Luca di Montezemolo

Ferrari-Chef Marchionne will Risiken eingehen

Formel 1Ferrari-Chef Marchionne will Risiken eingehen

Der neue Ferrari-Boss Sergio Marchionne hat einen Kurswechsel bei der Scuderia angekündigt. "Ein Ferrari, der auf der Strecke nicht gewinnt, ist kein Ferrari. Wir haben nichts zu verlieren. Die Zeit ist gekommen, um Risiken einzugehen", sagte Marchionne, der am Montag die Nachfolge des langjährigen Ferrari-Chefs Luca Di Montezemolo angetreten hatte. Sein Ziel sei es, die roten Renner aus Maranello in der Formel 1 "so rasch wie möglich wieder auf Erfolgskurs zu bringen", sagte der Chef des Autobauers Fiat.

Montezemolo bestätigt Alonso-Abgang
Montezemolo bestätigt Alonso-Abgang

Ehemaliger Ferrari-BossMontezemolo bestätigt Alonso-Abgang

Der ehemalige Ferrari-Boss Luca di Montezemolo hat in einem Interview den noch immer nicht kommunizierten Abschied Fernando Alonsos bestätigt.

Formel 1: Bianchis Zustand ist ernst, aber stabil
Formel 1: Bianchis Zustand ist ernst, aber stabil

SuzukaFormel 1: Bianchis Zustand ist ernst, aber stabil

Die Hoffnung auf positive Nachrichten nach dem schrecklichen Unfall von Marussia-Fahrer Jules Bianchi (25) erfüllten sich noch nicht. Das quälende Warten geht weiter. Der Franzose, der sich schwere Kopfverletzungen zugezogen hatte, befinde sich "in ernstem, aber stabilem Zustand", teilte Matteo Bonciani mit. "Das ist alles, was ich sagen kann, und das tue ich im Namen von Jules' Eltern", erklärte der Sprecher des Automobilweltverbandes (Fia). Das Marussia-Team bat in einer Pressemitteilung um "Geduld und Verständnis" für die Zurückhaltung. Damit würden die Wünsche der Familie respektiert. In Verbindung mit dem Mie-Generalkrankenhaus in Yokkaichi würden ärztliche Neuigkeiten dann veröffentlicht, wenn es das Hospital für angebracht halte.

Vettel: Hat mit Ferrari-Kauf alles angefangen?
Vettel: Hat mit Ferrari-Kauf alles angefangen?

Formel 1Vettel: Hat mit Ferrari-Kauf alles angefangen?

Sebastian Vettel verlässt Red Bull. Dass der viermalige Formel-1-Weltmeister wohl zu Ferrari wechseln wird, ist für viele Fans die Sensation des Jahres. Auch die vermeintliche Entstehungsgeschichte hat Charme.

Vettel verlässt Red Bull - und steht vor einem Wechsel zu Ferrari
Vettel verlässt Red Bull - und steht vor einem Wechsel zu Ferrari

Formel 1Vettel verlässt Red Bull - und steht vor einem Wechsel zu Ferrari

Der Weltmeister stellt die Königsklasse auf den Kopf: Sebastian Vettel verlässt seinen Rennstall Red Bull Racing und könnte nun mit dem Wechsel zu Ferrari für den spektakulärsten Transfer der jüngeren Formel-1-Vergangenheit sorgen.

Sebastian Vettel dementiert Wechsel zu Ferrari
Sebastian Vettel dementiert Wechsel zu Ferrari

Formel 1Sebastian Vettel dementiert Wechsel zu Ferrari

Die Spekulationen um einen baldigen Wechsel des viermaligen Formel-1-Weltmeisters Sebastian Vettel von Red Bull zu Ferrari haben im Vorfeld des Großen Preises von Japan neue Fahrt aufgenommen.

Funkstille verschärft Titelkampf der Silberpfeile
Funkstille verschärft Titelkampf der Silberpfeile

Vor GP von SingapurFunkstille verschärft Titelkampf der Silberpfeile

Der "Krieg der Sterne" um den WM-Titel geht beim Nachtrennen von Singapur in die nächste Runde. Top-Thema bleiben allerdings die umstrittenen Boxenfunk-Regeln. Und hinter den Silberpfeilen formieren sich die Verfolger.

Ecclestone: "Vettel wäre der richtige Mann für Ferrari"
Ecclestone: "Vettel wäre der richtige Mann für Ferrari"

Formel 1Ecclestone: "Vettel wäre der richtige Mann für Ferrari"

Bernie Ecclestone hat die Spekulationen um einen möglichen Wechsel von Weltmeister Sebastian Vettel zum Traditionsrennstall Ferrari befeuert. "Sollte er wechseln wollen, wäre Sebastian Vettel der richtige Mann für Ferrari", sagte der Brite.

Brawn dementiert Rückkehrgerüchte zu Ferrari
Brawn dementiert Rückkehrgerüchte zu Ferrari

Formel 1Brawn dementiert Rückkehrgerüchte zu Ferrari

Ross Brawn hat Spekulationen um eine mögliche Rückkehr zu Ferrari zerstreut. "Ich denke im Augenblick nicht über eine Rolle bei Ferrari oder anderswo nach", sagte der 59-jährige Brite dem Fachmagazin "auto motor und sport".

Di Montezemolo: Rotes Blut und goldenes Händchen
Di Montezemolo: Rotes Blut und goldenes Händchen

Ferrari-Chef tritt zurückDi Montezemolo: Rotes Blut und goldenes Händchen

Es ist das Ende einer Ära: Ferrari-Boss Luca di Montezemolo hat nach 23 Jahren an der Spitze des Sportwagenherstellers aus Maranello seinen Rücktritt angekündigt.

