paul Assange mit der Nummer 1729926483 im Zivilregister des südamerikanischen Landes geführt. Bereits am Mittwoch hatte er seinen Pass erhalten. Assange lebt seit gut fünf Jahren in der ecuadorianischen Botschaft in London. Ecuador hatte dem Gründer der Enthüllungsplattform politisches Asyl gewährt, nachdem er 2012 in die Botschaft geflüchtet war, um einer Auslieferung nach Schweden zu entgehen. Dort wurde wegen des Verdachts sexueller Vergehen gegen Assange ermittelt. Der Fall wurde später nicht weiterverfolgt.

Ecuador hat Julian Assange eingebürgert
Ecuador hat Julian Assange eingebürgert

Wikileaks-GründerEcuador hat Julian Assange eingebürgert

Ecuador dringt verstärkt auf eine Lösung für Wikileaks-Gründer Julian Assange, der sich seit 2012 in der Londoner Botschaft de Landes aufhält. Neuester Versuch: Assange wurde in Ecuador eingebürgert.

Großbritannien verweigert Assange Diplomatenstatus
Großbritannien verweigert Assange Diplomatenstatus

Wikileaks-GründerGroßbritannien verweigert Assange Diplomatenstatus

Wikileaks-Gründer Julian Assange bekommt keinen Diplomatenpass. Großbritannien hat Ecuador dieses Ansinnen verweigert. Assange hält sich seit 2012 in der Botschaft des Landes in London auf.

Ecuador drängt auf Lösung im Fall Assange
Ecuador drängt auf Lösung im Fall Assange

WikiLeaks-GründerEcuador drängt auf Lösung im Fall Assange

Seit dem Jahr 2012 hält sich WikiLeaks-Gründer Julian Assange in der Botschaft von Ecuador in London auf. Nun strebt die ecuadorianische Regierung ein Vermittlungsverfahren an, um das Asyl für den 46-Jährigen zu beenden.

Wikileaks ist erledigt
Wikileaks ist erledigt

Wikileaks ist erledigt

Die Russland-Affäre um US-Präsident Donald Trump gilt als der neue Politkrimi seit dem Watergate-Abhörskandal um Richard Nixon. Im Fokus der Ermittlungen steht auch Trumps ältester Sohn Donald Trump jr. Nun gab dieser zu, während des Wahlkampfs seines Vaters mit der Enthüllungsplattform Wikileaks in Kontakt gewesen zu sein. Das lässt aufhorchen.

"Hey Donald"

Washington"Hey Donald"

Donald Trumps ältester Sohn pflegte während des US-Wahlkampfs einen engen Kontakt mit der Enthüllungsplattform Wikileaks.

Trump Jr. hatte während des Wahlkampfs Kontakt mit Wikileaks
Trump Jr. hatte während des Wahlkampfs Kontakt mit Wikileaks

EInfluss auf US-WahlkampfTrump Jr. hatte während des Wahlkampfs Kontakt mit Wikileaks

Donald Trumps ältester Sohn tauschte sich während des Wahlkampfs mit Wikileaks aus - der Enthüllungsplattform, die gestohlene E-Mails aus dem demokratischen Lager um Hillary Clinton veröffentlicht hatte. Das hatte ihr im Wahlkampf sehr geschadet.

Pamela Anderson schreibt Liebesbrief an Julian Assange
Pamela Anderson schreibt Liebesbrief an Julian Assange

Playboy-Model als AktivistinPamela Anderson schreibt Liebesbrief an Julian Assange

Sie wurde als Playboy-Model und Baywatch-Star bekannt, engagiert sich mittlerweile aber vor allem für Tier- und Menschenrechte. Nun setzt sich Pamela Anderson für Wikileaks-Gründer Julian Assange ein — und erklärt, was sie so sehr an ihm liebt.

Amal und Georger Clooney sind Eltern geworden
Amal und Georger Clooney sind Eltern geworden

Ella und Alexander sind wohlaufAmal und Georger Clooney sind Eltern geworden

George und Amal Clooney sind Eltern von Zwillingen mit den Namen Ella und Alexander geworden. Die beiden Kinder des Hollywoodstars und der Menschenrechtsanwältin kamen am Dienstag in London zur Welt.

