SchwergewichtsboxenMegakampf zwischen Usyk und Fury offenbar geplatzt
Der für April geplante Titel-Vereinigungskampf zwischen den beiden Schwergewichts-Boxweltmeistern Oleksandr Usyk und Tyson Fury ist offenbar geplatzt.
Lennox Lewis ist ein ehemaliger Boxer aus Großbritannien. Er gilt als einer der erfolgreichsten Schwergewichts-Boxweltmeister aller Zeiten.
Mehr Infos zu Lennox Lewis finden Sie hier.
Der für April geplante Titel-Vereinigungskampf zwischen den beiden Schwergewichts-Boxweltmeistern Oleksandr Usyk und Tyson Fury ist offenbar geplatzt.
Deontay Wilder und Tyson Fury gaben sich mit verbalen Scharmützeln alle Mühe, ihren WM-Titelkampf zu hypen. Dabei ist das Duell der unbesiegten Boxer schon allein aus sportlicher Sicht sehr reizvoll.
US-Präsident Donald Trump hat den legendären amerikanischen Boxer Jack Johnson mehr als 100 Jahre nach dessen historischem WM-Sieg posthum rehabilitiert.
Klitschko-Bezwinger Anthony Joshua musste erstmals in seiner Profikarriere über die volle Distanz. Nach seinem Punktsieg gegen Joseph Parker will der Brite nun den ebenfalls noch unbesiegten Deontay Wilder vor die Fäuste bekommen.
Der Box-Weltverband WBO überprüft die Wertung des WM-Kampfes zwischen Rekord-Weltmeister Manny Pacquiao (Philippinen) und Jeff Horn (Australien).
Rekord-Weltmeister Manny Pacquiao hat seinen WM-Titel im Weltergewicht überraschend wieder verloren. Ein erneuter Mega-Zahltag gegen Protzboxer Floyd Mayweather wird damit unwahrscheinlicher.
Mit dem Ohrbiss sorgte Mike "Iron" Tyson für einen der größten Skandale in der Geschichte des Profiboxens. Am Mittwoch jährt sich der Vorfall zum 20. Mal.
Der frühere Box-Weltmeister Lennox Lewis hat den Mega-Kampf zwischen Box-Ikone Floyd Mayweather und Ultimate-Fighting-Champion Conor McGregor scharf kritisiert.
Wladimir Klitschko kämpft gegen den Briten Anthony Joshua um den WM-Titel — und die Fortsetzung seine Karriere. Und natürlich geht es auch um viel, viel Geld.
Vor dem Megafight am Samstag im mit 90.000 Zuschauern ausverkauften Wembley-Stadion sind Herausforderer Wladimir Klitschko und Weltmeister Anthony Joshua siegessicher. Beim Duell Alt gegen Jung liegt ein K.o. in der Luft.
Der frühere Box-Weltmeister Lennox Lewis setzt im mit Spannung erwarteten Kampf am Samstag zwischen Wladimir Klitschko gegen Anthony Joshua auf den ukrainischen Routinier.
Der Boxkampf des Jahres zwischen dem ehemaligen Schwergewichts-Weltmeister Wladimir Klitschko (41) und dem britischen Titelträger Anthony Joshua (27) sorgt auch in den USA für enormes Interesse.
Der frühere Schwergewichts-Weltmeister im Boxen, Lennox Lewis, sorgt sich um seinen Nachfolger Tyson Fury.
Ex-Champ Mike Tyson begeisterte und schockierte die Boxwelt gleichermaßen. Am Donnerstag (30.) wird der "Bad Boy" 50.
Barack Obama kommt nicht zu den Trauerfeierlichkeiten für Muhammad Ali, es mag ein kleiner Wermutstropfen sein. Dennoch wird die Stadt Louisville ihrem größten Sohn einen würdigen Abschied bereiten - und die ganze Welt schaut zu.
Hollywoodstar Will Smith (47) und der frühere Schwergewichts-Weltmeister Lennox Lewis (50) gehören zu den Sargträgern von Boxlegende Muhammad Ali bei der Trauerfeier am Freitag.