Di Montezemolo holte Schumacher zur Scuderia
Di Montezemolo holte Schumacher zur Scuderia

Ferrari-Boss tritt zurückDi Montezemolo holte Schumacher zur Scuderia

Es ist das Ende einer Ära: Ferrari-Boss Luca di Montezemolo hat nach 23 Jahren an der Spitze des Sportwagenherstellers aus Maranello seinen Rücktritt angekündigt.

Ferrari-Chef Montezemolo tritt zurück
Ferrari-Chef Montezemolo tritt zurück

Formel 1Ferrari-Chef Montezemolo tritt zurück

Ferrari-Chef Luca di Montezemolo hat seinen Rücktritt angekündigt. Der 67-Jährige will sein Amt am 13. Oktober anlässlich der 60-Jahres-Feier von Ferrari in Nordamerika zur Verfügung stellen.

Triumvirat soll das Ruder bei Ferrari übernehmen

Formel 1Triumvirat soll das Ruder bei Ferrari übernehmen

Ein Triumvirat soll nach dem Ende der Ära von Präsident Luca di Montezemolo die Führung bei Ferrari übernehmen. Wie die italienische Sporttageszeitung Gazzetta dello Sport am Dienstag berichtete, will Geschäftsführer Sergio Marchionne vom Ferrari-Hauptaktionär Fiat bei der geplanten Aufsichtsratssitzung des Sportwagenherstellers am Donnerstag ankündigen, selbst das Ruder zu übernehmen. An der Seite von Marchionne soll Ferraris Geschäftsführer Amedeo Felisa das Unternehmen aus Maranello leiten. Ein US-Manager von Chrysler, den Marchionne noch auswählen muss, soll das Führungsgespann als drittes Mitglied vervollständigen.

Montezemolo dementiert Rücktrittsabsichten
Montezemolo dementiert Rücktrittsabsichten

Ferrari-PräsidentMontezemolo dementiert Rücktrittsabsichten

Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo hat am Samstag in Monza Gerüchte dementiert, nach denen er kurz vor dem Rücktritt stehe. Als "übertriebenen Wirbel" bezeichnete der 67-Jährige kursierende Indiskretionen, laut denen er nach 23 Jahren an der Spitze der Scuderia seinen Abschied nehmen wolle.

Hamilton erstmals seit vier Monaten vor Rosberg
Hamilton erstmals seit vier Monaten vor Rosberg

Qualifying in MonzaHamilton erstmals seit vier Monaten vor Rosberg

Lewis Hamilton hat sich beim Großen Preis von Italien die Pole Position gesichert. Am Ende des Qualifyings in Monza lag er zwei Zehntelsekunden vor Teamkollege und WM-Spitzenreiter Nico Rosberg - zum ersten Mal seit dem 11.Mai.

Deutliche Warnung für Rosberg und Hamilton
Deutliche Warnung für Rosberg und Hamilton

Formel 1 in MonzaDeutliche Warnung für Rosberg und Hamilton

Mercedes-Teamchef Wolff schließt bei weiteren Vorfällen eine Änderung der Fahrerpaarung nicht aus. Lewis Hamilton und WM-Spitzenreiter Nico Rosberg müssen sich zusammenreißen.

Ferrari bestätigt: Auch 2015 mit Räikkönen und Alonso
Ferrari bestätigt: Auch 2015 mit Räikkönen und Alonso

VertragsverlängerungFerrari bestätigt: Auch 2015 mit Räikkönen und Alonso

Der Traditionsrennstall Ferrari setzt auch im kommenden Jahr auf die beiden Ex-Weltmeister Fernando Alonso (Spanien/33) und Kimi Räikkönen (Finnland/34). Das bestätigte Teamchef Marco Mattiaci (43) am Rande des Großen Preises von Belgien gegenüber Sky Sport F1.

Alonso will Vertrag mit Ferrari verlängern
Alonso will Vertrag mit Ferrari verlängern

Formel 1Alonso will Vertrag mit Ferrari verlängern

Der zweimalige Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso will den Vertrag mit seinem Team Ferrari verlängern. Das verkündete der Spanier nun italienischen Medien.

Ferrari-Star Alonso über Scuderia-Boss: "Es gibt null Probleme"

Formel 1Ferrari-Star Alonso über Scuderia-Boss: "Es gibt null Probleme"

Das Verhältnis von Ferrari-Star Fernando Alonso zu Scuderia-Präsident Luca di Montezemolo war in der Vergangenheit nicht frei von atmosphärischen Störungen. Der Spanier sieht die Beziehung aber völlig intakt. "An einem Rennwochenende reden wir dreimal miteinander", erzählte Alonso der BBC. "Manchmal unterhalte ich mich sogar öfter mit ihm als mit meiner Familie. Es gibt null Probleme."

Ferrari mag die neue Formel 1 nicht
Ferrari mag die neue Formel 1 nicht

"Macht keinen Spaß"Ferrari mag die neue Formel 1 nicht

Die Laune bei Ferrari ist in diesen Tagen so trüb wie der Smog über Shanghais Formel-1-Rennstrecke. So schlecht wie in diesem Jahr ist die Scuderia lange nicht mehr in eine Saison gestartet - und Besserung ist auch in China nicht in Sicht.

Di Montezemolo macht Ferrari-Krise zur Chefsache
Di Montezemolo macht Ferrari-Krise zur Chefsache

Formel 1Di Montezemolo macht Ferrari-Krise zur Chefsache

Ferrari-Chef Luca di Montezemolo will seinen kriselnden Formel-1-Rennstall höchstpersönlich wieder mehr auf Kurs bringen.

