Der 24. Juli 2010 ist ein schwarzer Tag in der Geschichte von NRW. Die Loveparade sollte zum ersten Mal in Duisburg stattfinden. Das Ergebnis waren 21 Tote Menschen zwischen 17 und 38 Jahren und 650
Loveparade
Der Prozess um das Unglück bei der Duisburger Loveparade war am Montag eingestellt worden. 21 Menschen waren im Juni 2010 auf einer Zugangsrampe erdrückt worden. Nun wurde die Gedenkstätte vor Ort von
21 Tote, 650 Verletzte: Vor knapp zehn Jahren endete die Loveparade in Duisburg in einer Katastrophe. Nun wurde das Strafverfahren eingestellt.
Der damalige Veranstalter des Festivals war am Dienstag als Zeuge geladen. Eher er über die Anfänge des Techno-Festivals berichtet, wendet er sich zunächst an die Angehörigen der Opfer und sprach
Der Duisburger Ex-Oberbürgermeister Adolf Sauerland war nach eigener Aussage an möglichen Fehlern bei der Genehmigung der Loveparade 2010 nicht beteiligt. "Ich musste keine Genehmigung erteilen oder
Gut sieben Jahre nach dem Loveparade-Unglück in Duisburg mit 21 Toten hat am Freitag in Düsseldorf die Gerichtsverhandlung gegen zehn Beteiligte begonnen. Angeklagt sind sechs Mitarbeiter der Stadt Duisburg und vier des Veranstalters Lopavent. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen fahrlässige Tötung und fahrlässige Körperverletzung vor.
Im Juli jährte sich die Katastrophe auf der Duisburger Loveparade zum siebten Mal. Für die Angehörigen der 21 Todesopfer und andere Betroffene ist dieser Tag diesmal besonders wichtig. Nun beginnt der Prozess. Ein Rückblick im Video zum siebten Jahrestag.
Bei dem Technofestival in Duisburg am 24. Juli 2010 war es an einer Engstelle zu einem tödlichen Gedränge gekommen. 21 Menschen starben, mindestens 652 wurden verletzt. Nun soll die Loveparade-Katastrophe in Duisburg doch in einem Strafprozess aufgearbeitet werden. Das hat das Düsseldorfer Oberlandesgericht entschieden. Zehn Beschuldigte müssen sich vor Gericht verantworten.
Die Staatsanwaltschaft will nach der Loveparade-Katastrophe zehn Mitarbeiter des Veranstalters und der Stadt vor Gericht stellen. Sie wirft ihnen unter anderem fahrlässige Tötung vor, wie
Die Staatsanwaltschaft will nach der Loveparade-Katastrophe zehn Mitarbeiter des Veranstalter und der Stadt vor Gericht stellen. Sie wirft ihnen unter anderem fahrlässige Tötung vor, wie
Die Staatsanwaltschaft will nach der Loveparade-Katastrophe zehn Mitarbeiter des Veranstalters und der Stadt vor Gericht stellen. Sie wirft ihnen unter anderem fahrlässige Tötung vor, wie
Die Staatsanwaltschaft will nach der Loveparade-Katastrophe zehn Mitarbeiter des Veranstalter und der Stadt vor Gericht stellen. Sie wirft ihnen unter anderem fahrlässige Tötung vor, wie
Tausende Menschen haben am Dienstagabend in Duisburg der Opfer der Loveparade-Katastrophe gedacht. Der neue Duisburger Oberbürgermeister Sören Link zeigte sich tief ergriffen und entschuldigte sich in