Börsensommer 2022Ein Himmel voller Geigen?
Kathrin Eichler von der Vermögensverwaltung Eichler & Mehlert betrachtet die jüngste Stimmung an den Märkten kritisch. Gleichwohl sieht sie für bestimmte Unternehmen und Assetklassen Chancen.
Kathrin Eichler von der Vermögensverwaltung Eichler & Mehlert betrachtet die jüngste Stimmung an den Märkten kritisch. Gleichwohl sieht sie für bestimmte Unternehmen und Assetklassen Chancen.
Nur noch 27.464 US-Dollar ist der Bitcoin am Sonntagnachmittag wert. Damit hat die größte Kryptowährung von ihrem Allzeithoch bereits rund 60 Prozent verloren. Was steckt dahinter und wie könnte es weitergehen?
Der designierte Niederlassungsleiter der Alpen Privatbank, Dennis Scheller, rät dazu, auch in turbulenten Marktphasen kühlen Kopf zu bewahren.
Die Börsen in Japan und in den USA haben Verluste wettgemacht, die die Finanzmärkte nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine erschüttert hatten. Dabei spielten nicht nur die angekündigten Sanktionen eine Rolle.
Großer Ärger unter den Kunden der Commerzbank und ihres Online-Ableger Comdirect: Mit fehlerhaften Steuerabzügen auf Kapitalerträge sorgen die Institute für Empörung. Aufgrund eines technischen Fehlers werden Kunden mit zu hohen Steuerabzügen belastet.
Thomas Buckard managt schon seit 21 Jahren das Vermögen der Kunden für den Wuppertaler Vermögensverwalter MPF AG. Der Finanzexperte weiß, worauf es ankommt.
Gregor Neuhäuser, Leiter der Niederlassungen in Düsseldorf und Stuttgart der Walser Privatbank, über die Strategien, mit denen die Kunden der Bank ihre Ziele erreichen.
Werterhalt und die behutsame Weiterentwicklung sind für Gregor Neuhäuser von der Walser Privatbank wichtig mit Blick auf eine Zukunft im Wandel. Attraktive Alternativen zu Aktien bleiben rar gesät. Großen Abstand hält die Bank zu Kryptowährungen.
In der Corona-Krise haben die Notenbanken die Konjunktur gestützt, unter anderem mit massiven Wertpapierkäufen. Bald könnten sie aber angesichts des robusten Wachstums und hoher Inflation einen Gang runterschalten.
Für ein Ranking der einflussreichsten Aufsichtsräte Deutschlands wertete die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) in einer neuen Studie Informationen über die 40 Dax-Unternehmen aus. Sie stellte fest, wer im vergangenen Jahr am meisten verdient hat – und wer am einflussreichsten war.
Aus einem kleinen Start-up hat sich ein Konzern mit rund 6000 Mitarbeitern entwickelt. Die Zentrale des Unternehmens steht in Hilden. Am 20. September steigt Qiagen in den Dax auf. Was das für den Standort bedeutet.
Für den deutschen Leitindex Dax steht die wohl tiefgreifendste Reform in der Geschichte des Deutschen Aktienindex an: Künftig sollen 40 Unternehmen gelistet werden. Seit Wochen wird gerechnet, nun stehen die zehn Aufsteiger-Konzerne fest.
Er ist das Aushängeschild für die Deutsche Börse - doch ist der Dax überhaupt repräsentativ? Künftig soll der Leitindex breiter aufgestellt sein. Aber nicht alle Reformwünsche werden erfüllt.
Nach dem Wirecard-Skandal hat die Börse die Regeln für die Aufnahme in den Leitindex geändert. In Kürze kommen zehn neue Werte dazu.
Am deutschen Aktienmarkt hat sich am Donnerstag Nervosität breitgemacht. Anleger nahmen nach dem Rekordhoch des Dax vom vergangenen Freitag verstärkt Gewinne mit.
Der Dax hat am Freitag erstmals die Marke von 16.000 Punkten überschritten. Der deutsche Leitindex lag zuletzt auf dem Stand von 16.004 Punkten. Erst im März hatte der Dax die Marke von 15.000 Punkten übersprungen.
Vonovia, Deutschlands größter Wohnungsvermieter, nimmt den nächsten Anlauf zur Übernahme des kleineren Rivalen Deutsche Wohnen. Vonovia bietet diesmal 53 Euro je Aktie, einen Euro mehr als bei dem vor einer Woche gescheiterten Angebot.
