Der Vorsitzende des Seniorenbeirates in Radevormwald und Vorstandsmitglied der Landesseniorenvertretung, Wolf-Rainer Winterhagen, zeigt sich erfreut darüber, dass Minister Karl-Josef Laumann die Arbeit der Gremien unterstützt.
Die Landesregierung will ihre Fachkräfteoffensive intensivieren. Zielgruppe sind Schulabgänger, Arbeitslose ohne Berufsabschluss und geflüchtete Menschen.
In NRW-Kliniken werden mehr ältere Corona-Patienten und Influenza-Kranke eingeliefert. In Praxen melden sich viele Schulkinder. Ärzte raten zum freiwilligen Masketragen und Arznei-Engpässe nehmen zu.
Nordrhein-Westfalens Arbeits- und Sozialminister Karl-Josef Laumann (CDU) hat eine zügige Verschärfung der Sanktionen für Bürgergeld-Empfänger gefordert, die zumutbare Arbeitsangebote immer wieder ablehnen.
Für die Förderung des Ausbaus und der Digitalisierung regionaler Tafel-Logistikzentren in Nordrhein-Westfalen, wovon eines sich in Dormagen befindet, wurden am Dienstag 1,1 Millionen Euro vom Land zur Verfügung gestellt.
Die FDP hat es nicht geschafft, mehr Zeit für das umstrittenen Gesetzesvorhaben durchzusetzen. Während die CDU von einem Weihnachtsgeschenk für die Bürger spricht, kontert die Opposition mit beißender Kritik. Für Lacher am Ende der Debatte sorgt ein fachfremder Minister.
Eine weitere Vermittlungskampagne solle mit Ministerien und vielen anderen Beteiligten gestartet werden, um Bürgergeld-Empfänger in Arbeit zu bekommen.
Eine wichtige Orientierung beim Kauf von Weihnachtsgeschenken, insbesondere bei Spielzeug, bieten unter anderem die Verarbeitung und der Geruch der Waren, erklärten NRW-Verbraucherschutzministerin Silke Gorißen und NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (beide CDU).
Mit massiven Angriffen hat SPD-Fraktionschef Jochen Ott die abschließende Haushaltsdebatte im NRW-Landtag eröffnet. Er warf dem Regierungschef vor, schon auf dem Absprung in Richtung Bundespolitik zu sein und seine eigentlichen Aufgaben zu vernachlässigen.
Angesichts vermehrt auftretender Atemwegserkrankungen in der aktuellen Erkältungssaison ruft das Düsseldorfer Gesundheitsministerium zu umsichtigem Verhalten auf. Was der NRW-Gesundheitsminister außerdem empfiehlt.
Auch angesichts einer großen Zahl erwartbarer Renteneintritte in den kommenden Jahren bleibe die Sicherung des Fachkräftebedarfs daher eine Herausforderung, unterstrich Landesgesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU). Die Studie habe viel Licht, aber auch die ein oder andere Schattenseite in diesem Bereich offenbart.
Die Sicherung des Fachkräftebedarfs ist zwar weiterhin schwierig, dennoch blickt Nordrhein-Westfalen positiv in die Zukunft. Warum die Zahlen für die nächsten Jahre vielversprechend sind.
Die Tafeln in Nordrhein-Westfalen schlagen Alarm. In einigen Ausgabestellen gibt es schon Aufnahmestopps. NRW-Sozialminister Karl-Josef Laumann will helfen und hat Regionalkonferenzen anberaumt. Doch es gibt auch Kritik an der Arbeit der Tafeln.
Die Tafeln in Nordrhein-Westfalen beklagen sinkende Lebensmittelspenden der Supermärkte und Discounter. Dabei ist die Zahl der Kundinnen und Kunden seit Beginn des Ukrainekriegs stark in die Höhe gegangen.
Von vielen Patienten und Arztpraxen herbeigesehnt: Die telefonische Krankschreibung wird wieder eingeführt. Wie das im Alltag umgesetzt werden dürfte und welche Erwartungen daran geknüpft sind.
In Zukunft sollen sich Kliniken auf bestimmte Leistungen konzentrieren und nicht mehr alles anbieten. Verhandlungen über eine Reform laufen seit Herbst vergangenen Jahres – Ende 2024 soll es dann Klarheit geben.
Der Bundesrat schickt Lauterbachs Entwurf in den Vermittlungsausschuss. Laumann und NRW-Kliniken warnen vor neuer Bürokratie. Der Bund droht mit Entzug von Milliarden-Hilfe.
