Kristina Schröder

Bundesregierung will umfassende Frauenquote

AufsichtsräteBundesregierung will umfassende Frauenquote

Die Bundesregierung hat ihren Entwurf für eine gesetzliche Geschlechterquote in Wirtschaft und öffentlichem Dienst vorgelegt. Demnach müssten künftig Aufsichtsräte börsennotierter Firmen zu 30 Prozent mit Frauen besetzt sein.

Ex-Ministerin Schröder zum zweiten Mal Mutter

Berlin/WiesbadenEx-Ministerin Schröder zum zweiten Mal Mutter

Die ehemalige Bundesfamilienministerin Kristina Schröder ist erneut Mutter geworden. "Wir bedanken uns für die Glückwünsche zur Geburt unserer zweiten Tochter Mathilde Luise", schrieb die 36-jährige CDU-Politikerin im Kurznachrichtendienst Twitter. Vor der Bundestagswahl 2013 hatte Schröder ihren Rückzug angekündigt, weil sie sich mehr um ihre erste Tochter Lotte kümmern wolle. Das Mandat im Bundestag behielt sie.

Haywood wird Zweiter in Rheurdt
Haywood wird Zweiter in Rheurdt

ReitsportHaywood wird Zweiter in Rheurdt

Beim Sommerreit- und Springturnier des RuFV Rheurdt klettert der Weezer mehrfach aufs Podest. Auch die Sevelenerin Verena Jentjens und die Wettenerin Annette van Stephoudt sind erfolgreich.

Kristina Schröder zum zweiten Mal Mutter
Kristina Schröder zum zweiten Mal Mutter

Ex-FamilienministerinKristina Schröder zum zweiten Mal Mutter

Die ehemalige Bundesfamilienministerin Kristina Schröder ist am Montag zum zweiten Mal Mutter geworden. "Wir bedanken uns für die Glückwünsche zur #Geburt unserer zweiten Tochter Mathilde Luise, die heute morgen im Virchow-Klinikum zur Welt kam", schrieb die 36-jährige CDU-Politikerin im Kurznachrichtendienst Twitter.

Familienministerin Manuela Schwesig lässt Studie korrigieren
Familienministerin Manuela Schwesig lässt Studie korrigieren

Untersuchung zu staatlichen LeistungenFamilienministerin Manuela Schwesig lässt Studie korrigieren

Experten haben staatliche Leistungen wie den Kinderzuschuss auf ihre Wirkung untersucht. Jetzt wurde bekannt, dass die Familienministerin Studienergebnisse korrigieren ließ. Die Erhebung sorgt nicht zum ersten Mal für Konflikte.

Bundesregierung verzichtet auf Extremismus-Klausel

BerlinBundesregierung verzichtet auf Extremismus-Klausel

Die umstrittene Extremismus-Klausel ist abgeschafft. Vereine und Verbände, die sich ehrenamtlich gegen Rechtsradikale engagieren, müssen nicht mehr vor Erhalt staatlicher Unterstützung eigenhändig eine spezielle Demokratieerklärung unterschreiben. Darauf haben sich Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) und Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) verständigt. Künftig werde klar geregelt, dass keine Steuergelder an extremistische Organisationen oder Personen gehen dürfen. Organisationen, die sich gegen Rechtsextremismus einsetzen, begrüßten den Fortfall. Die damalige Familienministerin Kristina Schröder (CDU) hatte die Regelung durch eine eigenhändig zu unterschreibende Demokratieerklärung verschärft. Viele Verbände hatten die Klausel als Misstrauensbekundung verstanden.

Wissenschaftler kritisieren das Ehegattensplittung
Wissenschaftler kritisieren das Ehegattensplittung

Studie zur FamilienpolitikWissenschaftler kritisieren das Ehegattensplittung

70 Wissenschaftler haben untersucht, wie effizient die Familienförderung in Deutschland ist. Das Ergebnis: Es gibt zwar Lob für die staatliche Nachwuchsförderung, aber auch Tadel — insbesondere in Bezug auf das Ehegattensplitting.