Ferrari trennt sich von Stefano Domenicali
Ferrari trennt sich von Stefano Domenicali

Formel 1Ferrari trennt sich von Stefano Domenicali

Der 48-Jährige war seit 2008 für die Roten Renner aus Maranello verantwortlich. Sein Nachfolger ist der vier Jahre jüngere Mattiacci.

Ferrari-Teamchef Domenicali sagt "Arrivederci"
Ferrari-Teamchef Domenicali sagt "Arrivederci"

Formel 1Ferrari-Teamchef Domenicali sagt "Arrivederci"

Schluss in Maranello. Der erfolglose Stefano Domenicali verabschiedet sich bei Ferrari. Die Scuderia will mit einem neuen Teamchef aus der Krise kommen. Vor dem China-Grand-Prix eine brisante Entscheidung.

Niki Lauda: "Kritik an Regeln ist lächerlich"
Niki Lauda: "Kritik an Regeln ist lächerlich"

Vorwürfe gegen Montezemolo und EcclestoneNiki Lauda: "Kritik an Regeln ist lächerlich"

Niki Lauda, Aufsichtsratschef des Mercedes-Werksteams, hat Konkurrent Ferrari wegen der andauernden Kritik an der "neuen" Formel 1 attackiert.

Domenicali tritt als Ferrari-Teamchef zurück
Domenicali tritt als Ferrari-Teamchef zurück

Formel 1Domenicali tritt als Ferrari-Teamchef zurück

Nach dem schwachen Saisonstart in der Formel 1 hat Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali mit seinem Rücktritt die Konsequenzen gezogen - der Rückstand auf Mercedes war zu eklatant.

Mercedes zeigt eine neue Dimension der Dominanz
Mercedes zeigt eine neue Dimension der Dominanz

Doppelsieg der SilberpfeileMercedes zeigt eine neue Dimension der Dominanz

Die Silberpfeile sind mit ihrem Doppelsieg in Bahrain in die nächste Dimension ihrer Dominanz vorgestoßen - und haben der Formel 1 gleichzeitig dringend benötigte Positivschlagzeilen beschert.

Ferrari-Boss Montezemolo leidet bei Formel-1-Rennen
Ferrari-Boss Montezemolo leidet bei Formel-1-Rennen

Italiener fahren derzeit nur hinterherFerrari-Boss Montezemolo leidet bei Formel-1-Rennen

Ferrari-Boss Luca di Montezemolo leidet fast körperlich unter den enttäuschenden Leistungen der Scuderia in der laufenden Formel-1-Saison. "Ferrari in diesem Zustand zu sehen, ist für mich ein Schmerz", sagte der 66-jährige.

Lewis Hamilton feiert seinen 24. Formel-1-Sieg
Lewis Hamilton feiert seinen 24. Formel-1-Sieg

Formel 1Lewis Hamilton feiert seinen 24. Formel-1-Sieg

Auch in Bahrain demonstriert das Mercedes-Team seine Extraklasse. Der Engländer setzt sich vor seinem Teamkollegen Rosberg durch. Force-India-Pilot Hülkenberg wird Fünfter unmittelbar vor Weltmeister Vettel im Red Bull.

Red Bull erneuert Kritik an Formel-1-Regeländerung
Red Bull erneuert Kritik an Formel-1-Regeländerung

Sebastian Vettels RennstallRed Bull erneuert Kritik an Formel-1-Regeländerung

Sebastian Vettels Red-Bull-Rennstall argumentiert weiter gegen die neuen Regeln in der Formel 1, nun hat sich auch Chef-Designer Adrian Newey zu Wort gemeldet. Er halte die massive Änderung des Reglements für "fragwürdig".

Gipfeltreffen am Rande des Bahrain-Rennens

Kritik an neuer Formel 1Gipfeltreffen am Rande des Bahrain-Rennens

Angesichts der Kritik an der neuen Königsklasse plant Formel-1-Boss Bernie Ecclestone am Rande des Großen Preises von Bahrain (Sonntag, 10.00 Uhr/RTL und Sky) anscheinend ein Gipfeltreffen. Wie internationale Medien übereinstimmend berichten, will der 83-Jährige mit Jean Todt, Präsident des Automobil-Weltverbandes FIA, und Ferrari-Chef Luca di Montezemolo die Lage nach der umfassenden Regelreform diskutieren. Wie die italienische Tuttosport berichtet, sorge sich Montezemolo auch aufgrund der leiseren Hybrid-Turbomotoren um den Unterhaltungswert der Königsklasse. Gemeinsam mit Ecclestone wolle er Todt daher eine Reihe von Änderungs-Vorschlägen präsentieren. Zuvor hätten sich beide bereits in London getroffen.

Ferrari schickt 72 Botschaften an Schumacher

Ein Gruß für jeden Grand-Prix-SiegFerrari schickt 72 Botschaften an Schumacher

Für jeden Sieg eine Botschaft. 72 Genesungswünsche hat Ferrari nun für Michael Schumacher veröffentlicht. Managerin Sabine Kehm ist beeindruckt.

LIVE: Wer holt die Pole Position in Australien?
LIVE: Wer holt die Pole Position in Australien?

Formel-1-SaisonauftaktLIVE: Wer holt die Pole Position in Australien?

Endlich hat die Pause ein Ende. Am Sonntag beginnt die neue Formel-1-Saison in Melbourne. Fahrer und Teams wissen noch nicht, wo sie stehen. Das Qualifying gibt erste Aufschlüsse. Wir berichten live.