Assange darf in Ecuadors Botschaft bleiben
Assange darf in Ecuadors Botschaft bleiben

Wikileaks-GründerAssange darf in Ecuadors Botschaft bleiben

Seit fünf Jahren lebt Wikileaks-Gründer Julian Assange in der ecuadorianischen Botschaft in London. Mit Ecuadors neuem Präsidenten Lenín Moreno wird der Ton schärfer. Assange bekommt aber weiter Asyl.

Katz-und-Maus-Spiel um Julian Assange geht weiter

LondonKatz-und-Maus-Spiel um Julian Assange geht weiter

Julian Assange darf aufatmen. Der Gründer der Internet-Enthüllungsplattform Wikileaks postete kommentarlos ein Foto von sich selbst auf dem Kurznachrichtendienst Twitter, auf dem er in die Kamera lächelt. Der Grund für seine gute Laune: Die schwedische Staatsanwaltschaft hatte gestern Morgen bekanntgegeben, dass man alle Ermittlungen im Fall Assange einstelle.

Schweden stellt Ermittlungen gegen Assange ein

Stockholm/LondonSchweden stellt Ermittlungen gegen Assange ein

Julian Assange, Gründer der Internet-Plattform Wikileaks, muss nicht mehr die Auslieferung nach Schweden befürchten. Die Stockholmer Staatsanwaltschaft teilte gestern mit, ihre Ermittlungen gegen den 45-Jährigen wegen Vergewaltigungsvorwürfen seien eingestellt.

Schweden stellt Ermittlungen gegen Assange ein
Schweden stellt Ermittlungen gegen Assange ein

Wikileaks-GründerSchweden stellt Ermittlungen gegen Assange ein

Die schwedische Staatsanwaltschaft hat angekündigt, von weiteren Ermittlungen gegen den Wikileaks-Gründer Julian Assange abzusehen. Das teilte die Anklage am Freitag in Stockholm mit. Für Assange ändert sich durch die Entscheidung aber erst einmal nur wenig.

USA bereiten Festnahme von Julian Assange vor
USA bereiten Festnahme von Julian Assange vor

WikileaksUSA bereiten Festnahme von Julian Assange vor

Dem Gründer der Enthüllungsplattform Wikileaks, Julian Assange, droht eine Haftstrafe in den USA. Wie Justizminister Jeff Sessions erklärte, habe die Festnahme Assanges für die neue US-Regierung "Priorität". Medienberichten zufolge soll bereits eine Klage vorbereitet werden.

Mike Pompeo nennt Wikileaks "feindlichen Geheimdienst"
Mike Pompeo nennt Wikileaks "feindlichen Geheimdienst"

CIA-ChefMike Pompeo nennt Wikileaks "feindlichen Geheimdienst"

Der neue CIA-Chef Mike Pompeo hat die Enthüllungsplattform Wikileaks als "feindlichen Geheimdienst" bezeichnet. "Es wird Zeit, Wikileaks als das zu bezeichnen, was es ist - ein nichtstaatlicher feindlicher Geheimdienst, der oft von staatlichen Akteuren wie Russland angetrieben wird."

Sozialist Moreno bei Präsidentschaftswahl vorn
Sozialist Moreno bei Präsidentschaftswahl vorn

EcuadorSozialist Moreno bei Präsidentschaftswahl vorn

Bei der zweiten Runde der Präsidentschaftswahl in Ecuador hat sich ein knapper Sieg des bisherigen Vize-Präsidenten Lenín Moreno abgezeichnet. Nach Auszählung von 94,2 Prozent aller Stimmen lag er bei 51,07 Prozent.

US-Konsulat soll Hacker-Basis der CIA sein
US-Konsulat soll Hacker-Basis der CIA sein

FrankfurtUS-Konsulat soll Hacker-Basis der CIA sein

Wikileaks hat Tausende Dokumente veröffentlicht, die vom Zentrum für Cyber-Aufklärung der CIA stammen sollen. Die Dokumente scheinen einen spektakulären Einblick in vertrauliche Details der Cyberspionage der Behörde zu geben.

In Ecuador gibt es wohl eine Stichwahl ums Präsidentenamt
In Ecuador gibt es wohl eine Stichwahl ums Präsidentenamt

Es geht auch um Julian AssangeIn Ecuador gibt es wohl eine Stichwahl ums Präsidentenamt

Im Kampf ums Präsidentenamt in Ecuador liegt der Sozialist Lenín Moreno nach der ersten Wahlrunde klar vorne. Trotzdem wird es wohl eine Stichwahl geben. Deren Ausgang bestimmt auch über das Schicksal von Julian Assange.