NRW-Ministerin will Jungs und Mädchen im Unterricht trennen
NRW-Ministerin will Jungs und Mädchen im Unterricht trennen

Reaktion auf Pisa-StudieNRW-Ministerin will Jungs und Mädchen im Unterricht trennen

Jungs und Mädchen an getrennten Schultischen? Damit gebe es gute Erfahrungen, sagt NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann, die neue Chefin der Kultusministerkonferenz - und begründet die Überlegungen mit der jüngsten Pisa-Studie.

Kristina Schröder erwartet ihr zweites Kind

BerlinKristina Schröder erwartet ihr zweites Kind

Sie war die erste Ministerin, die während ihrer Amtszeit ein Kind bekam — nun wird sie wenige Monate nach dem Ende ihrer politischen Laufbahn als Bundesfamilienministerin ein zweites Kind bekommen.

Kristina Schröder erwartet ihr zweites Kind
Kristina Schröder erwartet ihr zweites Kind

Familienministerin bestätigt GerüchteKristina Schröder erwartet ihr zweites Kind

Die noch amtierende Familienministerin Kristina Schröder (CDU) erwartet ihr zweites Kind. "Ja es stimmt. Wir erwarten im Sommer unser zweites Kind, wenn alles gut geht", sagte Schröder dem "Wiesbadener Kurier" vom Freitag.

Schwarz-Rot erweitert den Mutterschutz
Schwarz-Rot erweitert den Mutterschutz

Besserer Schutz, wenn Frauen ihr Kind verlierenSchwarz-Rot erweitert den Mutterschutz

Der Mutterschutz in Deutschland soll umfassend reformiert werden. Darauf haben sich Union und SPD in ihrem Koalitionsvertrag verständigt. Sie greifen damit auf eine Novelle zurück, deren Rohentwurf vor allem Frauen besser vor Kündigung schützen soll, die ihr Kind verlieren.

Land streicht Fördermittel für Alice-Schwarzer-Archiv

KölnLand streicht Fördermittel für Alice-Schwarzer-Archiv

Das Land NRW streicht die bereits deutlich gekürzten Fördermittel für das feministische Archiv FrauenMediaTurm (FMT) von Alice Schwarzer ab 2014 komplett. Das teilte Schwarzer (70) gestern in Köln mit. Sie warf Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) Wortbruch vor. Anfang 2012 habe die nordrhein-westfälische Regierungschefin die Halbierung der Landesmittel auf 70 000 Euro für 2012 in einem Brief an die Frauenrechtlerin als notwendig bezeichnet und zugleich an die Absicht einer "jeweils hälftigen Finanzierung zwischen Bund und Land" erinnert. Nun zahle das Land dem bundesweit einzigen feministischen Universalarchiv mit Zehntausenden von Büchern, Zeitschriften und Bilddokumenten ab 2014 aber gar nichts mehr. 2008 hatte das Dokumentationszentrum 210 000 Euro erhalten, später waren es noch 140 000 Euro. Ein Sprecher des Wissenschaftsministeriums sagte in Düsseldorf, Schwarzer sei über die Entscheidung bereits im März 2013 informiert worden. Mit Blick auf die nötige Konsolidierung des Landeshaushalts sei eine weitere Förderung nicht möglich, wie auch aus einer Antwort der rot-grünen Regierung auf eine Kleine Anfrage im Landtag vom Sommer hervorgehe.

Fördermittel für Kita-Ausbau fast aufgebraucht
Fördermittel für Kita-Ausbau fast aufgebraucht

Viele Bundesländer betroffenFördermittel für Kita-Ausbau fast aufgebraucht

Der Kita-Ausbau droht einem Zeitungsbericht zufolge in vielen Bundesländern ins Stocken zu geraten, weil die Fördermittel des Bundes fast aufgebraucht sind.