Der Weg für Profis zum olympischen Box-Turnier ist frei. Der Box-Weltverband AIBA entschied bei seinem außerordentlichen Kongress am Mittwoch in Lausanne, dass neben Amateuren künftig auch professionelle Kämpfer bei Olympischen Sommerspielen starten dürfen.
Box-Ikone Lennox Lewis hat sich gegen eine Teilnahme von Profiboxern bei Olympischen Spielen ausgesprochen. Der 50 Jahre alte Brite, der in seiner Karriere als Amateurboxer Olympiagold in Seoul (1988) und als Profiboxer dreimal den WM-Titel gewonnen hat, begründete seine Einstellung mit der Sorge um die Amateure. "Ich denke, es ist etwas grotesk. Das Amateur-System ist für die Amateure bestimmt", sagte Lewis bei BBC Radio: "Doch plötzlich trifft ein Weltmeister oder jemand aus den Top-10 der Profis auf einen Amateur, auf jemanden mit viel weniger Erfahrung. Ich sehe nicht, dass das fair ist." Der Amateurbox-Weltverband AIBA hatte Profiboxern wie Wladimir Klitschko, Arthur Abraham oder auch Floyd Mayweather die Tür zu den Olympischen Spielen geöffnet. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) verlangte von der AIBA eine Satzungsänderung, die auf einem außerordentlichen Kongress im Mai vorgenommen werden soll. Im Anschluss werden die NOKs der Länder an mögliche Kandidaten aus der Profi-Szene herantreten und einen passenden Qualifikationsmodus auswählen.
Wladimir Klitschko ist schon verplant - der Schwergewichtler zieht eine Revanche gegen Tyson Fury vor. Auch Supermittelgewichtler Arthur Abraham steht seinem Trainer Ulli Wegner zufolge nicht zur Verfügung: Die überraschende Ankündigung des Amateurbox-Weltverbandes AIBA, Profis für Olympia in Rio zuzulassen, sorgt für Kopfschütteln.
Der ehemalige Schwergewichts-Weltmeister Lennox Lewis sieht den seit zehn Jahren amtierenden Weltmeister Wladimir Klitschko nicht als seinen legitimen Nachfolger an.
Promoterin Kellie Maloney, vor der Geschlechtsumwandlung als Frank Maloney bekannt, ist zurück im Box-Zirkus. Auf einer Pressekonferenz in London gab sie bekannt, dass sie ab sofort zwei neue Kämpfer managt: Den 28 Jahre alten schottischen Schwergewichtler Gary Cornish und den 23 Jahre alten Tony Jones, der vor seiner Premiere als Profi steht. Während der 30 Jahre langen Karriere wurde Maloney vor allem als Erfolgsmanager des einstigen Box-Weltmeisters Lennox Lewis bekannt. Unter seiner Führung wurde der Schwergewichtler im Jahr 1992 als erster Brite seit fast 100 Jahren Weltmeister, nachdem er kampflos den Gürtel vom US-Amerikaner Riddick Bowe übernommen hatte. Im Oktober 2013 trat Maloney zunächst zurück. Maloney war zweimal verheiratet und hat zwei Töchter.
Box-Weltmeister Wladimir Klitschko denkt trotz seiner 39 Jahre nicht an einen Rücktritt. Die Geburt seiner Tochter am 9. Dezember habe ihm "noch mehr Power" gegeben, sagte Klitschko vor dem WM-Kampf gegen Bryant Jennings (USA).
Manny Pacquiao gegen Floyd "Money" Mayweather: Der teuerste Fight der Boxgeschichte steigt am 2. Mai in Las Vegas. Geht er über die volle Distanz, verdient Superstar Mayweather vier Millionen Dollar pro Minute.
Der 200-Millionen-Dollar-Megafight zwischen den Box-Superstars Floyd Mayweather jr. und Manny Pacquiao ist perfekt. Nach jahrelangem Ringen duellieren sich die beiden nun am 2. Mai.
Frank Maloney, der Mann hinter den Erfolgen des einstigen Box-Weltmeisters Lennox Lewis, unterzieht sich einer Geschlechtsumwandlung.