Ferrari denkt jeden Tag an Michael Schumacher
Ferrari denkt jeden Tag an Michael Schumacher

Drei Wochen nach dem UnfallFerrari denkt jeden Tag an Michael Schumacher

Das Ferrari-Herz schlägt für Michael Schumacher. Der frühere Rennstall des Formel-1-Rekordweltmeisters nimmt weiterhin großen Anteil am Schicksal des schwer verletzten Rekordweltmeisters.

Ferrari richtet Schwarzes Brett für Schumacher ein
Ferrari richtet Schwarzes Brett für Schumacher ein

Formel 1Ferrari richtet Schwarzes Brett für Schumacher ein

Der Formel-1-Rennstall Ferrari hat auf seiner Internetseite ein Schwarzes Brett für den verunglückten Rekordweltmeister Michael Schumacher (45) eingerichtet.

Ecclestone stellt Formel 1 vor ungewisse Zukunft
Ecclestone stellt Formel 1 vor ungewisse Zukunft

Prozess gegen ChefpromoterEcclestone stellt Formel 1 vor ungewisse Zukunft

Formel-1-Chefpromoter Bernie Ecclestone wird wegen Untreue und Bestechung in München der Prozess gemacht. Damit steht der umstrittene Manager vor den Trümmern seiner Karriere und die Rennserie vor einer ungewissen Zukunft.

"Happy Birthday #Schumi, wir beten für dich"
"Happy Birthday #Schumi, wir beten für dich"

Promis gratulieren Michael Schumacher"Happy Birthday #Schumi, wir beten für dich"

Michael Schumacher liegt an seinem 45. Geburtstag im Koma. Weltweit nehmen Ex-Kollegen und Prominente weiter Anteil an seinem Schicksal. Viele gratulieren und wünschen ihm schnelle Genesung. Fans versammeln sich vor dem Krankenhaus.

Ecclestone will doppelte Punktzahl für letzte drei Rennen

Formel 1Ecclestone will doppelte Punktzahl für letzte drei Rennen

Formel-1-Chefvermarkter Bernie Ecclestone hat sich dem "Telegraph" zufolge für die Vergabe doppelter Punkte für die letzten drei Rennen der kommenden Saison ausgesprochen. "Ich denke, es sollten die letzten drei Rennen sein oder gar nicht. Die entscheidenden drei Läufe würden bedeuten, dass die Weltmeisterschaft für jeden - Fans, Presse, Fernsehen - bis zum Ende interessant gehalten wird", zitierte die englische Zeitung Ecclestone. Es könne aber gut sein, räumte der 83-Jährige ein, dass die neue Regelung beim nächsten Treffen der Strategiegruppe im Januar abgeschafft werde. Der Internationale Automobilverband hatte jüngst beschlossen, für das Finale 2014 die Punkte zu verdoppeln. Dies war teils heftig kritisiert worden. "Das ist unsinnig und bestraft diejenigen, die eine ganze Saison lang hart gearbeitet haben", hatte Vierfach-Weltmeister Sebastian Vettel von Red Bull umgehend moniert. "Das ist zu künstlich. Ich wäre nicht überrascht, wenn die Regel bald wieder abgeschafft wird", betonte Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo vor kurzem laut "sportbild.de".

Sebastian Vettel wird erst 2016 ein Thema
Sebastian Vettel wird erst 2016 ein Thema

Ferrari-Boss bekräftigt InteresseSebastian Vettel wird erst 2016 ein Thema

Ferrari-Chef Luca di Montezemolo hat das Interesse an Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel bekräftigt, einen Wechsel des Heppenheimers von Red Bull zu dem Traditionsrennstall vor 2016 aber ausgeschlossen.

Sebastian Vettel ist Gewinner und Verlierer
Sebastian Vettel ist Gewinner und Verlierer

Formel 1 vor dem SaisonendeSebastian Vettel ist Gewinner und Verlierer

In dieser Formel-1-Saison sind Sebastian Vettel und das Red-Bull-Team wie seit 2010 das Maß. Allerdings trübte der Weltmeister das Bild des tadellosen Sportsmannes, als er in Malaysia die Teamorder missachtete. Größter Verlierer ist Ferrari.

Fernando Alonsos Entfremdung von Ferrari
Fernando Alonsos Entfremdung von Ferrari

Szenen einer Formel-1-EheFernando Alonsos Entfremdung von Ferrari

Fernando Alonso holte letztmals 2006 die WM, Ferrari muss seit 2007 auf die ganz große Champagner-Dusche eines seiner Fahrer warten. Das nervt dieses stolze Gespann gewaltig. Risse in der sensiblen Beziehung sind nicht zu übersehen.

Ferrari hofft auf den Lauda-Effekt

Rückkehr von Kimi RäikkönenFerrari hofft auf den Lauda-Effekt

Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo hofft bei Rückkehrer Kimi Räikkönen auf einen ähnlichen Effekt wie einst bei Niki Lauda nach dessen Formel-1-Auszeit Anfang der 80er Jahre.

Webber behauptet: "Ferrari holt Vettel"
Webber behauptet: "Ferrari holt Vettel"

Formel 1Webber behauptet: "Ferrari holt Vettel"

Weltmeister Sebastian Vettel wird in zwei Jahren zu Ferrari wechseln — das behauptet im Vorfeld des Grand Prix am Wochenende in Singapur der Australier Mark Webber, der die Formel 1 und den ungeliebten Teamkollegen am Saisonende verlässt.