Die politischen Jungstars müssen warten

Philipp Mißfelder und Jens SpahnDie politischen Jungstars müssen warten

Die Väter des Grundgesetzes hatten wohl das Land im Sinn, als sie das Amt des Bundespräsidenten mit einer Altersgrenze zu versehen haben. Nach unten, wohlgemerkt. Nur wer das 40. Lebensjahr erreicht hat, darf das höchste Staatsamt ausüben. Ein Jungspund als Chef-Repräsentant der Republik? Nee, danke.

Mutter zu sein ist nicht unmodern

Kolumne Politisch InkorrektMutter zu sein ist nicht unmodern

Kristina Schröder hat öffentlich vom Konflikt vieler Eltern zwischen Karriere und Kind gesprochen. Und sie hat ein Tabu gebrochen und sich entschieden — für ihr Kind.

Schröder ermuntert Frauen zu mehr Zeit für die Familie
Schröder ermuntert Frauen zu mehr Zeit für die Familie

Ministerin gegen Heimchen-am-Herd-StempelSchröder ermuntert Frauen zu mehr Zeit für die Familie

Die scheidende Familienministerin Kristina Schröder hat Mütter ermuntert, für mehr Zeit mit ihren Kindern im Beruf zurückzustecken. "Wir sollten ehrlicher sein", sagte sie.

Echte Hilfe für Familien

Echte Hilfe für Familien

Eine Reihe von Ökonomen haben im Sommer der Familienministerin die Schlussfolgerung nahegelegt, dass Ehegattensplitting und Familienmitversicherung nicht zielführend seien. Kristina Schröder ist nicht über das Stöckchen gesprungen, sondern hat ihre Interpretation der Bewertung familienpolitischer Leistungen kundgetan. Das war als Verantwortliche ihr gutes Recht.

Wie Kristina Schröder Boris Becker in die Hände spielt

Kolumne FrauensacheWie Kristina Schröder Boris Becker in die Hände spielt

Die scheidende Familienministerin verkauft ihren Rückzug als souveränen Akt. Das ist angesichts ihrer politischen Bilanz ziemlich dreist. Schlimmer noch: Schröder hilft damit Machos wie Boris Becker, für die Frauen nur schmückendes Beiwerk eines Mannes sind.

Noll hält sich für höhere Aufgaben bereit

Hilden/HaanNoll hält sich für höhere Aufgaben bereit

Fast alle TV-Sender und Zeitungen berichten über das Polit-Duell der Haanerin gegen den SPD-Kanzlerkandidaten.

Kristina Schröder will nicht mehr
Kristina Schröder will nicht mehr

Trotz gewonnenem DirektmandatKristina Schröder will nicht mehr

Kolportiert wurde es schon länger, nun ist es amtlich: Kristina Schröder wird einem neuen Kabinett nicht mehr angehören. Das kündigte sie noch am Wahlabend an — und machte zugleich deutlich, wie enttäuscht sie von ihrem Landesverband ist.

Merkel warnt Union vor Übermut

BerlinMerkel warnt Union vor Übermut

Heute wird das weitere Vorgehen beraten. Ministerin Schröder tritt nicht mehr an.

Kristina Schröder gibt ihr Ministeramt auf
Kristina Schröder gibt ihr Ministeramt auf

CDU-Politikerin will sich ihrer Tochter widmenKristina Schröder gibt ihr Ministeramt auf

"Ich habe mich entschieden, für das nächste Kabinett nicht wieder als Ministerin zur Verfügung zu stehen", sagte Schröder am Sonntag auf der Wahlparty der CDU in Wiesbaden.