Der Hamburger Modehändler ist in nur sieben Jahren rasant gewachsen und macht einen Milliarden-Umsatz. Das dürfte auch die Eltern von Gründer Tarek Müller beruhigt haben. Denn die erschreckte er vor Jahren mit einer Mail.
Heimische Aktienanleger setzen vor allem auf die großen Dax-Unternehmen. Dabei hätte sich mit Werten aus der zweiten Reihe, dem MDax, in der Vergangenheit wesentlich mehr verdienen lassen. Ein Wechsel ist jederzeit problemlos möglich.
Am 19. Mai entscheidet ein US-Richter, was aus künftigen Forderungen wird. Zahlungen an erfolgreiche Kläger treiben jetzt schon die Schulden in die Höhe. Der Gewinn fällt, die Aktie legt zu – Anlager hatten noch Schlimmeres erwartet.
Siemens Energy ist erst seit dem vorigen Jahr ein eigenständiges Unternehmen und nun in der Topliga der Deutschen Börse. In rund sechs Monaten steht die nächste Dax-Neuordnung an.
Über einen Börsengang von Daimlers Lastwagensparte war schon lange spekuliert worden. Nun holt der Stuttgarter Konzern aber gleich zum ganz großen Rundumschlag aus.
Der deutsche Aktienindex Dax hat erstmals die Marke von 14.000 Punkten übertroffen. Am Donnerstag erreichte der Leitindex den Rekordstand.
Aus Erleichterung über den Brexit-Deal strömen Anleger nach dem verlängerten Weihnachtswochenende in den deutschen Aktienmarkt. Der Dax stieg zur Eröffnung am Montag auf 13.810 Punkten und markierte damit ein Rekordhoch.
Es ist die größte Reform in der Geschichte des Leitindex: Im September des kommenden Jahres wächst er um zehn Mitglieder. Und es soll weitere wesentliche Änderungen geben.
Die Corona-Krise schickt die Börsen auf eine Achterbahnfahrt. Immer wieder sind die Aktienkurse an wichtigen Handelsplätzen abgestürzt. Jetzt rappeln sie sich wieder in ganz neue Höhen auf - allen voran sind die Kurse an der New Yorker Wall Street.
Eine Überarbeitung der Deutschen Börse steht kurz bevor - schon kommendes Jahr könnte sich in den Indizes etwas ändern. Mehrere Vorschläge lagen auf dem Tisch.
Mit vielversprechenden Nachrichten zu seinem Impfstoff hat Biontech große Hoffnungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie geschürt. Die Börse reagierte euphorisch auf die Ankündigung des Mainzer Unternehmens.
Am deutschen Aktienmarkt rollt am Mittwoch die Ausverkaufswelle mit hohem Tempo weiter. Die stark sinkenden Kurse spiegeln die Furcht der Anleger vor einem neuen Lockdown wider.
Der Dax hat im Sog sehr hoher Kursverluste des Index-Schwergewichts SAP einen äußerst schwachen Wochenstart hingelegt. Der deutsche Leitindex schloss am Montag mit einem Minus von 3,71 Prozent bei 12.177 Punkten.
Zunehmend mehr Corona-Neuinfektionen und die Hängepartie um das US-Konjunkturpaket haben dem deutschen Aktienmarkt am Donnerstag zur Eröffnung einen weiteren Verlust eingebrockt.
Das RP-Finanzforum „Unabhängige Vermögensverwalter“ stand diesmal ganz im Zeichen der Corona-Pandemie. Michael Gillessen, Geschäftsführer der Pro BoutiquenFonds GmbH und Mitinitiator des Forums, blickte auf bewegte Monate zurück.
ETF-Investments erscheinen als einfache und schnelle Art, Vermögen anzulegen. Sie bilden die Wertentwicklung eines Index‘ genau ab. Das führt aber auch zu vielen Fragen im Umgang mit Anlagerisiken.
Insolvente Konzerne müssen künftig den Dax sofort verlassen. Das hat die Deutsche Börse als Reaktion auf den Wirecard-Skandal beschlossen. Trotz Pleite ist das Unternehmen immer noch an der Börse gelistet.
Wirecard steht vor der Pleite, Millionen Anleger sind um ihr Geld gebracht worden und die Wirtschaftsprüfungsfirma EY, die die Zahlen von Wirecard seit Jahren testiert hatte, sieht sich selbst als Opfer.
Der überschuldete Dax-Konzern Wirecard will die konzerneigene Bank vom angekündigten Insolvenzantrag ausnehmen. Die Bank sei „nicht Teil des Insolvenzverfahrens der Wirecard AG“, erklärte der Konzernvorstand am Donnerstag.