Kimi Räikkönen soll Sebastian Vettel angreifen
Kimi Räikkönen soll Sebastian Vettel angreifen

Formel-1-Star kehrt zu Ferrari zurückKimi Räikkönen soll Sebastian Vettel angreifen

Ferrari geht bei der Jagd auf Weltmeister Sebastian Vettel volles Risiko und hat für die nächste Saison Kimi Räikkönen verpflichtet. Gemeinsam mit Fernando Alonso bildet der Finne 2014 das wohl explosivste Fahrer-Duo der Formel 1.

Räikkönens Rückkehr zu Ferrari offenbar fix

Formel 1Räikkönens Rückkehr zu Ferrari offenbar fix

Die Rückkehr von Ex-Weltmeister Kimi Räikkönen zu Ferrari ist offenbar perfekt. Nach übereinstimmenden Berichten hat der "Iceman" einen Zwei-Jahres-Vertrag mit der Option auf eine Verlängerung bei den "Roten" unterschrieben.

Räikkönen soll die Vettel-Dominanz beenden

Wechsel zu Ferrari scheint perfektRäikkönen soll die Vettel-Dominanz beenden

Dass der Finne im kommenden Jahr zur Scuderia zurückkehrt, dass er der neue Trumpf beim Großangriff auf Weltmeister Sebastian Vettel wird, das soll beschlossene Sache sein. Laut zahlreichen Medienberichten ist die Einigung bereits erfolgt.

Kimi Räikkönen vor Rückkehr zu Ferrari
Kimi Räikkönen vor Rückkehr zu Ferrari

Formel 1Kimi Räikkönen vor Rückkehr zu Ferrari

Ex-Weltmeister Kimi Räikkönen (33/Lotus) wird anscheinend zu Ferrari zurückkehren. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge steht der 33-Jährige Finne kurz vor einer Unterschrift beim italienischen Formel-1-Stall.

Letzte Chance? Alonso und Ferrari extrem unter Druck
Letzte Chance? Alonso und Ferrari extrem unter Druck

Formel 1 in MonzaLetzte Chance? Alonso und Ferrari extrem unter Druck

Für Ferrari ist es das wichtigste Rennen der Formel-1-Saison. Aber dieses Mal geht es in Monza nicht nur um Emotionen, Leidenschaft und Sieg. Gewinnt Sebastian Vettel auch in Italien, ist das WM-Rennen für Fernando Alonso wohl gelaufen.

Fernando Alonso hofft auf Ferraris Ingenieure

Formel 1 in SpaFernando Alonso hofft auf Ferraris Ingenieure

In den vergangenen 20 Rennen stand der Spanier nicht in der ersten Startreihe. Der dritte WM-Titel scheint unerreichbar.

Alonso hofft auf Ferraris Ingenieure

Spa-FrancorchampsAlonso hofft auf Ferraris Ingenieure

In den vergangenen 20 Rennen stand der Spanier nicht in der ersten Startreihe. Der dritte WM-Titel scheint unerreichbar.

Räikkönen kehrt offenbar zu Ferrari zurück
Räikkönen kehrt offenbar zu Ferrari zurück

Formel 1Räikkönen kehrt offenbar zu Ferrari zurück

Das Tauziehen um Kimi Räikkönen ist anscheinend beendet. Laut finnischen Medien hat sich der Ex-Weltmeister für einen Wechsel zu Ferrari und damit gegen Sebastian Vettels Red-Bull-Rennstall entschieden.

Die lange Liste der Ferrari-Kandidaten

MotorsportDie lange Liste der Ferrari-Kandidaten

Der Emmericher Formel 1-Pilot Nico Hülkenberg macht sich schon seit Jahren Hoffnungen auf ein Cockpit beim italienischen Rennstall. Doch die Konkurrenz ist groß. Jetzt bringt sich sein Ex-Kollege Paul di Resta ins Gespräch.

Ferrari-Boss kritisiert FIA und Mercedes
Ferrari-Boss kritisiert FIA und Mercedes

Formel 1Ferrari-Boss kritisiert FIA und Mercedes

Ferrari-Chef Luca di Montezemolo hat in einem Rundumschlag Kritik am Automobil-Weltverband FIA und Formel-1-Konkurrenten Mercedes geübt.

Auch Ferrari wirbt um Kimi Räikkönen
Auch Ferrari wirbt um Kimi Räikkönen

Gerücht in der Formel 1Auch Ferrari wirbt um Kimi Räikkönen

Der Poker um Formel-1-Star Kimi Räikkönen geht in eine neue Runde. Neben Sebastian Vettels Weltmeisterteam Red Bull soll nun auch Ferrari an dem schnellen "Iceman" von Lotus interessiert sein. Es soll schon ein Angebot vorliegen.

Fernando Alonso will angeblich zu Red Bull
Fernando Alonso will angeblich zu Red Bull

Krise bei FerrariFernando Alonso will angeblich zu Red Bull

Bei Ferrari ist Feuer unterm Dach. Der zweimalige Weltmeister Fernando Alonso schimpft über das Auto und will angeblich zu Red Bull.

Ferrari-Präsident rügt Fernando Alonso
Ferrari-Präsident rügt Fernando Alonso

Knatsch in der Formel 1Ferrari-Präsident rügt Fernando Alonso

Ferrari hat Fernando Alonso in bislang ungekannter Manier öffentlich gemaßregelt. Die jüngsten Kommentare des Spaniers seien weder bei Präsident Luca di Montezemolo noch irgendeinem anderen im Team gut angekommen, schrieb die Scuderia.