Mäßige Noten für Familienpolitik der Koalition
Mäßige Noten für Familienpolitik der Koalition

StudieMäßige Noten für Familienpolitik der Koalition

Die Familienpolitik der Bundesregierung trägt aus Sicht einer von ihr eingesetzten Expertengruppe nur bedingt dazu bei, die Situation von Eltern und Kindern zu verbessern. Gelobt werden die Fortschritte beim Kita-Ausbau.

Geschönte Kita-Zahlen

Geschönte Kita-Zahlen

Die heiße Phase des Wahlkampfs ist auch immer die Phase der unseriösen politischen Botschaften. In dieses Geschäft ist Familienministerin Kristina Schröder gestern eingestiegen. Wenn ihre Zahlen zur Kindertagesbetreuung für unter Dreijährige stimmen sollten, dann hätten seit März mehr als 200 000 zusätzliche Plätze in Kitas und bei Tagesmüttern entstehen müssen. Den Kommunen und Ländern ist es mit großer Kraftanstrengung gelungen, in den vergangenen beiden Jahren jeweils rund 40 000 zusätzliche Plätze zu schaffen. Da erscheint dieser Sprung absurd hoch. Auch der Endspurt vor dem Rechtsanspruch-Stichtag 1. August kann diese Dynamik nicht entfaltet haben.

Jürgen Trittin gerät unter Druck

Pädophilie-AffäreJürgen Trittin gerät unter Druck

Die Debatte um die Tolerierung von sexuellem Kindesmissbrauch in der Frühphase der Grünen hat jetzt auch Spitzenkandidat Jürgen Trittin erreicht.

Ein Hauch von Abschied

Letzte Kabinettssitzung vor der WahlEin Hauch von Abschied

Eine Kanzlerin, 20 Minister, 158 Sitzungen: An diesem Mittwoch trifft sich das schwarz-gelbe Kabinett zum letzten Mal vor der Wahl. Unabhängig vom Ausgang am 22. September wird es Änderungen geben.

Unser Trash-Wahlkampf

FrauensacheUnser Trash-Wahlkampf

Das Pippi-Langstrumpf-Lied, das im Bundestag geträllert wird. Die Kette aus schwarzen, roten und goldenen Steinen, die in den "Tagesthemen" einen Beitrag bekommt. Die Details über eine philippinische Haushaltshilfe, die Gegenstand eines Erpresserschreibens werden. Die 180 km/h, die der Dienstwagen eines sozialdemokratischen Schwergewichts auf der Autobahn drauf hat. Die Frisur mit 14-Stunden-Halt der mächtigsten Frau des Landes, die zum Thema im Gespräch mit Erstwählern wird. Der Mittelfinger, der das Titelblatt eines Magazins ziert.

27.000 Anträge auf Betreuungsgeld

Umstrittene Leistung für Eltern27.000 Anträge auf Betreuungsgeld

Für mehr als 27.000 einjährige Kinder haben Eltern nach Recherchen der "Süddeutschen Zeitung" bis Ende August beziehungsweise Anfang September das umstrittene Betreuungsgeld beantragt.

Ministerin fordert einheitliche Kita-Standards
Ministerin fordert einheitliche Kita-Standards

Kristina Schröder in ErkrathMinisterin fordert einheitliche Kita-Standards

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) hat eine Kita in Erkrath besucht. Dort forderte sie bundesweite Qualitätsstandards für Kindertagesstätten. Gleich nach der Bundestagswahl solle sich eine gemeinsame Arbeitsgruppe mit dem Thema befassen, so die Ministerin.

Schwarz-Gelb, Schwarz-Rot oder doch Rot-Grün

BerlinSchwarz-Gelb, Schwarz-Rot oder doch Rot-Grün

Hinter den Kulissen erstellen Politiker von Union, SPD, Grünen und FDP Kabinettslisten — mit einigen Überraschungen.