In Heimen und sozialen Einrichtungen, aber auch im produzierenden Gewerbe und im Handel kommen Menschen zum Einsatz, die vor dem russischen Krieg nach Nordrhein-Westfalen geflohen sind.
Es ist ein sperriges Wort: Pflegepersonalquotient. Gleichwohl verweist das Krankenhaus nicht ohne Stolz auf diesen. Denn in Nettetal muss sich eine Pflegekraft um weniger Patienten kümmern als in vielen anderen Häusern.
Der NRW-Gesundheitsminister hat auch eine zweite Bitte, nach Haan zu kommen, abgelehnt, das Aktionsbündnis stattdessen aber für Donnerstag nach Düsseldorf eingeladen. In Hilden prüft der Investor GFO nach wie vor die Übernahme des St.-Josefs Krankenhauses. Eine Entscheidung steht aber noch aus.
Das überparteiliche Bündnis zur Rettung des Haaner Krankenhauses hat die Einladung für NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann in den Sozialausschuss am Donnerstag aufgefrischt.
Obwohl die Einnahmen deutlich schlechter aussehen, als ursprünglich angenommen, will der CDU-Politiker das Haushaltsvolumen steigern. Dafür zapft er neue Quellen an.
Die kommunale Trägerschaft des Haaner Krankenhauses sei nach wie vor eine Option, die geprüft werden soll, fordert der Verein am Freitag.
Früher als geplant werden die letzten Patienten in der St. Lukas Klinik und dem St. Josef Krankenhaus Haan behandelt werden. Die Kplus-Gruppe nannte Termine.
Gesundheitsminister Laumann geht davon aus, dass die Modellregionen vorerst nicht kommen, und zeigt sich erleichtert – ebenso wie Kassenärzte und die Stadt Münster. Was das Bundesgesundheitsministerium dazu sagt.
In Kleve und Kranenburg hat es am Wochenende groß angelegte Durchsuchungen in Leiharbeiter-Unterkünften gegeben. 17 Wohnungen wurden geschlossen, 75 Leiharbeiter mussten in neue Unterkünfte gebracht werden.
Matthias Heidmeier, Staatssekretär im NRW-Gesundheitsministerium, war auf Einladung von Bürgermeisterkandidat Matthias Broeckmann in Sonsbeck zu Gast. Mit Vertretern aus Politik, Medizin und Pflege wurde über die medizinische Versorgung auf dem Land gesprochen.
Pflegepersonal wird auch im Kreis Heinsberg händeringend gesucht – in Oberbruch ist in einem ganz besonderen Gebäude eine neue Awo-Pflegeschule entstanden. Zur Eröffnung kam NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann.
Exklusiv · Landesgesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) startet einen neuen Anlauf, um eine Widerspruchslösung durchzusetzen. Dafür soll es noch im November eine Bundesratsinitiative geben. Doch es gibt nicht nur Applaus.
Das Krupp-Krankenhaus in Steele ist das neunte im Land, das in die Insolvenz geht. Die Branche rechnet damit, dass steigende Kosten und fehlende Hilfen des Bundes noch mehr Häuser erdrücken. Die Folgen für Patienten und Mitarbeiter.
Serie · In Teilen des ehemaligen Hotels am Park wurde eine Tagespflege für junge pflegebedürftige Menschen ohne angeborene Gehirnerkrankung eingerichtet. So läuft das Projekt.
Erleichtert und überglücklich reagieren Abgeordnete von Landtag und Bundestag sowie der Lokalpolitik auf die Nachricht, dass sich ein Interessent für das Hildener Krankenhaus gefunden hat.
Rund 200 Menschen demonstrierten am Mittwoch gegen die Krankenhausschließungen in Hilden und Haan. Sie haben einem Vertreter des Gesundheitsministeriums eine mehrere Hundert Seiten dicke Petition überreicht.
Bürgermeisterin Bettina Warnecke hat bei der Krankenhaus-Demonstration am Samstag ein Schreiben von NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) verlesen. Er betont darin, es sei nicht der Wunsch des Landes, das Haaner Krankenhaus zu schließen.
Das Remigius-Krankenhaus in Leverkusen soll in Kürze von einem Investor übernommen werden. Alles spricht für die Alexianer aus Münster. Damit wäre das Klinikum raus.
Bischof Rolf Lohmann weihte im Beisein vieler Gäste das St.-Barbara-Haus des Caritasverbandes in Lohberg ein. Auch der nordrhein-westfälische Minister Karl-Josef Laumann nahm an der Feier teil.