Fall Bernie Ecclestone: Mercedes droht mit Ausstieg
Fall Bernie Ecclestone: Mercedes droht mit Ausstieg

Formel 1 vor ungewisser ZukunftFall Bernie Ecclestone: Mercedes droht mit Ausstieg

Chefpromoter Bernie Ecclestone wird wegen Untreue und Bestechung angeklagt. Damit steht nicht nur die Formel 1 vor einer ungewissen Zukunft, sondern auch das weitere Engagement von Mercedes.

Montezemolo setzt Ferrari unter Druck

Formel 1Montezemolo setzt Ferrari unter Druck

Nach den zuletzt enttäuschenden Ergebnissen in der Formel 1 hat Ferrari-Boss Luca di Montezemolo sein Team unter Druck gesetzt. "Ich fordere von dem ganzen Team mehr Entschlossenheit und eine starke Konzentration auf jedes einzelne Detail", sagte Montezemolo nach Angaben italienischer Medien. Vize-Weltmeister Fernando Alonso (Spanien) wartet seit vier Rennen auf einen Sieg und liegt in der Gesamtwertung 34 Punkte hinter Weltmeister Sebastian Vettel im Red Bull (123:157). "Ich habe riesiges Vertrauen in das Team, vor allem erwarte ich konkrete Antworten. Nur mit starkem Willen und harter Arbeit können wir die Resultate erreichen, die wir uns erhoffen", sagte der 65-Jährige.

Jose Froilan Gonzalez ist tot
Jose Froilan Gonzalez ist tot

Erster Formel-1-Sieger im FerrariJose Froilan Gonzalez ist tot

Der ehemalige Formel-1-Pilot Jose Froilan Gonzalez, der den ersten Rennsieg für den italienischen Traditionsrennstall Ferrari in der WM-Geschichte der Königsklasse einfuhr, ist im Alter von 90 Jahren gestorben.

Sebastian Vettel bleibt Red Bull treu - vorerst
Sebastian Vettel bleibt Red Bull treu - vorerst

Verträgsverlängerung bis 2015Sebastian Vettel bleibt Red Bull treu - vorerst

Sebastian Vettel bleibt bei Red Bull. Der Weltmeister verlängerte seinen Vertrag allerdings nur um ein weiteres Jahr bis 2015 - das lässt Raum für Spekulationen, in deren Mittelpunkt Ferrari steht.

Vettel sieht Raum für Verbesserungen
Vettel sieht Raum für Verbesserungen

Trotz WM-FührungVettel sieht Raum für Verbesserungen

Die Formel 1 ist endlich in Europa. Der Große Preis von Spanien gilt als Gradmesser für die Teams und Wegweiser für die kommenden Rennen. Entsprechend groß sind die Erwartungen.

"Alonso ist erst am Anfang"
"Alonso ist erst am Anfang"

Vettels ärgster Konkurrenz"Alonso ist erst am Anfang"

Fernando Alonso hat mit seinem beeindruckenden Sieg in China seinen Anspruch auf den WM-Thron untermauert. Der stolze Spanier dürfte wieder der ärgste Widersacher von Titelverteidiger Sebastian Vettel werden.

Ferrari eröffnet Vettel-Jagd mit dem F138

Formel 1Ferrari eröffnet Vettel-Jagd mit dem F138

Ferrari bläst zur Attacke auf Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel und stellt am Freitag seinen neuen Boliden am Firmensitz in Maranello vor. "Die Vorstellung des Autos ist für uns ein sehr wichtiger Tag. Wir arbeiten mit größter Entschlossenheit für die neue Saison", sagte Ferrari-Boss Luca di Montezemolo, "ich erwarte eine starke Reaktion der Mannschaft, was die Wettbewerbsfähigkeit betrifft." Fernando Alonso wird in diesem Jahr im F138 sitzen und versuchen, seinen dritten WM-Titel zu gewinnen. Dabei steht das F für Ferrari, die 13 für das Jahr und die 8 für die Zylinderzahl des Motors. Vettel, der seinem spanischen Rivalen nach einer tollen Aufholjagd den Titel 2012 noch weggeschnappt und seinen dritten Triumph in Serie gefeiert hatte, wird seinen neuen Red Bull am Sonntag der Öffentlichkeit präsentieren. Am 17. März beginnt mit dem Großen Preis von Australien in Melbourne die neue Formel-1-Saison.

Ferrari will Vettel nur ohne Alonso
Ferrari will Vettel nur ohne Alonso

Formel 1Ferrari will Vettel nur ohne Alonso

Ferrari hat eine Verpflichtung von Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel als Teamgefährten für Fernando Alonso für die nähere Zukunft ausgeschlossen. "Das ist derzeit nicht unser Ziel", sagte Teamchef Stefano Domenicali am Mittwoch.

Ecclestone droht Formel-1-Aus
Ecclestone droht Formel-1-Aus

Brite soll Schmiergeld gezahlt habenEcclestone droht Formel-1-Aus

Es wäre doch ein abruptes Ende. Nach fast 40 Jahren könnte die Formel-1-Herrschaft von Bernie Ecclestone vorbei sein, wenn es zu einer Anklage wegen Bestechung kommt. Das weiß auch der 82-Jährige, wie er erstmals zugab.

Ferrari setzt auf zwei Entwicklungs-Teams
Ferrari setzt auf zwei Entwicklungs-Teams

Seit fünf Jahren kein WM-TitelFerrari setzt auf zwei Entwicklungs-Teams

Um endlich wieder einen Fahrertitel in der Formel 1 feiern zu können, baut Ferrari in Zukunft auf zwei Entwicklungs-Teams. 2007 holte Kimi Räikkönen die letzte Weltmeisterschaft.