Mehr Eltern beantragen Betreuungsgeld
Mehr Eltern beantragen Betreuungsgeld

Bislang 23.500 AnträgeMehr Eltern beantragen Betreuungsgeld

Immer mehr Eltern nehmen das im August eingeführte Betreuungsgeld in Anspruch. Bis Ende August zählten die Behörden fast 23.500 Anträge für die neue Leistung, wie eine Umfrage der "Passauer Neuen Presse" in neun Bundesländern ergab.

Gabriel für Abschaffung der Hausaufgaben

BerlinGabriel für Abschaffung der Hausaufgaben

SPD-Chef Sigmar Gabriel hat sich für die Abschaffung der Hausaufgaben für Schüler ausgesprochen. Es sei ungerecht, "dass Eltern, die Akademiker sind, ihren Kindern bei der höheren Schulbildung einfacher helfen können als Eltern, die nicht studiert haben", sagte er der Koblenzer "Rhein Zeitung". Deshalb müssten die Aufgaben während der Schulzeit erledigt werden und nicht Zuhause. Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) kritisierte den Vorstoß.

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Wiesbaden179

2009 siegte Familienministerin Kristina Schröder (CDU) gegen Ex-Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul. Die SPD-Frau tritt nicht mehr an. 2009: CDU 40,8; SPD 32,6; FDP 9,4; Grüne 8,4; Linke 6,9.

Streit um Geld für Missbrauchs-Opfer — Länder zahlen nicht

BerlinStreit um Geld für Missbrauchs-Opfer — Länder zahlen nicht

Auch nach eineinhalb Jahren ist im Bund-Länder-Streit um die Finanzierung des millionenschweren Opferfonds "Sexueller Missbrauch" noch keine Einigung in Sicht. Finanzstarke Bundesländer wiesen die Forderung von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) zurück, sich am Fonds zu beteiligen, oder stellten Bedingungen.

Streit um Qualitätsstandards für Tagesstätten

BerlinStreit um Qualitätsstandards für Tagesstätten

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) hat der SPD eine Qualitätsoffensive bei Kindertagesstätten und die gemeinsame Festlegung bundesweiter Qualitätsstandards vorgeschlagen. In einem Brief an SPD-Vizechefin Manuela Schwesig regte Schröder die Einrichtung einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe an. Schröder lässt nach Informationen der "Passauer Neuen Presse" prüfen, ob ein Bundesgesetz mit einheitlichen Qualitätsanforderungen verfassungskonform ist. Ein solches Gesetz ist allerdings auf jeden Fall im Bundesrat zustimmungspflichtig. Dort hat Rot-Grün die Mehrheit. Auch der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Arbeiterwohlfahrt plädierten für einheitliche Standards.

Mehrheit der Eltern wünscht Ganztagsschulen
Mehrheit der Eltern wünscht Ganztagsschulen

Aktuelle UmfrageMehrheit der Eltern wünscht Ganztagsschulen

Gut zwei Drittel der Eltern in Deutschland wollen ihr Kind auf eine Ganztagsschule schicken, wie aus einer repräsentativen Umfrage der Bertelsmann-Stiftung hervorgeht.

Kita-Anspruch: Was Eltern jetzt tun können
Kita-Anspruch: Was Eltern jetzt tun können

Recht auf Kleinkindbetreuung tritt in KraftKita-Anspruch: Was Eltern jetzt tun können

Ab heute ist es so weit: Der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Ein- und Zweijährige gilt. Doch was können Eltern tun, wenn ihre Kinder leer ausgehen? Sollen sie klagen? Wir beantworten die wichtigsten Fragen dazu.

U3 - Stadt geht ohne Klage an den Start
U3 - Stadt geht ohne Klage an den Start

RemscheidU3 - Stadt geht ohne Klage an den Start

Die Zahl der Sozialhilfeempfänger ist um 32, 2 Prozent gestiegen. Der Anstieg kostet die Stadt etwa 400 000 Euro.