Obama begnadigt Whistleblowerin Chelsea Manning
Obama begnadigt Whistleblowerin Chelsea Manning

Wikileaks-AffäreObama begnadigt Whistleblowerin Chelsea Manning

Wenige Tage vor seiner Amtsübergabe hat US-Präsident Barack Obama die Gefängnisstrafe für die Whistleblowerin Chelsea Manning verringert. Die Haftdauer von 35 Jahren wird nach Angaben des Weißen Hauses deutlich auf sieben Jahren reduziert.

Putin soll Einmischung in US-Wahl befohlen haben
Putin soll Einmischung in US-Wahl befohlen haben

Bericht der US-GeheimdienstePutin soll Einmischung in US-Wahl befohlen haben

Russlands Präsident Wladimir Putin hat nach Angaben der amerikanischen Geheimdienste eine Kampagne zur Einflussnahme auf die US-Wahl angeordnet. Der kommende US-Präsident Donald Trump reagierte bereits auf den Bericht. Die Demokraten seien schlicht selbst schuld.

Ecuadorianer und Schweden verhören Assange in Botschaft
Ecuadorianer und Schweden verhören Assange in Botschaft

LondonEcuadorianer und Schweden verhören Assange in Botschaft

Wikileaks-Gründer Julian Assange ist von Staatsanwälten zu Vergewaltigungsvorwürfen zweier schwedischer Frauen befragt worden. Das Verhör begann in der ecuadorianischen Botschaft in der britischen Hauptstadt London, in die der Chef der Enthüllungsplattform vor mehr als vier Jahren geflüchtet war, um so der Auslieferung an Schweden zu entgehen.

Assange wird erstmals zu Vorwurf der Vergewaltigung befragt
Assange wird erstmals zu Vorwurf der Vergewaltigung befragt

Anhörung im britischen ExilAssange wird erstmals zu Vorwurf der Vergewaltigung befragt

Wikileaks-Gründer Julian Assange ist in seinem Botschaftsexil in London erstmals zu den in Schweden gegen ihn erhobenen Vergewaltigungsvorwürfen verhört worden.

Hillary Clinton geht in Würde
Hillary Clinton geht in Würde

Die Verliererin der US-WahlHillary Clinton geht in Würde

Ihr ganzes Leben hat sie auf diesen Moment hingearbeitet: Hillary Clinton wollte als erste Präsidentin der USA Geschichte schreiben. Am Ende unterliegt sie dem Demagogen.

Wikileaks bekam Wahlkampf-Mails nicht von Russland
Wikileaks bekam Wahlkampf-Mails nicht von Russland

InternaWikileaks bekam Wahlkampf-Mails nicht von Russland

Wikileaks hat die enthüllten E-Mails aus dem Wahlkampfteam von Hillary Clinton laut Julian Assange nicht von einem staatlichen Akteur erhalten.

Assanges Internet-Zugang wurde gekappt
Assanges Internet-Zugang wurde gekappt

Wikileaks-GründerAssanges Internet-Zugang wurde gekappt

Julian Assange ist vom Internet abgeschnitten. Der Netzzugang des Australiers sei gekappt, teilte die Enthüllungsplattform Wikileaks mit. Sie machte einen nicht genannten staatlichen Akteur dafür verantwortlich.

Pamela Anderson bringt Julian Assange veganes Essen
Pamela Anderson bringt Julian Assange veganes Essen

LondonPamela Anderson bringt Julian Assange veganes Essen

Pamela Anderson, der Ex-"Baywatch"-Star, hat Julian Assange in seiner Londoner Zufluchtsstätte eine Mahlzeit vorbeigebracht - zum Bedauern des Wikileaks-Gründers eine vegane.

Termin für Verhör von Julian Assange ungeklärt
Termin für Verhör von Julian Assange ungeklärt

GründerTermin für Verhör von Julian Assange ungeklärt

Der Gründer der Enthüllungsplattform Wikileaks, Julian Assange, soll durch schwedische Staatsanwälte verhört werden. Ecuador hat dem zugestimmt. Der Zeitpunkt der Verhörs ist derzeit aber ungewiss.

Wende im Fall Assange steht bevor

StockholmWende im Fall Assange steht bevor

Die Odyssee des Julian Assange könnte bald ein Ende haben. Gestern hieß es überraschend bei der Stockholmer Staatsanwaltschaft, dass Ecuador einem Verhör mit dem Gründer der Enthüllungsplattform Wikileaks zu umstrittenen Vergewaltigungsvorwürfen zweier Schwedinnen in seiner Botschaft zugestimmt hat.