"Wenn Alonso zurücktritt, will ich Vettel"
"Wenn Alonso zurücktritt, will ich Vettel"

Ferrari-Boss Luca di Montezemolo"Wenn Alonso zurücktritt, will ich Vettel"

Ferrari-Chef Luca di Montezemolo hat den dreimaligen Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel offen ins Visier genommen.

Ecclestone kontert im Zoff mit Ferrari-Chef
Ecclestone kontert im Zoff mit Ferrari-Chef

"Ich spüre meine 82 Jahre nicht"Ecclestone kontert im Zoff mit Ferrari-Chef

Formel-1-Boss Bernie Ecclestone hat im Zoff mit Ferrari-Chef Luca di Montezemolo gekontert. Der Brite wies die Zweifel an seiner Befähigung für den Posten des Chefvermarkters entschieden zurück.

Ferrari-Boss kritisiert Schumacher
Ferrari-Boss kritisiert Schumacher

Keine Schützenhilfe in BrasilienFerrari-Boss kritisiert Schumacher

Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo hat Michael Schumacher wegen dessen mangelnder Schützenhilfe im Saisonfinale der Formel 1 kritisiert.

Ferrari-Boss attackiert Ecclestone
Ferrari-Boss attackiert Ecclestone

"Zu alt für gewisse Ämter"Ferrari-Boss attackiert Ecclestone

Nächste Runde im Streit zwischen Ferrari und Formel-1-Boss Bernie Ecclestone: Ferrari-Chef Luca di Montezemolo hat nach dem Hickhack um den dritten WM-Titel von Sebastian Vettel Ecclestone scharf attackiert.

Ecclestone: "Es ist eine Schande"
Ecclestone: "Es ist eine Schande"

Formel-1-Boss sauer auf FerrariEcclestone: "Es ist eine Schande"

Formel-1-Boss Bernie Ecclestone ist nach dem Hickhack um den dritten WM-Titel von Sebastian Vettel sauer auf Ferrari. Der Aufruhr wegen des umstrittenen Überholmanövers des Red-Bull-Piloten in Sao Paulo überschatte die Saison.

"Orakel" Alonso spürt seine Chance
"Orakel" Alonso spürt seine Chance

Formel 1"Orakel" Alonso spürt seine Chance

Der Alptraum von Abu Dhabi soll gelöscht werden, es lebe der Traum von Sao Paulo. Vor zwei Jahren verlor Fernando Alonso als Spitzenreiter beim WM-Finale in der Wüste noch den Titel gegen Sebastian Vettel.

Alonso und Ferrari schieben Überstunden
Alonso und Ferrari schieben Überstunden

Jagd auf VettelAlonso und Ferrari schieben Überstunden

Ferrari und Fernando Alonso mobilisieren für den Endspurt um den Formel-1-Titel die allerletzten Reserven. Der Scuderia-Boss verordnete dem Team bei der Jagd auf Sebastian Vettel weitere Zusatzschichten.

Ferrari-Skandal pikiert Inder
Ferrari-Skandal pikiert Inder

Marine-Flagge auf Formel-1-AutoFerrari-Skandal pikiert Inder

Das indische Volk ist pikiert, Bernie Ecclestone ist enttäuscht und die politischen Differenzen werden nur noch schlimmer: Mit einer bestenfalls ungeschickten Aktion hat Ferrari beim Formel-1-Rennen in Indien für großen Ärger gesorgt.

Vettel: Ich habe alles bei Red Bull
Vettel: Ich habe alles bei Red Bull

Formel 1Vettel: Ich habe alles bei Red Bull

Frisch aufgewärmte Spekulationen über einen Wechsel von Sebastian Vettel zu Ferrari, wo er Teamkollege von Fernado Alonso (Spanien) werden würde, wurden sofort dementiert. Der britische Sender BBC hatte unter Berufung auf eine nicht namentlich genannte Ferrari-Quelle gemeldet, dass der zweimalige Formel-1-Champion einen Vertrag beim italienischen Traditionsteam für 2014 unterschrieben habe.

Vettel: "Ich bin sehr glücklich bei Red Bull"

Gerüchte um Formel-1-WeltmeisterVettel: "Ich bin sehr glücklich bei Red Bull"

Schwarzes Pferd statt Roter Bulle oder einfach nur eine Ente? Der Transfer von Weltmeister Sebastian Vettel zu Ferrari ist nach Angaben der BBC angeblich perfekt, doch alle Seiten dementierten dies umgehend. Auch Vettel selbst.

Vettel hat die Trümpfe in der Hand
Vettel hat die Trümpfe in der Hand

Form spricht für Formel-1-WeltmeisterVettel hat die Trümpfe in der Hand

Nur noch fünf Rennen in sieben Wochen, spätestens dann steht der neue Formel-1-Champion fest. Vor dem nächsten Grand Prix am Sonntag in Südkorea spricht vieles für den Titel-Hattrick von Sebastian Vettel.

Alonso hofft auf Ferraris Ingenieure
Alonso hofft auf Ferraris Ingenieure

Titelkampf in der Formel 1Alonso hofft auf Ferraris Ingenieure

Wenn große Reden für WM-Punkte gut wären, dann könnte sich Fernando Alonso entspannt zurücklehnen. Doch die Fakten in der Formel 1 werrden auf dem Asphalt geschaffen. Der Mann, der deshalb bei Ferrari für Unruhe sorgt, heißt Sebastian Vettel.