Kita-Plätze: Ministerin rät Eltern notfalls zur Klage

BerlinKita-Plätze: Ministerin rät Eltern notfalls zur Klage

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) hat Eltern empfohlen, von ihrem Klagerecht Gebrauch zu machen, wenn sie keinen Kita-Platz bekommen. Wenn es knirsche, könne sie den Eltern nur raten, gegebenenfalls davon Gebrauch zu machen, sagte die Ministerin beim Besuch einer Kindertagesstätte in Schwäbisch Hall. Diese sei ein scharfes Schwert. "Der Rechtsanspruch macht ordentlich Druck auf die Kommunen", betonte Schröder.

Neue Anlaufstelle für junge Mütter
Neue Anlaufstelle für junge Mütter

Stadt KempenNeue Anlaufstelle für junge Mütter

Der Sozialdienst katholischer Frauen Kempen ist um ein Angebot reicher: Ab sofort kümmern sich die Mitarbeiterinnen auch um Schwangere und junge Mütter. Eigens dafür wurde eine Hebamme ins Team geholt.

Familienpflegezeit ist ein Flop
Familienpflegezeit ist ein Flop

Schröder erwartete 44.000 Nutzer pro JahrFamilienpflegezeit ist ein Flop

Die seit 2012 geltende Familienpflegezeit für Arbeitnehmer, die sich vorübergehend um hilfebedürftige Angehörige kümmern, findet laut einem Bericht wenig Zuspruch. In diesem Jahr wurden bislang nur 71 Anträge gestellt.

Familienministerin: Länder schaffen genügend Kita-Plätze

BerlinFamilienministerin: Länder schaffen genügend Kita-Plätze

In der Frage, ob es zum Stichtag 1. August ausreichend Betreuungsplätze gibt, gehen die Bewertungen weit auseinander. Familienministerin Kristina Schröder (CDU) verwies darauf, dass im Laufe des kommenden Kita-Jahres rund 813 000 Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren zur Verfügung stünden. Dies seien 30 000 mehr als ursprünglich geplant.

SPD wirft Schröder Wunschdenken vor
SPD wirft Schröder Wunschdenken vor

Ministerin zieht positive Kita-BilanzSPD wirft Schröder Wunschdenken vor

Familienministerin Kristina Schröder (CDU) hat Eltern in Deutschland Hoffnung auf einen Kita-Platz für ihre Kleinkinder gemacht. Vor allem außerhalb der Großstädte stünden zum Stichtag 1. August genügend Kita-Plätze für unter Dreijährige zur Verfügung. Die Opposition äußerte Zweifel und warf der Ministerin Schönfärberei und Wunschdenken vor.

NRW schafft deutlich mehr Kita-Plätze
NRW schafft deutlich mehr Kita-Plätze

Ministerin Schröder feiert Ausbau als großen ErfolgNRW schafft deutlich mehr Kita-Plätze

Die Bundesländer arbeiten mit Hochdruck daran, Kita-Plätze zu schaffen. Bundesfamilienministerin Schröder teilte mit, sie gehe davon aus, dass es zum 1. August "nahezu ausreichend Kita-Plätze" gibt. Zwischen den Bundesländern gibt es deutliche Unterschiede.

Merkels Minister - wer geht, wer kommt

SchattenkabinettMerkels Minister - wer geht, wer kommt

Die Prognosen für die Bundeskanzlerin sind günstig, dass sie das schwarz-gelbe Bündnis über den Wahltag am 22. September hinaus fortsetzen kann. Ein kleiner Blick voraus, wie ein drittes Kabinett Merkel aussehen könnte.

Der letzte Urlaub vor dem Wahlkampf
Der letzte Urlaub vor dem Wahlkampf

Angela Merkel macht drei Wochen freiDer letzte Urlaub vor dem Wahlkampf

Von einem Wahlkampf lässt sich Angela Merkel nicht ihren Urlaub vermiesen. Während sich viele Spitzenpolitiker vor der Bundestagswahl nur eine spärliche Auszeit gönnen, bleibt die Regierungschefin beim gewohnten Ferienprogramm.