Nach dem Kursabsturz in der Corona-Krise verliert die Lufthansa ihren Platz im Deutschen Aktienindex (Dax). Deutschlands größte Fluggesellschaft steigt zum 22. Juni in den MDax der mittelgroßen Werte ab.
Muss die Lufthansa ihren Platz in der ersten deutschen Börsenliga räumen? Die jüngsten Ranglisten der Deutschen Börse deuteten darauf hin, dass am Donnerstagabend (22.00 Uhr) die Entscheidung fällt.
Die Corona-Pandemie hat für massive Verwerfungen gesorgt. Aber auch wenn es ein wenig dauern könnte, wird es doch wieder aufwärts gehen. Anleger sollten daher am Ball bleiben und sich mit zukunftsfähigen Assetklassen befassen.
Jetzt ist genau die richtige Zeit, an die eigene Geldanlage zu denken. Anleger sollten schauen, ob das Depot gut aufgestellt ist oder ob es für neue Herausforderungen angepasst werden muss. Und für alle, die nicht an der Börse investiert waren, bieten sich jetzt Einstiegskurse. Experten raten, unabhängige Profis hinzuziehen, die das Vermögen unter die Lupe nehmen.
Corona hat die Welt verändert, aber in der Wirtschaft auch manche Trends nur verstärkt, die ohnehin bereits liefen. Wie sieht die Nach-Corona-Welt aus? Was haben Anleger zu erwarten? Eine Experten-Einschätzung zu aktuellen Entwicklungen.
Lockerungsmaßnahmen in der Corona-Krise und die damit einhergehende Hoffnung auf eine Wirtschaftsbelebung haben den Dax am Dienstag weiter angeschoben.
Wegen der Corona-Krise verlegen zwölf Dax-Konzerne, darunter Bayer und Eon, ihr Aktionärstreffen ins Internet. Dann gibt es wenigstens die Dividende pünktlich. Zwölf weitere, darunter Henkel und RWE, haben die Treffen verschoben.
Eine technische Störung hat am Dienstag einen Großteil des Handels an der Deutschen Börse lahmgelegt. Betroffen war vor allem das elektronische Handelssystem Xetra. Nach mehr als vier Stunden lief der Handel wieder.
Der US-Präsident scheint seinen Kurs gegen das Coronavirus erneut zu wechseln. Nach anfänglicher Sorglosigkeit folgten drastische Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus. Die möchte er aber schon bald wieder lockern. Ansonsten drohe seiner Einschätzung nach eine Rezession.
Nach den starken Kursverlusten am deutschen Aktienmarkt bleibt die weitere Entwicklung ungewiss. Der Dax ging am Freitag mit einem Tagesplus von 3,70 Prozent und einem Stand von 8928,95 Punkten ins Wochenende.
Mit 750 Milliarden Euro will die Europäische Zentralbank den EU-Mitgliedstaaten Unterstützung in der Corona-Krise zusichern. Das Programm erinnert an die Hilfen in der Euro- und Staatsschuldenkrise. Auch US-Präsident Trump plant ein Stützungsprogramm in Milliardenhöhe.
Am deutschen Aktienmarkt hat sich der Ausverkauf im Zuge der Coronavirus-Pandemie zum Wochenbeginn fortgesetzt. Zum Handelsende ging es für den Dax noch um 5,31 Prozent auf 8742 Punkte nach unten.
Die Ausbreitung des Coronavirus in Europa hinterlässt immer tiefere Spuren in der Wirtschaft. An den Aktienbörsen geht es weiter deutlich abwärts.
Nachdem der Dax am Donnerstag mehr als 12 Prozent verloren hatte, konnte er sich am Freitag leicht erholen. Bundestag und Bundesrat hatten zuvor Staatshilfen beschlossen.
Das Hilfspaket der EZB gegen die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie hat die Anleger am deutschen Aktienmarkt am Donnerstag nicht beruhigt. Im Gegenteil: Sie reagierten mit einem fortgesetzten Ausverkauf. Zuvor hatte ein von US-Präsident Trump verhängter Einreise-Stopp von Europäern in die USA neue, heftige Verluste ausgelöst.
Panikartige Stimmung unter den Anlegern ist von den übrigen Weltbörsen an die New Yorker Wall Street übergeschwappt. Der Aktienhandel wurde am Montag für 15 Minuten ausgesetzt.