Wende im Fall Assange

StockholmWende im Fall Assange

Ecuador stimmt Verhör des Wikileaks-Gründers in der Botschaft zu.

Assange wird demnächst von schwedischer Justiz befragt
Assange wird demnächst von schwedischer Justiz befragt

Assange wird demnächst von schwedischer Justiz befragt

Im Justizfall von Wikileaks-Gründer Julian Assange kommt Bewegung. Schon in nächster Zeit soll er von schwedischen Ermittlern in London befragt werden. Seit mehr als vier Jahren lebt Assange dort in der ecuadorianischen Botschaft.

NSA soll Merkel-Gespräch mit Ban Ki Moon abgehört haben
NSA soll Merkel-Gespräch mit Ban Ki Moon abgehört haben

Neue WikiLeaks-DokumenteNSA soll Merkel-Gespräch mit Ban Ki Moon abgehört haben

Die Enthüllungsplattform WikiLeaks hat neue Details über den mutmaßlichen Lauschangriff des US-Geheimdienstes NSA auf das deutsche Kanzleramt veröffentlicht: Demnach sollen US-Spione unter anderem ein Gespräch von Kanzlerin Merkel und UN-Generalsekretär Ban Ki Moon abgehört haben.

Julian Assange verlangt umgehend freies Geleit
Julian Assange verlangt umgehend freies Geleit

Wikileaks-GründerJulian Assange verlangt umgehend freies Geleit

Wikileaks-Gründer Julian Assange hat mit deutlichen Worten auf den Appell von UN-Juristen reagiert, die seinen Zwangsaufenthalt in der ecuadorianischen Botschaft in London als "willkürliche Inhaftierung" bezeichnet haben. Er fordert, das "Urteil der UNO" umzusetzen. Seine Familie macht sich Sorgen um Assange. Sein Körper gebe langsam auf.

Für UN-Juristen sitzt Assange "willkürlich in Haft"
Für UN-Juristen sitzt Assange "willkürlich in Haft"

Wikileaks-GründerFür UN-Juristen sitzt Assange "willkürlich in Haft"

Was schon im Vorfeld bekannt war, ist jetzt offiziell: In einem Bericht sprechen sich UN-Juristen dafür aus, dass sich Julian Assange frei bewegen kann. Der Wikileaks-Gründer lebt seit dreieinhalb Jahren in der ecuadorianischen Botschaft in London.

"Sein Körper gibt langsam auf"
"Sein Körper gibt langsam auf"

Mutter von Julian Assange in Sorge"Sein Körper gibt langsam auf"

Seit dreieinhalb Jahren lebt Wikileaks-Gründer Julian Assange in der ecuadorianischen Botschaft in London, um einer Auslieferung nach Schweden zu entgehen. Seine Mutter hat deshalb große Sorge um ihren Sohn.

Julian Assange . . . lässt sich doch nicht verhaften

PersönlichJulian Assange . . . lässt sich doch nicht verhaften

Seit dem 19. Juni 2012 steckt Julian Assange in der Klemme. Genauer gesagt: in einer umgebauten 20-Quadratmeter-Damentoilette ohne Tageslicht und Frischluft - in der ecuadorianischen Botschaft in London. Seinem Zwangsexil. Setzt der 44-jährige Gründer der Enthüllungsplattform Wikileaks auch nur einen Fuß vor die Botschaftstür, riskiert er Festnahme und Auslieferung an Schweden oder gar an die USA.

UN: Assanges Zwangs-Exil in Botschaft ist illegale Inhaftierung
UN: Assanges Zwangs-Exil in Botschaft ist illegale Inhaftierung

Wikileaks-Gründer in LondonUN: Assanges Zwangs-Exil in Botschaft ist illegale Inhaftierung

Eine UN-Arbeitsgruppe hat das Zwangs-Exil von Wikileaks-Gründer Julian Assange in der ecuadorianischen Botschaft in London als ein illegale Inhaftierung eingestuft.

Wikileaks-Gründer Assange will sich womöglich stellen
Wikileaks-Gründer Assange will sich womöglich stellen

UNWikileaks-Gründer Assange will sich womöglich stellen

Neue Entwicklungen im Fall Julian Assange: Der Wikileaks-Gründer will sich bei einer negativen Entscheidung einer UN-Prüfkommission zu seinem Fall der britischen Polizei stellen.