Schröder soll Studien entschärft haben
Schröder soll Studien entschärft haben

Streit um Bilanz der FamilienpolitikSchröder soll Studien entschärft haben

Die Studien über die Wirksamkeit der deutschen Familienpolitik haben womöglich ein Nachspiel: Ministerin Kristina Schröder soll interveniert haben, weil ihr die Ergebnisse der Forscher nicht passten. Das Ministerium weist die Kritik zurück.

Union will Kindergeld und Freibeträge erhöhen

BerlinUnion will Kindergeld und Freibeträge erhöhen

Die Ausgaben für Familienpolitik wurden sechs Jahre lang von 100 Wissenschaftlern und Instituten auf ihre Wirksamkeit überprüft. Die Experten analysierten die rund 200 Milliarden Euro, die jährlich für Kindergeld, Ehegattensplitting, beitragsfreie Krankenversicherung, Witwenrenten und andere Leistungen rund um Familie vom Staat eingesetzt werden. Von dem Geld seien rund 55 Milliarden Euro durch die Politik frei gestaltbar, erklärte Familienministerin Kristina Schröder (CDU). Der Großteil der Summe sei wegen verfassungsrechtlicher Vorgaben festgelegt.

Familienpolitik fehlen die Ideen
Familienpolitik fehlen die Ideen

KommentarFamilienpolitik fehlen die Ideen

Vier Jahre hat sich das Familienministerium damit beschäftigt, ob und wie das Geld wirkt, das der Staat für Mutter, Vater, Kind aufwendet. Um es kurz zusammenzufassen: Familienministerin Kristina Schröder meint, man solle alles lassen wie es ist und nur das Kindergeld für alle erhöhen. Das ist reichlich unkreativ.

Union will Kindergeld und Steuerfreibeträge anheben
Union will Kindergeld und Steuerfreibeträge anheben

Nach der BundestagswahlUnion will Kindergeld und Steuerfreibeträge anheben

Die Union will bei der Steuerentlastung Kinder und Erwachsene gleichstellen. Davon profitieren vor allem besserverdienende Familien. Für die anderen soll es mehr Kindergeld geben.

Charmante Schröder gewinnt 125.000 Euro
Charmante Schröder gewinnt 125.000 Euro

Prominente bei Jauchs "Wer wird Millionär?"Charmante Schröder gewinnt 125.000 Euro

Wieder trauten sich prominente Gäste auf den Ratestuhl und spielten für den guten Zweck. Ministerin Schröder machte es von allen am besten und erspielte 125.000 Euro. Olli Dittrich, Steffen Henssler und Olivia Jones schafften 64.000 Euro.

Jauch: Promis erspielen 317 000 Euro

KölnJauch: Promis erspielen 317 000 Euro

Familienministerin Kristina Schröder (CDU) kam bei "Wer wird Millionär?" bis zur vorletzten Frage.

Angela Merkel ist ihr eigenes Kompetenzteam
Angela Merkel ist ihr eigenes Kompetenzteam

Kolumne Berliner RepublikAngela Merkel ist ihr eigenes Kompetenzteam

Mit Thomas de Maizière gerät nun auch Merkels konservativer Allrounder ins Abseits. Im Wahlkampf-Finale ist die Kanzlerin auf sich alleine gestellt. Spielverzögerung heißt ihre Devise.

Ministerin Schröder kritisiert Pflege-Idee der SPD

BerlinMinisterin Schröder kritisiert Pflege-Idee der SPD

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) hat die Forderung der SPD nach einer bezahlten Familienpflegezeit scharf kritisiert. "Bei rund 1,7 Millionen Pflegebedürftigen, die derzeit von Angehörigen versorgt werden, kostet das SPD-Modell selbst bei einer vorsichtigen Schätzung mehr als zehn Milliarden Euro. Das ist völlig utopisch", sagte Schröder. Die SPD täusche die Wähler mit einer unbezahlbaren "Wünsch-dir-was-Idee", so Schröder.

