Stadtbücherei in HückeswagenAusstellung findet eindrucksvollen Abschluss
Eine Schreibwerkstatt psychisch behinderter Menschen hat sich von der Ausstellung „Verbrannte Orte“ inspirieren lassen – mit beeindruckendem Ergebnis.
Kurt Tucholsky war ein deutscher Schriftsteller. Von ihm stammt das umstrittene Zitat "Soldaten sind Mörder".
Alle Infos zu Kurt Tucholsky finden Sie hier.
Eine Schreibwerkstatt psychisch behinderter Menschen hat sich von der Ausstellung „Verbrannte Orte“ inspirieren lassen – mit beeindruckendem Ergebnis.
Bei der Gedenkstunde „Gegen das Vergessen“ an der Umstraße standen am Donnerstagabend die Eindrücke des Krieges in Israel und Palästina in den Mittelpunkt. KGMV-Vorsitzende Ina Germes-Dohmen fand klare Worte.
Die 85 Jahre alte Edelstahlkampfbahn ist eine der größten und meistgenutzten Sportanlagen Krefelds. Der Startschuss für eine umfassende Sanierung ist erfolgt und dauert voraussichtlich bis Mai 2025.
Ab dem 4. November laden Krefelds Gymnasien, Gesamt- und Realschulen Viertklässler und ihre Familien ein, um mehr über den Wechsel an eine dieser Schulformen zu erfahren. Die Termine im Überblick.
Schauspielerin Jutta Seifert schlüpft in verschiedene Rollen und macht so 100 Jahre Geschichte aus weiblicher Sicht erlebbar. Auch Männer sind willkommen.
Die Ärzte gehen wieder auf Tour. Die ersten Konzerte finden schon Ende des Monats statt. Wo Auftritte geplant sind und ab wann es Tickets gibt.
Charlotte Welling und Valerie Barth alias Die Netten Kokette unterhielten das Publikum in Borth mit Chansons und Gedichten von Kurt Tucholsky, Friedrich Hollaender und Erich Kästner auf sehr humorvolle Weise.
Die Künstlerin Yvonne Schweidtmann bringt in der Performance „Schwarze Flocken/Zarte Zeilen“ verschiedene Kunstgattungen im Weltkunstzimmer zusammen.
Die Ideen stammen aus einer Bürgerbeteiligung. Welche neuen Spielgeräte und -anlagen in Kapellen entstehen und bis wann die Stadt mit den Arbeiten fertig sein will.
Krefelds neuer Juso-Chef sagt, dass er Glück hatte und seinen Weg besonders der Unterstützung von drei Frauen verdankt. Daraus zieht er auch politische Konsequenzen.
Vor 90 Jahren setzten Nationalsozialisten Gedanken in Flammen. Tausende Bücher unliebsamer Autoren wurden verboten und öffentlich verbrannt. In der Stadtbücherei erinnert Donnerstag „Ins Gedächtnis rufen“ daran.
Viele Eltern aus dem benachbarten Krefelder Stadtteil Forstwald sind verärgert: In diesem Jahr konnten 13 Kinder am Gymnasium und zehn an der Gesamtschule in Tönisvorst nicht mehr aufgenommen werden.
Der Tag ist in Israel der offizielle Holocaust-Gedenktag. In Krefeld gehörten zu den Vorlesern viele Schüler der Kurt-Tucholsky-Schule. Bei manchen Zuhörern, die Zeitzeugen sind, wurden bewegende Erinnerungen wach.
In Israel ruht eine Minute lang der Verkehr und das gesamte Leben im Gedenken an die Opfer von Terror und Gewalt. Am Montag, 17. April, werden In Krefeld erstmals die Namen von Opfern der NS-Zeit verlesen. Warum das wichtig ist.
Die Nationalsozialisten verbrannten am 11. April 1933 in Düsseldorf Bücher bekannter Autoren, darunter Werke vor allem jüdischer Schriftsteller. 90 Jahre danach gab es jetzt eine Gedenkfeier.
Premiere bei Jungem Theater und dem Verein Stadtführung Leverkusen: Der erste Theaterspaziergang in der Stadt führt extrem unterhaltsam zurück in das Wiesdorfer Leben von vor 100 Jahren.
Zu einer Lesung kam die Schauspielerin Nina Petri in die evangelische Christuskirche St. Tönis. Rund 100 Besucher lauschten der tiefen Stimme der Hamburgerin.
Awo und der Verein Mintropolis hatten zu einem Liederabend mit Sänger Thomas Busch eingeladen – und die Tabledance-Bar Tropical Nights in der Nähe des Mintropplatzes war rappelvoll.
Wie die Verwaltung mitteilt, gab es insgesamt 1.576 Anmeldungen, davon 553 an den städtischen Gesamtschulen, 320 an den Realschulen sowie 703 an den städtischen Gymnasien.
Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Kevelaer hat ein Programm zur Frauengeschichte organisiert. Karten zu den Veranstaltungen sind bereits jetzt erhältlich.
An jeder Station werden bei der Veranstaltung zum Holocaust-Gedenktag kurze Texte zum Schicksal der jüdischen Bevölkerung in Leverkusen im Nationalsozialismus vorgelesen
Das Ratinger Tragödchen ehrt mit einer Veranstaltung am Donnerstag, 1. Dezember, ab 20 Uhr den deutschen Schriftsteller Kurt Tucholsky.
Der Vorplatz zwischen der Rathaus-Galerie und dem Rathaus wurde offiziell auf den Namen „Kiryat-Ono-Platz“ getauft. Dies hatte der Stadtrat bereits vor einiger Zeit entschieden.
Die Geschichte der Hildegard von Bingen wurde von Heike Feist und Gotthard Lange im fast ausverkauften Film-Eck auf die Bühne gebracht.
Vivien Gosch gastiert mit den Handballerinnen aus Gartenstadt bei Fortuna Düsseldorf. Damit feiert sie ihr Comeback zwischen den Pfosten ausgerechnet bei ihrem Ex-Verein.