Im Kampf um den Erhalt der Krankenhäuser in Hilden und Haan hat die Geschäftsführung des angeschlagenen Klinikbetreibers Kplus die Mitarbeiter angeschrieben. Das DRK warnt unterdessen vor einer „Gefährdung der Bevölkerung“.
Vor den Konsequenzen der Schließung dreier Krankenhäuser in der Region warnt Beate Linz-Eßer, Geschäftsführerin der Hildener Seniorendienste. Sie befürchtet im schlimmsten Fall tödliche Folgen.
Top-Thema der vergangenen Tage ist die zukünftige Klinik-Versorgung im Kreis Mettmann. Was das Ministerium plant und warum NRW-Gesundheitsminister Laumann Post bekommt.
Die drohenden Krankenhaus-Schließungen stellen eine Gefahr für die Bevölkerung dar, die es in einem solchen Ausmaß in der Gesundheitspolitik der gesamten Region bisher noch nicht gab.
Exklusiv · Gegen die Schließung ihres Krankenhauses demonstrieren am Samstag die Haaner. Warum NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann eine Einladung ausschlägt und welcher Standort womöglich bestehen bleiben könnte.
Die Landesregierung hat einen Vergleich von Angebot und Nachfrage nach Hospizplätzen in NRW angestellt. Demnach wäre der Bedarf mehr als gedeckt. Nur stimmt da vermutlich einiges nicht, denn die Zahlen zu den vorhandenen Betten sind aktuell, die zum Bedarf hingegen stammen von 2017.
Ob Karl-Josef Laumann kommt, steht noch nicht fest. Ein überparteiliches Bündnis hat ihn jedoch zur Demonstration kommende Woche Samstag in Haan eingeladen. Unterdessen scheint es einen Standort für die „Stroke Unit“ zu geben.
Tausende Pflegekräfte an den drei Standorten verlieren in wenigen Monaten ihre Jobs, denn die Krankenhäuser dort sollen schließen. Sorgen müssen sie sich wohl nicht machen, andere Kliniken machen schon Angebote. Was das NRW-Gesundheitsministerium fordert.
Noch gehen die Handwerker im St.-Barbara-Haus ein und aus. Die Räume werden mit Möbeln ausgestattet, an der Fassade des Gebäudekomplexes auf dem früheren Zechengelände wird gearbeitet. Nächste Woche Freitag wird das neue Caritas-Haus offiziell eingeweiht.
Mediziner werfen dem Bundesgesundheitsminister vor, er gebe die Gewinne der Praxen zu hoch an. Das Land fordert vom Bund mehr Hilfe für Praxen auf dem Land durch ein Ende der Budgetierung. Der Streit um Apotheken ohne Apotheker geht weiter.
Das Team der Zentralen Notaufnahme am Klinikum Leverkusen wurde in einer Umfrage der Privaten Krankenversicherungen auf den ersten Platz in NRW gewählt.
NRW liegt beim Anteil der jungen Menschen ohne Berufsabschluss mit an der Spitze der Bundesländer. Landesarbeitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) will das nicht hinnehmen. Doch ob dafür die 50 Millionen Euro für seine Fachkräfteoffensive ausreichen, ist fraglich.
Gemeinsam mit rund 10.000 Arbeitnehmern aus vielen anderen NRW-Kliniken demonstrierten Vertreter des St.-Clemens-Hospitals für eine faire Finanzierung der Krankenhäuser in Düsseldorf.
Das drohende Kliniksterben treibt die Mitarbeiter in Düsseldorf und Berlin auf die Straße. Wer ist schuld? Laumann weist die Kritik von Lauterbach an den Ländern zurück.
Die Lage für Apotheken und Arztpraxen ist auf dem Land kritisch. Deshalb haben sich mehrere Vertreter von Heilberufen mit NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann zum Gespräch getroffen.
Am 27. September wollen die Apotheken erneut streiken. Vorher treffen sich Vertreter verschiedener Heilberufe in Niederkrüchten mit NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Was wollen sie erreichen?
NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat die Bundesregierung zu Hilfe aufgerufen. Viele Krankenhäuser im Land seien in finanzieller Schieflage.
Bisher gibt es im Land 52 Leitstellen. Der Bund will den Rettungsdienst reformieren: Patienten sollen häufiger vor Ort behandelt werden, Sanitäter ärztliche Aufgaben übernehmen. Wovor NRW-Kliniken warnen.