Der dramatische Ausverkauf an den Börsen geht weiter. Zu den Sorgen um die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Epidemie kommt die Furcht vor einem Ölpreiskrieg. Der Dax sackte gleich zum Handelsstart deutlich unter die Marke von 11.000 Punkten.
Der wichtigste deutsche Aktienindex ist am Freitag um mehr als fünf Prozent auf 11.743,16 Punkte gefallen. Die Sorge um die Folgen der Coronavirus-Ausbreitung belasten seit Tagen die Finanzmärkte weltweit.
(RP) Der Ausbruch des Coronavirus in Italien hat die Anleger weltweit in Unruhe versetzt. Der deutsche Aktienindex Dax und der EuroStoxx gaben zeitweise um über vier Prozent nach. Der Leitindex der Mailänder Börse brach sogar um 5,2 Prozent ein.
Der DAX zeigt sich weiterhin stark: Nachdem der Leitindex im letzten Jahr um rund ein Viertel im Wert gestiegen ist, scheint der Boom an der Börse kein Ende zu kennen.
Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing bekommt bei seinem Konzernumbau Rückendeckung durch einen neuen Großinvestor. Die US-Investmentgesellschaft Capital Group hat 65 Millionen Aktien oder 3,1 Prozent der Anteile gekauft.
2019 war ein turbulentes Jahr für die Börse - trotzdem ist der Dax rund 25 Prozent gestiegen. Für das neue Jahr waren Experten bislang eher zurückhaltend und erwarten eher magere Gewinne.
Steht der Agrarchemie- und Pharmariese Bayer im Mammut-Rechtsstreit mit US-Klägern vor einem Kompromiss? Der als Schlichter agierende Staranwalt Ken Feinberg schürt Hoffnungen auf eine zügige Einigung.
Ein Fondsinvestment ist kein Selbstläufer, betonen Experten – versteht ein Anleger einen Fonds nicht, sollte er nicht investieren. Wichtig ist ein hoher, flexibler Aktienanteil, um das Vermögen langfristig weiterzuentwickeln.
Der Erdölgigant Saudi Aramco hat den größten Börsengang aller Zeiten über die Bühne gebracht – mit einem Kurssprung von zehn Prozent am ersten Handelstag. Das brachte den Börsenwert des Staatskonzerns in die Nähe der magischen Marke von zwei Billionen Dollar (1,8 Billionen Euro).
Wirecard lässt seine Bilanzen von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer durchforsten. Damit will der Dax-Konzern die Vorwürfe der "Financial Times" (FT) aus der Welt schaffen, er habe falsche Angaben bei Töchtern im Ausland gemacht.
Lange hat RWE nach einer Zukunftsstrategie gesucht. Der mit Strom aus Braun- und Steinkohle groß gewordene Energiekonzern setzt auf die Erneuerbaren. Der Deal mit Eon macht es möglich.
Der Industriekonzern verliert seinen seit Jahrzehnten angestammten Platz im wichtigsten deutschen Aktienindex. Thyssenkrupp steigt zum 23. September in den MDax ab.
Bislang favorisierte das Management des Essener Industriekonzern einen Börsengang. Doch jetzt bahnt sich ein Verkauf der Ertragsperle an. Für den Abend wurde der Abstieg aus dem Dax erwartet.
Die schlechte ökonomische Lage der Türkei kratzt an Erdogans Macht. Ein Blick auf eine Wirtschaft im dauernden politischen Ausnahmezustand.
Erstmals seit sieben Jahren sind die Reichen rund um den Globus in der Summe nicht mehr reicher geworden - im Gegenteil. Besonders deutlich trifft es die Superreichen.
Verluste an den Börsen haben 2018 Spuren hinterlassen. Der Club der Dollar-Millionäre schrumpft und das Vermögen sinkt: Das Vermögen der Reichen weltweit verringerte sich gegenüber 2017 in der Summe um fast drei Prozent auf 68,1 Billionen Dollar.
Die Deutsche Bank will Berichten zufolge mehr als ein Fünftel ihrer Stellen streichen. Spekuliert wird über bis zu 20.000 Stellen, die wegfallen könnten. Das US-Geschäft und die Investmentbank stehen demnach besonders im Fokus.
Auf dem Wertpapierforum in der Düsseldorfer Geschäftsstelle referierten hochkarätige Redner über Anlagemöglichkeiten.
Am Freitag hatte der deutsche Leitindex noch ein Jahreshoch erreicht. Am Montag knickt der Dax in Reaktion auf eine Verschärfung des amerikanisch-chinesischen Handelsstreits deutlich ein.