Ministerin Schröder bei "Wer wird Millionär?"

BerlinMinisterin Schröder bei "Wer wird Millionär?"

Kristina Schröder ist bei Günther Jauch zu Gast: Die Bundesfamilienministerin (CDU) sitzt bei der nächsten Prominentenausgabe der Quizshow "Wer wird Millionär?" auf dem Ratestuhl, wie der Kölner Privatsender mitteilte. Neben der 35-jährigen Politikerin werden am 3. Juni außerdem Komiker Olli Dittrich (56), Drag-Queen Olivia Jones (43) und Fernsehkoch Steffen Henssler (40) an der Show teilnehmen.

Kristina Schröder kommt zu Jauch
Kristina Schröder kommt zu Jauch

"Wer wird Millionär?"-ProminentenspecialKristina Schröder kommt zu Jauch

Kristina Schröder ist bei Günther Jauch zu Gast: Die Ministerin sitzt bei der nächsten Prominentenausgabe der Quizshow "Wer wird Millionär?" auf dem Ratestuhl.

Schäuble sucht den Wahlkampf — die CSU auch

Die Union und das FamiliensplittingSchäuble sucht den Wahlkampf — die CSU auch

Mit dem Vorschlag, das Familiensplitting auch für gleichgeschlechtliche Paare mit Kindern einzuführen, stößt Finanzminister Wolfgang Schäuble eine neue-alte Diskussion in der Union an — und macht zugleich Wahlkampf.

Angela Merkel in sozialen Netzwerken beliebt

DüsseldorfAngela Merkel in sozialen Netzwerken beliebt

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) genießt in sozialen Netzwerken im Internet breite Popularität. Im Ranking der Spitzenkandidaten liegt Merkel mit rund 245 700 Anhängern weit vorne. Auf Platz zwei folgt Familienministerin Kristina Schröder (CDU) mit rund 43 800 Unterstützern. SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück kommt auf rund 43 300, Parteichef Sigmar Gabriel auf rund 41 400 und Umweltminister Peter Altmaier (CDU) auf rund 41 200 Anhänger. Das ergab eine Forsa-Studie im Auftrag des Branchenverbands Bitkom.

Die Kanzlerin hat die meisten Facebook-Fans
Die Kanzlerin hat die meisten Facebook-Fans

Wahlkampf im InternetDie Kanzlerin hat die meisten Facebook-Fans

Die Bedeutung des Internets wächst und wächst - auch im bevorstehenden Wahlkampf. Dementsprechend sind Deutschlands Politiker immer häufiger online. Im Vergleich zu den USA wirken ihre Bemühungen aber noch äußerst bescheiden.

Ministerin Schröder sagt nichts zu ihrer Zukunft

ErfurtMinisterin Schröder sagt nichts zu ihrer Zukunft

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) hat Spekulationen über ihre politische Zukunft gestern in Thüringen nicht kommentiert. Am Rande einer Veranstaltung in Erfurt ging sie an wartenden Journalisten vorbei, ohne entsprechende Fragen zu beantworten. Unter Berufung auf Informationen aus der hessischen CDU hatte "Bild am Sonntag" berichtet, dass Kristina Schröder auch bei einem für die Union erfolgreichen Wahlausgang nicht mehr dem nächsten Kabinett angehören werde.

Kristina Schröder — glücklos in Berlin
Kristina Schröder — glücklos in Berlin

Ministerin will wohl nicht mehr ins KabinettKristina Schröder — glücklos in Berlin

Kristina Schröder will sich aus der Politik zurückziehen. Die Bundesfamilienministerin möchte sich offenbar verstärkt um ihre Familie kümmern. Ihr Glück hat sie bislang in der Politik jedenfalls nicht gefunden.