Seit rund drei Jahren finden alleinstehende, wohnungslose Frauen in einem leer stehenden Konvent der Augustinus-Brüder Zuflucht. Erfolge und Schwierigkeiten wurden jetzt der Politik offengelegt.
Kann ein teilweise legalisierter Cannabis-Konsum die Gefahren des Schwarzmarktes mindern? Immer mehr Städte in NRW würden das gerne als Modell-Region erproben. Das bringt die Ablehnungsfront des Landesgesundheitsministers allerdings nicht zum Bröckeln.
Der NRW-Härtefallfonds „Alle Kinder essen mit“ fördert das Mittagessen in Kita und Schule für Kinder aus einkommensschwachen Familien.
Es gibt immer mehr gerichtliche Anordnungen für die Unterbringung von Straftätern in einer psychiatrischen Klinik. Die LVR-Klinik stößt an ihre Kapazitätsgrenzen. Bis der geplante Neubau in drei Jahren steht, sollen Patienten von einem nicht mehr beheizbaren Gebäude in Container umziehen.
In einigen Teilen des Landes können Betten für Schwerstkranke nicht belegt werden, weil Pflegepersonal fehlt. Betroffen sind auch Kinder und Jugendliche. Probleme bereitet den Einrichtungen zudem die Finanzierung.
Sonntag ist Ruhetag – zumindest für die meisten Berufe. Doch nicht alle halten sich daran. In NRW wurde das am Sonntag kontrolliert. Viele hielten sich nicht daran.
Im Rahmen ihrer Fachkräfteoffensive will die Landesregierung verstärkt Arbeitskräfte aus dem Ausland für eine Beschäftigung in den Pflege- und Gesundheitsberufen gewinnen. Dabei sollen vor allem bürokratische Hürden fallen.
Die Zahl der Insolvenzen in der Pflege-Branche steigt in Nordrhein-Westfalen stark an. Nach Angaben der Landesregierung wurden allein für das zweite Quartal dieses Jahres 46 Fälle bereits eingetretener oder drohender Zahlungsunfähigkeit gemeldet.
Die Missbrauchsopfer von Lügde haben kaum vorstellbares Leid erfahren. Staatliche Entschädigungen konnten das Leben danach wenigstens ein bisschen erleichtern. Doch die Bewilligung der Anträge lief nur sehr schleppend – in einigen Fälle bis heute.
Eine Bewerbung ist noch bis zum 15. September möglich. Dann entscheidet eine Jury über die Gewinner, die sich über Geldpreise freuen können.
Mit ihrer Blockade im Kabinett hat Lisa Paus vor allem eines erreicht: Die selbst ernannte Fortschrittskoalition ist zurück im Streitmodus. In der Sache aber fühlt sich Paus vom Kanzler unterstützt.
Im Rahmen der „Fachkräfteoffensive NRW“ stattete NRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann dem Niederrhein in Moers und Duisburg eine Visite ab. Denn: Der Fachkräftemangel macht sich hier schon heute bemerkbar. Wie das Land gegensteuern möchte.
„Wir brauchen eine Vollversicherung, was pflegebedingte Kosten angeht“, sagt der nordrhein-westfälische Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann und spricht sich für die Einführung dieser aus.
Die Opposition setzt das NRW-Gesundheitsministerium nun mit einer eigenen Veranstaltung unter Druck. Harsche Kritik kommt auch von Patientenschützern.
Mit Platz für 420 Auszubildende zählt die Pflegefachschule der Bethanien Akademie jetzt zu den größten und modernsten Ausbildungseinrichtungen für den Pflegefachberuf der Region. Was sie bietet, warum sie wichtig ist.
Geht es nach dem Kinderärztepräsidenten, sollen Eltern künftig eine Gebühr bezahlen, wenn sie mit kleinen Problemen in die Notaufnahme kommen. Denn die Notaufnahmen sind weiter überlastet. Gesundheitsminister Laumann warnt hingegen vor einer Gebühr.
In mehreren NRW-Städten sind die Vereine bereits angemeldet worden. In Mönchengladbach sieht die Situation anders aus. Was dazu bisher bekannt ist, und wie es um die Pläne zur Cannabis-Legalisierung steht.
Die Personalnot von Pflegeeinrichtung wird immer drängender. Die Leverkusener Wohlfahrtsverbände schlagen Alarm. Es drohten Schließungen von Heimen.