Das Börsengeschehen wird mittlerweile von softwaregesteuerten superschnellen Handels-Systemen dominiert. Für Vermögensverwalter ist das zunehmend ein Problem. Die FPM Frankfurt Performance Management AG hält mit fundamentaler Analyse und menschlichen Tugenden dagegen.
Anleger müssen derzeit Nerven haben wie Besucher eines Freizeitparks, die Achterbahn fahren. Es geht rasant auf und ab. So verlor der Dax im vergangenen Jahr 18 Prozent – die er im ersten Quartal 2019 gerade wieder wettmachte.
Deutsche Börsenunternehmen schütten in diesem Jahr so viele Gewinne aus wie nie zuvor in ihrer Geschichte. Doch die Zukunftsaussichten sind weniger erfreulich für Anleger. 2019 könnte vorläufig das letzte Rekordjahr sein.
Aktionäre deutscher Unternehmen dürfen sich in diesem Jahr über eine Rekordausschüttung freuen. Die Aktiengesellschaften schütten so viel Geld an ihre Anteilseigner aus wie nie. Allerdings könnte 2019 erstmal das letzte Rekordjahr gewesen sein.
Gute Nachrichten für die Commerzbank und deren Kunden. Nach einem deutlichen Gewinnanstieg bekommen Aktionäre nach zwei Jahren endlich wieder eine Dividende.
Die Finanzbehörden prüfen, ob hinter den Betrugsvorwürfen Marktmanipulation steckt. Nach schwerwiegenden Vorwürfen angeblicher krimineller Geschäfte in Singapur stellt der Zahldienstleister Wirecard dies als Konflikt zwischen zwei Mitarbeitern dar.
Nach dem schwachen Jahresauftakt hat sich der Dax am Freitag deutlich erholt. Zum Börsenschluss stand ein Plus von 3,37 Prozent auf 10.767 Punkte auf der Anzeigentafel.
Apple muss einen seltenen Rückschlag eingestehen: Im wichtigen Weihnachtsquartal verfehlt der Konzern seine Prognose. Das Problem seien vor allem die iPhone-Verkäufe in China gewesen, erklärt Firmenchef Tim Cook. Experten sehen aber auch andere Gründe.
Die Aktienkurse könnten 2019 deutlich steigen. Aber die politischen Risiken machen die Kurse gleichzeitig extrem schwankungsanfällig. Die wichtigsten Fakten.
Nach dem schwachen Börsenjahr 2018 hat, der Dax am Mittwoch zum Jahresauftakt zumindest ein kleines Plus geschafft.
Sechs Jahre lang konnten sich Anleger von Jahr zu Jahr über einen steigenden Dax freuen. Das Börsenjahr 2018 schließt allerdings mit einem Minus von 18 Prozent.
Im Sommer verdienen Touristik-Konzerne das meiste Geld. Aber was passiert, wenn es zu Hause schon so warm ist? Die Tui hat trotzdem gut verdient, auch weil sie in anderen Bereichen dagegenhalten kann.
Die Börsen rutschen ab, weil sich der Konflikt zwischen den USA und China erneut verschärft. In Deutschland bekennen sich Telekom und Telefonica zur Kooperation mit Huawei.
Der deutsche Leitindex hat dieses Jahr bereits rund 15 Prozent eingebüßt. Aktuell belastet vor allem der Handelsstreit zwischen den USA und China die Kurse. Dort gibt es jedoch auch positive Signale.
Die USA und China haben sich auf einen Waffenstillstand im Handelskonflikt verständigt. Nun gibt es eine weitere, konkrete Annäherung: China hat laut US-Präsident Donald Trump zugesagt, Zölle auf US-Autos „zu reduzieren und abzuschaffen“.
In den klassischen Industrienationen läuft es gerade wirtschaftspolitisch nicht so richtig rund. Daher schauen Investoren gerne auf die Emerging Markets. Trotz mancher politischer Unsicherheit entwickelt sich die Wirtschaft dort zum Teil prächtig, was gute Renditen verspricht.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch einen Erholungsversuch gestartet. Der Leitindex Dax machte nach vier Handelstagen mit teils kräftigen Abschlägen zumindest seine Vortagesverluste wieder wett.
Wachstumssorgen und gleich mehrere schlechte Unternehmensnachrichten haben die Stimmung am deutschen Aktienmarkt spürbar gedrückt.
Die Unsicherheit bei den Brexit-Verhandlungen sowie die schwächelnden US-Börsen haben den Dax unter Druck gesetzt.