Ferrari wetzt nervös die Messer
Ferrari wetzt nervös die Messer

Vettel auf dem Weg zur Formel-1-LegendeFerrari wetzt nervös die Messer

Sebastian Vettel ist erst 25 Jahre alt und trotzdem in vielen "ewigen" Statistiken schon an zahlreichen Formel-1-Legenden vorbeigezogen. Einen weiteren Meilenstein soll Fernando Alonso mit dem "Messer zwischen den Zähnen" verhindern.

"Und jetzt, armer Schumi?"
"Und jetzt, armer Schumi?"

Zukunft des Formel-1-Piloten offen"Und jetzt, armer Schumi?"

Nach der angekündigten Trennung von Mercedes sorgen sich die Beobachter um den Mythos Michael Schumacher und die Spekulationen um die Zukunft des Formel-1-Rekordweltmeisters sind im vollen Gang.

Massa glaubt an Vertragsverlängerung

FerrariMassa glaubt an Vertragsverlängerung

Trotz einer enttäuschenden Saison vertraut der brasilianische Pilot Felipe Massa auf eine Vertragsverlängerung bei Ferrari. "Ich habe gute Chancen, bei Ferrari zu bleiben. Ich bin zuversichtlich. Ich glaube, dass der Beschluss in Kürze gefasst wird", sagte Massa im Gespräch mit dem TV-Kanal "Sky Sport24" am Freitag. In Italien halten sich allerdings Gerüchte, Ferrari werde sich am Ende der Saison von Massa trennen. Michael Schumachers langjähriger Manager Willi Weber hatte seinen ehemaligen Schützling nach der Trennung von Mercedes als Ferrari-Fahrer für 2013 ins Gespräch gebracht. "Wäre ich noch sein Manager, würde ich jedenfalls noch heute ins Auto steigen, nach Italien fahren und mich mit Luca di Montezemolo unterhalten", hatte Weber dem SID gesagt.

Weber rät Schumacher zu Ferrari-Wechsel
Weber rät Schumacher zu Ferrari-Wechsel

Ehemaliger Manager des RennfahrersWeber rät Schumacher zu Ferrari-Wechsel

Michael Schumachers ehemaliger Manager Willi Weber hat nach der Trennung des Formel-1-Rekordweltmeisters von Mercedes einen Wechsel zu Ferrari ins Gespräch gebracht. "Nichts ist unmöglich. Ferrari ist so eine Idee von mir", sagte Weber.

Perez: "Fühle mich bereit für großes Team"

Formel 1Perez: "Fühle mich bereit für großes Team"

Der Mexikaner Sergio Perez fühlt sich nach eigenen Angaben "bereit für ein großes Team", hat Anfragen von Ferrari oder McLaren aber dementiert. Der Sauber-Pilot war zuletzt häufig als möglicher Nachfolger für den schwächelnden Felipe Massa bei Ferrari oder den mit der Vertragsverlängerung zögernden Lewis Hamilton bei McLaren gehandelt worden. Dass Ferrari-Boss Luca di Montezemolo ihn kürzlich als "zu unerfahren" bezeichnet hat, irritiert den 22-Jährigen nicht. "Ich fühle mich bereit für ein großes Team, aber ich respektiere auch, wenn Montezemolo das anders sieht", sagte das frühere Mitglied der Ferrari-Akademie: "Es ist erst mein zweites Jahr, vielleicht braucht man mehr Erfahrung, um ein Ferrari-Fahrer zu werden." Auch die Diskussionen um einen Wechsel zu McLaren bezeichnete Perez als Gerüchte. "Nach jedem guten Rennen werde ich zu einem anderen Team geschrieben. Aber es gab noch keine Anfrage", erklärte der Mexikaner, der mit zweiten Plätzen in Malaysia und zuletzt Monza für Aufsehen gesorgt hat.

Ferrari-Boss Montezemolo ist für Vettel
Ferrari-Boss Montezemolo ist für Vettel

Massa-Nachfolge bei FerrariFerrari-Boss Montezemolo ist für Vettel

Ferrari-Boss Luca di Montezemolo schließt einen Wechsel des zweimaligen Formel-1-Weltmeisters Sebastian Vettel zur "Scuderia" nicht aus. Er könne sich den Heppenheimer gut bei den Roten vorstellen.

Montezemolo fordert Kostenreduktion

Formel 1Montezemolo fordert Kostenreduktion

Ferrari-Boss Luca di Montezemolo hat am Rande des Großen Preises von Italien eine Kostenreduktion in der Königsklasse gefordert und die technische Entwicklung kritisiert. "Wir wollen eine Formel 1 mit niedrigeren Kosten", sagte der 65-Jährige: "Warum müssen wir große Summen in Windkanaltests stecken, die für die Öffentlichkeit und das Fernsehen uninteressant und für mich als Hersteller von Straßenfahrzeugen mehr als uninteressant sind?". Für einen Motorenhersteller wie Ferrari sei die steigende Wichtigkeit der Aerodynamik und die Forschungen in Richtung Hybridantrieb unbefriedigend. "Ferrari ist seit mehr als 60 Jahren in der Formel 1. Wenn die Formel 1 weiterhin Formel 1 ist und nicht eine Serie für Elektroautos, wird das auch so bleiben", sagte Montezemolo. Zudem müsse die Formel 1 Änderungen vornehmen, um zeitgemäß zu bleiben. "Ich denke, wir müssen sehr genau darauf achten, was wir tun können, um die Show zu verbessern: Für junge Leute sind die Rennen zu lang. Für sie sind eineinhalb Stunden eine lange Zeit", sagte Montezemolo: "Man muss sich auch mal verändern. Wir müssen innovativ sein, ohne die DNA der Formel 1 zu verlieren."