Menschen hätten zunehmend das Gefühl, mit ihren Sorgen von der Politik nicht mehr gesehen zu werden, fürchtet Nordrhein-Westfalens größter Sozialverband. Zunehmend gewinne man Mitglieder mit Mittelschichts-Erwerbsbiografien.
Die Hitze der vergangenen Tage bedeutet nicht zuletzt für Obdachlose eine große Herausforderung. Werena Rosenke von der Arbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe erklärt, was sie von den Kommunen erwartet und wie jeder Einzelne an heißen Tagen helfen kann.
Finanzielle Engpässe und ausgelaugte Beschäftigte: Die Forderung nach einem Pflegegipfel in NRW wird lauter. Warum das Land davon nicht viel hält.
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine und die ausgelöste Fluchtbewegung haben die Zahl der Wohnungslosen in Nordrhein-Westfalen auf den bislang höchsten Stand schnellen lassen.
Eine Studie zeigt den wachsenden ökonomischen Druck in der Branche: Die Personalkosten steigen, zugleich sinkt der Anteil, den die Pflegeversicherung übernimmt. Die Opposition in NRW fordert einen Krisengipfel und ein Rettungspaket.
Meinung · Minister Lauterbach spricht von einer Revolution: Das ist die Einigung mit den Ländern nicht. Zu viele Fragen sind offen, die Transparenzoffensive bleibt blass.
Die Bilanz des Missbrauchs unterschiedlichster legaler und illegaler Drogen fällt in NRW gemischt aus: weniger Alkohol-Tote, aber mehr Rauschgift-Tote. Die Arztpraxen haben viele Patienten, die Wirkstoffe einnehmen, die die Psyche beeinflussen. Etliches bleibt unentdeckt.
Die Opposition wirft der Landesregierung vor, die falschen Prioritäten zu setzen: Während die Gefahren des Alkohols unterschätzt würden, werde Cannabis verteufelt und eine Legalisierung blockiert.
Mit neuen Schildern in mehreren Sprachen warnt die Stadt Düsseldorf vor dem Baden im Rhein. In den vergangenen Tagen stellte die Feuerwehr im Auftrag der Stadt 70 Warnschilder entlang des Ufers auf.
Lange Schlange vor den Ausgabestellen der Tafeln, gestresste Ehrenamtler und weniger kostenlos abgegebene Lebensmittel in den Supermärkten: Die Unterstützung der Bedürftigen stößt in NRW an ihre Grenzen. Die Tafeln hoffen auf neues Geld vom Land.
Landesarbeitsminister Karl-Josef Laumann will die Umwandlung zur klimaneutralen Industrie in Nordrhein-Westfalen unterstützen. Einem wettbewerbsfähigen Industriestrompreis für die Industrie kommt dabei eine erhebliche Bedeutung zu, betonte er.
Über 1100 Apotheken in NRW haben bereits aufgegeben. In 41 Kommunen gibt es nur noch eine einzige Apotheke, wie eine Studie zeigt. Diese zehn Kommunen sind vom Kahlschlag besonders betroffen.
Bis 2040 steigt die Zahl der Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, auf 1,4 Millionen. Dabei ist es wegen des Mangels an Personal schon jetzt schwer, einen Heimplatz zu finden. Das Land fordert, Fachkräfte im Ausland anzuwerben.
Nordrhein-Westfalen will Jugendliche auf Ausbildungsplatzsuche stärker unterstützen. Rund 106 Coaches arbeiten in einem neuen, landesweiten Projekt.
Wie viele Kliniken braucht das Land? Darüber streiten Bund und Länder erbittert. Die Krankenhausgesellschaft warnt Lauterbach, dass Krankenhäuser ohne frisches Geld die Lohnerhöhungen nicht zahlen können. Laumann ist dagegen zuversichtlich.
Jedes Jahr aufs Neue fiebern zahlreiche Schülerinnen und Schüler ihren Abiturprüfungen entgegen. Das haben fast alle Mitglieder der Landesregierung auch schon erlebt. Einige verraten auch, wie es gelaufen ist.
Die Sozialdemokraten im Düsseldorfer Landtag haben die Landesregierung aufgefordert, ein Aktionsbündnis für Hitzeschutz auf den Weg zu bringen und liefert konkrete Vorschläge gleich dazu.
Egal, wer für oder gegen die Stadt Solingen als Modellkommune bei Cannabis ist. Das Modell kommt eh nicht – im Gegensatz zum Finanzdesaster.